DE2924019C2 - Greifvorrichtung - Google Patents
GreifvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Greifvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine
solche Greifvorrichtung ist insbesondere dazu bestimmt, am Ende eines industriellen Roboters oder Manipulators
befestigt zu werden.
Von den vielen bisher zur Verfügung stehenden Greiferarten ist die am meisten verwendete diejenige der
Fingerbauart, bei der mehrere mechanische Finger zum wahlweisen Greifen und Lösen eines Werkstücks zusammenarbeiten.
Sowohl die Anpassungsfähigkeit als auch die Ausrichtungsfähigkeit der Greifvorrichtung
werden durch eine Verringerung der Greifergröße verbessert Viele Anwendungen an Innenflächen erfordern,
daß der Greifer durch eine kleine öffnung in das Werkstück eindringt und sich innerhalb des Hohlraums neu
ausrichtet. Eine kompakte Größe unterstützt hierbei den Greifereintritt in den Hohlraum. Eine kürzere Greiferlänge
unterstützt ebenfalls die Neuausrichtung des Greifers innerhalb des Hohlraums. Zusätzlich unterstützt
eine verkürzte Greiferlänge auch eine Verringerung des Momentarms, der sich dann ergibt, wenn ein
Manipulator von seiner Basis aus radial ausgefahren wird.
Eine Greifvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der US-PS 37 34 556, insbesondere
Fig. 1, gezeigt. Hierbei ist der Kolben mit einer Kolbenstange verbunden, an deren vorderem Ende die
Greiffinger der Greifvorrichtung über ein Kniehebelgelenk außerhalb des Gehäuses schwenkbar angelenkt
sind. Eine solche Anordnung weist den Nachteil auf, daß sie aufgrund des freiliegenden Kniehebelgestänges insbesondere
unter schmutzigen Arbeitsbedingungen gegen Betriebsstörungen relativ anfällig ist. Die lange Kolbenstange
macht weiterhin eine relativ große Abmessung der Greifvorrichtung erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Greifvorrichtung so weiterzubilden,
daß sie bei kompaktem Aufbau auch unter schwierigen und schmutzigen Arbeitsbedingungen in
hohem Maße betriebssicher bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die andere Seite der Kniehebel direkt am
Kolben zwischen dessen axialen Endteilen angelenkt sind, daß in der das Führungssystem bildenden Wand
des Gehäuses Schlitze zum Durchgang der Kniehebel vorgesehen sind, daß die Kniehebel im Gehäuse vollständig
eingeschlossen sind, und daß die Fingerdrehzapfen innerhalb des Gehäuses gelagert sind.
Im Falle der vorliegenden Erfindung ist somit das mechanische Gestänge vollständig in das Greifergehäuse
integriert und auch im Bereich der (hier nicht mehr vorhandenen) Kolbenstange kann nun kein Schmutz
mehr in das Führungssystem eindringen. Durch direkte mittige Anlenkung der Kniehebel am Kolben kann die
Abmessung der Greifvorrichtung in Richtung der Kolbenachse verkleinert werden, was der Flexibilität der
Greifvorrichtung zugute kommt. Weiterhin ergeben sich aufgrund der Anlenkung der Kniehebel direkt am
Kolben Vorteile hinsichtlich der hier nicht mehr auftretenden Querkräfte am Kolben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Greifers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt 2-2 von F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer gekreuzten Fingeran-Ordnung, die beim Greifer von F i g. 1 zum Greifen von Innenflächen angewendet werden kann,
F i g. 2 einen Schnitt 2-2 von F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer gekreuzten Fingeran-Ordnung, die beim Greifer von F i g. 1 zum Greifen von Innenflächen angewendet werden kann,
F i g. 4 eine Endansicht der gekreuzten Fingeranordnung von F i g. 3.
Insbesondere in F i g. 1 ist eine Greifvorrichtung nach
der Erfindung im Längsschnitt dargestellt Der Greifer weist ein gegabeltes äußeres Gehäuse 10 auf, das starr
an einer Befestigungsfläche 12 eines nicht gezeigten Manipulators oder industriellen Roboters befestigt ist.
