DE2922369A1 - Programmierbarer impuls-teiler - Google Patents

Programmierbarer impuls-teiler

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DE2922369A1 DE19792922369 DE2922369A DE2922369A1 DE 2922369 A1 DE2922369 A1 DE 2922369A1 DE 19792922369 DE19792922369 DE 19792922369 DE 2922369 A DE2922369 A DE 2922369A DE 2922369 A1 DE2922369 A1 DE 2922369A1
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Werner Henze
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Programmierbarer Impuls-Teiler
  • (Zusatzanmeldung zu P 27 19 147.5? In der Hauptanmeldung ist ein programmierbarer Impuls-Teiler beschrieben, der mit einem Zähler, einem Komparator und einem Sollwert-Speicher aufgebaut ist. Um für die Grenzfrequenz der Schaltung einen möglichst hohen Wert zu erhalten, wird gemäß der in der Hauptanmeldung beschriebenen Erfindung der Zähler nicht auf einen Vorgabewert zurückgesetzt, sondern der Zähler zählt die eingehdnden Impulse ununterbrochen weiter. Anstelle der Rücksetzung wird bei jeder durch den Komparator angezeigten Ubereinstimmung der Inhalte des Zählers und des Eingabe-Speichers der dem Komparator vom Eingabe-Speicher zugeführte Wert uwkin dem gewünschten Teilungsverhältnis entsprechenden Wert aufgestockt. Weil der Zähler während dieser Vorgänge ungestört weiterzählen kann, wird für den programmierbaren Teiler die höchstmögliche durch die verwendete Halbleitertechnologie vorgegehene Grenzfrequenz erreicht.
  • Um die Aufstockung des dem Komparator zugeführten Wertes um den Wert des Teilungsverhältnisses durchzuführen, sind zusätzlich zu den oben genannten Schaltungsteilen beispielsweise ein Zwischenspeicher und ein Addierer, der für die Addition zweier binärer Codewörter geeignet ist, erforderlich.
  • Der Zwischenspeicher und der Addierer müssen eine der Bitzahl des eingegebenen Teilungsverhältnisses entsprechende Zahl von Bit verarbeiten können. Der Aufwand ist daher bei einer hohen Bitzahl des den Teilungsumfang vorgebenden Codewortes beträchtlich, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den in der Hauptanmeldung beschriebenen programmierbaren Impuls-Teiler so abzuwandeln und weiterzubilden, daß wr Beibehaltung der Vorteile der Aufwand zur Realisierung der Schaltung verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch l angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten. Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit den erfindungsgemäßen Merkmalen und Fig. 2 ein Beispiel eines Impulsdiagrammes für ein bestimmtes Teilungsverhältnis.
  • In Fig. l ist in der oberen Hälfte eine durch die Hauptanmeldung bekannte Schaltung eines programmierbaren Teilers mit einer Eingangsklemme 2 und einem Impulsausgang 3 dargestellt. In einem Zähler 1 werden die über Klemme 2 zugeführten Eingangsimpulse gezählt. Von dem am Eingang 11 eines Addierers 8 liegenden Codewort wird ein bestimmtes Teilungsverhältnis vorgeteben. Ein Komparator 4, dessen einer Vergleichseingang mit dem Ausgang des Zählers l und dessen anderer Vergleichseingang mit dem Ausgang des Addierers 8 verbunden sind, vergleicht den Inhalt des Zählers mit dem Codewort am Ausgang des Addierers 8. Bei Gleichheit der verglichenen Signale wird am Ausgang 3 des Komparators 4 ein Impuls abgegeben. Bei jedem am Ausgang 3 auftretenden Impuls wird das Codewort am Ausgang 13 des Addierers 8 um den am Eingang 11 des Addierers 8 eingestellten Wert aufgestockt.
  • Der Addierer 8 eignet sich für die Addition zweier binärcodierter Zahlen, die über Eingänge 11 und 12 zugeführt werden.
  • Dem Eingang 11 ist das gewünschte Teilungsverhältnis zugeführt.
  • Es ist ein Zwischenspeicher 9 vorgesehen, dessen Eingang mit dem Ausgang 13 des Addierers 8 verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Eingang 12 des Addierers 8 verbunden ist. Der Zwischenspeicher g wird über einen Takteingang 10 von dem Ausgangssignal des Komparators 4 gesetzt. Bei jedem Ausgangssignal am Ausgang 3 des Komparators 4 wird in den Zwischenspeicher 9 ein neuer Wert gespeichert. Diesem am Eingang 12 des Addierers 8 erscheinenden neuen Wert wird das am Eingang 11 des Addierers 8 liegende Codewort hinzuaddiert, so daß bei jedem Ausgangsimpuls des Komparators 4 im Zwischenspeicher 9 ein um das Teilungsverhältnis erhöhter Wert gespeichert wird.
  • Der Eingabespeicher 5, in dem das gewünschte Teilungsverhältuis gespeichert wird, ist im dargestellten Fall für die Speicherung von 16 Bit ausgelegt.
  • Ein Teil A des im Eingabespeicher 5 gespeicherten Sollwertes ist dem Eingang 11 des Addierers 8 über einen Umschalter 6 zuführbar. Der Umschalter 6 kann zwei Stellungen einnehmen.
  • In der einen, in Fig. 1 gezeichneten Schaltstellung wird dem Addierer 8 von einem Festwertspeicher 14 ein fester Wert E zugeführt und in der anderennicht gezeichneten Stellung der Teil A des im Eingabespeicher 5 gespeicherten Sollwertes.
  • Es ist weiter ein Zähler 7 vorgesehen1 dessen Zähleingang mit dem Ausgang 3 des Komparators 4 verbunden ist. Uber einen Eingang 19 ist der Zähler 7 mit dem komplementären Wert eines an einem Eingang 20 vorgegebenen Codewortes setzbar. Dem Eingang 20 des Zählers 7 ist ein Teil B des Sollwertes zugeführt. Mit dem Ausgang 21 des Zählers 7 ist der Setzeingang S eines Flip-Flops 16 verbunden. Vom Ausgang Q des Flip-Flops i6 wird gesteuert wann der Umschalter 6 betätigt und der Zähler 7 gesetstwerden. Es ist weiter ein UND-Gatter 15 vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem Ausgang 3 des Komparators 4 und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 16 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gattcrs 15 ist mit dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops 16 verbunden. Außerdem ist der Ausgang des Gatters 15 mit dem Takteingang des Flip-Flops 16 verbunden. Ein Ausgang delip-Flops 16 liegt an der Ausgangsklemme 18 der Schaltung.
  • Der im Eingabespeicher 5 gespeicherte Sollwert 5 ist folgendermaßen durch die Teile A und 13 und einen festen Wert E wiedergegeben: Der Teil A enthält einen Wert1Ir zwischen einem minimalen Wert für das Teilungsverhältnis liegt, bei dem der Wechsel des dem Komparator 4 vom Addierer 8 zugeführten Wertes noch schnell genug vor dem Ende des folgenden Zähldurchgan4es Zählers 1 erfolgt, und einem maximalen Wert, der durch die begrenzte Bitzahl des Zählers 1 und Komparators 4 als Maximalwert vorgegeben ist, Für den Wert E wird mit Vorteil eine dem halben maximalen Teilungsumfang entsprechende Zahl gewählt. Bei der gewählten Schaltungsanordnung besteht zwischen den Werten S (Sollwert), E, A, und B folgendgZusammenhang: S = E*B+A Anhand der Fig. 2 wird im folgenden erläutert, wie die am Eingang 2 der Schaltung liegende Impulse verarbeitet werden.
  • In der Ausgangsstellung der Schaltung befindet sich der Umschalter in der in Fig, 1 gezeichneten Stellung. Der Zähler 7 ist voreingestellt. Für den Wert E ist im Speicher 14 der Wert | fest gespeichert. Dag gewünschte Teilungsverhältnis betrage "89". Entsprechend den oben angeführten Beziehungen ist für den Teil A der Wert "9" und für den Teil B der Wert "10" gewählt. Damit ist S = 8.10+9 = 89. Der Zähler 7 in Fig.
  • 1 gibt nach zehn Impulsen (B=iO) einen Ausgangsimpuls ab.
  • Nach den ersten acht dem Zähler 1 zugeführten Impulsen erscheint am Ausgang 3 des Komparators 4 der erste Ausgangsimpuls, der den Zähler 7 um einen Zählschritt weltesschaltet.
  • Nach weiteren 8 Impulsen wird der zweite Ausgangsimpuls gebildet und der Zähler 7 schaltet um einen weiteren Zählschritt weiter. Nach zehn Zählschritten des Zählers 7, also nach 8S10=80 Impulsen (Pfeil 22 in Fig. 2) wird das Flip-Flop 16 vom Ausgang 21 des Zählers 7 gesetzt. Durch das dann am Ausgang Q erscheinende Signal werden der Zähler 7 zurückgesetzt bzw. neu voreingestellt und der Umschalter 6 so umgesteuert, daß beim nächsten Zählzyklus der Wert A=9 dem Eingang i1 des Addierers 8 zugeführt wird anstelle des Wertes E. Gleichzeitig wird das Gatter 15 angesteuert, so daß es für den nächsten am Ausgang 3 des Komparators 4 entstehenden Impuls geöffnet ist. Nach A=9 Impulsen (Pfeil 23 in Fig. 2) erscheint der nächste Impuls am Ausgang 3 des Komparators 4.
  • Durch diesen Impuls wird das- Flip-Flop 16 wieder zuruckgesetzt.
  • Damit ist die Ausgangsstellung der Schaltung wieder erreicht.
  • Bei jeder Zählperiode wird das Flip-Flop 16 einmal gesetzt und wieder zurückgesetzt. Das Ausgangssignal Q des Flip-Flops 16 ist an die Ausgangsklemme 18 gelegt und dient als Ausgangssignal der Schaltung.
  • Wie die Fig. 2 erkennen läßt, wird das Teilungsverhältnis "89" auf diese Weise aus zehn Zählzyklen von je acht Impulsen und einem Zählzyklus von neun Impisen zusammengesetzt, Die Aufteilung des Sollwert es in die feile A und B kann beispielsweise durch von Hand betätigte Schalter vorgenommen werden. Für die selbsttätige Aufteilung des Sollwertes in die Teile A und B kann beispielsweise auch ein Mikroprozessor verwendet werden, der so programmiert ist, daß die genannten Bedingungen beachtet werden.
  • In Fig. 3 ist eine PLL-Schaltung dargestellt, bei der als programmierbarer Teiler die beschriebene Schaltung verwendet wird. Der gesteuerte Oszillator (VCO) der PLL-Schaltung ist mit 24 bezeichnet. Die der Schaltung in Fig. 1 entsprechenden Schaltungsteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Ausgangssignal des Oszillators 24 f ist über einen vco Begrenzerverstärker 25 dem Eingang 2 des programierbaren Teilers zugeführt. Der programmierbare Teiler ist in Fig. 3 gestrichelt umrahmt. In den wesentlichen Teilen entspricht die Schaltung des programmierbaren Teilers der Schaltung gemäß Fig. 1. Im folgenden sei auf einige Unterschiede hingewiesen. Der Zähler 7 ist nicht als voreinstellbarer Zähler ausgeführt, sondern arbeitet mit einem Komparator 26 zusammen.
  • Dem einen Eingang des Komparators 26 sind die Ausgänge des Zählers 7 zugeführt und dem anderen Eingang der Teil B des Sollwertes. Der Ausgang 27 des Komparators 26 entspricht dem Ausgang 21 dX5 Zählers 7 in Fig. 1.
  • Es sind weiter zusätzlich ein Flip-Flop 17 und ein Addierer 28 vorhanden, die entsprechend dem Flip-Flop 14 und dem Addierer i5 in Fig. 4 der Hauptanmeldung beschaltet sind.
  • Je nach Stellung des Flip-Flops 17 wird dem Teil A des Sollwertes im Addierer 28 in der niederwertigsten Stelle der Wert "1' hinzu addiert bzw. nicht hinzu addiert. Da diese Maßnahme in der Hauptanmeldung ausführlich beschrieben ist, wird hierauf nicht näher eingegangen.
  • Das Signal am Ausgang des Flip-Flops 17 stellt das heruntergeteilte Ausgangssignal des programmierbaren Teilers dar und ist über eine Leitung 29 dem Frequenz-Phasen-Vergleicher 30 der PLL-Schaltung zugeführt. Weiter wird dem Frequenz-Phasen-Vergleicher 30 von einem Quarzoszillator 31 über einen Vorteiler 32 das Referenzfrequenzsignal fref mit einer Frequenz von 2,5 KHz zugeführt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 30 wird in einem Tiefpaß 33 zu einem Steuersignal für einen Transistor 34 umgeformt. Der Transistor 34 dient als Stellglied zur Einstellung der Frequenz des Oszillators 24. Die Frequenz des Oszillators 24 wird durch Variation der Betriebsspannung des Oszillators geregelt. Die Betriebsspannung des Oszillators 24 wird durch den Transistor 34 um den an der Kollektor-Emitter-Strecke abfallenden Betrag vermindert. Selbstverständlich kann auch ein Oszillator verwendet werden, der auf andere Weise, z.B. mittels Kapazitätsdioden, regelbar ist.

Claims (4)

  1. P a t c n t a n sp r ü c h e Programmierbarer Teiler - - mit einem Speicher, durch dessen Inhalt das Teilungsverhältnis vorgebbar ist, - mit einem Zähler, an dessen Eingang die zu teilenden Impulse gelegt sind und - mit einem Komparator, in dem die Inhalte des Speichers und des Zählers miteinander verglichen werden und der bei Gleichheit der Inhalte einen Aust«tsimpuls abgibt, und - mit einem Schaltungsteil, mittels dessen der Inhalt des Speichers bei jedem Gleichergehnis des Komparators um einen das Teilungsverhältnis vorgebenden Wert aufgestockt wird, nach Patentanmeldung P 27 19 147.5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - Der Zähler (1) und der Komparator (4) sind für die Verarbeitung einer Anzahl von Bit ausgelegt, die wesentlich kleiner ist als die Zahl der in dem Speicher (5) speicherbarren Bit.
    - Der gewünschte Sollwert für das Teilungsverhältnis ist vorgegeben durch Werte A, B und E, wobei der Sollwert A=B-E+A ist.
    - Es ist eine Steuerschaltung (6,7,15,16) vorgesehen, mittels der zyklisch wiederholt erstens ein dem Wert A entsprechendes Teilungsverhältnis und zweitens für eine Zahl von B Dm-chlaufzyklen ein dem Wert E entsprechendes Teilungsverhältnis vorgegeben werden und mittels der bei jedem Wiederholungszyklus ein Ausgangsimpuls gebildet wird.
  2. 2. Programmierbarer Teiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert E ein konstanterjfest gespeicherter Wert ist.
  3. 3. Programmierbarer Impuls-Teiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Umschalter (6) zur Umschaltung des Teilungsverhältnisses des Zählers (l) zwischen den Werten E und A und einen Zähler (7) zur Überwachung der Zahl der Durchlaufzyklen mit dem konstanten Teilungsverhältnis E aufweist.
  4. 4. Programmierbarer Teiler nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wert A unter Berücksichtigung der Beziehung S=BB+A ein Wert gewählt ist, der zwischen einem minimalen Wert für das Teilungsverhältnis liegt, bei dem der Wechsel des dem Komparator(4) zugeführten Wertes noch schnell genug vor dem Ende des folgenden Zähldurchganges des Zählers(1)erfolgt, und einem maximalen Wert, der durch die begrenzte Bitzahl des Zählers(1)und Komparators(4)als Maximalwert vorgegeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3705629A1 (de) * 1987-02-21 1988-09-01 Thomson Brandt Gmbh Programmierbarer frequenzteiler sowie verfahren zur erzeugung eines niederfrequenten signals aus einem hochfrequenten signal

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DE3705629A1 (de) * 1987-02-21 1988-09-01 Thomson Brandt Gmbh Programmierbarer frequenzteiler sowie verfahren zur erzeugung eines niederfrequenten signals aus einem hochfrequenten signal

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