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GEBIET DER ERFINDUNG
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Vorliegende Erfindung betrifft allgemein die selektive Kopplung von Signalen mit einer oder mehreren Antennen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Frontendkopplung von Signalen zwischen einer oder mehreren Signalquellen und einer Mehrzahl von Antennen.
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HINTERGRUND
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In drahtlose Kommunikationsgeräte werden fortlaufend neue und bessere Funktionen integriert, die die Möglichkeit einer Fernübertragung und eines Fernempfangs von Daten über drahtlose Kommunikationseinrichtungen nutzen. Wenn die Funktionen hinzugefügt und/oder erweitert werden, muss oftmals eine immer größer werdende Menge an Informationen/Daten drahtlos kommuniziert werden, um diese zusätzlichen und/oder erweiterten Funktionen des Geräts zu unterstützen. Diese Notwendigkeit eines zusätzlichen Datendurchsatzes wirkt sich auf den gesamten Netzbetrieb aus und ebenso auf den Datendurchsatz betreffend einzelne Geräte, die in dem Netz betrieben werden.
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Insgesamt hat der Wunsch nach einem höheren Datendurchsatz zumindest bei einigen Mobilfunknetzen dazu geführt, dass diese eine Unterstützung von Multiple Input Multiple Output (MIMO)-Kommunikationsformen, unter anderem zum Beispiel 4x4 MIMO, hinsichtlich eines oder mehrerer Betriebsbänder implementieren, während gleichzeitig Carrier Aggregation unterstützt wird. MIMO ist ein Verfahren zum Erweitern der Kapazität einer Funkverbindung durch die Verwendung von mehreren Sende- und Empfangsantennen, wobei Mehrwegeausbreitungseigenschaften genutzt werden, um zwischen verschiedenen Signalisierungssätzen zu unterscheiden, die durch separate Antennen über denselben Funkkanal gleichzeitig übertragen werden. MIMO unterscheidet sich von anderen Verfahren zum Steigern des Durchsatzes, die entwickelt wurden, um die Leistung eines ausgebreiteten Datensignals zu vergrößern, zum Beispiel von der Beamforming-Signalverarbeitungstechnik und/oder von der Mehrfachantennen-Diversity-Technik. Carrier Aggregation ermöglicht, dass eine Anzahl von separaten Frequenzblöcken zu einem einzigen Datenkanal kombiniert wird, um die Datenraten und die Datendurchsatzkapazität für den einzelnen Nutzer zu erhöhen.
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Während viele frühere Kommunikationstechniken die Leistung eines Antennenpaares zur Unterstützung einer Kommunikationsverbindung kombiniert haben, erfordert die 4x4 MIMO-Technik weitere Antennen zur Unterstützung einer Kommunikationsverbindung, so dass mindestens vier Antennen beteiligt sind. Eine solche Erweiterung zur Unterstützung von MIMO-Kommunikationen kann weiter erschwert werden durch die gleichzeitige Implementierung einer Carrier Aggregation, wodurch sich die Betriebsanforderungen an mindestens einige der Antennen gegebenenfalls weiter erhöhen, um einem gleichzeitigen Betrieb mit einer Signalisierung, die potenziell einen breiteren Frequenzbereich umfasst, Rechnung zu tragen.
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Zumindest einige der neueren Implementierungen von Long Term Evolution (LTE)-Mobilfunknetzen haben den Typ möglicher Kommunikationsverbindungen um 4x4 MIMO mit Carrier Aggregation erweitert, wobei die Carrier Aggregation zumindest anfänglich sowohl Mittelfrequenzbänder (MB) als auch die Hochfrequenzbänder (HB) umfasst. LTE ist ein Mobilfunkstandard der vierten Generation.
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Während die Definition für die verschiedenen Bänder etwas fließend ist und zwischen verschiedenen Standards und/oder verschiedenen Implementierungen desselben Standards variieren kann, umfasst zumindest eine beispielhafte Annäherung des Frequenzbereichs für jedes der verschiedenen Bänder ein Niedrigband mit Frequenzen unter 1400 MHz, ein Mittelband mit Frequenzen zwischen 1400 MHz und 2200 MHz und ein Hochband mit Frequenzen über 2200 MHz. Diese Werte und/oder Bereiche sind nur Annäherungsbeispiele und können sich zwischen Systemen und/oder Implementierungen ändern. In einigen Fällen können weiter auch ein Ultra-Niedrigband und/oder ein Ultra-Hochband definiert werden.
