DE3513017A1 - Kraftfahrzeug-audiosystem - Google Patents

Kraftfahrzeug-audiosystem

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DE3513017A1
DE3513017A1 DE19853513017 DE3513017A DE3513017A1 DE 3513017 A1 DE3513017 A1 DE 3513017A1 DE 19853513017 DE19853513017 DE 19853513017 DE 3513017 A DE3513017 A DE 3513017A DE 3513017 A1 DE3513017 A1 DE 3513017A1
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microphone
signal
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audio system
vehicle
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DE19853513017
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Yoshiro Kawagoe Saitama Kunugi
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Pioneer Corp
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Pioneer Electronic Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Jt * Λ
φ ff *
Kraftfahrzeug-Audiosystem Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zur Montage in einem Kraftfahrzeug bestimmtes Audiogerät, bei dem das Bedienfeld, die Anzeigeeinrichtung und mechanische Antriebsgruppen in einer Mittenkonsole oder im Armaturen- N brett des Fahrzeugs angebracht sind und andere Teile des Geräts an weiter entfernten, verborgenen Stellen des Fahrzeugs angeordnet sind.
Ein Gerät dieser Art ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Bei diesem bekannten Gerät sind jene Komponenten, die der Benutzer zum Betrieb des Gerätes braucht, beispielsweise die Einstellknöpfe und -tasten, das Anzeigefeld zur Anzeige des Betriebszustandes, das Antriebsdeck (die mechanisehen Komponenten beispielsweise eines Magnetbandgerätes) in einer Konsole oder im Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet und die anderen Komponenten, beispielsweise die Verstärker, sind an nach Möglichkeit verborgenen Stellen angeordnet. Ein solcher Aufbau schafft ein großes Maß an Freiheit, jede der Einheiten eines solchen Gerätes mit anderen Einheiten zu kombinieren und ist dazu vorgesehen, daß verschiedene Arten von Komponenten eines Audiosystems, beispielsweise ein Funkgerät, ein Kompaktdisk-Gerät usw. miteinander kombiniert werden können, um das Gesamtsystem im gewünschten Maße ausweiten zu können.
Die in Fig. 1 mit doppelter Umrahmung dargestellten Komponenten sind in der Konsole oder im Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet und bestehen aus einem Bedienteil 16, einem Anzeigeteil 17 und einem Deck 18. Die mit Einfachrahmen umgebenen Komponenten sind jene, die an verborgenen Stellen verstaut sind. Zu letzteren gehören eine Tunerein-
heit 19, eine Vorverstärkereinheit 23, ein sogenanntes "Karaoke"-Gerät, das ist ein solches, um eine Arie zum Ton einer Melodie zu singen, die auf einem Aufzeichnungsträger, wie einem Magnetband, aufgezeichnet ist, eine Equalizer-Einheit 25, eine automatische Lautstärkeregeleinheit 26 und eine Leistungsverstärkereinheit 27. Diese Komponenten bilden zusammen den Audiosignalverarbeitungsteil des Systems.
Diese Einheiten sind miteinander durch ein Verbindungskabel 20 verbunden. Das Kabel 20 besteht aus einer Mikrocomputervielfachleitung 21 und einer zweiadrigen abgeschirmten Verbindungsleitung 22, die aus L-Kanal- und R-Kanal-Leitungen und einer Masseleitung besteht. Ein Mikrocomputer 1 und eine Mehrzahl von Mikrocomputern 2 sind entsprechend über die Mikrocomputervielfachleitung 21 miteinander verbunden, wobei der Mikrocomputer 1 als Hauptbefehlsquelle arbeitet und jeder Mikrocomputer 2 als Ziel arbeitet, das die jeweilige Einheit entsprechend der ihr zugewiesenen Aufgaben betreibt.
Jeder der Mikrocomputer 1 und 2 ist innerhalb der Einheiten 16 bis 26 mit Schaltkreisen 4 bis 11 verbunden. Wenn die Schaltkreise 4, 5 des Bedienteils und des Anzeigeteils keine Signalquellen hätten, dann würden sie nicht mit der Audiovielfachleitung 22 verbunden sein.
Ein Mikrofon 12 für das Karaoke-Gerät ist mit den Schaltkreisen 9 der Karaoke-Einheit 24 verbunden. Ein Mikrofon 13 für die Ermittlung des Klopfgeräusches ist mit dem Schaltkreis 10 des Equalizers 25 verbunden. Weiterhin ist ein Mikrofon 14 für die Ermittlung der Fahrgeräusche mit dem Schaltkreis 11 der automatischen Lautstärkeregeleinheit 26 verbunden. Weiterhin sind Lautsprecher 15 für die L- und R-Kanäle mit der Leistungsverstärkereinheit 27 verbunden.
Wenn die Bedienperson die Bedienknöpfe und -tasten bei dieser bekannten Audioeinrichtung betätigt, dann wird jede Einheit von dem Mikrocomputer 1 gesteuert und das Ergebnis des Betriebszustandes wird durch die Anzeigeeinheit 17 dargestellt.
Es sei angenommen, daß das Deck 18 den Betrieb aufnimmt. Das Audiosignal von dem Schaltkreis 6 wird zur Audioquellenvielfachleitung 22 durch die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Leitung übertragen und gelangt zum Schaltkreis der Vorverstärkereinheit 23, wo eine Signalverarbeitung zur Erzielung einer Lautstärkeregelung und einer Tonregelung ausgeführt wird. Das verarbeitete Signal wird der Audiosignalleitung 28 zugeführt, die mit der Leistungsquelle verbunden ist. Auf diese Weise findet die konventionelle Verarbeitung des Audiosignals durch den Leistungsverstärker 27 statt, der die Lautsprecher 15 betreibt.
Im Falle des "Karaoke"-Betriebes wird das Audiosignal, das über das Mikrofon 12 aufgenommen worden ist, mit dem Schaltkreis 9 der Karaoke-Einheit 24 verbunden. Dieses aufgenommene Signal wird einer Echoverarbeitung und einer Mischung unterworfen und wird der Audiosignalleitung 28 zugeführt. Das mit dem graphischen Equalizer 25 verbundene Mikrofon 13 wird dazu benutzt, den automatischen Frequenzverlauf zu regeln. Dieses Mikrofon ermittelt das rosa Rauschen, das in das Innere des Fahrzeugs übertragen wird. Genauer gesagt, das vom Schaltkreis 10 kommende rosa Rauschen wird durch den Leistungsverstärker verstärkt und über den Lautsprecher 15 in das Fahrzeug abgestrahlt. Aufgrund der Tatsache, daß das Mikrofon 13 dann das abgestrahlte rosa Rauschen aufnimmt, ermittelt der Schaltkreis 10 den Pegel jeder von dem Equalizer verarbeiteten Frequenz und regelt den Equalizer so, daß er eine gleichmäßige Frequenzcharakteristik erzeugt. Da das Mikrofon 14 der automatischen Lautstärkeregeleinheit 26 die Fahrgeräusche innerhalb des Fahrzeugs aufnimmt, regelt der Schaltkreis 11 die
Lautstärke und den Ton usw. auf der Grundlage des Geräusches, um das Maskierungsphänomen zu kompensieren, das durch die Fahrgeräusche hervorgebracht wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des bekannten Audiosignalsystems. Die Audioausgänge der Signalquellen, d.h. des Decks, der Tunereinheit und weiterer Signalquellen sind mit der Audiosignalquellenvielfachleitung als die laufende Quelle über einen Spannungs/Stromwandlerkreis verbunden. Die Signalströme von den vielen Quellen werden einem Strom/Spannungswandlerkreis 30 des Vorverstärkers 23 zugeführt, um die Ströme in Spannungen umzuwandeln, die einem weiteren Audiokreis über den Lautstärke/Ton-Kreis 31 zugeführt werden.
Aufgrund des genannten Aufbaus müssen für die Karaoke-Einheit 24, die graphische Equalizereinheit 25 und die automatische Lautstärkeregeleinheit 26 getrennte Mikrofone vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Audioanlage für ein Kraftfahrzeug anzugeben, die die vorgenannten Funktionen mit einem verringerten apparativen Aufwand erfüllen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ermöglicht es demnach, mit nur einem einzigen Mikrofon auszukommen, das zudem unauffällig, wenig störend in der Konsole des Kraftfahrzeugs untergebracht werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Beispiels aus dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Audiosignalgerätes nach dem Stand der Technik, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert. In dieser Beschreibung werden Bezugszeichen für die Identifizierung von Baugruppen verwendet, die die Ausführungsform der Erfindung gemeinsam mit jener nach Fig. 1 hat, so daß auf eine weitere Beschreibung solcher Baugruppen nachfolgend verzichtet werden kann. Die Mikrofone 12, 13 und 14 nach Fig. 1 sind bei der Erfindung beseitigt und sind durch ein Einbaumikrofon 35 ersetzt, das in der Mittenkonsole des Fahrzeugs angeordnet ist. In den Einheiten 24, 25 und 27 sind Pufferverstärker 37 und 38 vorgesehen, die mit einer Mikrofonsignalvielfachleitung 39/40 verbunden sind. Das Einbaumikrofon 35 ist über einen Schalter 33 mit einem Mikrofonverstärker 34 verbunden. Eine Mikrofonbuchse 36 ist parallel zum Mikrofon 35 geschaltet und ist dazu vorgesehen, selektiv mit Hilfe des Schalters 33 eingeschaltet zu werden, um ein externes Mikrofon an das System anzuschließen. Der Ausgang des Mikrofonverstärkers 34 wird einem Spannungs/Strom-Wandlerkreis 32 zugeführt, der das Mikrofonausgangssignal der Mikrofonsignalvielfachleitung 39 zuführt. Ein Schaltkreis 30 für eine Strom/Spannungswandlung ist am Eingang der Vorverstärkereinheit 23 vorgesehen, so daß das Mikrofonausgangssignal in ein Spannungssignal rückgewandelt wird, das den Pufferverstärkern 37 und 38 in den Einheiten 24, 25 und 26 zugeführt wird.
