DE10360511A1 - Drahtloses Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe - Google Patents

Drahtloses Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe Download PDF

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    • H04R5/00Stereophonic arrangements
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    • HELECTRICITY
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    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein drahtloses Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgaben, bei dem ein vorderer Mischer zur Anwendung kommt, mit dem das Tieftönersignal der Hauptstereoanlage mit dem linken und rechten Surround-Signal in ein 2-Kanal-Signal gemischt wird, wonach dieses Signal über eine Funkfrequenz übertragen wird. Nach dem Empfangen und Entschlüsseln des Signals durch den Tieftöner wird das Tieftönersignal durch die hintere Überkreuzung getrennt, wonach das Tieftönersignal, das linke und rechte Surround-Signal für die Wiedergabe zu den jeweiligen Lautsprechern übertragen werden. Eine solche Anordnung ermöglicht eine drahtlose Signalübertragung zwischen dem Tieftöner und der Hauptstereoanlage.

Description

  • UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Übertragungsgerät zwischen einem Tieftöner, einem linken Surround-Lautsprecher, einem rechten Surround-Lautsprecher sowie einer Stereoanlage.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Allgemein ist eine Stereoanlage mit Surround-Klangausgabe aus einem vorderen linken Lautsprecher, einem vorderen rechten Lautsprecher, einem mittleren Lautsprecher vorne, einem linken Surround-Lautsprecher und aus einem hinteren rechten Surround-Lautsprecher sowie aus einem Tieftöner an einer geeigneten Stelle aufgebaut, um einen Surround-Klangeffekt mit sogenannten 6-Kanal (oder 5,1-Kanal) zu erzielen.
  • Herkömmlicherweise wird eine Surround-Stereoanlage mit Kabeln für die Signalübertragung zwischen jedem Lautsprecher und der Hauptstereoanlage aufgebaut, wobei diese Hauptstereoanlage üblicherweise vor den Zuhörern aufgestellt wird. Daher werden die Kabeln des vorderen linken Lautsprechers, vorderen rechten Lautsprechers und des mittleren Lautsprechers nicht im Weg der Zuhörer sein, während jedoch die Kabel zwischen dem linken Surround-Lautsprecher, dem rechten Surround-Lautsprecher und der Hauptstereoanlage im Weg der Zuhörer sein körnen, was ein Hindernis für die Zuhörer darstellt. In einem ernsthafteren Fall kann das Kabel ungewollt gezogen werden, so daß die Stereoanlage beschädigt werden kann.
  • Daher wurde eine in der 1 dargestellte drahtlose Stereoanlage auf dem Markt eingeführt, wobei bei dieser drahtlosen Stereoanlage eine kabellose Übertragungstechnologie zur Anwendung kommt, um die Signale zwischen den linken und rechten Surround-Lautsprechern 23, 24 und der Stereoanlage 10 zu übertragen, um auf eine Installation des Kabels zwischen den linken und rechten Lautsprechern 23, 24 und der Stereoanlage 10 verzichten zu können. Der linke vordere und der rechte vordere Lautsprecher 21, 22, der mittlere Lautsprecher 26 und der Tieftöner 25 verwenden noch immer ein Kabel 30 zum Übertragen der Signale mit der Hauptstereoanlage 10. Die ganze Anlage macht es jedoch erforderlich, daß in der Hauptstereoanlage 10 ein Transmitter (nicht abgebildet) und im linken und rechten Surround-Lautsprecher 23, 24 je ein Signalempfänger 40 installiert werden müssen, was den Kostenaufwand der gesamten Stereoanlage beträchlich erhöht. Außerdem sind der linke und rechte Surround-Lautsprecher 23, 24 nach dem Einbauen des Signalempfängers 40 ziemlich sperrig.
