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Die
Erfindung betrifft ein Medium für
einen Media-Player gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Medien
für Media-Player
sind weithin bekannt. Hierzu zählen
Musik-Kompakt-Kassetten, Compact-Disks
und beispielsweise Flash-Speicher mit MP3-Dateien.
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Im
weiteren sind beispielsweise Autoradios mit abklappbarer Front in
verschiedensten Ausführungen
bekannt. Ein aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 90 07 501 U1 bekanntes
Autoradio zeigt eine abklappbare Front, welche im abgeklappten Zustand
zusätzliche
Bedienungselemente oder die Einführöffnung für den Ton-Bildträger eines
Media-Players, der beispielsweise ein Kassettenlaufwerk, ein CD-Laufwerk
oder auch ein DVD-Laufwerk
darstellen kann, freigibt. Damit können im abgeklappten Zustand
diese zusätzlichen
Bedienungselemente betätigt
oder der Bild-Tonträger
in den Media-Player eingeführt
werden. Dagegen können
im nicht abgeklappten Zustand die zusätzlichen Bedienungselemente
nicht betätigt
werden bzw. der Ton-Bildträger nicht
in den Media-Player eingeführt
werden, da eine Verdeckung durch die abklappbare Front gegeben ist.
Derartige Geräte
bedürfen
aber zur Benutzung bzw. zur Installation spezifischer Geräte eigener
Daten.
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Aus
dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 88 02 620 U1 ist ein Autoradio bekannt,
in dessen Kassettenschachtöffnung
ein Kunststoffteil eingeführt
wird oder diesen entnommen werden kann. Das entnehmbare Kunststoffteil
ragt dabei teilweise in den Kassettenschacht hinein, während ein
anderer Teil aus dem Kassettenschacht herausragt.
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Im
weiteren ist aus dem deutschen Patent
DE 198 09 154 C1 ein Autoradio
mit abklappbarer Front mit einem Media-Player, dessen Ton-Bildträger durch
eine Öffnung
im Gehäuse
des Autoradios vollständig
einführbar
ist, wobei die Öffnung
so angeordnet ist, daß sie
bei abgeklappter Front zu Einführung des
Ton-Bildträgers
zugänglich
ist, bekannt. Bei nicht abgeklappter Front ist der Zugriff verschlossen.
Ein aus dem Autoradio abnehmbares Bauteil zur Aufnahme gerätespezifischer
Daten, wie Garantiekarte, Code-Nummer, Gerätenummer oder ähnliches
ist vorgesehen, wobei das entnehmbare Bauteil die Gestalt des Ton-Bildträgers aufweist.
Im weiteren sind Adapterkassetten, zum Beispiel von CD-Playern,
insbesondere CD-Walkman, bekannt, um Tonsignale in ein Kassettenautoradio
einzuspielen. Hierbei wird die Spannung beispielsweise von Zigarettenanzündern aus
dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs bezogen. Die Signale, welche über Line-Out
des Gerätes
bereitgestellt werden, werden in das Adapterkassettenbauteil geleitet.
Nachteilig hierbei ist, daß verschiedene
Kabel aus der Adapterkassette, und folglich aus dem Gerät herausragen
und störend
bei der Bedienung sind.
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Im
weiteren sind MP3-Player bekannt. Hierbei wird eine Speicherkarte,
beispielsweise eine Multi-Media-Karte, oder auch eine Flash-Karte
in ein Abspielgerät
eingeführt.
Die digital vorliegenden Daten werden in Analog-Daten gewandelt
und über
eine akustische Einheit wiedergegeben.
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Aus
DE 41 35 220 C1 ist
eine Smartkassette mit einer eingebauten Magnetschnittstelle, einem Analog-Digital-Wandler,
einem Digital-Analog-Wandler,
einem Prozessor, einem Speicherbaustein, einem Stromgenerator, einem
Stromregulator und einer Batterie bekannt. Über eine digitale Schnittstelle wird
von einem Ladegerät über dessen
Schnittstelle digitalisierte Musik in den Prozessor geladen. Dort wird
diese komprimiert und danach im Speicher gespeichert. Die digitalisierte
Musik wird über
den Speicher in den Prozessor geladen, dort entkomprimiert und über den
Digital-Analog-Wandler, den Verstärker und die Magnetschnittstelle
auf herkömmliche
Kassettenabspielgeräte
in der für
digital aufgezeichnete Musikstücke übliche Qualität abgespielt.
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Aus
DE 39 034 54 A1 ist
ein in eine EDV-Einrichtung einsteckbares Element mit einer Schnittstelle
bekannt. Das Element ist mit einem Prozessor mit einem Speicher
ausgerüstet.
Die Schnittstelle ist derart ausgebildet, dass eine Datenübertragung
zwischen dem Prozessor des Elements und der EDV-Einrichtung über die in der EDV-Einrichtung vorhandenen
Schreib-Lese-Einrichtungen
durchführbar
ist.
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Aus
US 5,584,043 A ist
ein einsteckbares Element in eine Diskettenstation einer EDV-Einrichtung
mit einer Schnittstelle bekannt. Diese Schnittstelle ist derart
ausgebildet, dass eine Datenübertragung
zwischen der EDV-Einrichtung und dem Element über die in der EDV-Einrichtung
ohnehin vorhandenen Schreibe-Lese-Einrichtung durchführbar ist.
Um die Vielfalt der Anwendungs- und
Einsatzmöglichkeiten
des Elements zu vergrössern,
ist das Element aus zwei zusammensteckbaren Komponenten zusammengesetzt.
Eine Komponente stellt die äussere
Form einer Diskette dar und dient als Rahmen für die Aufnahme der zweiten
Komponente, welche sämtliche
elektronischen Bauteile enthält.
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Problematisch
bei derartigen Playern ist jedoch, daß diese eigenständige Geräte sind.
Ein Anschluß an
ein bereits bestehendes Media-Player-System kann nur über Anschlußkabel erfolgen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es für
den Besitzer von älteren
Geräten
der Unterhaltungselektronik die Möglichkeit zu eröffnen Daten
und digital gespeicherte Musikstücke,
welche auf handelsüblichen
Medien, insbesondere Multimedia-Karten, gespeichert sind, auch mit
diesen Geräten
nutzen zu können.
Zugleich besteht die Aufgabe darin eine kostengünstige Ausgestaltungsvariante
zu ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruchs gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den anhängigen Ansprüchen sowie der
weiteren Beschreibung.
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Erfindungsgemäß weist
ein Media-Player eine Einschuböffnung
für ein
entsprechendes Medium auf. Bei diesem Medium handelt es sich vorzugsweise
um eine Musikbandkassette oder eine Compact-Disk oder eine DVD.
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Das
erfindungsgemäße Medium
für den
Media-Player hat die Form einer Musik-Kompakt-Kassette und weist eine eigene
Energieversorgungseinheit auf. Über
diese Energieversorgungseinheit werden weitere auf der Musik-Kompakt-Kassette vorhandene
elektronische Komponenten mit Energie versorgt. Die Energieversorgungseinheit
ist als Generator mit einer Gleichrichtereinheit und einer Spannungsglättungseinheit
ausgestattet.
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Die
Musik-Kompakt-Kassette wird in den Media-Player eingeschoben. Der
Media-Player ist mit einer Antriebseinheit ausgestattet, welche
das Medium antreibt, d.h. bei herkömmlichen Musik-Kompakt-Kassetten
wird vom Media-Player über dessen
Antriebseinheit das Band der Musik-Kompakt-Kassette am Tonkopf des
Media-Players vorbeigezogen. Die Erfindung macht von diesem Antrieb nutzen.
Die Energieversorgungseinheit ist auf dem Medium für den Media-Player
derart angeordnet, daß der
Vortrieb des Media-Players für
die Kassette zur Energieversorgung genutzt wird.
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Die
weitere Ausgestaltung der Erfindung wird anhand eines konkreten
Ausführungsbeispiels anhand
eines Mediums in Form einer Musik-Kompakt-Kassette dargestellt.
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Es
zeigt:
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1 Eine schematische Darstellung
des Mediums mit den wesentlichen Funktionseinheiten der Erfindung.
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2 Einen Schnitt durch das
Medium.
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Das
Medium M hat die Form einer herkömlichen
Musik-Kompakt-Kassette. Das Medium M weist zwei Öffnungen 8, 9 auf.
In diese Öffnungen 8, 9 greift
im Media-Player dessen Vortrieb, welcher bei herkömmlichen
Musik-Kompakt-Kassetten
den Bandzug durchführt. Üblicherweise
ist um die Öffnungen 8, 9 das
Band der Musik-Kompakt-Kassette aufgespult. Im Media-Player ist
eine Antriebseinheit vorhanden, welche über die Öffnungen 8, 9 das
Band in der Musik-Kompakt-Kassette antreibt und vorantreibt.
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Das
Medium M weist eine Energieversorgungseinheit 2, verschiedene
Aufnahmevorrichtungen 3, 4, 5 für Speichermedien,
insbesondere Multi-Media-Cards
auf. Im weiteren ist ein Mikroprozessor 6, sowie eine Übertragungseinheit 7 vorgesehen.
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Die
Energieversorungseinheit 2 ist an den Antrieb des Media-Players über die Öffnung 9 gekoppelt.
Die Öffnung 9 ist
als Zahnrad ausgebildet. Durch das Drehen des Zahnrades wird ein
Generator in der Energieversorgungseinheit 2 angetrieben.
Dieser Generator erzeugt eine Wechselspannung. Diese Wechselspannung
wird über
eine Gleichrichtereinheit sowie eine Spannungsglättungseinheit geführt. Die
Energieversorgungseinheit 2 stellt über die Versorgungsleitungen
V eine Versorgungsspannung für die
elektrischen Bauteile 3, 4, 5, 6, 7 des
Mediums M bereit. Über
die Aufnahmevorrichtungen 3, 4, 5 für Speichermedien
können
verschiedene Speichermedien wie z.B. Multi-Media-Cards, Flash-Speicher in der Karte
eingeführt
werden. Hierzu sind mechanische als auch elektrische Schnittstellen
jeweils vorgesehen, um die entsprechenden Speicher bzw. Medien zu
adaptieren. Im weiteren ist ein Mikroprozessor 6 vorgesehen.
Dieser Mikroprozessor 6 weist einen Festwertspeicher F
auf. Sobald das Medium M in den Media-Player eingeschoben ist, treibt
dieser über
die Öffnung 9 die
Energieversorgungseinheit 2 an. Die Energieversorgungseinheit 2 stellt
dann die Versorgungspannung über
die Spannungsleitungen V für
die elektrischen Komponenten 2, 3, 4, 5, 6, 7 bereit.
Sobald die Spannung vorhanden ist, wird der Mikroprozessor 6 aktiviert
und prüft über die
Steuerleitungen S, ob Medien in den Aufnahmevorrichtungen 3, 4, 5 vorhanden
sind. Ist dies der Fall, so beginnt der Mikroprozessor 6 die
Daten sequentiell, der Reihe nach auszulesen.
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Zum
besseren Verständnis
wird im weiteren angenommen, daß lediglich
in der Aufnahmevorrichtung 3 eine Multi-Media-Card vorhanden
ist. Der Mikroprozessor 6 geht nun wie folgt vor:
Über die
Steuerleitungen S spricht der Mikroprozessor 6 die Multi-Media-Card
in der Aufnahmevorrichtung 3 an und liest die Daten sequentiell
aus. Der Mikroprozessor 6 leitet die Daten an die Übertragungseinheit 7 weiter.
Die Übertragungseinheit 7 weist
einen Digital-Analog-Wandler auf, sowie einen Adapter an den Signalabnehmer
für den
Media-Player auf. Bei einem Media-Player für Musik-Kompakt-Kassetten handelt
es sich üblicherweise
um ein Bandabspielgerät
mit einem magnetischen Tonkopf. Die Übertragungseinheit 7 adaptiert
diesen Tonkopf und überträgt die vorliegenden
Daten über
die Adaption an den Tonkopf in den Media-Player.
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Auf
diese Art und Weise ist es überraschend einfach
möglich,
für bereits
bestehende Media-Player eine Adaption für verschiedene Speicherkarten, wie
etwa Multi-Media-Cards zu erreichen.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen. daß die Energieversorgungseinheit 2 über ein
Getriebe an den Antrieb des Media-Players gekoppelt ist. Über das
Getriebe ist es möglich
die Versorgungsspannung insbesondere, die Leistung des Generators
der Energieversorgungseinheit 2 zu erhöhen.
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In
einer weiteren Ausgestaltungform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Energieversorgungseinheit 2 zwei
Generatoren, so wie jeweils für
jeden Generator eine Gleichrichtereinheit und eine Spannungsglättungseinheit
aufweist. Um eine höhere Spannung
und eine höhere
Leistung erreichen zu können,
werden beide Ausgangsspannungen in Reihenschaltung an die Spannungsversorgungsleitung V
angeschlossen.
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In
einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist auf dem Medium
M eine Empfangseinheit vorgesehen. Zu dieser Empfangseinheit existiert
eine Sendeeinheit, welche als Bedieneinheit mit Bedientasten ausgestaltet
ist. Über
diese Bedieneinheit ist es möglich
das Medium zu steuern. Es sind verschiedene Bedienbefehle, wie etwa
Auswahl des Speichermediums in den Aufnahmevorrichtung 3, 4, 5 auszuwählen oder
einen Titel zu überspringen
oder einen Titel zu wiederholen. Wird über die Bedieneinheit ein Bedienbefehl
eingegeben, so wird dieser über
die Sendeeinheit an die Empfangseinheit auf dem Medium M übertragen.
Die Sendeeinheit leitet den empfangenen Befehl an den Mikroprozessor 6 weiter,
der den Befehl ausführt.
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In
einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Übertragungseinheit
(7) durch Sendeeinheiten ersetzt. Über die Steuerleitung S spricht
der Mikroprozessor 6 die Multi-Media-Card in der Aufnahmevorrichtung 3 an
und liest die Daten sequentiell aus. Der Mikroprozessor 6 leitet
die Daten an die Sendeeinheiten weiter. Vor der Weiterleitung der
Daten an die Sendeeinheiten trennt der Mikroprozessor 6 die
Audiodaten nach linkem und rechten Audiokanal und wandelt die digitalen
Daten in analoge Signal. Die Sendeeinheiten senden per Funk Audiosignale an
zugehörige
Empfangseinheiten. Die Empfangseinheiten sind an die Line-In Eingänge des
Mediaplayers angeschlossen. Die Empfangseinheiten empfangen die
von den Sendeeinheiten gesendeten Signale und übertragen diese über die
Line-In Eingänge
des Media-Players an den Media-Player. Es sind jeweils zwei Sendeeinheiten
und zwei Empfangseinheiten vorgesehen, wobei jeweils ein Stereotonkanal
von einer Sendeeinheit an die zugehörige Empfangseinheit sendet,
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Im
weiteren werden die Empfangseinheiten über eine Spannungsversorgungsleitung,
welche an der Spannungsversorgung des Media-Players angeschlossen
ist, mit Energie versorgt.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Sendeeinheiten und die Empfangseinheiten mit Sendern und Empfängern ausgestattet,
welche nach dem Blue-Tooth-Konzept arbeiten. Beim Blue-Tooth-Konzept handelt es
sich um eine Funkschnittstelle, welche für kurze Übertragungsstrecken geeignet
ist und insbesondere geeignet ist Audiodaten zu übertragen, da die Bandbreite der
Sender beschränkt
ist.
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- M
- Medium
- 2
- Energieversorgungseinheit
- 3,
4, 5
- Aufnahmevorrichtung
- 6
- Mikroprozessoreinheit
- 7
- Übertragungseinheit
- S
- Steuerleitung
- V
- Spannungsversorgungsleitung