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Zusätzlich zu den mehreren Antennen, die zur Unterstützung verschiedener Kommunikationsformen notwendig sind, benötigt man gegebenenfalls auch weitere Schaltungen, um die Weiterleitung von Signalen zwischen den mehreren Antennen und dem einen oder den mehreren Empfängern und/oder Sendern zu unterstützen. Beispiele solch weiterer Schaltungen umfassen Schalter, Duplexer, Diplexer, Filter und/oder Verstärker, die zumindest gelegentlich mit dem in Zusammenhang gebracht werden können, was in manchen Fällen als Funkfrequenz-Frontendschaltung bezeichnet werden kann.
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Wenn eine Begrenzung der Baugröße eines Benutzergeräts gewünscht wird, stellt die Implementierung der Antennen und der Schaltungselemente, die die drahtlose Kommunikation unterstützen, bisweilen eine Herausforderung dar. Da kaum zusätzlicher Platz vorhanden ist, sollen die verbesserten Kommunikationsfunktionen bei gleichzeitiger Minimierung der Menge an zusätzlichen Schaltungen oder Komponenten implementiert werden. Das Ergebnis kann sein, dass einer Folgenutzung von Antennen und Schaltungselementen bei möglichst vielen Kommunikationstypen und/oder - formen der Vorzug gegeben wird. Dies wiederum ist mit der Herausforderung verbunden, die beste Vorgehensweise zu finden, um Drahtloskommunikations-Signalwege zwischen dem einen oder den mehreren Sendeempfängern und den verschiedenen Antennen und/oder Ausstrahlungsstrukturen abzubilden.
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Die Erfinder haben erkannt, dass Schalter verwendet werden können, die für gleichzeitiges Schließen mehrfach umlegend sind, um die Kopplung verschiedener Signalgruppen, die jeweils mehreren verschiedenen Betriebsfrequenzbändern zugewiesen sind, mit einer entsprechenden von mehreren Antennen zur Unterstützung von Carrier Aggregation und des MIMO-Betriebs zu erleichtern. Die Erfinder haben ferner erkannt, dass eine solche Kopplung in manchen Fällen hilfreich ist, um den Einfluss auf andere Bänder zu verringern, während gleichzeitig auch diejenigen Fälle, in denen das Hinzufügen zusätzlicher Antennenelemente gegebenenfalls bevorzugt wird, weniger werden.
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ÜBERSICHT
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Vorliegende Erfindung stellt eine Funkfrequenz-Frontendschaltung zum Koppeln von Signalen zur Unterstützung von Multiple Input Multiple Output und Carrier Aggregation für mehrere Betriebsfrequenzbänder zwischen einem oder mehreren Sendeempfängern und einer Mehrzahl von Antennen bereit. Jede Antenne ist einem jeweiligen Signal von jedem eines ersten Betriebsfrequenzbands und zweiten Betriebsfrequenzbands des einen oder der mehreren Sendeempfänger zugewiesen. Die Funkfrequenz-Frontendschaltung umfasst einen mehrfach schließenden bzw. Multi-Close-Frontendschalter, der einer der mehrzähligen Antennen zugeordnet ist, wobei separate Anschlüsse des Multi-Close-Frontendschalters jeweils dem jeweiligen Signal von jedem des ersten Betriebsfrequenzbands und zweiten Betriebsfrequenzbands entsprechend der zugeordneten Antenne des einen oder der mehreren Sendeempfänger zugewiesen sind. Die separaten Anschlüsse des Multi-Close-Frontendschalters können über mehrere verbindbare Leitungen (engl. throws) in dem Multi-Close-Frontendschalter mit einem Port verbunden sein, der mit der zugeordneten Antenne verbunden ist.
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In wenigstens einer Ausführungsform ist der Multi-Close-Frontendschalter als Teil einer Mehrzahl von Multi-Close-Frontendschaltern enthalten. Jeder der Multi-Close-Frontendschalter ist jeweils einer der mehrzähligen Antennen zugeordnet, wobei separate Anschlüsse jedes der Multi-Close-Frontendschalter jeweils dem jeweiligen Signal von jedem des ersten Betriebsfrequenzbands und zweiten Betriebsfrequenzbands entsprechend der zugeordneten Antenne des einen oder der mehreren Sendeempfänger zugewiesen sind. Die separaten Anschlüsse jedes der Multi-Close-Frontendschalter können über mehrere verbindbare Leitungen in dem zugeordneten Multi-Close-Frontendschalter gleichzeitig mit einem Port verbunden sein, der mit der zugeordneten Antenne verbunden ist.