  • In der 2 wird gezeigt, daß der Signalempfänger 40 im rechten Surround-Lautsprecher 24 eingebaut ist und das Kabel 30 zur Übertragung der Signale zum linken und rechten Surround-Lautsprecher 23, 24 dient. Bei einer solchen Stereoanlage können die Signalempfänger ausgelassen werden, um die Kosten der gesamten Anlage zu senken. Diese Stereoanlage weist jedoch den Nachteil auf, daß der linke und rechte Surround-Lautsprecher 23, 24 je eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  • Die 3 zeigt eine Stereoanlage, in dem ein zusätzlicher unabhängiger Signalempfänger 40 eingebaut ist, wobei die Signale zwischen dem linken und rechten Surround-Lautsprecher 23, 24 mit einem Kabel übertragen werden, um das Problem der unterschiedlichen Größe des linken und rechten Surround- Lautsprechers 23, 24 zu lösen. Eine solche Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Anlage mit mehreren Komponenten ausgestattet werden muß und das Kabel 30 für die Signalübertragung zwischen dem Tieftöner 25 und der Stereoanlage 10 notwendig ist. Das Kabel 30 bildet daher weiter ein Hindernis für die Zuhörer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabenstellung der vorliegenden Erfindung besteht in der der Schaffung eines drahtlosen Übertragungsgerätes für eine Stereoanlage mit Surround-Klangausgabe unter Anwendung eines vorderen Mischers zum Mischen des Tieftönersignals der Hauptstereoanlage mit den linken und rechten Surround-Signalen in ein 2-Kanal-Signal sowie zum Übertragen des Signales über eine Funkfrequenz. Nach dem Entschlüsseln des Signals durch den Tieftöner, wobei das Tieftönersignal durch die hintere Überkreuzung getrennt und danach gesendet wird, werden das linke bzw. rechte Surrounds-Signal für die Wiedergabe zu den entsprechenden Lautsprechern gesendet. Eine solche Anordnung ermöglicht einerseits eine drahtlose Signal ⎕ertragung zwischen dem Tieftöner und der Hauptstereoanlage und andererseits eine Signalübertragung für die Tieftöner und dem linken Surround-Lautsprecher mit der Hauptstereoanlage ohne Verwendung eines Kabels.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Diagramm der Installation einer herkömmlichen Stereoanlage mit Surround-Klangausgabe.
  • 2 zeigt ein Diagramm der Installation einer Hauptstereoanlage und der Surround-Lautsprecher unter Anwendung einer herkömmlichen drahtlosen Übertragungsmethode.
  • 3 zeigt ein Diagramm der Installation einer Hauptstereoanlage und der Surround-Lautsprecher unter Anwendung einer weiteren drahtlosen Übertragungsmethode.
  • 4 zeigt ein Diagramm des Aufbaus des vorderen Tiefpaßfilters, vorderen Hochpaßfilters, vorderen Mischers, des Funkfrequenzempfängermoduls und des Stromversorgungsschaltkreises nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein Diagramm des Aufbaus des hinteren Mischers, des Funkfrequenzempfängermoduls, eines hinteren Tiefpaßfilters, eines hinteren Hochpaßfilters und eines hinteren Stromversorgungsschaltkreises nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein Diagramm der Installation der Lautsprecher und der Hauptstereoanlage nach der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt ein Diagramm der Installation der Lautsprecher und der Hauptstereoanlage nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für ein besseres Verständnis der Ziele der Erfindung, ihres Aufbaus, innovativen Merkmalen und ihrer Leistung soll nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnungen detailliert beschrieben werden.
