DE2922518A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschine - Google Patents
Zuendanlage fuer brennkraftmaschineInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Zündanlage für Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für eine Brennkraftmaschine, die insbesondere einen Strombegrenzer
aufweist, um den in die Zündspule fließenden Strom auf einen vorbestimmten Wert zu begrenzen.
In der Zündanlage für Brennkraftmaschinen liegen die Primärwicklung der Zündspule und ein Leistungstransistor
in Reihe zwischen den Ausgangsanschlüssen einer Batterie, und dieser Leistungstransistor wird durch ein
Zündtaktsignal (Zündzeitsteuersignal) synchron mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine ein- und ausgeschaltet,
um so eine Hochspannung an der Sekundärwicklung der Zünd-
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spule zu erzeugen. Um eine für die Zündkerze geeignete Hochspannung
zu bilden, ist es erforderlich, daß ein Strom vorbestimmter Größe durch die Primärwicklung der Zündspule
fließt.
Wenn der Strom in der Primärwicklung größer als der Betrag ist, der zur Erzeugung einer für die Zündkerze geeigneten
Spannung erforderlich ist, oder wenn der Strom in der Primärwicklung für eine längere Zeitdauer als notwendig
fließt, wird jedoch mehr Leistung als erforderlich von der Batterie verbraucht.
Um diesen Leistungsverlust zu vermeiden, wird der Basisstrom des Leistungstransistors verringert, wenn der Primärstrom
einen vorbestimmten Wert erreicht, wodurch der Strom im Leistungstransxstor auf einen vorbestimmten Wert begrenzt
wird (vgl. US-PS 4 030 468).
In dieser Anlage wird der Leistungstransxstor in drei Zustände abhängig von dem Basisstrom gesteuert, der von einem
Ansteuertransistor in der vorhergehenden Stufe eingespeist wird, der entsprechend dem Zündtaktsignal arbeitet.
Zunächst wird kurz vor einem Zündtakt eine ausreichend hohe Spannung zwischen die Basis und den Emitter des Leistungstransistors
gelegt, so daß ein ausreichend großer Basisstrom fließt, um so den Leistungstransxstor einzuschalten. Bei diesem
Vorgehen arbeitet der Leistungstransxstor im Sättigungsbereich, so daß der Kollektorstrom gesättigt ist. Als Ergebnis
fließt ein Strom durch die Primärwicklung von der Batterie, wobei dieser Strom in Übereinstimmung mit der Schaltung
konstant ansteigt. Wenn der Strom in der Primärwicklung einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Strombegrenzer betätigt,
und ein Signal entsprechend dem Primärwicklungsstrom
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wird zum Ansteuertransistor zurückgekoppelt, der in der Stufe vor dem Leistungstransistor vorgesehen ist. Der Ansteuertransistor
dient zur Verringerung des Basisstromes
des Leistungstransistors in Übereinstimmung mit dem Rückkopplungsbetrag, um dadurch den Primärwicklungsstrom auf
einem vorbestimmten Wert zu halten. In diesem Zustand arbeitet der Leistungstransistor in einem aktiven Bereich,
und sein Kollektorstrom ändert sich in Übereinstimmung mit dem Basisstrom. Daher wird dieser Zustand als Nichtsättigung
bezeichnet. Wenn ein Transistor im nichtgesättigten Zustand eingeschaltet ist, leitet er. Daher kann ein derartiger
Zustand im folgenden auch als leitender Zustand bezeichnet werden.
Bei einem Zündtakt wird die Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Leistungstransistors im wesentlichen
auf Null verringert. Als Ergebnis geht der Leistungstransistor vom nichtgesättigten Zustand in einen ausg.eschalteten
Zustand über, so daß eine Hochspannung an der Sekundärwicklung der Zündspule erzeugt wird. Obwohl diese Zündanlage
einen Verlust oder eine Vergeudung der Batterieleistung vermeidet, ist es unmöglich, einen hohen Verstärkungsfaktor zu
erzielen, und es ist erforderlich, den Ausgangspegel des Strombegrenzers hinsichtlich der Tatsache zu erhöhen, daß ein
Signal entsprechend dem Zündtaktsignal und ein Rückkopplungssignal
vom Strombegrenzer direkt am Ansteuertransistor in der Stufe vor dem Leistungstransistor liegen. Diese Anlage
ist mit einer so großen Wärmeerzeugung im Strombegrenzer verbunden, daß sie nicht in zweckmäßiger Weise in integrierten
Schaltungen ausführbar ist.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen anzugeben, die in integrierten
Schaltungen herstellbar ist, insbesondere im Strombegrenzer wenig Wärme erzeugt und bei der die Betriebszeit des
Leistungstransistors im Nichtsättigungsbereich einfach einstellbar ist.
Die Erfindung sieht eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Ansteuereinrichtung aus einem ersten
und einem zweiten Transistor vor, die miteinander in Compound-
Lbzw^ integriert
Technik verbundaisTnd", wobei das Strombegrenzungssignal vom Strombegrenzer am ersten Transistor und das Zündtaktsignal am zweiten Transistor liegen.
Technik verbundaisTnd", wobei das Strombegrenzungssignal vom Strombegrenzer am ersten Transistor und das Zündtaktsignal am zweiten Transistor liegen.
Bei der Erfindung ist also ein Leistungstransistor in Reihe mit einer Gleichstromquelle und der Primärwicklung einer
Zündspule vorgesehen. Die Basis des Leistungstransistors ist mit einem ersten und einem zweiten Transistor verbunden,
die miteinander in Compound-Technik ausgeführt bzw. integriert sind. Ein Strombegrenzer wird betrieben, wenn der
Strom in der Primärwicklung einen vorbestimmten Wert erreicht, wodurch der erste Transistor steuerbar ist. Der zweite Transistor
ist einerseits gesteuert und dessen Strom begrenzt durch den ersten Transistor und unterwirft andererseits den
Leistungstransistor einer Ein-Aus-Steuerung entsprechend dem Zündtaktsignal synchron mit der Brennkraftmaschinen-Drehzahl.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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Fig. 2α und 2Β Schaltbilder mit der elektrischen Schaltung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung, und
Fig. 3 den Verlauf eines Wechselstrom-Spannungssignales,
eines Ausgangssignales eines Vergleichers und des Primärwicklungsstromes im Ausführungsbeispiel der Fig. 2.
Das Blockschaltbild der Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Bezugsspannungsquelle 10 legt
eine vorbestimmte Spannung V1 bzw. V2 an eine Wechselspannungs-Signalquelle
12 bzw. an einen Vergleicher 16. Die Wechselspannungs-Signalquelle 12 erzeugt ein Wechselstrom-Spannungssignal
V-, synchron mit der Brennkraftmaschinen-Drehzahl, wobei dieses Signal dem Vergleicher 16 zugeführt
wird. Der Vergleicher 16 vergleicht eine Bezugsspannung, die
die Summe der Spannung V- von der Bezugsspannungsquelle 10
und des die Nichtsättigungszeit darstellenden Spannungssignales V4 ist, mit der Summe des Spannungssignales V., von der
Wechselspannungs-Signalquelle 12 und des Tastverhältnis-Einstellsignales
Vj. und erzeugt ein Rechteck-Ausgangssignal Vfi.
Ein Verstärker 22 verstärkt das Rechteck-Ausgangssignal V, und speist ein Ausgangssignal Vfi' zu einem Ansteuerglied
als ein Zündtaktsignal. Ein in Reihe mit einer Gleichstromquelle 26, der Primärwicklung 28 der Zündspule und einem Widerstand
30 geschalteter Leistungstransistor 32 wird ein- oder ausgeschaltet oder in den nichtgesättigten Zustand entsprechend
dem Ausgangspegel des Ansteuergliedes 24 gebracht. Wenn der Leistungstransistor 32 eingeschaltet ist, fließt der
Strom von der Gleichstromquelle 26 durch die Primärwicklung 28; wenn er ausgeschaltet ist, wird der Strom von der Gleichstromquelle
26 abgeschaltet. Wenn der Leistungstransistor
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im nichtgesättigten Zustand ist, wird der in die Primärwicklung 28 fließende Strom auf einen vorbestimmten Wert
begrenzt.
Zu der Zeit, wenn der Leistungstransistor 32 abgeschaltet ist, liegt die an der Sekundärwicklung 34 der
Zündspule erzeugte Hochspannung an der Zündkerze 36. Ein Strombegrenzer 38 ist mit einem Ausgangsanschluß 48 eines
Stromfühlers 46 aus Widerständen 30 und 42 und einem Stellwiderstand 44 verbunden und speist ein Strombegrenzungssignal
S1 zum Ansteuerglied 24, wenn der Strom in der Primärwicklung
28 einen vorbestimmten Wert erreicht. Der Ausgangspegel des Ansteuergliedes 24 wird durch das Strombegrenzungssignal
S1 mit dem Ergebnis geändert, daß der Leistungstransistor
32 vom Ein-Zustand in den nichtgesättigten Zustand gebracht wird, und damit wird der Strom in der
Primärwicklung 28 auf einem vorbestimmten Wert gehalten. Dieser vorbestimmte Wert des Primärwicklungsstromes ist
durch den Stellwiderstand 44 einstellbar.
Ein Nichtsättigungs-Zeitfühler 50 arbeitet abhängig vom Kollektorpotential des Leistungstransistors 32 und vom Ausgangssignal
S~ des Verstärkers 22. Das Ausgangssignal S~ des Verstärkers 22 wird nur erzeugt, wenn der Leistungstransistor
eingeschaltet oder im nichtgesättigten Zustand ist. Der Nichtsättigungs-Zeitfühler
50 erzeugt ein Ausgangssignal S3 nur, wenn das Kollektorpotential V7 ausreichend hoch ist und das
Signal S„ erzeugt wird. Wenn der Leistungstransistor 32 ausgeschaltet
oder im nichtgesättigten Zustand ist, wird dessen Kollektorspannung V7 hoch, und daher wird das Ausgangssignal
S_ nur während der Zeit Ts erzeugt, wenn der Leistungstransistor
32 im nichtgesättigten Zustand ist.
Das die Nichtsättigungszeit darstellende Ausgangssignal S^ wird in das Spannungssignal V4 durch ein Nichtsättigungs-Zeit-Stellglied
52 umgesetzt und an den Vergleicher 16 als ein Nichtsättigungs-Zeitsignal abgegeben.
Das Rechteck-Ausgangssignal S. des Verstärkers 22 liegt
am Tastverhältnis-Stellglied 54, wo es in eine Spannung V1-proportional
zur Brennkraftmaschinen-Drehzahl umgesetzt wird. Abhängig vom Ausgangssignal S1. des Verstärkers 22 und vom Ausgangssignal
V-. der Wechselspannungs-Signalquelle 12 erzeugt
ein Zündtakt-Kompensierglied 56 ein Signal Sß für einige 100
,us, nachdem der Verstärker 22 ein Signal zum Ausschalten des Leistungstransistors 32 abgegeben hat oder wenn die Ausgangsspannung
V-. der Wechselspannungs-Signalquelle 12 höher als
ein vorbestimmter Wert ist.
Das Tastverhältnis-Stellglied 54 hält die Ausgangsspannung von 0 V solange aufrecht, wie es mit dem Signal Sß vom
Zündtakt-Kompensierglied 56 versorgt ist.
Abhängig vom Ausgangssignal S7 des Tastverhältnis-Stellgliedes
54 schließt ein Rauschsignal-Killer (Rauschsignal-Unterdrückungsglied) 58 die Wechselspannungs-Signalquelle 12
für eine kurze Zeitdauer nach der Erzeugung eines Signales zum Ausschalten des Leistungstransxstors 32 (vgl. unten) kurz.
Fig. 2 zeigt die elektrische Schaltung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Der Aufbau
jedes Teiles dieser Schaltung wird weiter unten näher erläutert.
(1) Wechselspannungs-Signalquelle:
Die Wechselspannungs-Signalquelle 12 ist z. B. ein
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Meßwertgeber mit einstellbarer magnetischer Reaktanz, wie
dieser in der Kfζ.-Industrie üblich ist. Dieser Meßwertgeber
hat einen Rotor oder Läufer 84, der in der Bohrung eines Magnetpolstückes 82 synchron mit der Brennkraftmaschine
umläuft. Das Magnetpolstück 82 besteht aus einem Dauermagneten.
Eine Reihe von Vorsprüngen in der gleichen Anzahl wie die Zylinder der Brennkraftmaschine ist in regelmäßigen
Intervallen auf dem Außenrand des Rotors 84 und dem Innenrand des Magnetpolstückes 82 vorgesehen. Abhängig davon,
ob sich jeder der Vorsprünge des Rotors 84 jedem der Vorsprünge des Magnetpolstückes 82 nähert oder von diesem entfernt,
wird die magnetische Reaktanz des magnetischen Weges zwischen dem Rotor 84 und dem Magnetpolstück 82 jeweils verringert
oder erhöht. Als Ergebnis wird ein in Fig. 3A gezeigtes Wechselspannungssignal V-. in der Meßwertgeberspule 86 erzeugt,
die magnetisch mit dem Magnetpolstück 82 gekoppelt ist. Dieses Wechselspannungssignal ist synchron mit der Brennkraftmaschinen-Drehzahl
und dient zur Bestimmung des Zündtaktes. Die Meßwertgeberspule 86 ist parallel mit einem Widerstand
und in Reihe mit Widerständen 90 und 92 geschaltet.
(2) Bezugsspannungsquelle;
Ein Widerstand 150 und eine Zener- bzw. Z-Diode 106
liegen in Reihe zwischen dem positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle 26 und einem Masseanschluß 104. Die Kollektor-Emitter-Strecke
eines Transistors 108 liegt in Reihe mit Widerständen 110 und 112 sowie einer Diode 114, während die
Basis des Transistors 108 über einen Widerstand 116 an einen
Verbindungspunkt 118 des Widerstandes 105 und der Z-Diode angeschlossen ist. Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors
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108 wird durch die Z-Diode 106 konstant gehalten, so daß der Strom in der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
108 im wesentlichen unabhängig von einer Änderung der Quellenspannung gleichbleibt, wodurch die Spannung V„ am Verbindungspunkt
des Widerstandes 110 und des Widerstandes 112
und am Verbindungspunkt 122 des Widerstandes 112 und der
Diode 114 konstant gehalten wird. Die Diode 114 liegt antiparallel zu einer Diode 124, die eine Stoßspannung-Nebenstrecke
122 bildet. Der Widerstand 112 liegt parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 126 durch den Widerstand
125, und die Basis des Transistors 126 ist mit dem positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle über den Widerstand
128 und den Transistor 130 verbunden.
(3) Vergleicher:
Die Emitter der Transistoren 140 und 142 sind miteinander
und über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 144 und den Widerstand 146 mit dem Masseanschluß
104 der Gleichstromquelle verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 140 und 142 sind mit dem positiven Anschluß
102 der Gleichstromquelle über die Transistoren 148 und 150 verbunden, und die Basen der Transistoren 14 8 und 150 sind
mit dem Kollektor des Transistors 140 verbunden. Die Basis des Transistors 142 ist über den Widerstand 152 mit dem Verbindungspunkt
120 der Widerstände 110 und 112 in der Bezugsspannungsquelle
10 verbunden.
Die Basis des Transistors 140 ist über den Transistor 154 mit einem Anschluß des Widerstandes 9 2 der Wechselspannungs-Signalquellc
12 verbunden. Eine Schutz-Z-Diode 160 liegt zwischen dem Verbindungspunkt 158 der Widerstände 154
und 82 und dem Masseanschluß 104. Die Basis des Transistors
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140 ist mit dem Wechselspannungssignal V., und dem Tastverhältnis-Einstellsignal
Vj. beaufschlagt, während an der Basis
des Transistors 142 das Nichtsättigungs-Taktsignal V. und eine konstante Spannung V„ liegen. Der Transistor 140
ist eingeschaltet, wenn V3 + V1-
> V„ + V. vorliegt.
Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 162 liegt
in Reihe mit den Widerständen 164 und 166 zwischen den Gleichstromquellen-Anschlüssen
102 und 104. Die Basis des Transistors 162 ist mit dem Kollektor des Transistors 142 verbunden
.
(4) Verstärker:
Die Basis des Transistors 170 ist mit dem Verbindungspunkt
161 der Widerstände 164 und 166 des Vergleichers
16 verbunden, und der Kollektor des Transistors 170 ist an
den positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle über ein Konstantstromglied aus einem Widerstand 172 und einem Transistor
174 angeschlossen. Weiterhin ist der Kollektor des Transistors 170 mit dem Kollektor des Transistors 130 in
der Bezugsspannungsquelle 10 über die Diode 176 verbunden.
Ein Transistor 178 dient zum Verstärken des Ausgangssignales des Transistors 170. Die Basis des Transistors
178 ist mit dem Kollektor des Transistors 170 über einen Widerstand 180 verbunden, und dessen Kollektor-Emitter-Strecke
ist mit dem positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle über ein Konstantstromglied aus einem Widerstand 182
und einem Transistor 184 verbunden.
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Das Ausgangssignal des Transistors 178 wird durch ein Verstärkerglied aus Widerständen 186, 188, 190 und
einem Transistor 192 verstärkt. Die Transistoren 170,
178 und 192 sind Schalttransistoren. Nach dem Ausschalten des Transistors 170 wird der Transistor 178 eingeschaltet,
und der Transistor 192 wird ausgeschaltet, während nach dem Einschalten des Transistors 170 der Transistor
178 ausgeschaltet und der Transistor 192 eingeschaltet wird, so daß ein verstärktes Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 194 des Transistors 192 erzeugt wird.
(5) Ansteuerglied:
Ein erster und ein zweiter Transistor 200 bzw. 202 sind in Compound-Technik bzw. integriert verbunden.
D. h., die Kollektoren der Transistoren 200 und 202 sind miteinander verbunden, und der Emitter des Transistors
200 ist über einen Widerstand 203 an die Basis des Transistors 202 angeschlossen. Die Basis des Transistors 202
ist mit dem Ausgangsanschluß 94 des Verstärkers 22 verbunden, und der Kollektor des Transistors 202 ist über den
Widerstand 104 an den positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle angeschlossen. Die Basis des Transistors 200
wird mit dem Ausgangssignal V,1 des Verstärkers 22 als ein
Zündtaktsignal versorgt, und der Transistor 202 wird mit
dem Strombegrenzungssignal S- unabhängig von der Spannung
V,1 beaufschlagt. Der Transistor 202 arbeitet gewöhnlich
entsprechend dem Ausgangssignal des Verstärkers 22. Mit ansteigendem Leiten des Transistors 200 beginnt der Transistor
202 jedoch aktiv zu arbeiten (d. h. auf nichtgesättigte Weise) . Der Kollektor des Transistors 202 ist über den Widerstand
206 mit der Basis des Transistors 32 verbunden.
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(6) Strombegrenzer;
Die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 222 und eine Z-Diode 220 liegen zwischen dem Masseanschluß
104 und dem positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle. Weiterhin liegen die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors
224, ein Widerstand 226, eine Diode 228 und ein Widerstand 230 in Reihe zwischen dem positiven Anschluß
und den Masseanschlüssen 102 und 104 der Gleichstromquelle. Die Basis des Transistors 224 ist über einen Widerstand
mit einem Verbindungspunkt 231 der Z-Diode 220 und des Transistors 222 verbunden. Der Widerstand 232 verhindert eine
Schwingung des Transistors 224. Der Kollektor eines Transistors 234 ist mit dem Emitter des Transistors 224 über
einen Widerstand 240 verbunden. Weiterhin ist der gleiche Kollektor an die Basis des ersten Transistors 200 des Ansteuergliedes
24 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors 23 4 ist über einen Widerstand 242 an einen Verbindungspunkt 235 der Widerstände
und 44 des Stromfühlers angeschlossen. Der Widerstand 242 verhindert das Fließen eines Überstromes durch den Transistor
234, wenn das Potential des Verbindungspunktes 235 durch eine Stoßspannung auf einen negativen Pegel verringert
wird. Die über den Widerstand 232 an die Basis des Transistors 234 angeschlossene Diode 228 dient zur Temperaturkompensation
des Transistors 234.
Ein Verbindungspunkt 244 des Widerstandes 230 und der Diode 228 ist mit dem Emitter des ersten Transistors 200
des Ansteuergliedes 24 über einen Widerstand 246 verbunden, um den Kollektor-Emitter-Strom des ersten Transistors
200 zum Strombegrenzer 38 gegenzukoppeln, wodurch die uner-
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wünschte Schwingung verhindert wird. D. h., mit steigendem Kollektor-Emitter-Strom des ersten Transistors 200 des Ansteuergliedes
24 wächst der Spannungsabfall am Widerstand 203, wodurch die zum Verbindungspunkt 244 über den Widerstand
246 rückgekoppelte Spannung ansteigt. Als Ergebnis erhöht sich die Basisspannung des Transistors 234, was einen
größeren Kollektor-Emitter-Strom bewirkt. Das Ansteigen des Kollektor-Emitter-Stromes des Transistors 234 bewirkt
eine Abnahme des Strombegrenzungssignales S1 des Strombegrenzers,
d. h. der Kollektorspannung des Transistors 234. Auf diese Weise wird die Basisspannung des ersten Transistors
200 verringert, so daß dessen Kollektor-Emitter-Strom kleiner wird.
(7) Nichtsättigungs-Zeitfühler;
Die Emitter von zwei Transistoren 260 und 262 sind miteinander und weiterhin mit dem Masseanschluß 104 der
Gleichstromquelle über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 264 und einen Widerstand 266 verbunden. Der
Kollektor des Transistors 260 ist mit dem positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle verbunden, während der Kollektor
des Transistors 262 an den positiven Anschluß 102 über einen Transistor 268 angeschlossen ist.
Widerstände 270 und 272 liegen in Reihe zwischen dem Masseanschluß 104 und dem Verbindungspunkt im Strombegrenzer
38, dessen Verbindungspunkt 274 an die Basis des Transistors 260 angeschlossen ist, um an den Transistor 260 eine
Bezugsspannung zu legen. Da das Potential am Verbindungspunkt 269 durch die Z-Diode 220 konstant gehalten wird, liegt
an der Basis des Transistors 260 eine im wesentlichen konstante Spannung.
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Die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 276 liegt parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des Transistors 268,
und der Kollektor hiervon ist an den Masseanschluß 104 angeschlossen. Die Basis des Transistors 262
ist mit dem Kollektorpotential V_ des Leistungstransistors 32 über einen Widerstand 278 beaufschlagt. Wenn dieses Kollektorpotential
einen vorbestimmten Pegel überschreitet, beginnt eine Z-Diode 280 zu leiten, um dadurch die Schaltung
zu schützen.
Die Basis eines Transistors 282 ist über einen Widerstand 284 mit dem Kollektor des Transistors 178 im Verstärker
22 verbunden, während der Ermitter des Transistors 282 über einen Widerstand 286 geerdet ist. Der Kollektor des
Transistors 282 ist mit dem Kollektor eines Transistors 288 und der Basis des Transistors 262 verbunden. Die Basis
und der Emitter des Transistors 288 sind mit dem Masseanschluß 104 bzw. dem Emitter des Transistors 282 verbunden.
Die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 290 und ein Widerstand 292 liegen am Widerstand 272, während die Basis
des Transistors 290 mit einem Strom über einen Transistor 294 versorgt wird.
(8) Nichtsättigungs-Zeit-Stellglied:
Ein Kondensator 300, die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 302 und ein Widerstand 304 liegen zwischen
dem positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle und dem Masseanschluß 104. Der Transistor 302 wird nur eingeschaltet,
wenn der Leistungstransistor 32 im nichtgesättigten Zustand ist, und daher ist die Ladespannung des Kondensators 300 im
wesentlichen proportional zur Nichtsättigungs-Zeit Ts des Lei-
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stungstransistors 32.
Der Kollektor des Transistors 302 ist mit der Basis des Transistors 142 des Vergleichers 16 über einen Widerstand
306, die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 308, einen Widerstand 310 und eine Diode 312 verbunden.
Dioden 314 und 316 liegen in Reihe zueinander, und die
Kathode der Diode 316 ist mit der Basis eines Transistors
318 verbunden. Die Anode der Diode 314 ist andererseits mit der Anode einer Diode 320 verbunden. Die Kathode der Diode
320 ist mit dem Kollektor des Transistors 192 verbunden. Die Basis des Transistors 318 ist über einen Widerstand
322 geerdet.
Ein Verbindungspunkt 326 der Diode 312 und des Widerstandes 310 ist mit Erde über die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 318 verbunden. Ein Verbindungspunkt 327 der Dioden 320 und 314 ist mit dem positiven Anschluß 102 der
Gleichstromquelle über einen Transistor 328 und einen Widerstand 329 verbunden.
(9) Tastverhältnis-Stellglied;
Um ein Signal entsprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine zu erzeugen, liegen eine Diode 330, ein Kondensator
332, ein Widerstand 334, eine Diode 336 und ein Kondensator 338 in Reihe zwischen dem Kollektor des Transistors
192 und dem Masseanschluß 104. Die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 340 und ein Widerstand 342 sind
parallel zur Diode 330 vorgesehen. Eine Z-Diode 344 ist zwischen den Masseanschluß und die Anode der Diode 330 eingefügt,
um die Schaltung vor einer Überspannung zu schützen.
Um die Elektronenladungen der Kondensatoren 332 und
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zu entladen, ist einerseits eine Diode 348 zwischen den Masseanschluß 104 und den Verbindungspunkt 346 des Widerstandes
334 und der Diode 336 eingefügt, und andererseits liegt ein Entladewiderstand 350 parallel zum Kondensator
338.
Die Ladespannung des Transistors 33 8 wird über einen Widerstand 352 an die Basis eines Transistors 354 abgegeben.
Der Kollektor des Transistors 354 ist mit dem positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle verbunden, während
der Emitter des Transistors über Widerstände 356 und 358 und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors
360 geerdet ist. Die Basis des Transistors 360 ist über einen Widerstand 361 geerdet. Ein Transistor 3 63 hat einen
Kollektor, eine Basis und einen Emitter, von denen der Kollektor und die Basis an den Kollektor bzw. den Emitter des
Transistors 354 und der Emitter an den Verbindungspunkt der Widerstände 358 und 356 angeschlossen ist. Ein Verbindungspunkt 366 des Transistors 360 und des Widerstandes 358 ist
mit dem Verbindungspunkt 158 des Vergleichers 16 über eine
Diode 368 verbunden.
(10) Zündtakt-Stellglied:
Wenn das Potential des Verbindungspunktes 158 im Vergleicher 16 einen vorbestimmten Pegel, z. B. 3 V, erreicht,
speist das Zündtakt-Stellglied 56 einen Strom zu einem Widerstand 3 61 des Tastverhältnis-Stellgliedes 54,
um dadurch den Transistor 360 einzuschalten.
Ein Transistor 370 wird für einige hundert ,us nach dem Einschalten des Transistors 192 des Verstärkers 22 eingeschaltet
gehalten. Abhängig vom Ausgangssignal des Tran-
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sistors 370 speist das Zündtakt-Kompensierglied 56 einen
Strom zum Widerstand 361, um den Transistor 360 lediglich
während des Ein-Zustandes des Transistors 370 einzuschalten. Während der Transistor 360 eingeschaltet ist, wird
das Tastverhältnis-Einstellsignal V1- nicht zum Transistor
140 des Vergleichers 16 gespeist.
Der Kollektor des Transistors 178 des Verstärkers 22 ist mit dem Zündtakt-Stellglied 56 über einen Widerstand
372 und eine Diode 374 verbunden. Das Zündtakt-Stellglied 56 schaltet den Transistor 360 abhängig vom Ausgangssignal
S,- des Verstärkers 22 ab.
(11) Rauschsignal-Killer:
Die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 380 liegt zwischen dem Verbindungspunkt 158 im Vergleicher
16 und dem Verbindungspunkt 122 in der BezugsSpannungsquelle
10. Ein Widerstand 382 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 380 eingefügt. Der Kollektor eines Transistors
384 ist mit dem positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle über einen Transistor 386 und einen Widerstand
388 verbunden, und der Emitter des Transistors 384 ist an die Basis des Transistors 380 angeschlossen.
Die Emitter und die Basen von zwei Transistoren 390 und 392 sind jeweils miteinander verbunden, wobei die Emitter
weiterhin über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 394 an den positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle
und die Basen an den Kollektor des Transistors 392 angeschlossen sind. Der Kollektor des Transistors 3 92 ist über
einen Widerstand 396 an den Kollektor des Transistors 340 im Tastverhältnis-Stellglied 54 angeschlossen. Die Basis des
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Transistors 394 ist mit dem Verbindungspunkt 118 in der
BezugsSpannungsquelle 10 über einen Widerstand 398 verbunden
.
(12) Konstantstromglied:
Ein Konstantstromglied 400 steuert auf einem konstanten Pegel den durch Widerstände 402 und 404 fließenden
Strom. Als Ergebnis wird der Emitter-Kollektor-Strom der Transistoren 130, 174, 184, 222, 264, 328 und 386, von
denen der Basisstrom im wesentlichen konstant gehalten ist, ebenfalls im wesentlichen konstant gehalten.
(13) Betrieb:
Zur Erläuterung sei angenommen, daß das Ausgangssignal V. des Nichtsättigungs-Zeit-Stellgliedes 52 oder das
Ausgangssignal V1- des Tastverhältnis-Stellgliedes 54 nicht
erzeugt wird. Wenn die Brennkraftmaschine nicht arbeitet oder läuft, hat die Ausgangsspannung der Meßwertgeber-Spule 86 den
Wert Null, und der Transistor 142 ist eingeschaltet, und der
Transistor 140 im Vergleicher 16 ist ausgeschaltet. Eine vorbestimmte
Spannung wird am Verbindungspunkt der Z-Diode 106 und des Widerstandes 105 der Bezugsspannungsquelle 10 erzeugt,
und der Transistor 108 ist im Ein-Zustand. Wenn der Transistor 142 eingeschaltet ist, ist der Transistor 150 eingeschaltet,
und daher ist der Transistor 162 ebenfalls eingeschaltet. Als Ergebnis tritt ein Spannungsabfall am Widerstand 166 auf, und
der Transistor 170 ist eingeschaltet. Da der Transistor 170
eingeschaltet ist, wird die Basisspannung des Transistors im wesentlichen gleich dem Erd- oder Massepotential, so daß
der Transistor 178 ausgeschaltet gehalten ist. Da der Transistor 170 eingeschaltet ist, wird der Transistor 126 in der
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Bezugsspannungsquelle 10 ebenfalls ausgeschaltet gehalten. Unter dieser Bedingung wird der Durchlaß- oder Vorwärtsspannungsabfall
an der Diode 114 so bestimmt, daß das vorbestimmte Potential V .. am Verbindungspunkt 122 des Widerstandes
112 und der Diode 114 der Bezugsspannungsquelle 10
erreicht wird. Andererseits sind die Werte der Widerstände 110 und 112 so bestimmt, daß das Potential V02 am Verbindungspunkt
120 der Widerstände 110 und 112 etwas höher als das Potential V .. ist. In der folgenden Beschreibung wird
angenommen, daß V01 = 1,0 V und Vo„ = 1,05 V vorliegen. In
diesem Fall ist das Basispotential des Transistors 142 im Vergleicher 16 um 50 mV höher als das Basispotential des
Transistors 14O, so daß der Transistor 140 ausgeschaltet
und der Transistor 142 eingeschaltet gehalten wird.
Mit dem Anlassen der Brennkraftmaschine wird an der Meßwertgeber-Spule 86 ein Wechselspannungssignal V-. mit
dem in Fig. 3A gezeigten Verlauf erzeugt. In der Zeichnung wird die Richtung vom Punkt A zum Punkt B als positiv angenommen.
Wenn im Zeitpunkt T1 die Ausgangsspannung der Meßwertgeber-Spule
86 den Wert von 50 mV überschreitet, übersteigt das Basispotential des Transistors 140 das Basispotential des Transistors 142, so daß die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 140 durch die Transistoren 148 und 144 und den Widerstand 146 gebildet wird. Auf diese Weise
wird der Transistor 140 im Vergleicher 160 eingeschaltet,
wie dies in Fig. 3B gezeigt ist.
Mit dem Einschalten des Transistors 140 werden die Transistoren 142 und 150 ausgeschaltet, wodurch die Transistoren
162 und 170 in den Aus-Zustand wiederhergestellt
werden. Wenn der Transistor 170 ausgeschaltet ist, wird
Strom in die Basis des Transistors 178 über den Widerstand
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128, den Transistor 130, die Diode 176 und den Widerstand
180 gespeist, so daß der Transistor 178 eingeschaltet wird. Nach dem Einschalten des Transistors 178 wird das Basispotential des Transistors 192 verringert, so daß der Transistor
192 ausgeschaltet wird. Mit dem Ausschalten des Transistors 192 wird der Basisstrom des Transistors 202
im Ansteuerglied 24 auf Null verringert, so daß der Transistor 202 ausgeschaltet und der Leistungstransistor 32 eingeschaltet
wird. Auf diese Weise beginnt der in Fig. 3C gezeigte Strom in der Primärwicklung 28 der Zündspule zu fliessen.
Wenn der Strom in der Primärwicklung der Zündspule zu fließen beginnt, wird eine Spannung entsprechend dem Primärstrom
an dem in Reihe mit der Primärwicklung verbundenen Stromfühlerwiderstand 30 erzeugt, so daß eine Spannung Vg,
die auf dem Teilen einer Spannung durch die Stromfühlerwiderstände 42 und 44 beruht, am Verbindungspunkt 235 der
gleichen Widerstände erzeugt wird.
Bevor der Primärwicklungsstrom einen vorbestimmten Wert
erreicht, ist das Potential V_ am Verbindungspunkt der Stromfühlerwiderstände
42 und 44 kleiner als das Potential am Verbindungspunkt 238 des Widerstandes 226 und der Diode 228, und
daher wird die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 234 durch den Transistor 224, die Widerstände 240, 242 und 44 gebildet.
Auf diese Weise leitet der Transistor 234. Als Ergebnis fließt kein Basisstrom in den Transistor 200 des Ansteuergliedes
24, so daß der Transistor 200 im Aus-Zustand ist.
Wenn der Primärwicklungsstrom auf einen vorbestimmten Wert ansteigt, wird das Potential V7 am Verbindungspunkt der
Stromfühlerwiderstände 42 und 44 im wesentlichen gleich dem
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Potential am Verbindungspunkt des Widerstandes 226 und der Diode 228, so daß der Basisstrom des Transistors
234 verringert wird, wodurch ein übergang in einen nichtgesättigten Zustand (aktiven Zustand) erfolgt. Auf diese
Weise verringert sich der Kollektorstrom des Transistors 234, während dessen Kollektorpotential ansteigt. Mit steigendem
Kollektorpotential des Transistors 234 beginnt ein Strom durch die Basen der in Compound-Technik oder integriert
verbundenen Transistoren 200 und 202 zu fließen, so daß die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 202
durch den positiven Anschluß 102 der Gleichstromquelle und den Widerstand 204 gebildet wird. Auf diese Weise wird der
Basisstrom des Leistungstransistors 32, der im gesättigten Zustand eingeschaltet gehalten wird, durch den Transistor
202 geteilt, so daß der Leistungstransistor 32 in einen
nichtgesättigten Zustand übergeht. Mit dem übergang des Leistungstransistors 32 in einen nichtgesättigten Zustand
wird der Primärwicklungsstrom auf einem vorbestimmten Pegel
gehalten, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist. Wenn der Primärstrom einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der
Leistungstransistor 32 vom gesättigten in den nichtgesättigten Zustand gebracht, wodurch der Primärstrom auf einem vorbestimmten
Wert gehalten wird (vgl. US-PS 4 030 468).
Wenn in einem Zeitpunkt T„ in Fig. 3A das Potential
am Punkt A der Meßwertgeber-Spule 86 plötzlich oder scharf von einem positiven auf einen negativen Wert geändert wird,
ist das Basispotential des Transistors 140 unter das Basispotential des Transistors 142 verringert, so daß der Transistor
140 ausgeschaltet ist, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist. Die Transistoren 142 und 150 werden wieder eingeschaltet.
Deshalb fließt ein Strom zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 142 über die Transistoren 150
und 144 und den Widerstand 146. Als Ergebnis steigt das KoI-
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lektorpotential des Transistors 142 so an, daß der Basisstrom
des Transistors 62 zu fließen beginnt und der Transistor 162 eingeschaltet wird. Mit dem Einschalten des
Transistors 162 steigt das Potential V r am Eingangsanschluß
167 des Verstärkers 22 an, so daß der Transistor 170 eingeschaltet
wird. Nach dem Einschalten des Transistors 170 wird der Transistor 192 in der letzten Stufe des Verstärkers
22 eingeschaltet, so daß der Basisstrom in den Transistor 202 des Ansteuergliedes 24 fließt, wie dies bereits
oben erläutert wurde. Der Transistor 202 ist eingeschaltet, während der Leistungstransistor 32 ausgeschaltet ist, wodurch
der Primärwicklungsstrom auf Null verringert wird, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist. Mit dem Ausschalten des
Transistors 32 wird eine hohe Spannung an der Sekundärwicklung 34 der Zündspule erzeugt, und ein Funke wird in der
Zündkerze 36 entladen.
Beim Einschalten des Transistors 140 des Vergleichers
und beim Ausschalten des Transistors 170 wird der Basisstrom
zum Transistor 126 der Bezugsspannungsquelle über den Widerstand 128 und den Transistor 130 gespeist. Der Transistor
126 wird so eingeschaltet, wodurch der Widerstand 112 über den Widerstand 125 kurzgeschlossen wird. Als Ergebnis
ist die Bezugsspannung V„ des Transistors 142 um ca.
50 mV verringert, wodurch der eingeschaltete Zustand des Transistors 142 unterstützt wird. Dies verhindert einen
fehlerhaften Betrieb durch ein durch den Vergleicher 16 erzeugtes Rauschsignal.
In der oben erläuterten Anordnung sind die Transistoren 200 und 202 im Ansteuerglied 24 in Compound-Technik
oder integriert verbunden, das Ausgangssignal Vfi' des Verstärkers
22 liegt am zweiten Transistor 202, während das Aus-
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gangssignal S1 des Strombegrenzers an den ersten Transistor
200 abgegeben wird. Aus diesem Grund ist der Stromverstärkungsfaktor der Schaltung aus den Transistoren 200 und 202
so hoch, daß der Leistungstransistor 32 im nichtgesättigten Zustand mit einem sehr kleinen Signal gesteuert wird.
Als Folge kann das Ausgangssignal S1 des Strombegrenzers
38 klein sein, wodurch der Leistungsverbrauch eingespart wird. Bei der in Fig. 2 gezeigten Schaltung kann der
Wert des Widerstandes 240 mit einem verringerten Leistungsverbrauch und einer kleineren Wärmeerzeugung erhöht werden.
Obwohl der Widerstand 240 einen Wert von 70 mW in einer herkömmlichen Schaltung erfordert, kann dieser Wert auf weniger
als 3,5 mW nach der Erfindung verringert werden. Es ist so einfach, die Anordnung in eine integrierte Schaltung umzuwandeln,
da die gesamte Wärmemenge oder -kapazität der integrierten Schaltung ca. 250 mW beträgt.
Im folgenden wird der Betrieb des Nichtsättigungs-Zeit-Stellgliedes
52 und des Tastverhältnis-Stellgliedes 54 näher erläutert.
Während der Leistungstransistor 32 im Aus-Zustand oder im nichtgesättigten Zustand ist, ist die Kollektorspannung
des Leistungstransxstors 32 so hoch, daß sie das Potential des Verbindungspunktes der Widerstände 270 und 272 im Nichtsättigungs-Zeitfühler
50 überschreitet. Wenn der Leistungstransistor 32 im Aus-Zustand ist, wird andererseits der Transistor
178 im Verstärker 22 ausgeschaltet, so daß ein Strom in die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 282 über den
Widerstand 182, den Transistor 184 und die Widerstände 284 und 286 fließt. Auf diese Weise werden die Transistoren
und 288 eingeschaltet, wodurch das Basispotential des Tran-
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sistors 262 auf Null verringert wird. Während der Leistungstransistor 32 im Aus-Zustand ist, wird daher der Transistor
262 nicht eingeschaltet, selbst wenn das Basispotential des Transistors 260 höher als das Basispotential des Transistors
262 ist.
Während der Leistungstransistor 32 im nichtgesättigten Zustand ist, ist der Transistor 178 im Verstärker 22 eingeschaltet,
und daher sind die Transistoren 282 und 288 ausgeschaltet. Als Ergebnis ist die Basis des Transistors 262 mit
dem Signal V7 entsprechend der Kollektorspannung des Leistungstransistors 32 über den Widerstand 278 beaufschlagt, so daß
der Leistungstransistor 32 eingeschaltet ist. D. h., der Transistor 262 ist nur während der Zeitdauer oder Periode Ts eingeschaltet,
wenn der Leistungstransistor 32 im nichtgesättigten Zustand ist.
Nach dem Einschalten des Transistors 262 wird der Transistor 276 eingeschaltet, so daß die Transistoren 294 und
304 eingeschaltet sind. Das Einschalten des Transistors 294 bewirkt, daß der Transistor 290 eingeschaltet wird, so daß
der Verbindungspunkt 274 der Widerstände 272 und 270 über den Widerstand 292 geerdet ist, wodurch das Potential des Verbindungspunktes
274 verringert wird. Der Betrieb des Transistors 262 wird so stabilisiert.
Mit dem Einschalten des Transistors 302 werden Ladungen im Kondensator 300 gespeichert, der in Reihe mit dem Transistor
302 verbunden ist. Da der Strom des Transistors 302 im wesentlichen konstant gehalten wird, ist die Anschlußspannung
des Kondensators 300 im wesentlichen proportional zur Nichtsättigungs-Zeit
Ts des Leistungstransistors 32.
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Die Anschlußspannung des Kondensators 300 wird in
der Form des Nichtsättigungs-Zeit-Einstellsignales V.
an die Basis des Transistors 142 des Vergleichers über den Widerstand 306, die Basis-Emitter-Strecke des Transistors
308, den Widerstand 310 und die Diode 312 abgegeben.
Wenn deshalb die Nichtsättigungs-Zeit Ts des Leistungstransistors 32 verlängert wird, ist die Basisspannung
des Transistors 142 erhöht, wodurch die Bezugsspannung V2 + V. des Vergleichers 12 gesteigert wird. Als Ergebnis
wird der Leitungs-Startpunkt T. des Leistungstransistors
32 verzögert, wodurch die Nichtsättigungs-Zeit abgekürzt wird.
Die Anschlußspannung des Kondensators 300 wird nicht
zum Vergleicher 16 rückgekoppelt, wenn der Leistungstransistor
32 leitend ist. D. h., solange der Leistungstransistor 32 leitend ist, ist der Transistor 192 im Verstärker
22 im Aus-Zustand, und daher wird das Kathodenpotential der Diode 320 auf einem hohen Pegel gehalten. Die Diode
ist abgeschaltet, und deshalb fließt ein Strom durch den Widerstand 329, den Transistor 328, die Dioden 314 und 316
und den Widerstand 322. Der Transistor 318 ist eingeschaltet, und die Anodenseite der Diode 312 ist geerdet, so daß
die Anschlußspannung des Kondensators 300 am Vergleicher
16 liegt.
Indem eine Änderung der Bezugsspannung des Vergleichers 16 verhindert wird, wenn der Leistungstransistor 32 leitend
ist, wird auf diese Weise verhindert, daß der Leistungstransistor 32 irrtümlich oder fehlerhaft ausgeschaltet wird. D.
h., es wird verhindert, daß eine unerwünschte Änderung des Zündtaktes eintritt.
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Nach dem Ausschalten des Transistors 192 im Verstärker
22 beginnt ein Strom durch den Widerstand 188, die Diode
330, den Kondensator 332, den Widerstand 334, die Diode 336 und den Kondensator 338 zu fließen, so daß der Kondensator
338 geladen wird, bis der Kondensator 332 vollständig aufgeladen ist. Wenn der Transistor 192 andererseits eingeschaltet
wird, werden die im Kondensator 332 gespeicherten Ladungen über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 340, den
Transistor 192, den Widerstand 190, den Masseanschluß 104, die Diode 348 und den Widerstand 334 freigegeben.
Da die Zeitkonstante zum Laden und Entladen des Kondensators 332 sehr kurz im Vergleich mit der Periode des an
der Meßwertgeber-Spule 86 erzeugten Wechselspannungssignales V., ist, lädt und entlädt sich der Kondensator 332 vollständig
für jede Periode unabhängig von der Brennkraftmaschinen-Drehzahl,
d. h., der Frequenz des Wechselspannungssignales V3. Die Ladespannung des Kondensators 332 ist daher im wesentlichen
proportional zur Ladefrequenz für die Zeiteinheit, d. h. zur Brennkraftmaschinen-Drehzahl.
Die Anschlußspannung des Kondensators 338 liegt in der Form eines Tastverhältnis-Einstellsignales V1. an der Basis
des Transistors 140 des Vergleichers 16 über den Widerstand
352, die Transistoren 354 und 362, den Widerstand 358 und die Diode 368 nur dann, wenn der Transistor 360 ausgeschaltet
gehalten ist. Selbst wenn das Potential am Punkt A der Meßwertgeber-Spule 86 auf einen negativen Wert verringert
wird, wird daher bei hoher Brennkraftmaschinen-Drehzahl das
Potential des Transistors 140 höher als das Potential des Transistors 142 gehalten, und daher rückt oder eilt der Leitungs-Startpunkt
des Leistungstransistors 32 vor. Als Ergebnis erreicht selbst bei einer hohen Brennkraftmaschinen-Dreh-
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zahl der Primärwicklungsstrom einen vorbestimmten Wert,
wodurch es möglich ist, eine ausreichende Zündenergie zu sichern.
Nur in der Zeit, wenn der Transistor 360 im Aus-Zustand ist, liegt die Anschlußspannung des Kondensators
338 in der Form des Tastverhältnis-Einstellsignales VV an der Basis des Transistors 140. Der Transistor 360 wird
durch das Zündtakt-Kompensierglied 56 gesteuert und eingeschaltet gehalten, nur wenn die Ausgangsspannung der Wechselstromquelle
12 einen vorbestimmten Wert überschreitet oder nur für einige hundert ,us im Anschluß an die Erzeugung
eines den Leistungsverstärker 32 ausschaltenden Signales durch den Verstärker 22.
D. tu, wenn das Kathodenpotential der Diode 368 einen vorbestimmten Wert überschreitet, erzeugt das Zündtakt-Kompensierglied
56 ein Ausgangssignal, und der Transistor 360 wird eingeschaltet, so daß die Anschlußspannung
des Kondensators 338 nicht an der Basis des Transistors liegt. Selbst wenn die Brennkraftmaschinen-Drehzahl ansteigt,
bleibt deshalb der Zeitpunkt T» der gleiche, wenn das Potential
des Transistors 140 des Vergleichers 16 unter die Bezugsspannung des Transistors 142 verringert wird. Selbst
wenn sich so die Brennkraftmaschinen-Drehzahl verändert, wird der Zündtakt gleich beibehalten.
Wie oben erläutert wurde, wird der Transistor 390 während der Periode oder Zeitdauer von einigen hundert ,us, die
zum Entladen des Kondensators 172 erforderlich sind, nach dem Einschalten des Transistors 192 im Verstärker 22 eingeschaltet
gehalten. Während der gleichen Periode oder Zeitdauer ist auch der Transistor 384 eingeschaltet, um so den Transistor
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380 einzuschalten. Während der Zeitdauer von einigen hundert ,us nach dem Einschalten des Transistors 192 werden deshalb
die Anschlüsse der Meßwertgeber-Spule 86 durch den Transistor 380 kurzgeschlossen, so daß das Basispotential des Transistors
140 des Vergleichers 16 auf einem niederen Pegel gehalten wird.
Die Zündkerze 36 wird einige hundert ,us nach dem Einschalten
des Transistors 140 des Vergleichers 16 gestartet
oder angelassen. Nach dem Starten oder Anlassen der Zündkerze 36 werden positive und negative Rausch- oder Störspannungen
einander an der Meßwertgeber-Spule 86 für einige zehn ,us überlagert. Zur Zeit der Erzeugung der Rausch- oder Störsignale
wird die Spannung der Meßwertgeber-Spule 86 auf einen negativen Wert gerichtet, und diese negative Komponente der Rauschoder
Störsignale stabilisiert den Aus-Zustand des Transistors 140. Die positive Komponente der Rausch- oder Störsignale macht
andererseits den Aus-Zustand des Transistors 140 instabil, um so zum fehlerhaften Betrieb des Transistors 140 beizutragen.
Beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel werden für die Zeitdauer oder Periode von einigen hundert ,us nach dem Einschalten
des Transistors 192 die Ausgangsanschlüsse der Meßwertgeber-Spule 86 kurzgeschlossen gehalten, und daher wird
ein fehlerhafter Betrieb des Transistors 140 verhindert, selbst wenn die oben erläuterten Rausch- oder Störsignale erzeugt werden.
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Claims (4)
- AnsprücheSündanlage für Brennkraftmaschine, mit einer Zündspule einschließlich einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, und
einer Gleichstromquelle,gekennzeichnet durcheinen Zündtaktsignalgenerator (80) zum Erzeugen eines Zündtaktsignales synchron zur Drehzahl der Brennkraftmaschine,einen mit dem Ausgangsanschluß des Zündtaktsignalgenerators (80) verbundenen Verstärker (22),ein Ansteuerglied (24) einschließlich eines ersten und eines zweiten Transistors, die jeweils einen Kollektor, einen Emitter und eine Basis aufweisen, wobei die Kollektoren des ersten und des zweiten Transistors zusammengeschaltet sind, wobei der Emitter des ersten Transistors an die Basis des zweiten Transistors angeschlossen ist, und wobei die Basis des zweiten Transistors an den Ausgangsanschluß des Verstärkers (22) angeschlossen ist,einen Leistungsverstärker (32) in Reihe zur Primärwicklung (28) der Zündspule, wobei die Basis des Leistungstransistors (32) an den Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen ist, wobei der Leistungstransistor (32) entsprechend dem Ausgangspegel des zweiten Transistors in einem aus dem Ein-Zustand, dem Aus-Zustand und dem nichtgesättigten Zu-81-(A 3876-03)-E909843/0318stand gewählten Zustand ist, wobei der Leistungstransistor (32) einen Strom von der Gleichstromquelle (26) durch die Primärwicklung (28) bewirkt, wenn der Leistungstransistor (32) im Ein-Zustand ist, wobei der Leistungstransistor (32) den Strom von der Gleichstromquelle (26) abschaltet, wenn der Leistungstransistor (32) im Aus-Zustand ist, und wobei der Leistungstransistor (32) den Strom in der Primärwicklung (28) auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, wenn der Leistungstransistor (32) im nichtgesättigten Zustand ist,einen abhängig vom Strom durch die Primärwicklung (28) betriebenen Stromfühler, undeinen mit dem Ausgangsanschluß des Stromfühlers verbundenen Strombegrenzer (38), wobei der Ausgangsanschluß des Strombegrenzers (38) an die Basis des ersten Transistors des Ansteuergliedes (24) angeschlossen ist, wobei der Strombegrenzer (38) einen Strom zur Basis des ersten Transistors und dadurch eine Änderung des Ausgangspegels des zweiten Transistors bewirkt, wenn der Strom in der Primärwicklung (28) einen vorbestimmten Wert erreicht, um so den Leistungstransistor (32) im nichtgesättigten Zustand einzuschalten. - 2. Zündanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Ansteuerglied (24) eine Einrichtung zum Gegenkoppeln des Kollektor-Emitter-Stromes des ersten Transistors zum Strombegrenzer (38) aufweist. - 3. Zündanlage für Brennkraftmaschine, miteiner Zündspule einschließlich einer Primärwicklung-und einer Sekundärwicklung, undeiner Gleichstromquelle,gekennzeichnet durch§098 49/0918_3- 2322518eine Meßwertgeber-Spule (86) zum Erzeugen eines Wechselspannung ignal es synchron zur Drehzahl der Brennkraftmaschine,einen mit dem Ausgangsanschluß der Meßwertgeber-Spule (86) verbundenen Vergleicher (16), der das Wechselspannungssignal mit einer Bezugsspannung vergleicht und ein Rechteck-Ausgangssignal entsprechend dem Wechselspannungssignal erzeugt, wobei die Breite des Rechteck-Ausgangssignales durch die Größe der Bezugsspannung bestimmt ist,einen mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers (16) verbundenen Verstärker (22) ,J"ein mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers (22) verbundenes Ansteuerglied (24),Jeinen in Reihe mit der Primärwicklung (28) der Zündspule verbundenen Leistungstransistor (32) , wobei die Basis des Leistungstransistors (32) an den Ausgangsanschluß des Ansteuergliedes (24) angeschlossen ist, wobei der Leistungstransistor (32) entsprechend dem Ausgangspegel des Ansteuergliedes (24) in einen Zustand einstellbar ist, der aus dem Ein-Zustand, dem Aus-Zustand und dem nichtgesättigten Zustand gewählt ist, wobei der Leistungstransistor (32) im Ein-Zustand oder im nichtgesättigten Zustand während der Zeitdauer ist, wenn das Rechteck-Ausgangssignal vom Vergleicher (16) erzeugt ist, wobei der Leistungstransistor (32) einen Stromflup durch die Primärwicklung (28) von der Gleichstromquelle (26) bewirkt, wenn der Leistungstransistor (32) im Ein-Zustand ist, wobei der Leistungstransistor (32) den Strom von der Gleichstromquelle (26) abschaltet, wenn der Leistungstransistor (32) im Aus-Zustand ist, wobei der Leistungstransistor (32) den Strom in der Primärwicklung (28) auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, wenn der Leistungstransistor (32) im nichtgesättigten Zustand ist,einen Stromfühler zum Erzeugen eines Ausgangssignales entsprechend dem in der Primärwicklung (28) fließenden Strom,9Ö9849/0918einen mit dem Ausgangsanschluß des Stromfühlers verbundenen Strombegrenzer (38) , dessen Ausgangsanschluß an den Eingangsanschluß des Ansteuergliedes (24) angeschlossen ist, wobei der Strombegrenzer den Ausgangspegel des Ansteuergliedes (24) verändert, wenn der in der Primärwicklung (28) fließende Strom den vorbestimmten Wert erreicht, um so den Leistungstransistor (32) im nichtgesättigten Zustand einzuschalten,einen Ausgangssignalgenerator zum Erzeugen eines Ausgangssignales entsprechend der Zeit, während der der Leistungstransistor (32) im nichtgesättigten Zustand arbeitet, wobei der Ausgangssignalgenerator ein Konstantstromglied zum Einspeisen eines vorbestimmten Stromes und einen Kondensator aufweist, der durch das Konstantstromglied während der Nichtsättigungszeit aufgeladen ist;und eine der Nichtsättigungszeit zugeordnete Spannung erzeugt,ein Nichtsättigungs-Zeit-Stellglied (52) zum Anlegen der Anschlußspannung des Kondensators an den Vergleicher (16), wenn der Leistungstransistor (32) im Aus-Zustand ist, wobei der Vergleicher (16) die Bezugsspannung entsprechend der Anschlußspannung des Kondensators ändert, um so die Breite des Rechteck-Ausgangssignales einzustellen, daß die Nichtsättigungszeit des Leistungstransistors (32) verkürzt ist, undeine Einrichtung, die verhindert, daß die Anschlußspannung des Kondensators am Vergleicher (16) liegt, wenn der Leistungstransistor (32) im Ein-Zustand ist.
- 4. Zündanlage für Brennkraftmaschine, miteiner Zündspule einschließlich einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, und
einer Gleichstromquelle,gekennzeichnet durch909849/09 1 8eine Meßwertgeber-Spule (86) zum Erzeugen eines Wechselspannungssignales synchron zur Drehzahl der Brennkraftmaschine,einen mit dem Ausgangsanschluß der Meßwertgeber-Spule (86) verbundenen Vergleicher (16), der das Wechselspannungssignal mit einer vorbestimmten Bezugsspannung vergleicht und ein vorbestimmtes Ausgangssignal erzeugt, wenn das Wechselspannungssignal höher als die Bezugsspannung ist,einen mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers (16) verbundenen Verstärker (22),ein mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers (22) verbundenes Ansteuerglied (24),einen in Reihe mit dem Ausgangsanschluß der Primärwicklung (28) der Zündspule verbundenen Leistungstransistor (32), dessen Basis an den Ausgangsanschluß des Ansteuergliedes (24) angeschlossen ist, wobei der Leistungstransistor (32) entsprechend dem Ausgangspegel des Ansteuergliedes (24) in einen Zustandeinstellbar ist, der aus dem Ein-Zustand, dem Aus-Zustand und dem nichtgesättigten Zustand gewählt ist, wobei der Leistungstransistor (32) im Ein-Zustand oder im nichtgesättigten Zustand lediglich während der Zeitdauer ist, wenn der Vergleicher (16) ein vorbestimmtes Ausgangssignal erzeugt, wobei der Leistungstransistor (32) einen Strom von der Gleichstromquelle (26) durch die Primärwicklung (28) bewirkt, wenn der Leistungstransistor (32) im Ein-Zustand ist, wobei der Leistungstransistor (32) den Strom von der Gleichstromquelle (26) abschaltet, wenn der Leistungstransistor (32) im Aus-Zustand ist, und wobei der Leistungstransistor (32) den Strom in der Primärwicklung (28) auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, wenn der Leistungstransistor (32) im nichtgesättigten Zustand ist,einen Stromfühler zum Erzeugen eines Ausgangssignales entsprechend dem durch die Primärwicklung (28) fließenden Strom,09849/0918einen mit dem Ausgangsanschluß des Stromfühlers verbundenen Strombegrenzer (38), dessen Ausgangsanschluß an den Eingangsanschluß des Ansteuergliedes (24) angeschlossen ist, wobei der Strombegrenzer (38) den Ausgangspegel des Ansteuergliedes (24) verändert, wenn der in der Primärwicklung (28) fließende Strom den vorbestimmten Wert erreicht, um dadurch den Leistungstransistor (32) im nicht gesättigten Zustand zu betreiben, undeinen Rauschsignal-Killer (58), der an den Anschlüssen der Meßwertgeber-Spule (86) liegt und diese für eine vorbestimmte Zeitdauer kurzschließt, wenn der Leistungstransistor (32) vom nichtgesättigten Zustand in den Aus-Zustand übergeht.909849/0918
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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