Das Gehäuse 10 hat einen inneren zylindrischen Hoiilraum,
dessen Wände 14 den Umfang eines inneren Führungssystems mit kreisförmigem Querschnitt und mit
einer Mittellinie 15 bilden. Zwei angelenkte Kreisfinger umgreifen das Gehäuse 10, wobei ein erster Greiffinger
16 an einem Zapfen 19 und ein zweiter Greiffinger an
.45 einem Zapfen 20 angelenkt ist. Die Achsen der Zapfen 19 und 20 sind zueinander parallel und senkrecht zur
Mittellinie 15 des Führungssystems. Die Achsen der Zapfen 19 und 20 befinden sich auf gegenüberliegenden
Seiten des Führungssystems mit der Mittellinie 15 und in
so gleichen Abständen hiervon entfernt. Diese Achsen befinden sich auch in gleichem Abstand von der Befestigungsfläche
12 am Manipulator.
Zapfen 26 und 28 erstrecken sich durch die inneren Teile der Greiffinger 16 bzw. 19 parallel zu den Zapfen
19 und 20. Jeder Zapfen 26 und 28 dient zur Anlenkung zweier mechanischer Verbindungsglieder, wobei der
Zapfen 26 als Drehpunkt für die Verbindungsglieder 30a und 306 und der Zapfen 28 als Drehpunkt für die Verbindungsglieder
32a und 326 dient. Die Verbindungsglieder 306 und 326 sind in F i g. 2 gezeigt.
Die von den Greiffingern 16 und 15 entfernt gelegenen Enden der mechanischen Verbindungsglieder 30a,
306 bzw. 32a, 326 sind ebenfalls an Zapfen 33a bzw. 336 angelenkt. Die Zapfen 33a und 336 treten durch einen
kolbenähnlichen Betätigungsblock 34 von im allgemeinen zylindrischer Form hindurch, der im inneren Führungssystem
unter der Beaufschlagung von pneumatischem Druckmitteldruck hin- und hergehend bewegbar
ist. Die Verbindungsglieder 30a, 306, 32a und 326 und
ihre Anlenkungen an den Zapfen 26, 28, 33a und 336
sind als Kniehebelgelenk angeordnet Das heißt, wenn sich der Betätigungsblock 34 im Führungssystem aus
der in F i g. 1 gezeigten Stellung nach links bewegt, haben die Verbindungsglieder 30a, 306, 32a und 326 das
Bestreben, sich an einer Stelle ihrer Bewegung in einer geraden Linie auszufluchten, wenn sie sich der strichpunktiert
dargestellten geringfügigen Übertotpunktlage der Zeichnung nähern. Die Kniehebelanordnung ver- ι ο
stärkt die Eingangskraft am Betätigungsblock 34 und erzeugt eine Ausgangskraft, die dann als Eingang auf die
Zapfen 26 und 28 und das innere Ende der Greiffinger 16 und 18 gegeben wird zur Drehung der Greifringer
um ihre Zapfen 19 bw. 20. Gemäß Fig. 1 erzielt die Kniehebelanordnung eine theoretische mechanische
Übersetzung gemäß der Gleichung:
Fn= 1/2 tan Φ F1
20
F0 Ausgangskraft des Betätigungsblocks 34 (oder Eingangskraft
an den Fingern, senkrecht zur Mittellinie 15)
Fi Eingangskraft am Betätigungsblock längs der Mittellinie
15 und
Φ öffnungswinkel zwischen einem der Verbindungsglieder
30a, 306,32a und 326 und der Mittellinie 15 des Führungssystems.
30
Es ist ersichtlich, daß bei Annäherung des Winkels Φ an 90° die Längen von 30a, 306, 32a und 326 in die
Totpunktlage des Kniehebelgelenks gelangen und die mechanische Übersetzung sich einem unendlich großen
Wert nähert. Tatsächlich aber verändern die Reibkräfte und Verformung das Erreichen dieser theoretischen
Übersetzung. Trotzdem ist die Ausgangskraft des Betätigungsblocks 34 (Eingangskraft an den Greiffingern)
ziemlich hoch.
Tatsächlich ermöglicht die Eigenelastizität jeder Fingerlänge zwischen ihren Zapfen 29, 26 bzw. 20, 28 dem
Betätigungsblock 34 eine Bewegung in eine festverriegelnde Übertotpunktsteilung, in der ein Werkstück stabil
geklemmt ist.
Das Gehäuse 10 weist auch innere Hohlräume 10a auf gegenüberliegenden Seiten des Führungssystems auf
zur Ermöglichung der Bewegung der jeweiligen Finger 16 und 18. Ein elastisches Material, z. B. Schaumgummi
21, schließt die Hohlräume 10a in Nähe der Zapfen 19 bzw. 20 gegen Verunreinigungen von außen her ab und
ermöglicht eine Fingerbewegung. Auf diese Weise ist der Eingangsteil des Greifers von den Zapfen 19 und 20
bis zur Kniehebelanordnung der Verbindungsglieder 30a, 306, 32a und 326 vollständig eingeschlossen zum
Schutz des Eingangsbetätigungsmechanismus gegen Verunreinigungen, insbesondere teilchenförmiges Material.
Wie oben erwähnt, wird der Betätigungsblock 34 im inneren Führungssystem unter der Beaufschlagung von
Druckmitteldruck hin- und herbewegt. Ein Druckmittel (bei der bevorzugten Anordnung Druckluft) wird wahlweise
über zwei Sätze von öffnungen 36 und 38 (es ist nur eine öffnung je Satz dargestellt) mit dem inneren
Führungssystem verbunden. Diese Öffnungen befinden sich an gegenüberliegenden Enden des inneren Hohlraums
um den Umfang von Widerlagern 35 und 37 herum verteilt. ■
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung stößt eine als Druckfeder 40 dargestellte elastische Vorspanneinrichtung
am Widerlager 37 an und ist in einen Hohlraum mit offenem Ende im Betätigungsblock 34 eingesetzt
zum Drücken des Betätigungsblocks nach links zum Widerlager 35. Der Druckmitteldruck wird wahlweise auf
die Stirnfläche 34a des Betätigungsblocks 34 ausgeübt zur Überwindung der Federkraft und zur Bewegung des
Betätignngsblocks 34 in der Darstellung nach rechts. In
ähnlicher Weise wird Druckmitteldruck wahlweise auf die gegenüberliegende Endfläche 346 des Betätigungsblocks und auf den inneren Hohlraum 42 des Betätigungsblocks
ausgeübt Das unter Druck stehende Druckmittel tritt in die Sätze von Öffnungen 36 und 38
ein bzw. daraus aus und übt auf die entsprechenden axialen Stirnflächen 34a und 346 eine Druckkraft aus.
Der Betätigungsblock 34 hat nicht nur die Funktion eines Gleitblocks, sondern auch diejenige eines Kolbens.
Diese Funktionen werden für gewöhnlich von getrennten Elementen ausgeführt. Die Federvorspannung am
Betätigungsblock 34 macht ihn monostabil, d. h. er hat bei Abwesenheit von Druckmitteldruck nur eine einzige
stabile Stellung (links in F i g. 1).
Wie beschrieben, eignet sich der in F i g. 1 dargestellte Greifer am besten als Außengreifer. Das elastische Federglied
40 ist bestrebt, bei Energieausfäll und wenn der Greifer die Außenf'äche eines Werkstücks ergreift, die
relative Stellung des Betätigungsblocks 34 im Führungssystem (links in F i g. 1) aufrechtzuerhalten, wodurch die
Greifkraft ebenfalls aufrechterhalten wird.