  • Die 4 und 5 zeigen das drahtlose Übertragungsgerät für eine Stereoanlage mit Surround-Klangausgabe nach der vorliegenden Erfindung. Der Grundaufbau des drahtlosen Übertragungsgerätes besteht aus:
    mindestens einem vorderen Mischer 61 zum Mischen des auf der Hauptstereoanlage ausgegebenen Tieftönersignals, welches in linke und rechte Surround-Signale umgewandelt wird; wobei die aus der Hauptstereoanlage ausgegebenen linken und rechten Surround-Signale nach dem Verarbeiten mit dem vorderen Hochpaßfilter 62 zum vorderen Mischer 61 gesendet werden, während das von der Hauptstereoanlage nach dem Verarbeiten mit dem Tiefpaßfilter 63 ausgegebene Tieftönersignalvom vorderen Mischer 61 übertragen wird;
    einem Funkfrequenzsendermodul 71, bestehend aus einem Modem 73, einem Funkfrequenztransmitter 75 und aus einer Antenne 74 sowie aus einem 2-Kanal-Signal, welches durch das Mischen des Tieftönersignals der Hauptstereoanlage mit den linken und rechten Surround-Signalen durch ein Kabel 30 empfangen, wonach das 2-Kanal-Signal über eine Funkfrequenz übertragen wird; dieses Funkfrequenzsendermodul 71 weiter aus einem vorderen Stromversogungsschaltkreis 81 für dessen Betrieb aufgebaut ist;
    ein Funkfrequenzempfängermodul 72, bestehend aus einem Modem 73, einem Funkfrequenzempfänger 76 und aus einer Antenne 74 zum Empfangen eines von diesem Funkfrequenzsendermodul 71 gesendeten Signals;
    einem Dekodierer 80, welcher mit dem Funkfrequenzempfängermodul 72 verbunden ist und zum Entschlüsseln des von diesem Funkfrequenzempfängermodul 72 empfangenen Signals dient und weiter einen Stromversorgungsschaltkreis 92 für den Betrieb des Funkfrequenzempfängermoduls 72 besitzt; mindestens einer hinteren Überkreuzung 67, der aus einem hinteren Verteiler 64, einem hinteren Hochpaßfilter 65 und aus einem hinteren Tiefpaßfilter aufgebaut ist, wobei sämtliche dieser Bauteile an einem hinteren -Teil des Dekodierers 80 zum Trennen des Tieftönersignals von den linken und rechten Surround-Signalen und zur Ausgabe des Tieftönersignals, des linken und des rechten Surround-Signals zu d en jeweiligen Lautsprechern für die Wiedergabe dienen; wobei die linken und rechten Surround-Signale, die durch den hinteren Verteiler 64 getrennt werden, durch den Hochpaßfilter 65 wiederhergestellt und über den Verstärkerschaltkreis 93 zu den linken und rechten Surround-Lautsprechern 23, 24 übertragen werden, während das Tieftönersignal, welches durch den hinteren Verteiler 64 getrennt wird, durch den Tiefpaßfilter 66 wiederhergestellt und über den Verstärkerschaltkreis 93 zum Tieftöner 25 übertragen wird.
  • Die oben genannten Bauteile bilden ein in der 5 gezeigtes drahtloses Übertragungsgerät für die Ausgabe des Tieftönersignals, des linken und des rechten Surround-Signals von der Hauptstereoanlage 10, wobei insbesondere der linke Verteiler 64, das Funkfrequenzempfängermodul 72, der hintere Hochpaßfilter 65, der hintere Tiefpaßfilter 66, die Verstärkerschaltkreise 83, der hintere Stromversorgungsschaltkreis 92 und der Tieftöner 25 in einem Gehäuse 53 eingebaut sind, welches mit einer Anschlußstelle 54 und ein Kabel 30 für den Anschluß an die linken und rechten Lautsprecher 23, 24 ausgestattet ist. Die tatsächliche Installation der gesamten Einrichtung der Stereoanlage 10 ermöglicht eine drahtlose Übertragung der Signale zwischen dem Tieftöner 25 und der Hauptstereoanlage 10 sowie eine Signalübertragung zwischen dem linken und rechten Surround-Lautsprecher 23, 24 und der Hauptstereoanlage 10 ohne Verwendung eines Kabels 30; siehe 6. Selbstverständlich kann bei der gesamten Hauptstereoanlage 10 ebenfalls ein Kabel 30 für den Anschluß des vorderen linken und rechten Lautsprechers 21, 22 und des mittleren Lautsprechers 26 zur Anwendung kommen; siehe 7. Außerdem können der vordere Mischer 61 und das Funkfrequenzsendermodul 71 der vorliegenden Erfindung in der Hauptstereoanlage 10 installiert werden, während der Betrieb des Funkfrequenzsendermoduls 71 direkt mit dem Stromversorgungsschaltkreis der Hauptstereoanlage 10 erfolgt. Als Alternative sind der vordere Hochpaßfilter 62, vordere Tiefpaßfilter 63 und der vordere Mischer 61 im Gehäuse 51 integriert; siehe 4. Eine Anschlußstelle 54 dient zum Verbinden des Schaltkreises mit der Hauptstereoanlage 10. Das Funkfrequenzsendermodul 71 ist in einem anderen Gehäuse 51 installiert, während eine Anschlußstelle 55 zur Verbindung des Signalanschlusses und der Stromversorgung dient. Mit einer solchen Anordnung kann das Funkfrequenzsendermodul 71 von der Hauptstereoanlage 10 getrennt werden, um das Funkfrequenzsendermodul 71 an einem besseren Ort aufzustellen.
