DE2924018C2 - Oberfadenspannvorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents
Oberfadenspannvorrichtung für eine NähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Oberfadenspannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine
derartige Vorrichtung ist bereits in der DE-OS 28 09 848 beschrieben.
Bei dieser Vorrichtung werden externe Signale, welche die Dicke des zu vernähenden Gewebes und die
Stärke des Oberfadens betreffen und an dafür vorgesehenen Einstellelementen eingestellt werden
müssen, zu einem elektrischen Bezugssignal verarbeitet, in das schließlich noch von den Mustersteueranlagen
oder -einstellern abgeleitete Bezugswerte über den Transportschritt und die Nadelauslenkamplitude bei
dem jeweils zu nähenden Stichmuster eingearbeitet werden. Das so erhaltene Bezugssignal, welches ein
Maß für die Kraft darstellt, mit der die Fadenspannertel· ler für die ideale Oberfadenspannung aufeinanderdrükken, wird dann mit dem Ausgangssignal eines die
tatsächliche Pressung der Fadenspannerteller ermittelnden Drucksensors verglichen, und aus positiven bzw.
negativen Differenzwerten dieses Vergleichs wird das
Stellsignal für den Reversiermotor abgeleitet. Für diese
Vorrichtung muß eine Beziehung zwischen den Fadenwerten (Stärke und Material) aufgestellt und
gespeichert werden, damit unter Berücksichtigung der weiteren Einflußgrößen, die Stichweite, Nadelauslenkung sowie Stoffdicke, der Druck des Fadenspanners
geregelt und so die gewünschte Fadenabzugslänge bestimmt werden kann, Zudem bleibt bei dieser
Vorrichtung die tatsächliche Stoffdicke uUer dem
Drückerfuß weitgehend unberücksichtigt, da dieser
Wert nicht ständig gemessen, sondern einmal für den zu vernähenden Stoff eingestellt wird Stoffdickenschwankungen werden somit nicht erfaßt Darüber hinaus
werden die Größen für den Stoff transportschritt und die
\s seitliche Nadelauslenkung elektronischen oder mechanischen Einstelleinrichtungen, nicht jedoch den sie
direkt bestimmenden mechanischen Einstellelementen im Antriebsmechanismus entnommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung anzugeben, die eine exakte Regelung der
für die ideale Nahtbildung bei verschiedenen Stichen benötigten Oberfadenspannung unter Berücksichtigung
der wirklichen Stoffdicke, der Fadendicke und -art und der Stichparameter mit einfachen Mitteln ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei der Erfindung wird die Stoffdicke unter dem Drückerfuß tatsächlich gemessen. Die Berücksichtigung
von Dicke und Art des verwendeten Oberfadens kann zwangsläufig durch Lesen einer Code-Markierung an
der Fadenspule erfolgen, sobald diese auf die Nähmaschine aufgesteckt ist, wodurch Fehler vermieden
werden. Die Auslenkamplitude der Nadel und der
Transportvorschub können von der Verstellmechanik in
der Nähmaschine abgeleitet werden, und die daraus errechnete ideale Oberfadenabzugslänge wird mit der
ebenfalls gemessenen, tatsächlichen Abzugslänge verglichen, so daß aus dem daraus ermittelten Differenzsi-
gnal eine Stellgröße für den Reversiermotor abgeleitet werden kann, der dann durch Veränderung der
Spannung des Tellerfadenspanners in der erforderlichen Richtung den Abgleich zwischen Soll- und Istwert der
Fadenabzugslänge herbeiführt. Die Regelung wird
überdies unter Berücksichtigung des gemessenen
Wertes der zu vernähenden Stoffdicke ausgeführt, so daß der Regelvorgang sehr genau wird.
