DE2922944A1 - Einziehmechanismus fuer eine kamera mit einem zurueckschiebbaren objektivtubus - Google Patents

Einziehmechanismus fuer eine kamera mit einem zurueckschiebbaren objektivtubus

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DE2922944A1 DE19792922944 DE2922944A DE2922944A1 DE 2922944 A1 DE2922944 A1 DE 2922944A1 DE 19792922944 DE19792922944 DE 19792922944 DE 2922944 A DE2922944 A DE 2922944A DE 2922944 A1 DE2922944 A1 DE 2922944A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

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  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

DR. BERG DIPT. -IHG. STAP? DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 30 169 6. Juni 1979
Ricoh Company Ltd. Tokyo / Japan
Einziehmechanismus für eine Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektivtubus
vii/xx/mü 909850/0829
P (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560 BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 30 169 Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Einziehmechanismus für eine Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektivtubus, welcher bezüglich des Kameragehäuses zwischen einer Aufnahmestellung und einer zurückgeschobenen Stellung verschiebbar ist.
Es sind bereits verschiedene Objektivtubus-Einziehmechanismen vorgeschlagen worden/ hierbei wird bei einer Ausführungsform ein druckausübender Hebel durch eine Rolle, welche an dem Objektivtubus anliegt, schnell nach oben bewegt; bei einer anderen Ausführungsform wird ein Keil durch eine Rolle schnell nach oben bewegt; ferner gibt es noch einen Bajonett- und einen Gelenkmechanismus. In Fig. 1 und 2 ist ein herkömmlicher Objektivtubus-Einziehmechanismus dargestellt, bei welchem ein druckausübender Hebel durch eine Rolle nach oben bewegt wird.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind dieselben Teile des Einziehmechanismus symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten der Kamera angeordnet. Zur Vereinfachung und zur Erleichterung werden jedoch nur die Teile beschrieben, die auf einer Seite der Kamera angeordnet sind.
In Fig. 1 und 2 sind Quernuten 21g und 21h in gegenüberliegen-
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den Seitenwänden eines Objektivtubus-Führungsrahmens 21 ausgebildet, welcher im Inneren eines Kameragehäuses 1 angeordnet ist. Wellenabschnitte eines Rollenpaars 41, wobei jeder Wellenabschnitt durch die Quernuten 21g und 21h hindurchgeht, greifen an einem Tragteil 2b eines Objektivtubus 2 an, welcher im Inneren des Führungsrahmens 21 angeordnet ist. Der Wellenabschnitt jeder Rolle 41 ist in einen Schlitz 4a eingebracht, der jeweils in einem Endteil von zwei Zwischenhebeln 4 ausgebildet ist. Ein vorstehender Teil 8b eines druckausübenden Teils 8, welcher über der Rolle 41 festgelegt ist, liegt an dieser Rolle 41 an, und der druckausübende Teil 8 wird durch Schraubenfedern 83 nach unten gedrückt, die durch in den druckausübenden Teil 8 ausgebildeten Schlitzen 8e geführt sind, so daß der Objektivtubus 2 durch die Zwischenhebel 4, welche jeweils an einem Betätigungsansatz 32 des Objektivtubus 2 angelenkt sind, wahlweise entweder in einer vorstehenden oder einer zurückgeschobenen Stellung angeordnet sein kann.
Wenn bei diesem Einziehmechanismus der Objektivtubus 2 aus der vorstehenden Aufnahmestellung in die zurückgeschobene Stellung zurückgeschoben ist, indem der Zwischenhebel 4 über den Betätigungsansatz 32 nach innen gedrückt ist, drückt der Zwischenhebel 4 den Teil 8 nach oben. Da jedoch außer der Reibungskraft keine Kraft auf die Rolle 41 ausgeübt wird, ist die Stellung der Rolle 41 in dem Schlitz 4a des Zwischenhebels 4 unbestimmt, und folglich befindet sich die Rolle 41
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nicht immer an dem äußersten Ende des Schlitzes 4a. Ferner kann es vorkommen, daß der Wellenabschnitt jeder Rolle 41 sich nicht in derselben Lage in dem Schlitz 4a jedes Zwischenhebels 4 befindet. Mit anderen Worten, die zwei Zwischenhebel 4 können sich bezüglich der einander gegenüberliegenden Rollen 41 in unterschiedlichen Stellungen befinden. Wenn der Einschiebvorgang durchgeführt wird, während die zwei Zwischenhebel 4 sich in verschiedenen Stellungen befinden, werden auf den Objektivtubus 2 an dessen gegenüberliegenden Seiten unterschiedliche Kräfte ausgeübt, so daß der Objektivtubus 2 verkantet wird, wodurch der Einschiebvorgang nicht gleichmäßig und ruhig durchgeführt wird.
Ferner drückt, wie vorstehend ausgeführt ist, wenn der Objektivtubus 2 aus der Aufnahme- in die zurückgezogene Stellung verschoben wird, indem die Zwischenhebel 4 über die Betätigungsansätze 32 nach innen gedrückt werden, jeder Zwischenhebel 4 den Teil 8 nach oben. Wenn in diesem Fall die Kraft, die erforderlich ist, um den druckausübenden Teil 8 nach oben zu bewegen, durch Schwächerwerden der Federkraft der Schraubenfedern 83 geringer wird, wird die Tragfähigkeit des Linsentubus 2 verringert, und dieser kann nicht sicher festgelegt werden, so daß die Stellung des Objektivtubus 2 nicht sicher und genau bestimmt werden kann, so daß sich der Objektivtubus 2 in dem Führungsrahmen 21 verkanten kann, wodurch dann eine Seite einer Aufnahme nicht im Brennpunkt bzw. in der Brennebene liegt. Wenn andererseits die Tragfähigkeit des Objektiv-
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tubus erhöht wird, wird das Hineinschieben schwer und schwierig.
In Fig. 3 ist schematisch ein Teil eines Objektivtubus-Einschiebmechanismus dargestellt, bei welchem ein Keil durch eine Rolle nach oben bewegt wird. Wenn in Fig. 3 eine vordere Klappe 3 geschlossen wird, wird durch den Zwischenhebel 4 ein keilförmiger Hebel 9 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Welle 91 gedreht, und gleichzeitig wird ein Stift 46, welcher an dem Objektivtubus 2 angreift, in der Quernut 21g verschoben. Bei diesem Einschiebmechanismus muß der mechanische Aufbau so ausgeführt sein, daß die Festigkeit des Einschiebmechanismus gegenüber einer großen von außen ausgeübten Kraft gewährleistet ist. Infolgedessen wird der Mechanismus kompliziert, und es werden Präzisionsteile erforderlich. Der Bajonett-Mechanismus hat den Nachteil, daß das Herausziehen und Zurückschieben des Linsentubus nicht durch Anfassen durchgeführt werden kann. Der Gelenk-Mechanismus hat denselben Nachteil wie der Bajonett-Mechanismus.
Die Erfindung soll daher einen Einziehmechanismus für eine Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektivtubus schaffen, wobei der Objektivtubus leicht zurückgeschoben und sicher gehalten werden kann, ohne daß die Kraft erhöht werden muß, die zum Zurückschieben des Objektivtubus erforderlich ist. Ferner soll ein Objektivtubus-Einziehmechanismus geschaffen werden, mit welchem ein zurückschiebbarer Objektivtubus gleichmäßig
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und leicht zurückgeschoben oder herausgezogen werden kann, wobei die Tragfähigkeit des Objektivtubus größer ist, wenn dieser in der Aufnahmestellung vorsteht. Ferner soll ein Einziehmechanismus für eine Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektivtubus geschaffen werden, bei welchem verhindert ist, daß der Objektivtubus in der Kamera verkantet, wenn er zurückgeschoben oder herausgezogen wird, um dadurch einen gleichmäßig und glatt arbeitenden Objektivtubus-Einziehmechanismus zu erhalten.
Hierzu weist der Mechanismus zum Zurückschieben eines Objektivtubus gemäß der Erfindung folgende Teile auf: einen einziehbaren bzw. zurückschiebbaren Objektivtubus, der eine Aufnahmestellung und eine zurückgeschobene Stellung einnehmen kann; eine Rolle, welche an einem Teil des zurückschiebbaren Objektivtubus anliegt; einen Zwischenhebel zum Bewegen der Rolle, damit der zurückschiebbare Objektivtubus die Aufnahme- und die zurückgeschobene Stellung einnehmen kann; und ein druckausübendes Teil, das den Objektivtubus in der Aufnahmestellung festlegen kann, indem auf die Rolle Druck ausgeübt wird, wenn der Objektivtubus vorsteht, und indem während des Betriebs die Rolle durch einen Endteil eines Schlitzes des Zwischenhebels bewegt wird, um so den Objektivtubus in die zurückgeschobene Stellung zurückzuschieben, wenn das druckausübende Teil durch den Zwischenhebel nach oben bewegt wird.
Insbesondere kommt, wenn der Objektivtubus zurückgeschoben ist,
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der Zwischenhebel unter ein vorstehendes Teil des druckausübenden Teils, um so das druckausübende Teil zuerst nach oben zu drücken. Selbst wenn die Rolle mit einer starken (Feder-)Kraft versehen wird, um den Objektivtubus durch Einstellen eines großen Keilwinkels zwischen der Rolle und dem druckausübenden Teil zu halten, kann der Objektivtubus leicht zurückgeschoben werden, während der vorstehende Objektivtubus durch die Rolle fest gehalten wird. Wenn andererseits der Objektivtubus vorsteht, kann er fester und sicherer gehalten werden, wenn die Rolle durch das druckausübende Teil fest gehalten wird, da die Haltekraft des druckausübenden Teils größer sein kann, ohne daß eine Kraft in Betracht zu ziehen ist, welcher erforderlich sein kann, wenn der Objektivtubus zurückgeschoben wird, da die Haltekraft des druckausübenden Teils nichts mit der Kraft zu tun hat, die zum Zurückschieben notwendig ist.
Bei dem Einzieh- bzw. Einschiebmechanismus gemäß der Erfindung sind ferner eine Feder und ein Stift in dem Zwischenhebel angeordnet, wobei die Feder und der Stift die Rolle immer in einem Schlitz des Zwischenhebels in einer Richtung drücken. Jede Rolle auf den beiden Seiten des Objektivtubus befindet sich immer in derselben Stellung, und folglich wird der Objektivtubus in einem Führungsrahmen nicht verkantet, wenn die Rollen jeweils durch den Zwischenhebel geschoben werden. In Verbindung mit dem vorerwähnten Freigabemechanismus für das druckausübende Teil ist mit diesem Mechanismus
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auch eine gleichmäßige und glatte Wirkungsweise beim Zurückschieben und Herausziehen des Tubus erreicht.
Gemäß der Erfindung kann somit der Objektivtubus durch einen einfachen Mechanismus fest und sicher gehalten werden, ohne daß eine Seite einer Aufnahme defokussiert wird, da es nicht zu einem Verkanten des Objektivtubus kommt.
Gemäß der Erfindung weist somit der Einzieh- bzw. Einschiebmechanismus für eine Kamera mit einem Objektivtubus, welcher bezüglich des Kameragehäuses zwischen einer Aufnahme- und einer zurückgeschobenen Stellung verschiebbar ist, auf beiden Seiten der Kamera eine Rolle, welche an einem Teil des Objektivtubus anliegt, ein druckausübendes Teil, mit welchem der Objektivtubus durch Halten der Rolle in der Aufnahmestellung festgelegt werden kann, und einen Zwischenhebel mit einem Schlitz auf, durch welchen ein Wellenabschnitt der Rolle hindurchgehen kann, um die Rolle zu bewegen, damit der Objektivtubus die Aufnahme- und die zurückgeschobene Stellung einnehmen kann. Wenn dann der Objektivtubus zurückgeschoben wird, indem der Zwischenhebel nach innen gedrückt wird, wird das druckausübende Teil durch den Zwischenhebel zuerst nach oben bewegt, um so außer Anlage von der Rolle zu kommen, wodurch der Objektivtubus leicht zurückgeschoben werden kann, obwohl er genau festgelegt gehalten werden kann, wenn er in der Aufnahmestellung vorsteht. Ferner sind an dem Zwischenhebel eine Feder und ein Stift angeordnet, um die Rolle in der-
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selben Stellung in einem Schlitz des Zwischenhebels festzulegen und anzuordnen, wodurch ein Verkanten des Objektivtubus verhindert ist, wenn dieser vorsteht oder zurückgeschoben ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Einschiebmechanismus für einen Objektivtubus einer Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektiv;
Fig. 2 einen Teil einer schematischen Darstellung des herkömmlichen Einschiebmechanismus der Fig. 1, wobei insbesondere die Verbindung eines Zwischenhebels und eines Objektivtubus des herkömmlichen Einschiebmechanismus dargestellt ist;
Fig. 3 eine schematische Teildarstellung eines weiteren Einschiebmechanismus, bei welchem ein Keil durch eine Rolle nach oben bewegt wird;
Fig. 4 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Teilansicht einer Kamera, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung verwendet ist;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht der Kamera der Fig. 4;
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Fig. 6 eine schematische Schnittansicht, entlang der Linie IV-IV der Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf einen Zwischenhebel der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht des Zwischenhebels der Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 5, in welcher die vordere Klappe ein wenig in ihrer Schließ- oder Öffnungsrichtung verschwenkt ist;
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 5, in welcher die vordere Klappe in ihrer Schließ- oder Öffnungsstellung verschwenkt ist, so daß ein Stift auf einer Linie a-a eine Drehwelle der vorderen Klappe und eine in den Zwischenhebel eingesetzte Rolle verbindet; und
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 5, in welcher die vordere Klappe geschlossen ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform eines Einziehmechanismus gemäß der Erfindung für eine Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektivtubus dargestellt. Bei dieser Art Kamera ist der Objektivtubus 2 in Zusammenwirkung mit einer
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vorderen Klappe 3 zurückschiebbar an dem Kameragehäuse 1 angebracht. Kammern 12 und 13, die auf verschiedenen Seiten eines lichtdichten Gehäusekastens 11 festgelegt sind, in welchem der Objektivtubus 2 angeordnet ist, sind Filmkammern. Über dem lichtdichten Gehäusekasten 11 ist ein Raum 14 zum Unterbringen eines Belichtungssteuermechanismus und eines Suchersystems festgelegt. In der Mitte der Vorderseite des Kameragehäuses 1 ist eine Frontplatte 15 angeordnet, welche mit dem Kameragehäuse 1 eine Einheit bildet. In der Frontplatte 15 ist eine öffnung 15a ausgebildet, in welche ein Teil 2a des Objektivtubus 2 eingebracht werden kann.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist der Objektivtubus 2 den Teil 2a und einen Halteteil 2b auf, in welchem ein Verschlußmechanismus untergebracht ist. An der Außenseite des Objektivtubus 2 ist der Führungsrahmen 21 angeordnet, dessen Querschnitt U- oder kastenförmig ist. Der Führungsrahmen 21 weist zwei Seitenteile 21a und 21b an dessen Öffnungsseite, einen mittleren Teil 21c, welcher zur Öffnungsseite hinweist, obere und untere Querträger 21d, welche die Seitenteile 21a und 21b verbinden, und vorstehende Teile 21e und 21f auf, welche von den gegenüberliegenden Enden der Seitenteile 21a und 21b vorstehen. Jeweils in der Mitte der Seitenteile 21a und 21b sind Quernute 21g und 21h ausgebildet, und in dem mittleren Wandungsteil 21c ist eine öffnung 21i zum Einsetzen des Objektivtubusteils 2a ausgebildet. Die oberen und unteren Querträger 21d und die vorstehenden Teile 21e und 21f bilden
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einen Filmaufnahmeteil. An der Außenfläche des Filmaufnahmeteils ist eine Führungsfläche A mit einem Paar paralleler vorstehender Schienen ausgebildet, und zwar eine Schiene im oberen Teil und die andere Schiene im unteren Teil des Filmaufnahmeteils. In Löcher 2c und 2d, die an den gegenüberliegenden Seiten des Halteteils 2b ausgebildet sind, stehen Wellenabschnitte 41a der Rollen 41 vor. Eine Rolle 41 ist jeweils an einem Ende des jeweiligen Zwischenhebels 4 angebracht. Zusammen mit einem ringförmigen lichtdichten Teil 6, das um den äußeren ümfangsteil des Objektivtubusteils 2a angebracht ist, wird der Führungsrahmen 41 von der Rückseite des Kameragehäuses 1 aus in den lichtdichten Gehäusekasten 11 eingesetzt. Der auf diese Weise in das Kameragehäuse 1 eingesetzte Führungsrahmen ist an der Frontplatte 15 mittels Schrauben 16 befestigt, die in Löcher 15c in der Frontplatte 15 und in mit Gewinde versehene Löcher 21 j in dem mittleren Wandungsteil 21c eingeschraubt sind. Zu diesem Zeitpunkt steht dann ein vorderer Endteil des Objektivtubusteils 2a an der Vorderseite des Kameragehäuses 1 durch die öffnungen 21i und 15a vor. Auf der Rückseite des Kameragehäuses 1 ist eine hintere Klappe 7 an einem Scharnier 71 schwenkbar gehaltert. Auf der Innenseite der hinteren Klappe 7 ist eine Filmandrückplatte 73 über eine Feder 72 angebracht, so daß ein nicht dargestellter Film durch die Filmandrückplatte 73 mit einem gewissen Anlagedruck an der Führungsfläche A des Filmaufnahmeteils anliegt. Die vordere Klappe 3 ist an der Vorderseite des Kameragehäuses 1 zum öffnen und Schließen um eine
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Welle 18 schwenkbar gehaltert, welche durch einen an dem Kameragehäuse 1 angebrachten Wellentragteil 17 hindurchgeht.
Damit der Objektivtubus 2 in Zusammenwirken mit der vorderen Klappe 3 zurückgeschoben werden kann, ist ein Betätigungsteil so ausgelegt, daß ein Endteil jedes der Hebel 32 an den gegenüberliegenden Endteilen der vorderen Klappe 3 festgelegt ist und ein Stift 34 in einer Bohrung 42a einer Platte 42 jedes Zwischenhebels 4 und in einer Bohrung in dem anderen Endteil jedes Hebels 32 eingesetzt ist, so daß jeder Zwischenhebel 4 bezüglich jedes Hebels 32 schwenkbar ist, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, ist der Zwischenhebel 4 durch eine dicke Platte 4 3 festgelegt, die durch Schrauben 44 zwischen einem Paar Platten 42 gehalten ist. In der dicken Platte 4 3 ist ein Schlitz 43a ausgebildet. In einem Endteil der beiden Platten 42 ist eine Bohrung 42a zum Einsetzen des Stiftes 34 (Fig. 5) ausgebildet, und in dem anderen Endteil der beiden Platten 42 ist jeweils ein Schlitz 42b ausgebildet, in welchen WeIlenabschnitte 41a und 41b der Rollen 41 eingebracht sind. In den Schlitz 4 3a sind ein Bolzen 46 und eine Feder 45 eingesetzt. Ein Ende des Bolzens 46 liegt aufgrund der Feder 45 mit einem gewissen Druck an der äußeren Umfangsflache der Rolle 41 an, so daß der Wellenabschnitt der Rolle 41 gegen ein Ende des Schlitzes 42b gedruckt wird. Der Wellenabschnitt 41a der Rolle 41 ist in die Quernute 21g und 21h in den Seitenteilen 21a und 21b des Führungsrahmens 21 eingesetzt und greift in die Löcher
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2c und 2d in den gegenüberliegenden Seiten des Halteteils 2b des Objektivtubus 2 ein. Auf jeder Seite des Führungsrahmens 21 sind zwei Stifte 81 und 82 eingesetzt, und der Stift 81 ist in eine Bohrung in einem Endteil 8a des druckausübenden Teils 8 eingebracht, so daß das druckausübende Teil 8 um den Stift 81 schwenkbar ist. In dem unteren Teil des druckausübenden Teils 8 ist ein nach unten vorstehender Ansatz 8b ausgebildet, während im oberen Teil des druckausübenden Teils 8 ein konkaver Einschnitt 8c ausgebildet ist. Im oberen Endteil des druckausübenden Teils 8 ist eine Nut 8d ausgebildet. Der vorstehende Ansatz 8b kommt mit der Rolle 41 in Anlage, und zwischen dem konkaven Einschnitt 8c und einem feststehenden Teil des Objektivrahmens 21 ist eine Feder 83 vorgesehen, so daß das druckausübende Teil 8 immer nach unten gedrückt wird. Unter der Nut 8d ist der Stift 82 angeordnet. Ferner ist neben der Nut 8d ein vorstehender Teil 8f ausgebildet, der mit dem Zwischenhebel 4 in Anlage bringbar ist.
Wenn die Kamera zusammengebaut ist, wird der Objektivtubus-Halteteil 2b eingesetzt, nachdem festgestellt worden ist, daß der Halteteil 2b sich glatt in dem Führungsrahmen 21 bewegt. Der druckausübende Teil 8 wird an dem Stift 81 des Führungsrahmens 21 angebracht, und die Feder 83 wird mit dem druckausübenden Teil 8 verbunden. In die Löcher 2c und 2d in den gegenüberliegenden Seiten des Halteteils 2b wird der Wellenabschnitt 41a der Rolle 41 eingesetzt, welche an dem
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Zwischenhebel 4 angebracht ist und welcher durch die Quernuten 21g und 21h hindurchgeht; das obere Ende des Zwischenhebels 4 steht an der Vorderseite des Kameragehäuses 1 aus Einschnitten 21k in den gegenüberliegenden Seiten des mittleren Wandteils 21c und aus Einschnitten 15b in den gegenüberliegenden Seiten der Frontplatte 15 vor. Der Zwischenhebel 4 und der Hebel 32, welcher als Betätigungsteil dient, sind durch den Stift 34 miteinander verbunden, da eine Bohrung 42a in dem vorderen Ende des Zwischenhebels 4 mit einer Bohrung in dem vorderen Ende des Hebels 32 übereinstimmt. Diese Verbindung kann mit Hilfe eines mit einem Flansch versehenen Bolzens 34 und einer Klemmeinrichtung hergestellt werden.
Wenn der Hebel 32 und der Zwischenhebel 4 in der vorbeschriebenen Weise miteinander verbunden sind, wobei angenommen wird, daß eine Linie, welche die Welle 18, über welche die vordere Klappe-3 an dem Kameragehäuse schwenkbar gehaltert ist, und den Wellenabschnitt 41b der Rolle 41 verbindet, die Linie a-a ist, wird die vordere Klappe 3 durch eine Seitenfläche B (auf der Seite der vorderen Klappe) des vorstehenden Ansatzes 8b des druckausübenden Teils so geschoben, daß die vordere Klappe plötzlich geöffnet wird, wenn der Stift in eine Lage auf der linken Seite der Linie a-a gebracht wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn die vordere Klappe 3 in der Schließrichtung verschwenkt wird, wird der Zwischenhebel 4 nach rechts bewegt, wodurch der Wellenabschnitt 41a der Rolle 41 in den.Quernuten 21g und 21h gleitet. Eine ge-
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wölbte Fläche des Endteils des Zwischenhebels 4 kommt unter den vorstehenden Teil 8f des druckausübenden Teils 8,und wenn der Zwischenhebel 4 weiter nach rechts gedrückt bzw. geschoben wird, schiebt der Endteil des Zwischenhebels den vorstehenden Teil 8f nach oben, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Während dieses Schrittes wird der Stift 34 im Uhrzeigersinn um die Welle 18, nämlich in Richtung des Pfeils in Fig. 6 gedreht. Die Rolle 41 läuft dann über den vorstehenden Ansatz 8b des druckausübenden Teils 8 und gleitet dadurch auf die rechte Seite in Fig. 9. Wenn der Stift 34 dann nach rechts über die Linie a-a hinaus bewegt wird, wird die Rolle 41 durch die Feder 45 und den Stift 46 an das äußerste Ende des Schlitzes 42b in der Richtung des Endteils des Zwischenhebels 4 verschoben, so daß eine Transferbewegung des Zwischenhebels 4 mechanisch in eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Wellenabschnitt 41b geändert wird und die vordere Klappe 3 plötzlich geschlossen wird, wie in Fig. 11 dargestellt ist. In dieser Stellung ist der Objektivtubus 2 zurückgezogen und in den lichtdichten Gehäusekasten 11 geschoben, und die vordere Klappe 3 ist geschlossen, so daß sie den Linsentubus 2 abdeckt. Wenn der Tubusteil 2a herausgezogen wird, wird die vorbeschriebene Wirkungsweise in anderer Weise durchgeführt. Wenn nämlich die vordere Klappe 3 geöffnet wird, wird der Stift 34 von der rechten Seite der Linie a-a in Fig. 11 auf die linke Seite bewegt, und wenn er nach links über die Linie a-a hinaus bewegt wird, gleitet der Wellenabschnitt 41a schnell in den Quernuten 21g und 21h von rechts nach links,
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so daß der Tubusteil 2a an der Vorderseite des Kameragehäuses 1 vorsteht.
Bei dem vorbeschriebenen Zurückschieben und Herausziehen des Objektivtubus 2 wird die Rolle 41 durch die Feder 45 und den Bolzen 46 immer an ein äußerstes Ende des Schlitzes 42b in der Platte 42 des Zwischenhebels 4 geschoben. Infolgedessen ist die Lage der Rolle 1 festgelegt. Wenn der Stift 34 auf die Linie a-a zu liegen kommt, wie in Fig. 10 dargestellt ist, verschiebt der Zwischenhebel 4 die Feder 45, und die Rolle 41 wird bewegt, Wenn jedoch der Stift 34 über die Linie a-a hinausgeht, wirkt die Feder 45 in der Zugrichtung, und der Zwischenhebel 4 wird gedreht, während die Rolle 41 mit Druck an dem äußersten Ende des Schlitzes 42b anliegt. Infolgedessen wird die Lage jeder der Rollen 41 an den gegenüberliegenden Seiten in einer vorbestimmten Stellung gehalten, und zwar entweder wenn der Zwischenhebel 4 das druckausübende Teil 8 nach oben drückt bzw. schiebt, oder wenn der Objektivtubus 2 zurückgeschoben wird. Folglich werden keine unterschiedlichen Kräfte auf die gegenüberliegenden Seiten des Objektivtubus 4 ausgeübt. Hierdurch kann somit der Objektivtubus 2 glatt und gleichmäßig zurückgeschoben werden.
Bei dem Zurückschieben des Objektivtubus 2 wird ferner das druckausübende Teil nach oben bewegt, wobei ein Endteil des Zwischenhebels 4 unter den vorstehenden Teil 8f des druckausübenden Teils 8 kommt, und dieses schiebt, während das
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druckausübende Teil 8 die Rolle 41 schiebt. Infolgedessen kann der Zwischenhebel danach leicht bewegt werden. Dieses leichte Bewegen des Zwischenhebels 4 kann in ähnlicher Weise auch erhalten werden, wenn die Rolle 41 durch das druckausübende Teil 4 über die Feder 83 fest gedrückt wird, und die Rolle 41 mit einer starken Kraft versehen wird, um den Objektivtubus 2 unter einem großen (keilförmigen) Winkel α zu halten, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn andererseits der Objektivtubus 2 herausgezogen und durch das druckausübende Teil 2 gehalten wird, wird die Rolle 41 durch die Fläche B des vorstehenden Teils 8b des druckausübenden Teils 2 mit einem großen (keilförmigen) Winkel α fest gedrückt, so daß der Linsentubus 2 fest gegen eine Normfläche des mittleren Plattenteils 21c des Führungsrahmens 21 gedrückt wird, wodurch die Objektivtubus-Haltekraft vergrößert bzw. erhöht ist.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (4)

  1. DR. B2RC DIPL -ING. STAFF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR ο η ^ ο r> / /
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 860245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte: 30 169
    Pa tentansprüche
    1 ./ Einziehmechanismus für eine Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektivtubus, der in eine Aufnahmestellung und eine zurückgeschobene Stellung gebracht werden kann, mit einer Rolle, welche mit einem Teil des Objektivtubus in Anlage kommt, mit einem Zwischenhebel zum Bewegen der Rolle zwischen einer ersten Stellung, um den Objektivtubus in der Aufnahmestellung in die richtige Lage zu bringen, und einer zweiten Stellung, um den Objektivtubus in der zurückgezogenen Stellung in die entsprechende Lage zu bringen, in Verbindung mit einem Betätigungsteil zum Herausziehen und Zurückschieben des Objektivtubus, und mit einem druckausübenden Teil, mit welchem der Objektivtubus in der Aufnahmestellung durch Schieben und Drücken der Rolle festlegbar ist, wenn der Objektivtubus herausgezogen' ist und damit vorsteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Rolle (41) in die zweite Stellung, um den Objektivtubus (2) in der zurückgeschobenen Stellung in die entsprechende Lage zu bringen, durch ein Endteil eines Schlitzes (42b) des Zwischenhebels (4) bewegt wird, nachdem das druckausübende Teil (8) durch den Zwischenhebel (4) nach oben bewegt ist.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Feder (45) in dem Zwischenhebel (4) angeordnet ist, und daß die Feder (45) die Rolle (41)
    909850/0829 " 2 ~
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    ORIGINAL INSPECTED
    gegen einen Endteil des Schlitzes (42b) des Zwischenhebels (4) schiebt bzw. drückt.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorstehender Teil (8b) an einem freien Endteil des druckausübenden Teils (8) ausgebildet ist, und der Zwischenhebel (4) an dem vorstehenden Teil (8b) des druckausübenden Teils (8) in Anlage bringbar ist.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenhebel (4) ein Paar Platten (42) und eine dicke Platte (43) aufweist, die zwischen dem Plattenpaar (42) gehalten ist, daß in einem Endteil des Plattenpaars (42) ein Schlitz (42b) ausgebildet ist, in welchen ein Wellenabschnitt (41b) der Rolle (41) eingebracht ist, und daß in der dicken Platte (4 3) ein Schlitz (4 3a) ausgebildet ist, in welchem eine Feder (45) und ein Stift (46) angeordnet sind, welche die Rolle (41) schieben bzw. gegen diese drücken.
    9 0 9 8 !) 0 / 0 8 2 9
DE2922944A 1978-06-06 1979-06-06 Stehbildkamera mit einem in das Kameragehäuse einschiebbaren Objektivtubus Expired DE2922944C2 (de)

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