  • Selbstverständlich kann das Tieftönersignal wahlweise in das linke Surround-Signal oder in das rechte Surround-Signal oder in beide Signale gemischt werden, um die Leistung des Tieftöners zu verbessern.
  • Wie oben erwähnt, bietet die vorliegende Erfindung eine bessere und betriebbare drahtlose Übertragungsmethode für die Stereoanlage mit Surround-Klangausgabe sowie eine Verbesserung der Leistung des herkömmlichen Aufbaus. Weiter erfüllt die vorliegende Erfindung die Anforderungen zur Patentanmeldung und soll daher dem Patentamt hiermit zur Überprüfung und Erteilung der entsprechenden Schutzrechte vorgelegt werden.
  • Während die Erfindung anhand eines Beispiels einer bevorzugten Ausführungsform erläutert wird, ist es selbstverständlich, daß sich der Umfang nicht auf die Beschreibung beschränken soll: Viel weiter soll der Umfang der Erfindung unterschiedliche Modifizierungen und ähnliche Anordnungen und Vorgänge umfassen, während sich der Umfang der nachstehenden Ansprüche auf die weitest möglichen Interpretationen erstrecken soll, um alle solche Modifizierungen und ähnlichen Anordnungen und Vorgänge mit einzuschließen.

Claims (14)

  1. Ein drahtloses Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe, besteht aus: mindestens einem vorderen Mischer zum Mischen des Tieftönersignals mit den linken und rechten Surround-Signalen, welche aus einer Stereoanlage ausgegeben werden; einem Funkfrequenzsendermodul, bestehend aus einem Modem, einem Funkfrequenztransmitter und aus einer Antenne, wobei ein Kabel zur Anwendung kommt, mit welchem das durch das Mischen des Tieftönersignals mit dem linken und rechten Surround-Signal erzeugte Zweikanal-Signal von der Stereoanlage über eine Funkfrequenz übertragen wird; einem vorderen Stromversorgungsschaltkreis für den Betrieb des Funkfrequenzsendermoduls; einem Funkfrequenzempfängermodul, bestehend aus einem Modem, einem Funkempfänger und aus einer Antenne für den Empfang des vom Funkfrequenzsendermodul empfangenen Signals; einem Dekodierer, der mit dem Funkfrequenzempfängermodul verbunden ist, um das vom Funkfrequenzempfängermodul empfangene Signal zu entschlüsseln: mindestens einer hinteren Überkreuzung, welche über mindestens eine ausgewählte von der Sammlung eines hinteren Verteilers verfügt, einem hinteren Hochpaßfilter und aus einem hinteren Tiefpaßfilter, die an einem hinteren Teil dieses Dekodierers vorgesehen sind, um das Tieftönersignal von den linken und rechten Surround-Signalen zu trennen, um die Ausgabe des Tieftönersignals und des linken und rechten Surround-Signals zu den jeweiligen Lautsprechern ein Kabel zu erleichtern; einem hinteren Stromversorgungsschaltkreis für den Betrieb des Funkfrequenzempfängermoduls; um ein drahtloses Übertragungsgerät für die Ausgabe des Tieftönersignals und des linken und rechten Surround-Signals von der Hauptstereoanlage aufzubauen.
  2. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround- Klangausgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Mische und das Funkfrequenzsendermodul innerhalb der Hauptstereoanlage eingebaut sind und der vordere Stromversorgungsschaltkreis elektrisch mit dem Stromversorgungsschaltkreis der Hauptstereoanlage verbunden ist.
  3. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Überkreuzung, das Funkfrequenzsendermodul, der hintere Stromversorgungsschaltkreis und der Tieftöner in einem Gehäuse eingebaut sind, welches mit einer Anschlußstelle für die elektrische Verbindung mit dem Schaltkreis des linken und rechten Surround-Lautsprechers ausgestattet ist.
  4. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround- Klangausgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hauptstereoanlage ausgegebenen linken und rechten Surround-Signale mit dem vorderen Hochpaßfilter verarbeitet. und danach zum vorderen Mischer übertragen werden, wonach das von der Hauptstereoanlage ausgegebene Tieftönersignal mit dem Tiefpaßfilter verarbeitet und danach zum vorderen Mischer übertragen wird; die linken und rechten Surround-Signale, welche durch den hinteren Verteiler getrennt werden, durch den hinteren Hochpaßfilter wiederhergestellt werden und das durch den hinteren Verteiler getrennte Tieftönersignal durch den hinteren Tiefpaßfilter wiederhergestellt wird.
  5. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Surround-Signale, welche durch den hinteren Verteiler getrennt werden, durch den hinteren Hochpaßfilter wiederhergestellt und danach über einen Verstärkerschaltkreis zum linken und rechten Surround-Lautsprecher übertragen werden, während das Tieftönersignal, welches durch den hinteren Verteiler getrennt wird, durch den hinteren Tiefpaßfilter wiederhergestellt und danach über einen Verstärkerschaltkreis zum Tieftöner übertragen wird.
  6. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaßfilter, Hochpaßfilter, der vordere Mischer und das Funkfrequenzsendermodul in der Hauptstereoanlage eingebaut sind, während der Stromversorgungsschaltkreis elektrisch mit dieser Hauptstereoanlage verbunden ist.
  7. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler, das Funkfrequenzempfängermodul, der hintere Tiefpaßfilter, der hintere Hochpaßfilter, der hintere Stromversorgungsschaltkreis und der Tieftöner in einem Gehäuse eingebaut sind.
  8. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler, das Funkfrequenzempfängermodul, der hintere Tiefpaßfilter, der hintere Hochpaßfilter, der hintere Stromversorgungsschaltkreis und der Tieftöner in einem Gehäuse eingebaut sind; und die linken und rechten Surround-Signale, welche durch den hinteren Verteiler getrennt werden, durch den hinteren Hochpaßfilter wiederhergestellt und danach ⎕er einen Verstärkerschaltkreis zum linken und rechten Surround-Lautsprecher übertragen werden, während das Tieftönersignal, welches durch den hinteren Verteiler getrennt wird, durch den hinteren Tiefpaßfilter wiederhergestellt und danach über einen Verstärkerschaltkreis zum Tieftöner übertragen wird; und jeder Verstärkerschaltkreis sowie der Tieftöner im gleichen Gehäuse eingebaut sind.
  9. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Tiefpaßfilter, der vordere Hochpaßfilter, der vordere Mischer, das Funkfrequenzmodul und der Stromversorgungsschaltkreis in einem Gehäuse eingebaut sind, welches über eine Anschlußstelle für die elektrische Verbindung mit der Hauptstereoanlage bestückt ist.
  10. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Verteiler, das Funkfrequenzempfängermodul, der hintere Tiefpaßfilter, der hintere Hochpaßfilter und der hintere Stromversorgungsschaltkreis in einem Gehäuse eingebaut sind; die linken und rechten Surround-Signale, welche durch den Verteiler getrennt werden, durch den hinteren Hochpaßfilter wiederhergestellt und über einen Verstärkerschaltkreis zum linken und rechten Surround-Lautsprecher übertragen werden; während das Tieftönersignal, welches durch den hinteren Verteiler getrennt wird, durch den hinteren Tiefpaßfilter wiederhergestellt und über einen Verstärkerschaltkreis zum Tieftöner übertragen wird; und jeder Verstärkerschaltkreis und der Tieftöner im gleichen Gehäuse eingebaut sind, welches für die elektrische Verbindung mit dem Schaltkreis der Lautsprecher mit einer Anschlußstelle ausgestattet ist.
  11. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Tiefpaßfilter, der vordere Hochpaßfilter und der vordere Mischer in der Hauptstereoanlage eingebaut sind und mit dem Stromversorgungsschaltkreis der Hauptstereoanlage betrieben werden; das Funkfrequenzmodul in einem Gehäuse eingebaut ist und mit einer Anschlußstelle für das Signal und die Stromversorgung der Hauptstereoanlage bestückt ist.
  12. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tieftönersignal im linken Surround-Signal gemischt wird.
  13. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tieftönersignal im rechten Surround-Signal gemischt wird.
  14. Das drahtlose Übertragungsgerät für Stereoanlagen mit Surround-Klangausgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tieftönersignal in den linken und rechten Surround-Klangausgaben gemischt wird.
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