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Vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren in einem Funkfrequenz-Frontend eines drahtlosen Kommunikationsgeräts bereit. Das Verfahren umfasst das Koppeln von Signalen zur Unterstützung von Multiple Input Multiple Output und Carrier Aggregation für mehrere Betriebsfrequenzbänder zwischen einem oder mehreren Sendeempfängern und einer Mehrzahl von Antennen, wobei jede Antenne einem jeweiligen Signal von jedem eines ersten Betriebsfrequenzbands und zweiten Betriebsfrequenzbands des einen oder der mehreren Sendeempfänger zugewiesen wird. Ein Multi-Close-Frontend-Schalter wird einer der mehrzähligen Antennen zugeordnet, wobei separate Anschlüsse des Multi-Close-Frontendschalters jeweils dem jeweiligen Signal von jedem des ersten Betriebsfrequenzbands und zweiten Betriebsfrequenzbands entsprechend der zugeordneten Antenne des einen oder der mehreren Sendeempfänger zugewiesen wird. Die separaten Anschlüsse des Multi-Close-Frontendschalters werden über mehrere verbindbare Leitungen in dem Multi-Close-Frontendschalter gleichzeitig mit einem Port verbunden, der mit der zugeordneten Antenne verbunden wird.
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Vorliegende Erfindung stellt ferner ein drahtloses Kommunikationsgerät bereit. Das drahtlose Kommunikationsgerät enthält einen oder mehrere Sendeempfänger und eine Mehrzahl von Antennen. Jede Antenne ist einem jeweiligen Signal von jedem eines ersten Betriebsfrequenzbands und zweiten Betriebsfrequenzbands des einen oder der mehreren Sendeempfänger zugewiesen. Das drahtlose Kommunikationsgerät enthält ferner eine Funkfrequenz-Frontendschaltung zum Koppeln von Signalen zur Unterstützung von Multiple Input Multiple Output und Carrier Aggregation für mehrere Betriebsfrequenzbänder zwischen dem einen oder den mehreren Sendempfängern und den mehrzähligen Antennen. Die Funkfrequenz-Frontendschaltung umfasst einen Multi-Close-Frontendschalter, der einer der mehrzähligen Antennen zugeordnet ist. Separate Anschlüsse des Multi-Close-Frontendschalters sind jeweils dem jeweiligen Signal von jedem des ersten Betriebsfrequenzbands und zweiten Betriebsfrequenzbands entsprechend der zugeordneten Antenne des einen oder der mehreren Sendeempfängern zugewiesen. Die separaten Anschlüsse des Multi-Close-Frontendschalters können über mehrere verbindbare Leitungen in dem Multi-Close-Frontendschalter gleichzeitig mit einem Port verbunden sein, der mit der zugeordneten Antenne verbunden ist.
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Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer oder mehrerer bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Vorderansicht eines beispielhaften drahtlosen Kom munikationsgeräts;
- 2 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kom munikationsgeräts;
- 3 ist ein Blockdiagramm einer Funkfrequenz-Frontendschaltung zum Koppeln eines oder mehrerer Sendeempfänger an eine Mehrzahl von Antennen;
- 4 ist ein Blockdiagramm einer Funkfrequenz-Frontendschaltung zum Koppeln eines oder mehrerer Sendeempfänger an eine Mehrzahl von Antennen gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
- 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Koppeln eines oder mehrerer Sendeempfänger an eine Mehrzahl von Antennen.
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DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
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Während vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, sind in den anliegenden Zeichnungen und in der nachstehenden Beschreibung derzeit bevorzugte Ausführungsformen dargestellt, die jedoch lediglich zur Veranschaulichung dienen und nicht als Einschränkung der Erfindung auf diese speziell dargestellten Ausführungsformen zu verstehen sind. Der Fachmann wird erkennen, dass die Elemente in den Zeichnungen im Hinblick auf eine einfache und übersichtliche Darstellung nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. So sind zum Beispiel die Dimensionen von einigen Elementen in den Zeichnungen im Verhältnis zu anderen Elementen gegebenenfalls übertrieben, was dazu beiträgt, Aspekte der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen besser verständlich zu machen.
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1 zeigt eine Vorderansicht eines beispielhaften drahtlosen Kommunikationsgeräts, das in der dargestellten Ausführungsform ein Funkfrequenz-Zelltelefon ist, wobei jedoch auch Geräte eines anderen Typs mit Funkfrequenz-Kommunikationsfunktionen für vorliegende Erfindung relevant sind. Mit anderen Worten: die Erfindung ist generell auch bei anderen, über den vorliegend beschriebenen und dargestellten Typ hinausgehenden drahtlosen Kommunikationsgeräten anwendbar. Einige weitere Beispiele geeigneter drahtloser Kommunikationsgeräte, die relevant sind für die vorliegende Anwendung bei der selektiven Kopplung von Signalen von einem oder mehreren Sendeempfängern mit einer Mehrzahl von Antennen, Fälle eingeschlossen, in denen die gekoppelten Signale Carrier Aggregation und/oder Multiple Input Multiple Output-Kommunikationsformen unterstützen, sind unter anderem ein Tablet-Computer, ein Laptop-Computer, ein Desktop-Computer, ein Netbook, ein schnurloses Telefon, ein Selektivrufempfänger, ein Spielgerät, ein persönlicher digitaler Assistent sowie jede andere Form eines drahtlosen Kommunikationsgeräts, das zum Verwalten/Handhaben von Mehrfachantennen- und/oder Multiband-Kommunikationsformen genutzt werden könnte. Die Mehrfachantennen- und/oder Multiband-Kommunikationsformen könnten mit einem oder mehreren verschiedenen Kommunikationsstandards verwendet werden. Einige Beispiele für solch verschiedene Kommunikationsstandards sind unter anderem Global System for Mobile Communications (GSM) Code Division Multiple Access (CDMA), Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA), Long Term Evolution (LTE), Global Positioning System (GPS), Wi-Fi (IEEE 802.11) sowie verschiedene andere Kommunikationsstandards. Außerdem kann das drahtlose Kommunikationsgerät 100 eine Anzahl von weiteren verschiedenen Kommunikationsformen und Kommunikationstechniken nutzen, unter anderem Beamforming, Signal Diversity und Simultaneous Voice and Data, das die parallele Nutzung einer gleichzeitigen Signalausbreitung ermöglicht.
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In der dargestellten Ausführungsform hat das Funkfrequenz-Zelltelefon ein Display 102, das einen großen Teil der Frontseitenverkleidung belegt. Zumindest in einigen Fällen kann das Display eine berührungsempfindliche Matrix enthalten, die dazu beitragen kann, die Detektion einer oder mehrerer Benutzereingaben zumindest hinsichtlich einiger Bereiche des Displays 102 zu erleichtern. In einigen Fällen könnte das visuelle Element ein Objekt sein, mit welchem der Nutzer interagieren kann. In anderen Fällen kann das visuelle Element Teil einer visuellen Darstellung eines Tastenfeldes mit einer oder mehreren virtuellen Tasten oder/einem oder mehreren virtuellen Knöpfen sein, mit denen der Nutzer interagieren und/oder die der Nutzer für eine simulierte Betätigung wählen kann. Zusätzlich zu der einen oder den mehreren virtuellen Knöpfen oder der einen oder den mehreren virtuellen Tasten, die der Nutzer betätigen kann, kann das Gerät 100 einen oder mehrere physische Knöpfe 104 für eine Betätigung durch den Nutzer aufweisen. In der speziellen dargestellten Ausführungsform hat das Gerät drei solche Knöpfe, die entlang der rechten Seite des Geräts angeordnet sind.
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Das in 1 dargestellte beispielhafte elektronische Handheld-Gerät hat außerdem einen Lautsprecher 106 und ein Mikrofon 108 zur Unterstützung von Sprachkommunikationen. Der Lautsprecher 106 kann auch die Wiedergabe eines Audiosignals unterstützen. Dieses könnte ein eigenständiges Signal sein, das beispielsweise beim Spielen von Musik genutzt wird, oder es könnte Teil einer Multimediapräsentation sein, zum Beispiel zur Nutzung beim Abspielen eines Films, der zumindest eine Audiokomponente wie auch eine visuelle Komponente haben könnte. Der Lautsprecher kann auch über die Möglichkeit verfügen, einen Vibrationseffekt zu erzeugen. In einigen Fällen jedoch kann die gezielte Erzeugung von Vibrationseffekten mit einem nicht dargestellten separaten, geräteinternen Element verbunden sein. Normalerweise liegt der Lautsprecher in Richtung zur Oberseite des Geräts, was einer Orientierung entspricht, die mit dem jeweiligen Bereich des Geräts übereinstimmt, der bei Nutzung zur Unterstützung einer Sprachkommunikation in eine Richtung nach oben weist. In diesem Fall könnte der Lautsprecher 106 auf das Ohr des Nutzers und das Mikrofon 108 auf den Mund des Nutzers ausgerichtet sein. In der Nähe der Oberseite des Geräts befindet sich in der dargestellten Ausführungsform auch eine Frontkamera 110. Normalerweise hat das drahtlose Kommunikationsgerät auch einen oder mehrere Funkfrequenz-Sendeempfänger sowie zugeordnete Sende- und Empfangsschaltungen einschließlich mehrerer Antennen, die geräteintern positioniert sein können. In einigen Fällen können die Antennenelemente ganz oder teilweise auch und/oder alternativ als Teil des Gehäuses in dem Gerät enthalten sein.
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2 zeigt ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationsgeräts gemäß zumindest einer Ausführungsform. In der dargestellten Ausführungsform enthält das drahtlose Kommunikationsgerät 100 eine Steuerung 202, die ausgebildet ist zum Verwalten zumindest eines Teils des Betriebs des Geräts 100. In einigen Ausführungsformen könnte die Steuerung 202 in Form eines oder mehrerer Prozessoren 203 implementiert sein, die zum Ausführen einer oder mehrerer Gruppen von vorab gespeicherten Anweisungen/Befehlen 204 ausgebildet sind, wobei die Befehle genutzt werden können, um den Betrieb zumindest eines Teils eines oder mehrerer Steuerungsmodule zu bilden oder zu implementieren, jene eingeschlossen, die zum Verwalten/Handhaben der drahtlosen Kommunikation und/oder zum Koppeln drahtloser Kommunikationssignale mit einer oder mehreren Antennen verwendet werden. Die eine oder die mehreren Gruppen von vorab gespeicherten Befehlen 204 kann oder können in einem Speicherelement 206 gespeichert sein, das als ein von der Steuerung 202 separates, aber mit dieser verbundenes Speicherelement dargestellt ist und das zusätzlich oder alternativ über eine Datenspeicherkapazität wenigstens zum Speichern der vorab gespeicherten Befehle verfügt, die zur Nutzung mit der Steuerung 202 als Teil der Steuerung 202 in diese integriert sind.
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Das Speicherelement 206 könnte eine oder mehrere Formen eines flüchtigen und/oder nichtflüchtigen Speichers umfassen, unter anderem ein übliches ROM, EPROM, RAM oder EEPROM. Die möglichen zusätzlichen Speicherkapazitäten könnten auch eine oder mehrere Formen eines Hilfsspeichers umfassen, der entweder fest oder entfernbar ist, zum Beispiel eine Festplatte, eine Diskette, eine Speicherkarte oder ein Speicherstick. Der Fachmann wird erkennen, dass auch andere oder weitere Formen von Speicherelementen verwendet werden könnten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen oder von deren Lehre abzuweichen. In den gleichen oder in anderen Fällen könnte die Steuerung 20 zusätzlich oder alternativ Zustandsmaschinen und/oder Logikschaltungen enthalten, die verwendet werden können, um einige der Module und/oder Funktionen, die der Steuerung 202 zugeordnet sind, zumindest teilweise zu implementieren.
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In der dargestellten Ausführungsform enthält das Gerät ferner einen oder mehrere Sendeempfänger 2081 - 208N , die mit der Steuerung verbunden sind und die zum Verwalten/Handhaben der externen Kommunikation von Daten einschließlich deren drahtloser Kommunikation unter Verwendung einer oder mehrerer Kommunikationsformen dienen. In solch einem Fall sind die Sendeempfänger generell an eine oder mehrere Antennen 2101 - 210M gekoppelt, über welche die drahtlosen Kommunikationssignale ausgestrahlt und empfangen werden. Zum Beispiel könnten der eine oder die mehreren Sendeempfänger 208 einen Empfänger zum Unterstützen von Kommunikationen mit einem Global Positioning System, einen oder mehrere Sendeempfänger zum Unterstützen von zellulären Funkfrequenzkommunikationen, einen Sendempfänger zum Unterstützen von Bluetooth®-Kommunikationen sowie einen Sendeempfänger zum Unterstützen von anderen Kommunikationsformen zusätzlich und/oder alternativ umfassen. Während in einigen Fällen jeder Sendeempfänger einer separaten Antenne zugeordnet sein kann, wird im vorliegenden Fall angestrebt, dass eine Antenne mehrere Sendempfänger und/oder mehrere Kommunikationsformen unterstützen kann und dass einige Sendeempfänger mit mehreren Antennen interagieren. Im vorliegenden Fall sind der eine oder die mehreren Sendeempfänger 2081 - 208N über eine Frontendschaltung 212, die hilfreich ist für eine Erleichterung der Interaktion des einen oder der mehreren Sendeempfänger 208 mit den mehreren Antennen, an eine Mehrzahl von Antennen 2101 - 210M gekoppelt.
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Insbesondere soll die Frontendschaltung 212 das selektive Koppeln eines oder mehrerer Sendeempfänger-Ports an einen der mehreren Ports, die den verschiedenen Antennenelementen zugeordnet sind, ermöglichen. Die Frontendschaltung 212 kann ferner dazu dienen, die Zuordnung von verschiedenen ungleichen Frequenzgruppen zu jedem der mehreren Ports zu unterstützen, so dass die Sendeempfänger gleichzeitig arbeiten können, während die Gefahr verringert wird, dass einem bestimmten Sendeempfänger zugewiesene Signale einen negativen Einfluss auf Signale haben, die bei einem anderen Sendeempfänger genutzt werden sollen. Dies lässt sich durch die Verwendung von einem oder mehreren Filtern, Diplexern, Duplexern und Schaltern bewerkstelligen, die als Teil der Frontendschaltung 212 in diese integriert sind. Die Frontendschaltung 212 kann ferner Impendanzanpassungselemente und/oder Signalverstärker enthalten, um die Weiterleitung von Signalen zwischen den Sendeempfängern und den Antennenelementen effektiver zu verwalten bzw. zu handhaben.
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In der dargestellten Ausführungsform kann das Gerät 100 zusätzlich eine Benutzerschnittstellenschaltung 214 aufweisen, wobei ein Teil derselben dem Erzeugen einer von dem Nutzer wahrzunehmenden Ausgabe 216 und ein Teil dem Detektieren einer benutzerseitigen Eingabe 218 zugewiesen sein kann. Zum Beispiel kann die Benutzerschnittstellenschaltung 214 ein Display 102 umfassen, das für die Erzeugung einer visuell wahrnehmbaren Ausgabe ausgebildet ist und das ferner ein berührungsempfindliches Feld für den Empfang einer Benutzereingabe unterstützen kann. Auch kann die Benutzerschnittstellenschaltung einen Lautsprecher 106 zum Erzeugen einer Audioausgabe und ein Mikrofon 108 zum Empfangen einer Audioeingabe umfassen. Der Benutzerschnittstellenausgang 106 könnte ferner ein Vibrationselement umfassen. Der Benutzerschnittstelleneingang 218 könnte ferner einen oder mehrere durch einen Nutzer betätigbare Schalter 104, einen oder mehrere Sensoren sowie eine oder mehrere Kameras 110 umfassen. Weitere alternative und zusätzliche Formen von Benutzerschnittstellenelementen sind gegebenenfalls möglich.
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3 zeigt ein Blockdiagramm 300 einer Funkfrequenz-Frontendschaltung 312 zum Koppeln eines oder mehrerer Sendeempfänger an eine Mehrzahl von Antennen, die eine Unterstützung für eine Multiple Input Multiple Output (MIMO)-Signalisierung sowie Carrier Aggregation umfassen kann. In der dargestellten Ausführungsform bietet die Schaltung 312 Unterstützung für 4x4 MIMO. Die spezielle Form von MIMO diktiert häufig die Anzahl von Antennen, die für die Unterstützung der speziellen Version notwendig sind. In diesem Fall schreibt 4x4 generell vier Empfangsantennen und vier Sendeantennen vor, die genutzt werden können, um eine entsprechende Anzahl von einmaligen Datenströmen zu übertragen und zu entschlüsseln. In der dargestellten speziellen Ausführungsform kann die Funk-Frontendschaltung 312 ferner 4x4 MIMO für ein carrier-aggregiertes Signal mit einer Gruppe von Frequenzen jeweils in einem Hochbandfrequenzbereich und in einem Mittelbandfrequenzbereich unterstützen.
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Um 4x4 MIMO in jedem der jeweiligen Bänder zu unterstützen, wäre die Fähigkeit zum Koppeln eines entsprechenden Signals mit jeder der vier Antennen jeweils in dem Hochband und in dem Mittelband geeignet. Insbesondere ist jede der vier betreffenden Antennen mit jeweils einem Primärsignal, einem Diversity-Signal und zwei zusätzlichen MIMO-Signalen für jedes der interessierenden Bänder gekoppelt. Vorliegende Ausführungsform ermöglicht eine Nutzung derselben Antennen zur Unterstützung von MIMO für das Hochband und auch zur Unterstützung von MIMO für das Mittelband. Während in der dargestellten Ausführungsform ein Niedrigband-MIMO nicht gezeigt ist, könnte die vorliegende Ausführungsform problemlos erweitert werden, um zusätzlich und/oder alternativ ein Niedrigband-MIMO zu unterstützen, indem Vorkehrungen für zwei weitere Niedrigbandsignale bezüglich einer jeweiligen selektiven Kopplung mit den zusätzlich gezeigten und/oder nicht gezeigten Antennen getroffen werden, die aktuell bei einer Niedrigbandverbindung nicht genutzt werden.
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In der dargestellten speziellen Ausführungsform umfasst die Funkfrequenz-Frontendschaltung einen mehrfach schließenden bzw. Multi-Close-Schalter, der die Kopplung von zwei getrennt empfangenen Signalzuführungen mit einen gemeinsamen Ausgangs-Port durch die Verwendung eines Schalters unterstützt, der mehrere gleichzeitige verbindbare Leitungen (engl. throws) unterstützt. Durch die Verwendung eines Multi-Close-Schalters lässt sich die Verwendung eines Duplexers vermeiden, der eine noch größere Anzahl von Signalen bezüglich einer der Signalzuführungen kombiniert. Weiterhin ist eine Lösung möglich, die dieselben vier Antennen weiterverwendet. Diplexer höherer Ordnung, wie zum Beispiel Quadplexer, können oftmals die Kosten unverhältnismäßig steigern und ebenso den Signalverlust vergrößern. Darüber hinaus können Quadplexer auch oftmals Unterstützung für sehr spezifische Frequenzkombinationen bieten, wodurch sich ihre Anpassung an noch weitere alternative Kombinationen von Carrier Aggregation unter Umständen als problematisch erweist.
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In der dargestellten Ausführungsform 300 ist eine erste Antenne 3101 über einen Diplexer 324 mit dem Ausgang eines Schalterpaares 320 und 322 verbunden, wobei einer der Schalter, 320, ein Multi-Close-Schalter und der andere Schalter 322 ein Single-Close-Schalter ist. Der Multi-Close-Schalter 320 hat zumindest ein Paar von Eingangsanschlüssen, die jeweils einer Hochband-Primärsignalzuführung 326 und einer Mittelband-MIMO-Signalzuführung 328 zugewiesen sind. Die Hochband-Primärsignalzuführung 326 ist über einen Duplexer 330 mit dem entsprechenden Eingangsanschluss des Multi-Close-Schalters 320 verbunden. Der Duplexer 330 unterstützt eine Hochband-Primärsignalzuführung, die sowohl einen Empfangskanal als auch einen Übertragungskanal unterstützt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Empfangskanal jedem der vier diesbezüglichen Frequenzband-Signalzuführungen zugewiesen, wohingegen der Übertragungskanal nur der entsprechenden Frequenzband-Primärsignalzuführung zugewiesen ist. Dementsprechend ist die Mittelband-MIMO-Signalzuführung 328 über ein Empfangsfilter 332 mit dem entsprechenden Eingangsanschluss des Multi-Close-Schalters 320 verbunden. Wenngleich nicht dargestellt, können noch die weiteren Eingangsanschlüsse des Multi-Close-Schalters 320 verbunden werden, um noch weitere Signalzuführungen zu übertragen, die mit dem gleichen Typ, einem ähnlichen Typ und/oder einem anderen Typ von noch weiteren drahtlosen Funkfrequenzkommunikationen in Zusammenhang stehen können. Die Niedrigband-Primärsignalzuführung 334 ist über einen Duplexer 336 mit einem Eingangsanschluss des Single-Close-Schalters 322 verbunden, um ähnlich einen diesbezüglichen Empfangskanal wie auch einen Übertragungskanal zu unterstützen.
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Eine zweite Antenne 3102 ist über einen Diplexer 344 mit den jeweiligen Ausgängen eines zweiten Schalterpaares 340 und 342 verbunden. Der Schalter 340 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Multi-Close-Schalter, der ein Paar von Eingangsanschlüssen hat, die jeweils einer Hochband-Diversity-Signalzuführung 346 und einer separaten Mittelband-MIMO-Signalzuführung 348 zugewiesen sind. Die Hochband-Diversity-Signalzuführung 346 und die separate Mittelband-MIMO-Signalzuführung 348 sind über ein jeweiliges Empfangsfilter 350 und 352 jeweils mit einem entsprechenden Eingangsanschluss des Paares von Eingangsanschlüssen gekoppelt. Der Schalter 342 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Single-Close-Schalter, der einen Eingangsanschluss hat, der über ein Empfangsfilter 356 mit einer Niedrigband-Diversity-Signalzuführung 354 gekoppelt ist.
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Eine dritte Antenne 3103 ist mit dem Ausgang des Multi-Close-Schalters 360 verbunden. Der Multi-Close-Schalter 360 hat ein Paar von Eingangsanschlüssen, die jeweils mit einer Mittelband-Primärsignalzuführung 366 und einer Hochband-MIMO-Signalzuführung 368 gekoppelt sind. Die Mittelband-Primärsignalzuführung 366 ist über einen Duplexer 370, der sowohl einen Übertragungskanal als auch einen Empfangskanal unterstützt, mit dem entsprechenden Eingangsanschluss des Multi-Close-Schalters 360 verbunden. Die Hochband-MIMO-Signalzuführung 368 ist über ein Empfangsfilter 372 mit dem entsprechenden Eingangsanschluss des Multi-Close-Schalters 360 gekoppelt.
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Eine vierte Antenne 3104 ist mit dem Ausgang des Multi-Close-Schalters 380 verbunden. Der Multi-Close-Schalter 380 hat ein Paar von Eingangsanschlüssen, die jeweils mit einer Mittelband-Diversity-Signalzuführung 386 und einer Hochband-MIMO-Signalzuführung 388 gekoppelt sind. Die Mittelband-Diversity-Signalzuführung 386 ist über ein Empfangsfilter 390 mit dem entsprechenden Eingangsanschluss des Multi-Close-Schalters 380 gekoppelt. Die Hochband-MIMO-Signalzuführung 388 ist über ein Empfangsfilter 392 mit dem entsprechenden Eingangsanschluss des Multi-Close-Schalters 380 gekoppelt. Auf diese Weise können dieselben vier Antennen zum Unterstützen von 4x4 MIMO mit Carrier Aggregation sowie einer separaten Niedrigband-Kommunikationsverbindung genutzt werden.
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4 zeigt ein Blockdiagramm 400 einer Funkfrequenz-Frontendschaltung 412 zum Koppeln von Signalzuführungen für einen oder mehrere Sendeempfänger mit einer Mehrzahl von Antennen gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die alternative Ausführungsform ist ähnlich wie die Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, mit der Ausnahme, dass die sich auf das Mittelband beziehende Signalübertragung relativ zu den Antennen umgeordnet wurde. Dementsprechend wurde der Duplexer, der bei der Mittelband-Primärsignalzuführung verwendet wird, ähnlich umgeordnet. In dieser Ausführungsform wurden insbesondere sämtliche Primärsignalzuführungen bezüglich jedes der Bänder relativ zu der ersten Antenne 4101 gruppiert und ebenso die Duplexer. Sämtliche Diversity-Signalzuführungen bezüglich jedes der Bänder wurden relativ zu der zweiten Antenne 4102 gruppiert. Umgekehrt sind die dritte und die vierte Antenne jeweils einer jeweiligen Gruppe von MIMO-Signalen zugeordnet, insoweit MIMO-Signale für jedes der verschiedenen Signalbänder vorhanden sind. Es sind auch weitere Um- oder Neuordnungen möglich, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Durch die Verwendung von Schaltern, die mehrere Leitungen gleichzeitig verbinden können, als Teil eines 4x4 MIMO-Betriebs lässt sich die Anordnung der Signalführungsschaltung vereinfachen, und Duplexer, die die Gruppierung einer größeren Anzahl von Signalzuführungen verwalten, wie zum Beispiel Quadplexer, können vermieden werden. Dies gilt auch für einen MIMO-Betrieb in einer Carrier Aggregation-Umgebung. Sollte ein 4x4 MIMO-Betrieb nicht notwendig oder erwünscht sein, kann der Multi-Close-Schalter auch derart betrieben werden, dass nur eine Leitung verbunden wird, wodurch sich die Kopplung von Signalzuführungen mit den geeigneten Antennen noch flexibler gestalten lässt. Eine derartige Implementierung ist gegebenenfalls hilfreich bei der Verringerung der Gesamtzahl von Antennen, die zur Unterstützung der verschiedenen drahtlosen Funkfrequenz-Nutzungskonfigurationen verwendet werden. Darüber hinaus unterstützt eine solche Konfiguration 4x4 MIMO auch dann, wenn ein MIMO-Betrieb in nur einem einzigen Band gewünscht wird. In einem solchen Fall kann die Einschränkung des Multi-Close-Schalters auf das Verbinden nur einer Leitung ausreichen, um den gewünschten Betrieb zu unterstützen.
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5 zeigt ein Flussdiagramm 500 eines Verfahrens in einem Funkfrequenz-Frontend eines drahtlosen Kommunikationsgeräts. Das Verfahren 500 umfasst das Koppeln, 502, von Signalen zur Unterstützung von Multiple Input Multiple Output und Carrier Aggregation für mehrere Betriebsfrequenzbänder zwischen einem oder mehreren Sendeempfängern und einer Mehrzahl von Antennen, wobei jede Antenne einem diesbezüglichen Signal von jeweils einem ersten Betriebsfrequenzband und zweiten Betriebsfrequenzband eines oder mehrerer Sendeempfänger zugewiesen wird. Ein Multi-Close-Schalter wird einer der mehrzähligen Antennen zugeordnet, 504, wobei separate Anschlüsse des Multi-Close-Frontendschalters jeweils dem diesbezüglichen Signal von jeweils dem ersten Betriebsfrequenzband und dem zweiten Betriebsfrequenzband entsprechend der zugeordneten Antenne des einen oder der mehreren Sendeempfänger zugewiesen werden. Die separaten Anschlüsse des Multi-Close-Frontendschalters werden über mehrere verbindbare Leitungen in dem Multi-Close-Frontendschalter gleichzeitig mit einem Port verbunden, 506, der mit der zugehörigen Antenne verbunden wird.
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Vorliegende Erfindung wurde anhand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, die jedoch keine Einschränkung der Erfindung darstellen. Der Fachmann wird erkennen, dass zahlreiche Modifikationen, Änderungen, Variationen, Substitutionen und Äquivalente möglich sind, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen und ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.