Fig.3 zeigt eine überkreuzte Fingeranordnung 50,
die an den Fingern 16 und 18 in F i g. 1 angebracht werden könnte zur Umwandlung der konvergierenden Austrittsbewegung
in eine divergierende Bewegung zur Verwendung bei der von innen erfolgenden Handhabung
von Teilen. Die Anordnung enthält zwei sich schneidende konvergierende und divergierende Fingerfortsätze
54 und 56, von denen jeder wenigstens drei gesonderte Abschnitte aufweist. Der Fingerfortsatz 56
hat einen inneren Befestigungsabschnitt 56a mit einer Befestigungsfläche 53. Die Befestigungsfläche 53 steht
in Eingriff mit einer komplementären Fläche 18a des Greiffingers 18. Ein überkreuzter Abschnitt 566 erstreckt
sich vom Befestigungsabschnitt 56a aus schräg einwärts und überquert eine Verlängerung der Mittellinie
15 des Führungssystems bis zu einem äußeren Halteabschnitt 56c, der gegenüber dem überkreuzten Abschnitt
566 um einen Winkel abgewinkelt ist, der dem Winkel am Befestigungsabschnitt 56a gleich aber entgegengesetzt
ist. Am äußeren Halteabschnitt 56c ist ein Abstandsstück 57 mit zwei Zapfen 57a und 57£>
befestigt (vergl. Fig.4), die zum Ergreifen der Innenfläche eines
strichpunktiert dargestellten Werkstücks verwendet werden.
In gleicher Weise hat der Fingerfortsatz 54 eine mit
einer komplementären Fläche 16a am Greiffinger 16 in Eingriff stehende Befestigungsfläche 52. Ein überkreuzter
Abschnitt 546 erstreckt sich ebenfalls vom Befestigungsabschnitt aus schräg einwärts und überquert die
Mittellinie 15 des Führungssystems bis zu einem äußeren
Halteabschnitt 54c Der überkreuzte Abschnitt 546 erstreckt sich jedoch durch einen Einschnitt 60 in seinem
komplementären überkreuzten Abschnitt 566.
Die überkreuzte Anordnung wandelt den konvergierenden Ausgang der Greiffinger 16 und 18 in einen divergierenden
Ausgang der Fortsätze 64 und 56 um. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung des Greifers
innen, wobei die Selbstverriegelung der Kniehebelanordnung erhalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Greifvorrichtung mit einem Gehäuse, mit einem durch eine innere Wand des Gehäuses gebildeten
Führungssystem, mit einem in dem Führungssystem eingepaßten, axial verschieblichen Kolben mit zwei
entgegengesetzt gerichtete Betätigungskräfte aufnehmenden axialen Endteilen, mit zwei an Fingerdrehzapfen
schwenkbar gelagerten, zur Achse des Führungssystems symmetrischen Greiffingern, mit
Kniehebeln, die an einer Seite mit den Greiffingern an gegenüber den Fingerdrehzapfen versetzten
Stellen verbunden sind und an ihrer anderen Seite mit dem Kolben in Verbindung stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Seite der Kniehebai (30a, 306,32a, 32b) direkt am Kolben (34)
zwischen dessen axialen Endteilen (34a, 346,1 angelenkt
JiH^, daß in der das Führungssystem bildenden
Wand (14) des Gehäuses (lOj Schlitze zum Durchgang der Kniehebel vorgesehen sind, daß die Kniehebel
im Gehäuse vollständig eingeschlossen sind, und daß die Fingerdrehzapfen (19,20) innerhalb des
Gehäuses gelagert sind.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungssystem als zylindrische
Bohrung ausgebildet ist, deren Enden durch jeweils eine Endkappe (35,37) verschlossen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CINCINNATI MILACRON INDUSTRIES, INC., CINCINNATI, |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BROSE, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8023 PULLACH |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CINCINNATI MILACRON INC. (EINE GES. N.D. GESETZEN |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BROSE, D., DIPL.-ING. RESCH, M., DIPL.-PHYS., PAT. |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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Free format text: BROSE, D., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8023 PULLACH |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILE 19 "SIND" AENDERN IN "IST" |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |