DE2433159A1 - Elektronische steuereinrichtung fuer einen gleichstrommotor - Google Patents

Elektronische steuereinrichtung fuer einen gleichstrommotor

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Description

Firma McCulloch Corporation, 6401 Beethoven Street, Los Angeles, California, USA
Elektronische Steuereinrichtung für einen Gleichstrommotor
Die Erfindung betrifft eine Motorsteuerschaltung für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein elektrisches Zweirad. Solche Fahrzeuge enthalten im allgemeinen einen Gleichstromotor oder einen Universalmotor, der allgemein aus einer im Fahrzeug befindlichen Batterie mit Gleichstrom gespeist wird.
Die Geschwindigkeit des Fahrzeuges kann gesteuert werden durch Steuerung der Leitfähigkeit eines elektronischen Schalters zwischen einem voll eingeschalteten und einem voll ausgeschalteten Zustand. Bei diesem Steuerverfahren werden Impulse von einem Oszillator der Steuerelektrode des elektronischen Schalters zugeführt, um auf diese Weise die Leitungsperiode oder den Steuerzyklus des elektronischen Schalters zu verändern. Steuereinrichtungen dieser Art weisen einen wesentlichen Nach-
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teil auf, der darin besteht, daß der elektronische Schalter bei jeder Schalterbetätigung Spitzenleistungen aufnehmen muß.
Bei niedrigen Motorgeschwindigkeiten, bei denen der Motorstrom infolge des hohen Drehmoments normalerweise hoch ist, ist es·erwünscht, die Schaltverluste durch Schaltung mit verhältnismäßig niedriger Frequenz klein zu halten. Wenn aber die Motorgeschwindigkeit ansteigt, wird ein geringeres Drehmoment und somit ein geringerer Strom gefordert, und es werden somit die Schaltverluste verringert. Das Schalten mit niedriger Frequenz ruft aber eine unerwünschte Welligkeit oder ein Ansteigen und Abfallen des Motorstromes hervor.
Wenn die Sehaltfrequenz erhöht werden soll, um die Welligkeit des Laststromes zu verringern, bewirkt das schnellere Schalten unter höheren Drehmomentbedingungen größere Leistungsverluste.
Eine andere Art einer Steuervorrichtung für Fahrzeuge ist eine Widerstandsschalteinrichtung, in welcher Widerstände verschiedener Werte in die Schaltung eingeschaltet oder ausgeschaltet werden, um die Stromzufuhr zum Antriebsmotor des Fahrzeuges zu verringern. Steuerschalter dieser Art können nicht · eine wirksame Stromvervielfachung eines Unterbrecherschalters erreichen, was sich ergibt aus der Verwendung der Qegen-EMK des Motors.
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Außerdem ergeben sich wesentliche Wärmeverluste aufgrund der Strombegrenzungswiderstände unter hohen Lastbedingungen.
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der Nachteile bekannter Motorsteuerschaltungen und die Schaffung eines neuen Verfahrens und einer Steuereinrichtung-für einen Antriebsmotor.
Durch die Erfindung soll auch ein neues Verfahren und ein neuer Steuerschalter für einen Antriebsmotor geschaffen werden, wodurch die Leitfähigkeit des Schalters zwischen Stromquelle und Motor gesteuert wird als Funktion des Laststromes zwischen maximalen und minimalen Grenzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Verfahrens und eines neuen Steuerschalters für den Antriebsmotor, der ohne Oszillator und zugehörige komplexe!Schaltungseinrichtung arbeitet.
Weiterhin wird durch die Erfindung erreicht, daß der Ausgangsstrom der Batterie konstant gehalten wird und daß eine Stromvervielfachung erreicht wird. Ferner ermöglicht es die Erfindung, mit einem Arbeitszyklus von 100 % bei irgendeiner Belastung kurz vor einer Überlastungsbedingung zu arbeiten. Außerdem wird dem Motor eine Gleichspannung intermittierend zuge-
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führt, und zwar mit einem Arbeitszyklus, der von der Motorbelastung abhängt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Steuerschaltung,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Ausgangsspannung einer Schmitt-Trigger-Schaltung nach Fig. 1 in Abhängigkeit von dem zugeführten Eingangsstrom zur Darstellung des Hystereseeffektes,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm des Motorstromes, Fig. 4 ein Zeitdiagramm der Motorspannung,
Fig. 5 eine in Abschnitte aufgeteilte grafische Darstellung, welche die Änderungen in der Wellenform des Motorstromes über eine verhältnismäßige lange Zeitperiode zeigt,
Fig. 6 eine grafische Darstellung dreier Motorstromwellenformen, welche die Veränderungen bei 10, 50 ind 90 % Arbeitszyklus darstellt, und
Fig. 7 ein mehr ins einzelne gehendes Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung nach Fig. 1.
In dem Schaltbild nach Fig. 1 ist eine übliche Gleichstromquelle 10, wie bei spielsweise ein Bleiakkumulator, in Reihe geschaltet mit einem PNP-Transistor Ql, den Ankerwicklungen eines Gleichstrommotors 12 und einem üblichen Motorstrom-Meßgerät 14. Eine Diode 16 ist mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Ql parallel geschaltet, und es ist
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eine zweite Diode 18 zu der Reihenschaltung aus Motor 12 und Meßgerät 14 parallelgeschaltet.
Ein Potentiometer 20 ist parallel zur Batterie 10 geschaltet, und es ist die verschiebbare Klemme 22 des Potentiometers 20 an die umkehrbare oder negative Eingangsklemme eines üblichen Arbeitsverstärkers oder Comparators 24 geführt. Das Meßgerät 14 ist an die nicht umkehrbare oder positive Eingangsklemme des Comparators 24 geführt, und es wird das Ausgangssignal des Comparators 24 über einen veränderbaren Widerstand 26 der nicht umkehrbaren Eingangsklemme und der Basiselektrode des Transistors Ql zugeführt.
Im Betrieb arbeitet der Comparator 24 mit dem veränderbaren Widerstand 26 im Rückfiihrkreis wie eine Schmitt-Trigger-Schaltung 28. Wenn die verschiebbare Klemme 22 des Potentiometers 20 eingestellt ist als Strombegrenzungssteuerung für den Motor 12, arbeitet die Schmitt-Trigger-Schaltung 28 als Impulsgenerator zur Steuerung der Leitfähigkeit des Transistors Ql und somit auch für die Zuführung von Strom aus der Batterie 10 zu den Hauptstrom- und Ankerwicklungen des Motors 12. Bei leitendem Transistor Ql erhöht sich der Motorstrom mit einer Geschwindigkeit (di/dt), die durch E/L bestimmt ist. Eine vom Motprstrom, der durch das Meßgerät 14 gemessen wird, abhängige Spannung wird kombiniert mit dem Rückkopplungssignal vom Compa-
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rator 24, um den Basisstrom vom Transistor Ql wegzunehmen und dadurch die Stromzuführung zum Motor 12 zu unterbrechen, wenn die Bezugsspannung, die durch die Stellung der verschiebbaren Klemme 22 des Potentiometers 20 vorgewählt ist, überschritten wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Ausgangsspannung der Schmitt-Trigger-Schaltung 28 nach Fig. 1 eine Funktion des Motorstromes, wie er durch das Meßgerät 14 gemessen wird, um eine Hysterese-Wellenform zu schaffen. Wie dargestellt, ändert sich die Spannung zwischen 0 und der Batteriespannung V„, während sich der Strom zwischen einem gewählten Strombegrenzungseingangsstrom I., wie er durch die Stellung der Anzapfung 22 des Potentiometers 20 bestimmt ist, und einen Wert I„ verändert, der von dem Widerstandswert des veränderbaren Widerstandes 26 im Rückführkreis des Comparators 24 abhängt. Der mittlere Motorstrom, das heißt der Eingangsstrom der Schmitt-Trigger-Schaltung, wie er durch das Meßgerät 14 gemessen wird, kann als Begrenzungseinstellung des Potentiometers 20 plus 1/2 des Hysteresewertes, wie er durch den RückfUhrwiderstand 26 des Comparators 24 bestimmt ist, angesehen werden, das ist I„ + _~_.
ι Nach dem Zeitdiagramm in Fig. 3 verändert sich der Motorstrom Ia aus der Stromquelle 10 von einem Wert 0 zur Zeit Tq über einen Wert I. in Abhängigkeit von der Begrenzungseinst ellung zur Zeit T1 auf einen Wert Ln zur Zeit T0. Wie in
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— T —
dem Zeitdiagramm nach Fig. 4 dargestellt, ist die dem Motor zugeführte Spannung die Batteriespannung mit einem konstanten Wert VR. Diese Spannung fällt auf 0 nach Öffnung des Transistors Ql der Schaltung nach Fig. 4 zu einem Zeitpunkt T?, und sie bleibt 0 bis der Transistor Ql durch den Comparator 24 zur Zeit T, wieder in die Sättigung getrieben wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, fällt während dieser Zeit Tp-T, von dem Wert I„ auf den Wert In. Dieser Strom IM„ ist durch
j Jj A MJ?
das zusammenbrechende Feld im Motor 12 induziert. Die Geschwindigkeit des Zusammenbruches ist proportional di/dt und sie wird bestimmt durch den Spannungsabfall über der Kommutierungsdiode 18, die Qegen EMK des Motors und die Motorinduktivität (L).
Während der Leitfähigkeit des Transistors Ql von der Zeit T~ zur Zeit T^ wird wiederum die Lastspannung Vß an den Motor 12 angelegt, und es steigt wiederum der Motorstrom von dem gewählten Viert I. auf den Wert I_ während dieses Zeitintervalls.
Wie vorher bereits erläutert, wird der Wert des Motorstromes In bestimmt durch die Begrenzungseinstellung, und es wird der Wert In bestimmt durch den Wert des Rückführwiderstan-
Jd
des 26 des Comparators 24. Die Neigung der Motorstromkurve zwischen dem Zeitpunkt T und dem Zeitpunkt Tp, zwischen dem Zeit-
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punkt T und dem Zeitpunkt Tu sowie zwischen dem Zeitpunkt T^ und IV in Pig. 3 ist eine Punktion der Batteriespannung VR abzüglich der Gegen EMK des Motors. Die Neigung der Motorstromkurve zwischen dem Zeitpunkt Tp und dem Zeitpunkt T^, zwischen dem Zeitpunkt T1. und dem Zeitpunkt T^. usw. ergibt sich aus der Gegen EMK zuzüglich dem Abfall über der Kommutierungsdbde 18 der Schaltung nach Pig. I.
Wie in der abschnittsweisen Wellenform in Fig. 5 dargestellt, verändert sich die Neigung der Motorstromkurve über eine lange Zeitperiode als Punktion der Motorgeschwindigkeit. Die Teile der Kurve nach Fig. 5, die sich auf 10, 50 und 90 % Geschwindigkeit als Arbeitszyklen beziehen, sind in Fig. 6 übereinander angeordnet, um die relative Neigung der Motorstromkurve zwischen den Werten IR und I. darzustellen, wenn das Fahrzeug seine Geschwindigkeit erhöht.
In dem Schaltbild nach Fig. 7 sind gleiche Elemente der Schaltung nach Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Batteriespannung Vß ist an einem Spannungsteiler angeschlossen, der einen Widerstand 30, einen weiteren Widerstand 3^ und ein Potentiometer 20 enthält. Eine Zenerdiode 32 ist parallel zu dem Widerstand 3^ und dem Potentiometer 20 geschaltet.
Die Batteriespannung Vg wird auch der Reihenschaltung aus PNP-Transistor Ql, Ankerwicklungen des Motors 12 und einem Widerstand 40, der als Fühler oder Meßgerät 40 dient, wie er
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vorher in Verbindung mit der Schaltung nach Fig. 1 beschrieben ist, zugeführt. Die Kommutierungsdiode 18 kann über die Reihenschaltung aus Motor 12 und Widerstand 40 geschaltet sein, während eine zweite Diode 16 parallel zur Emitter-Kollektor-Strekke des Transistors Ql geschaltet ist, wie es vorher beschrieben worden ist.
In Fig. 7 ist die Anzapfung 22 des Potentiometers 20 über einen Widerstand 42 mit der umkehrbaren Eingangsklemme 44 eines geeigneten üblichen Funktionsverstärkers oder einer Comparators chaltung verbunden, wie z.B. die Schaltung Motorola MC I7IO oder Fairchild 7IO oder dergleichen. Die Ausgangsklemme 46 des Comparators 24 ist über einen veränderbaren Widerstand 26 und einen Widerstand 48 mit den nicht umkehrbaren Eingangsklemme 50 des Comparators 24 verbunden. Die Eingangsklemmen 44 und 50 können über eine Kapazität 52 miteinander verbunden sein, und es kann die Verbindung des Widerstandes 48 und des veränderbaren Widerstandes 26 unmittelbar mit der Verbindung der Ankerwicklungen des Motors 12 und des Widerstandes 40 des Fühlers oder Meßgerätes 14 verbunden sein.
Die Ausgangsklemme 46 des Comparators ^4 kann auch mit der Basiselektrode eines NPN-Transistors Q2 verbunden sein, wobei die Kollektorelektrode des Transistors Tp mit der Basiselektrode des PNP-Transistors Q3 verbunden ist, wobei die Kollektorelektrode des Transistors Q^ geerdet ist und die Emitterelektro-
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de des Transistors Q2 über einen Widerstand 54 geerdet ist. Die Verbindung 56 zwischen der Kollektorelektrode des Transistors Q2 und der Basiselektrode des Transistors QJ kann über eine Zenerdiode 58 mit der Batteriespannung VR verbunden sein.
Bei der Schaltung nach Fig. 7 ist die Basiselektrode des Transistors Ql mit der Mittelanzapfung einer Sekundärwicklung 60 eines Transformators verbunden, wobei gegenüberliegende Enden der Wicklung 60 über Dioden 62 und 64 mit der Emitterelektrode des Transistors Ql verbunden sind. Die Emitterelektrode des Transistors Ql kann auch mit der Basiselektrode und somit mit der- Mittelanzapfung der Wicklung 60 mit Hilfe eines Widerstandes 66 verbunden sein.
Der Transformator kann ein Transformator mit einem in einen Becher eingesetzten Kern ferrox cube 3019P-3E oder dergleichen sein. Der Transformator kann mit Primärwicklungen 68, 70 und 72 versehen sein. Die Spannung Vn der Batterie 10 nach Pig. 1 kann unmittelbar an die Mittelanzapfung der Wicklung 70 geführt sein, und es können die gegenüberliegenden Enden der Wicklung jeweils über NPN-Transistoren Q4 und Q5 an die Emitterelektrode des Transistors Q3> geführt sein. Die Verbindung der Emitterelektroden der Transistoren Q4 und Q5 kann über eine Diode 74 und einen Widerstand 76 an die Batteriespannung Vn angeschlossen sein, und es kann die Verbindung 78 zwischen'Diode 74 und Widerstand 76 mit der Basiselektrode des Transistors Q5
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über die Wicklung 72 in Reihe mit der Parallelkombination eines Widerstandes 80 und einer Kapazität 82 verbunden sein. Die Klemme 78 kann in gleicher Weise mit der Basiselektrode des Transistors Q4 über die Wicklung 68 und die Parallelkombination eines Widerstandes 84 und einer Kapazität 86 verbunden sein.
Eine Vorspannung des Comparators 24 kann vorgesehen werden mit Hilfe einer .zweiten Hilfswicklung 94 auf der Sekundärseite des Transformators, wobei ein Ende der Wicklung 94 unmittelbar geerdet ist, während das andere Ende über die Reihenkombination einer Diode 90 und einer Kapazität geerdet ist, wobei die Vorspannung'für den Comparator 24 an der Kapazität 92 abgenommen wird. Die Transformatorwicklung 70 kann 14 Windungen enthalten. Die Wicklungen 60, 68 und 72 können je eine Windung bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten.
Bei der Schaltung nach Pig. 7 bewirkt die Zenerdiode 32 eine Spannungsstabilisierung für einen Teil des Spannungsteilernetzwerkes, welches den Widerstand 34 und das Potentiometer 20 enthält. Die Anzapfung 24 des Potentiometers 20 bewirkt ein Geschwindigkeitsbezugßignal oder ein Steuerbegrenzungssignal, wie es in Verbindung mit der Schaltung nach Pig. I erläutert ist, während der RUckführwiderstand 26 die festgelegte Breite der Hystereseschleife bestimmt, und zwar unabhängig von der Begren-
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zungseinstellung der Anzapfung 22. Das Ausgangssignal vom Comparator 24 wird verwendet als Ausgangssignal der Schmitt-Trigger-Schaltung 28, um die Arbeitsweise des Schaltkreises 96 zu steuern. Die Zenerdiode 58 bewirkt ferner eine Spannungsregulierung. Der Transformator und die zugehörigen Komponenten bilden einen Impulsverstärker 100, der wiederum die Leitfähigkeit des Transistors Ql steuert, wie es vorher in Verbindung mit Pig. I erläutert ist.
Beispielsweise Werte für die Schaltung nach Fig. 7 sind folgende: Widerstand 26 Widerstand 30 Widerstand 34 Widerstand 40 Widerstände 42 und Widerstand 54 Widerstand 66 Widerstand 76 Widerstände 80 und Kondensator 52 Kondensatoren 82 und Dioden 74 und Zenerdiode 32 Zenerdiode 58
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47 Kilo Ohm
1,2 Kilo Ohm
10 Kilo Ohm
1,3 Meg Ohm
510 Ohm
18O Ohm
0,5 Ohm
4,7 Kilo Ohm
18 Ohm
0,01 jU, F
IN 914
12 Volt
16 Volt
Transistor Q2 MPS 6520
Transistor QJ 2N 5195
Transistoren Q4 und Q5 2N 5192 -
Wie sich aus der vorhergehenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Schaltung ergibt, wird der Wirkungsgrad früherer Steuereinrichtungen beträchtlich übertroffen. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme kann ein Motor auf eine gewünschte Geschwindigkeit gebracht werden, und zwar mit hohem Wirkungsgrad, während das zugehörige Drehmoment erhalten bleibt. Ferner verringert eine Bremsung des Motorfahrzeuges den Eingangsstrom zum Motor unter denjenigen der Gegen EMK, und es wird ein^eil des sich ergebenden Stromes in die Batterie als Ladestrom zurückgeführt. Die Batterielebensdauer kann somit beträchtlich erhöht werden. Durch Verwendung des Verfahrens und der Steuereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden Leistungsverluste aufgrund der Schaltung des Stromsteuertransistors beträchtlich verringert, und es wird eine Stromvervielfachung erreicht.
Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Steuereinrichtung verwendet werden mit einem elektrischen Zweirad. Bei einem solchen Zweirad kann die Stromquelle eine Batterie mit 12 Volt und 15 Ampe"restunden sein, und es kann die Steuereinrichtung mit einer Frequenz von 0 bis 400 Hz und mit einem Tastverhältnis von 0 bis 100 % arbeiten. Der Wirkungsgrad der Schaltung ist derart,
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daß ein Mensch mit mittlerem Gewicht über einen ebenen Grund und ohne Windelnfluß mit einer Geschwindigkeit von rund 20 km/h über eine Entfernung von mehr als 56 km bewegt werden kann.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I.) Elektronische Steuereinrichtung für einen zwischen einer Gleichstromquelle und die Wicklungen eines Gleichstrommotors geschalteten elektronischen Schalter, gekennzeichnet durch eine den Motor (A) Gleichstrom kontinuierlich überwachende Meßeinrichtung (14) und durch eine von der Meßeinrichtung (14) beeinflußte Einrichtung (24) zur Steuerung der Leitfähigkeit des elektronischen Schalters (Ql) zur Aufrechterhaltung des Motorstromes in vorbestimmten Grenzen.
  2. 2. Elektronische Steuereinrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Leitfähigkeit des elektronischen Schalters (Ql) eine Schmitt-Trigger-Schaltung (24,26) enthält.
  3. 3. Elektronische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Leitfähigkeit des elektronischen Schalters (Ql) einen Comparator (24) mit zwei Eingängen (44,50) und einem Ausgang (46), eine Einrichtung (20) zur Zuführung eines ausgewählten Bezugssignals zum ersten (44) der beiden Eingänge, eine von der Meßeinrichtung (14) beeinflußte Einrichtung zur Zuführung eines von dem den Motor · durchfließenden gleichstromabhängigen Signals zu der zweiten
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    Eingangsklemme (50) und eine zwischen Ausgang (46) und zweitem Eingang (50) eingeschaltete Impedanz (26) enthält.
  4. 4. Elektronische Steuereinrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Leitfähigkeit des elektronischen Schalters (Ql) einen Impulsverstärker (lOO) enthält, der elektrisch zwischen den Ausgang (46) des , Comparators (24) und die Steuerelektrode des elektronischen Schalters (Ql) geschaltet ist.
  5. 5. Elektronische Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter einen Transistor (Ql) enthält und daß der Verstärker einen Transformator (60,68, 70, 72) enthält.
  6. 6. Elektronische Steuereinrichtung zur Steuerung des die Wicklungen eines Motors durchsetzenden Gleichstromes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines von der Motorgeschwindigkeit abhängigen ersten Signals, durch eine Einrichtung zur Erzeugung vom Strom in der Motorwicklung abhängigen zweiten Signals, durch eine Einrichtung zur Zuführung einer im wesentlichen konstanten Spannung zum Motor (A) während einer Folge von Zeitintervallen, wobei jedes Zeitintervall in Abhängigkeit von einem ersten vorbestimmten Verhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Signal eingeleitet wird und wobei jedes Zeitintervall in Abhängigkeit eines zweiten vorbestimmten Ver-
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    hältnissen zwischen den beiden Signalen beendet wird.
  7. 7. Verfahren zur Steuerung des den Wicklungen eines Motors zugeführten Gleichstromes, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Pestsetzung einer oberen und einer unteren Grenze für den den Motor durchsetzenden Gleichstrom;
    b) Messung des die Motorwicklungen durchsetzenden Stromes; -
    c) Steuerung der Zuführung einer vorbestimmten, im wesentlichen konstanten Spannung zum Motor durch Beginn der Zuführung der Spannung in Abhängigkeit von eine vorbestimmten Verhältnis zwischen dem in den Motorwicklungen gemessenen Strom und der unteren vorbestimmten Stromgrenze und Beendigung der Spannungszuführung in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Verhältnis zwischen dem in den Motorwicklungen gemessenen Strom und der oberen vorbestimmten Grenze. -
  8. 8. Verfahren zur Steuerung des den Wicklungen eines Motors zugeführten Gleichstromes, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Erzeugung eines ersten Signals in Abhängigkeit von einer gewünschten Geschwindigkeit;
    b) Erzeugung eines vom Strom in den Motorwicklungen abhängigen zweiten Signals;
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    c) Vergleich des ersten und des zweiten Signals;
    d) Zuführung einer im wesentlichen konstanten Spannung zum Motor während einer Folge von Zeitintervallen, wobei jedes der Zeitintervalle in Abhängigkeit von der Existenz eines ersten vorbestimmten Verhältnisses zwischen dem ersten und dem zweiten Signal eingeleitet wird und wobei jedes Zeitintervall in Abhängigkeit von der Existenz eines zweiten vorbestimmten Verhältnisses zwischen dem ersten und dem zweiten Signal beendet wird.
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