Bei dieser Ausführungsform werden das Fahrgeräusch im Fahrzeug, das Audiosignal und das rosa Rauschen usw. mit dem
Einbaumikrofon oder dem externen Mikrofon, das über den Mikrofonstecker 36 angeschlossen ist, aufgenommen und mittels des Mikrofonverstärkers 34 verstärkt.
Das verstärkte Signal wird von dem Wandlerkreis 32 in ein Stromsignal umgeschaltet, um über die Mikrofonsignalvielfachleitung 39 übertragen zu werden. Anschließend wird das Signal in ein Spannungssignal von dem Wandlerkreis 30 in der Vorverstärkereinheit 23 rückgewandelt. Das Spannungssignal gelangt dann zu einer Mikrofonsignalleitung 40, um den Audioeinheiten zugeführt zu werden.
In der Karaoke-Einheit 24 wird das Signal dem Schaltkreis 9 über den Pufferverstärker 37 zugeführt, der mit der Mikrofonsignalleitung verbunden ist, so daß die Karaoke-Einheit das Audiosignal zu notwendigen Zeitpunkten verarbeitet und es der Audiosignalleitung 28 (nicht dargestellt) zuführt. Das rosa Rauschen wird dem Schaltkreis 10 der Einheit 25 über den Pufferverstärker 37 zugeführt, um die Frequenzcharakteristik der graphischen Equalizereinheit 25 zu ermitteln.
Außerdem wird das Laufgeräuschsignal dem Schaltkreis 11 über den Pufferverstärker 38 zugeführt, der zwei Eingangsanschlüsse hat, nämlich einen positiven Phasenanschluß und einen Gegenphasenanschluß. Der Pufferverstärker 38 ist Bestandteil der automatischen Lautstärkeregeleinheit 26. Wenn das Laufgeräuschsignal dem positiven Phasenanschluß des Verstärkers 38 zugeführt wird, dann wird dem Umkehrphasenanschluß des Verstärkers 38 von einem in Fig. 3 nicht dargestellten Verstärker ein weiteres Signal zugeführt, so daß ein fehlerhafter Betrieb verhindert wird. Aufgrund dieser Anordnung wird das von dem einzigen Mikrofon aufgenommene Signal gemeinsam von mehreren Einheiten, die über Pufferverstärker angeschlossen sind, ausgenutzt.
In der beschriebenen Ausführungsform ist das Einbaumikro-
fön 35 in dem Steuerfeld für die Bedienperson angeordnet. Ein solches Mikrofon kann jedoch auch an anderen Stellen der Mittenkonsole des Fahrzeugs angeordnet sein. Da bei der dargestellten Ausführungsform der Abschirmdraht für die Mikrofonsignalvielfachleitung 39 und die Mikrofonsignalleitung 40 Bestandteil des Verbindungskabels sind, können diese Leitungen in die Audioquellenvielfachleitung oder in die Audiosignalleitung 28 eingeschlossen sein. Ein dreiadriges abgeschirmtes Kabel, das diese Leitungen, die L- und R-Kanal-Leitungen und die Mikrofonsignalleitung einschließt, kann ebenfalls verwendet werden.
Zusammenfassend sieht, wie oben im Detail erläutert worden ist, die Erfindung ein gemeinsames Mikrofon und eine Audiosignalvielfachleitung und Pufferverstärker vor, um ein gemeinsames Mikrofon verwenden zu können, wodurch das System insgesamt wesentlich vereinfacht ist und mit verringerten Kosten realisiert werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Audioanlage zur Installation in einem Kraftfahrzeug mit einem Bedienteil, einem Anzeigeteil und einem mechanischen Antriebsteil in der Mittenkonsole oder dem Arma-25 turenbrett des Fahrzeugs und abgesetzt davon an davon getrennten, verborgenen Stellen installierten Einheiten, gekennzeichnet durch:
ein Mikrofon (35) und einen Mikrofonverstärker (34), die 3Q in der Mittenkonsole oder dem Armaturenbrett des Fahrzeugs installiert sind,
Pufferverstärker (37, 38), die in den abgesetzt montierten Einheiten (23, 24, 25, 26) vorgesehen sind, und
eine Mikrofonsignalvielfachleitung (39), die den Mikrofonverstärker (34) und die Pufferverstärker (37, 38) mitein-
öl
ander verbindet, um ein Ausgangssignal vom Mikrofon (35) gemeinsam den abgesetzt installierten Einheiten (23, 24, 25, 26) zuzuführen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mikrofonsignalvielfachleitung (39) eine zweiadrige, abgeschirmte Leitung umfaßt.
3. Audioanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Mikrofonbuchse (36) parallel zum Mikrofon (35) geschaltet und mit einem externen Mikrofon verbunden ist.
4. Audioanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß am Ausgang des Mikrofonverstärkers
(34) ein Spannungs/Strom-Wandler (32) und an einer (23) der abgesetzt installierten Einheiten ein Strom/Spannungswandler (30) vorgesehen sind.
DE19853513017 1984-04-11 1985-04-11 Kraftfahrzeug-audiosystem Ceased DE3513017A1 (de)

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