Bei Zierstichen mit ständig wechselnden Stich- und Schrittwerten müssen bei der herkömmlichen Art der
so Fadenspannungsregelung diese Werte den Programmsteuerdaten entnommen werden, was den Rechenaufwand erhöht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erfolgt die Abnahme der Werte für die Stichweite und die Nadelauslenkung an den mechanischen Stellglie
dem, die die Bewegungen festlegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Messen der Dicke eines zu nähenden Stoffes,
Fig.3 eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals,
das Dicke und Art des Oberfadens angibt, sowie eine
Einrichtung zum Messen der tatsächlichen abgezogenen
Oberfadenläuge,
Fig.4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorrichtung zum Steuern der Oberfadenspannung,
F i g. 5 einen Sejmnschnitt besonderer gerader Stiche,
Fig,6 eine Draufsicht 4uf Zickzack- bzw, Kreuzstiche
und
Fig,7 eine Schnittansicht eines Zickzackstiches
gemäß F i g, 6,
In F i g. 1 steht das Bezugszeichen 1 für eine die Dicke eines zu nähenden Stoffes angebende Nähgutdickenmeßeinrichtung.
Das Bezugszeichen 2 steht für eine elektrische Einrichtung, die die Vorschubgröße des
Stoffs und die Zickzack-Amplitude der Nadel mißt und anzeigt, während 3 die Einrichtung für die Dicke und Art
des zu verwendenden Oberfadens kennzeichnet (beispielsweise Seide, Baumwolle, etc.). Die entstehenden
Signale werden einem Rechner in Form einer arithmetischen Lqgikeaiheit 4 eingespeist, die eine
geeignete Oberfaclenlänge feststellt, die der Nadel zugeführt werden soll. Das Ausgangssignal der arithmetischen
Logikeinheit 4 wird an einen Digital-Ananlog (D/A)-Umsetzer 5 angelegt Das entsprechende Analogsignal
wird dann einem Komparator 6 eingegeben und wird zu einem Bezugssignal. Das Bezugszeichen 7
kennzeichnet ein elektrisches Signai, das die tatsächlich zugeführte Oberfadenlänge angibt Das Signal 7 wird
ebenfalls in den Komparator 6 eingespeist, der das Bezugssignal und das Signal 7 vergleicht und ein
Ausgangssignal erzeugt, das die Vorrichtung 8 zum Einstellen der Fadenspannung der Nähmaschine so
steuert, daß die festgestellte zweckmäßige Oberfadenzuführlänge und die tatsächliche Oberfadenzuführlänge
gleich werden.
F i g. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung, die die Stoffdicke mißt und das Signal
erzeugt, welches die Stoffdicke angibt Bei dieser Einrichtung wirkt ein verschieblicher Stellwiderstand 9
mit einer Stoffdrückerstange 10 der Nähmaschine zusammen und set2:t deren Vertikalbewegung in einen
Widerstandswert um. Die Drückerstange drückt auf mehrere zu vernähende Stoffschichten 11, wie dies in
Fig.2 gezeigt ist Somit kann die Einrichtung zum Messen der Stoffdicke die Gesamtdicke der Stoffschichten
aufgrund des Widerstandswertes des Stellwiderstands 9 messen, wenn sich der Transporteur 12 am
unteren Totpunkt befindet und Stoff und Drückerstange nicht beeinflußt sind.
Fig.3 zeigt eine Einrichtung, die das Signal hervorruft, welche«! Dicke und Art des Oberfadens
angibt, jowie eine Einrichtung zum Messen der
tatsächlichen Oberfadenzuführlänge. Eine mit einem Oberfaden 13 bewickelte Fadenspule 14 besitzt einen
vertikalen, axial hohlen mittigen Schaft 15, auf dessen unterem Ende eine information als Skala 16 eingeschrieben
ist, die Dicke und Art des aufgewickelten Fadens angibt. Der unters Teil eines Spulendorns 17 ist
von der Laibung eines Lochs 18 umgeben, das mit einem Lichtsensor, etwa einem Phototransistor, versehen ist,
um die Skala 16 ablesen zu können. Ist demnach die Fadenspule 14 auf den Spulendorn 17 aufgesteckt und
ist der untere Teil des Schafts 15 in das Loch 18 eingesetzt, so liest der Sensor die Skala 16 ab und
erzeugt das Signal bezüglich Dicke und Art des aufgewickelten Oberfadens. Eine Rolle 19 ist außerhalb
des Maschinengehäuses zwischen der Fadenspule 14 und der Fadenspannungsvorrichtung (nicht dargestellt)
zum Messen der tatsächlichen Fadenzuführungslänge drehbar angelenkt. Der Oberfaden 13 der Fadenspule 14
ist mehrmals urr die Rolle 19 gewickelt. Wird der Oberfaden 13 bei betrieb der Nähmaschine abgezogen
bzw. zugeführt, dreht rieh die Rolle 19, und es wird die
Drehgeschwindigkeit im Verhältnis zur abgezogenen Oberfadenlänge verändert Wird die Drehgröße der
Rolle 19 durch einen die Drehung feststellenden Sensor (z, B. Dfehgenerator oder Drehcodjerer) gemessen,
kann die Abzugslänge des Oberfadens 13 gemessen werden,
Fig.4 veranschaulicht die Fadenspannungseinstellvorrichtung.
Bei dieser Vorrichtung weist ein Umkehr motor 20 wie ein Impulsmotor eine Welle 21 auf, die
ίο teilweise mit einem Gewinde 22 versehen ist Der
Gewindeteil 22 der Welle steht mit dem Gewinde einer Welle 24 eines Anschlags 23 in Eingriff, der entsprechend
der Drehung des Umkehrmotors 20 seitlich bewegt wird. Ein Paar Fadenspannteller 25 klemmt den
Oberfaden 13 fest, und eine Tellerspannfeder 26 ist zwischen Anschlag 23 und einem der Fadenspannteller
25 angeordnet Der durch die Fadenspannteller 25 auf den Faden ausgeübte Druck verändert sich entsprechend
den Positionen des Anschlags 23. Wird daher der Umkehrmotor 20 durch das Ausgangssignal aus dem
Komparator 6 gesteuert, so wird der Anschlag 23 in entsprechender Weise bewegt und bewirkt eine
geeignete Fadenspannung. Hinsichtlich der Zuführungsmenge des Stoffs und der seitlichen Amplitude der
Nadel können die Signale direkt von Nocken und Gliedern in der Nähmaschine erhalten werden, die die
entspi echenden Amplituden bestimmen.
Der Rechenvorgang der arithmetischen Logikeinheit 4 wird bezüglich des Geradstiches und des Zickzackstiches
kurz erläutert Es ist aufgrund von Versuchen bekannt daß die Abzugslänge des öberfadens im
wesentlichen im Verhältnis zur Dicke und Art des Fadens verändert wird. Es sei angenommen, daß Ceine
Proportioiialitätskonstante ist, die sich in Abhängigkeit
der Dicke und Art des Oberfadens verändert. F i g. 5 veranschaulicht einen Seitenschnitt gerader Stiche längs
der Vorschubrichtung. Das Bezugszeichen 11 kennzeichnet mehrere aufeinanderliegende Stoffschichten,
die miteinander zu vernähen sind, und es bezeichnet »t« die Gesamtdicke des Stoffes, während »1« die
Vorschubgröße darstellt, mit der der Transporteur 12 dpn Stoff 11 pro Stich vorschiebt. Oberfaden und
Unterfaden sind mit den Bezugszeichen 13 bzw. 27 versehen. Bei derartigen besonders günstig ausgestalteten
Nähten oder Säumen werden Oberfaden 13 und Unterfaden 27 in der Mitte der Dicke dor Stoffsshichten
wie dargestellt verschlungen. Die Abzugslänge des Oberfadens pro Stich kann durch die Formel
C(I +2 χ UZ)
erhalten werden.
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf Zickzack·· oder Kreuzstiche bei besonders günstig ausgestalteten
Nähten oder Säumen, und Fig.7 zeigt eine Schnittaniichi
der Stiche nach F i g. 6, gesehen aus der Vorschubrichtung. »W« kennzeichnet die seitliche
Schwingungsbreite der Nadel, während »P« die Länge des Oberfadens ist, die über dem Stoff pro Stich freiliegt,
und es kennzeichnet »a« einen Teil des Oberfadens, de>·
unter dem Stoff freiliegt. Sind die Zickzackstiche sehr schön ausgebildet, werden Oberfaden und Unterfaden
unter dem Stoff wie gezeigt verschlungen. Die Abzugslänge des Oberfadens pro Stich wird durch die
Formel
OP + 2 t + 2 a)
erhalten. Darüber hinaus wird die Länge P des Oberfadens, die über dem Stoff freiliegt, durch die
Formel
erhalten. In Versuchen hat sich bestätigt, daß ein guter
Zickzackstich dann erhalten wird, wenn die unter dem Stoff freiliegende Länge »an proportional zur Nadelschtvingungsbreite
»W«gemacht wird. Es wird deshalb mit einer Proportionalitätskonstante »K«»a« = »KW«.
und demnach wird die Abzugslänge des Oberfadens pro Stich durch die Formel
Cy\>
+ Wi + 21+2KW)
erhalten. Auf diese Weise ist es möglich, die ideale
Abzugslänge des Oberfadens aus der Stoffzuführungsmenge und der Nadelschwingungsamplitude zu berechnen.
Hierzu } Blatt Zeichinincen
Claims (4)
1. Oberfadenspannvorrichtung für eine Nahmaschine, deren Nadelstange vertikale Auf- und
Abbewegungen sowie Zickzackstich-Auslenkbewegungen senkrecht zur Vorschubrichtung des Transporteurs ausführt und die mit einem durch eine
Spannfeder belasteten Tellerfadenspanner ausgestattet ist, der durch Verschieben eines Widerlagers
seiner Spannfeder mit einem steuerbaren Reversiermotor abhängig von mit der Dicke des Nähguts und
des Oberfadens sowie den Stichgrößen im Zusammenhang stehenden Bezugssignalen einstellbar ist,
die über einen Rechner einem Komparator zugeführt werden, dessen Ausgang den Reversiermotor
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner (4) die von einer Nähgutdickenmeßeinrichtung (1; 9), einer Oberfadendickenabtasteinrichtung
(3; 14 bis 18) und den Einrichtungen (2) im Nadelausknkmechanismus zum Erfassen der Zickzackstich-Auslenkbewegung und im Antrieb des
Transporteurs zum Erfassen der Transportschrittlänge ermittelten Meßwerte zuführbar sind, und daß
das vom Rechner (4) daraus erzeugte Referenzsignal im Komparator (6) mit dem Meßsignal einer
Vorrichtung (19) zum Messen der abgezogenen Länge des Oberfadens (13) vergleichbar ist
2. Oberfadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähgutdickenmeßeinrichtung einen durch die Stoffdrückerstange (10)
betätigbaren Stellwiderstand (9) aufweist
3. Oberfadenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekcnnzeicc.net, daß die Vorrichtung zum Messen der abgezogenen Länge des
Oberfadens (13) eine am N'hmaschinengehäuse
drehbar befestigte Rolle (19) aufweist, deren durch die Bewegung des sie umschlingenden Oberfadens
(13) erzeugte Drehung abtastbar ist
4. Oberfadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfadendickenabtasteinrichtung eine Skala (16) an einem mittigen Schaft (15) der Fadenspule (14)
und einen Photosensor in der Nähmaschine zum Ablesen der Skala (16) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: TONOMURA, YOSHINOBU, HACHIOJI, TOKYO, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |