DE2921346C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschneiden
von Henkeln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Behältern bzw. Tassen ist es
üblich, die Behälterschale und die Henkel gesondert
zu bilden und sie dann im tonigen Zustand mittels
eines Schlammaterials aneinander anzubringen. Wenn in
zuverlässiger Weise eine gute Verbindung zwischen dem
Henkel und der Behälterschale zu erzielen ist, dann
ist es wichtig, daß die Anlagefläche des Behälters
und des Henkels von genauer komplementärer Konfiguration
zueinander sind.
Die üblicherweise für Behälter verwendeten Henkel gehören
zu einem Typ von zwei Typen, nämlich entweder
zum offenen Typ oder zum geschlossenen Typ. Unter
einem zum offenen Typ gehörenden Henkel wird ein
Henkel verstanden, der zwei Befestigungsflächen für
die Befestigung an der Behälterschale aufweist, wobei
diese Befestigungsflächen durch einen Teil der Behälterfläche
selbst voneinander in Abstand vorgesehen
sind. Unter einem zum geschlossenen Typ gehörenden
Henkel wird ein Henkel verstanden, der eine Öffnung
aufweist, die vollständig von dem Henkel umgeben ist
und in die der Benutzer einen Finger einführen kann.
Ein derartiger Henkel hat lediglich eine Befestigungsfläche
für die Anbringung an dem jeweiligen
Behälter. Der Einfachheit halber wird im vorliegenden
Fall der Begriff "Anbringungsfläche" bzw.
"Befestigungsfläche" im Singular bezogen auf einen
Behälterhenkel verwendet, um die gesamte Befestigungsfläche
des jeweiligen Henkels an der Behälterschale
zu erfassen, und zwar unabhängig davon, ob die betreffende
Fläche eine durchgehende Fläche ist, wie
dies im Falle von geschlossenen Henkeln der Fall ist,
oder ob es sich um zwei gesonderte Bereiche handelt,
wie im Falle von Henkeln des offenen Typs.
Unabhängig davon, ob ein Behälterhenkel aus Tonerde
bzw. Steingut geformt oder aus Tonschlamm gegossen wird,
ist üblicherweise ein Überschuß an Tonerde erforderlich, der
derart entfernt werden muß, daß eine Befestigungsfläche
von komplementärer Konfiguration zu demjenigen
Bereich der Behälterschale geschaffen wird, an dem der
betreffende Henkel anzubringen ist. Zu diesem Zweck
sind verschiedene Vorrichtungen mit Konturenmessern verwendet
worden.
Eine derartige üblicherweise verwendete
Vorrichtung weist zwei Schneideinrichtungen auf, die
sich von gegenüberliegenden Seiten des Henkels her
nähern, um den überschüssigen Ton abzuschneiden bzw.
zu entfernen. Eine weitere, in großem Umfang verwendete
Vorrichtung weist ein Messer auf, mit dessen Hilfe der
überschüssige Ton entfernt wird, währenddessen der
Henkel schwach in einer zweiteiligen Spanneinrichtung
festgeklemmt ist, durch die ein Hohlraum mit einem dem
Profil des Henkels entsprechenden Profil geschaffen ist.
Während diese Vorrichtungen sich für die meisten Steingut-
bzw. Tonwaren unter den bisher vorliegenden Herstellungsbedingungen
generell als zufriedenstellend erwiesen haben, zeigt
sich jedoch ein Trend dahingehend, die sachkundige Handarbeit
und die sachkundige manuelle Überwachung herabzusetzen und zur
automatischen Herstellung mit gesteigertem Ausstoß überzugehen.
Dies bedeutet jedoch das Vorliegen der Forderung nach
einem höheren Maß an Übereinstimmung der Befestigungsfläche
des Henkels zu der komplementären Oberfläche der Behälterschüssel,
sofern die Zuverlässigkeit der Anbringung bzw.
Befestigung der Henkel beizubehalten ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 30 39 163),
von der die Erfindung ausgeht, ist das Messer
an einem Ende eines Trägerarms angebracht, der sich um eine
Achse dreht, die auf der Ebene des Henkels senkrecht steht.
Die Schneidkante des Messers ist gerade und parallel zu der
Drehachse angeordnet. Bei der bekannten Vorrichtung schneidet
die Messerkante den überstehenden Ton bei einem einzigen
Durchlauf des Messers, so daß der während des Schneidvorgangs
auf den Henkel ausgeübte Druck sehr groß ist. Zum Erreichen
eines genauen und sauberen Schneidens, ohne den Henkel zu
zerstören, ist es aber notwendig, daß der auf den Henkel ausgeübte
Druck nach dem Schneidbetrieb so gering wie möglich
gehalten wird. Insbesondere bei der automatischen Produktion
von Töpferwaren ist eine Restspannung in geformten Tonkomponenten
sehr nachteilig, da sie zu einer Verzerrung der Komponenten
beim Trocknen führen kann. Insbesondere könnte ein
Henkel seine originalgeschnittene Form der Befestigungsfläche
also nicht beibehalten, wenn er getrocknet wird. Dies würde
dann zu schlechter Qualität und Unzuverlässigkeit der Befestigung
an einem Behälter führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Beschneiden von
Henkeln der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Henkel einen genau definierten Schnitt
der Befestigungsflächen haben und ihre Form während des
gesamten Herstellungsprozesses beibehalten.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung wird ein sauberer Schnitt des Henkels
erreicht, ohne daß sich der Henkel verzieht oder verbiegt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schneideinrichtung
wird erreicht, daß auch Henkel mit geraden Befestigungsebenen
geschnitten werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht die Arbeitsteile einer
als Ausführungsform dargestellten Vorrichtung zum Beschneiden von
Henkeln.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht
eine Schneideinrichtung der dargestellten Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung zum Beschneiden von Henkeln weist
einen drehbaren horizontal angeordneten Tisch 10 (Fig. 1)
auf, der an einer vertikal verlaufenden Welle 12 angebracht
ist, um unter der Steuerung eines Malteserkreuzgetriebes
eine schrittweise Drehung um 90°-Schritte
auszuführen. Die Welle und das Getriebe sind von einem
Rahmen 11 der Maschine getragen. Der Tisch 10 trägt
vier Halter 14, die an dem Tisch mittels Schrauben bzw.
Bolzen 16 lösbar befestigt sind. Jeder Halter 14 weist
eine derart geformte Nut 18 auf, daß diese mit dem Profil
eines Behälterhenkels übereinstimmt. Die leichte
Lösbarkeit der Halter ermöglicht, diese für Henkel
unterschiedlicher Formen auszutauschen. Die in Fig. 1
dargestellten Halter 14 sind für die Aufnahme
von Henkeln des offenen Typs vorgesehen. Die Nut 18
läuft an jedem Ende in einer Kante 20 des Halters aus;
die jeweilige Nut ist durch eine bogenförmig verlaufende
Profiloberfläche gebildet. Die Teile 24 der Halter 14,
in denen die Nuten 18 gebildet sind und die die Kanten 20
enthalten, sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff in
offene Seiten aufweisenden Metallrahmen 26 geformt, durch
die die Bolzen 16 hindurchragen, wie dies der Schnitt
des in Fig. 1 dargestellten linken Halters veranschaulicht,
der sich in einer Beschickungs- und Entnahmestation
A der dargestellten Vorrichtung befindet.
Diametral von der Beschickungs- und Entnahmestation
der dargestellten Vorrichtung aus befindet sich auf der
gegenüberliegenden Seite des Tisches eine Henkel-Beschneidestation
C, an der überschüssiges Material S
des Henkels H mittels einer Schneideinrichtung 36 im
Betrieb der Vorrichtung entfernt wird. Die Schneideinrichtung
36 ist an einer horizontalen Ausgangswelle 38
eines Elektromotors 40 angebracht, der um einen an dem
Rahmen 11 angebrachten vertikalen Zapfen 42 schwenkbar
ist. Ein Druckzylinder 44 ist um einen vertikalen
Stift 46 schwenkbar, der an dem Rahmen unterhalb des
Tisches 10 vorgesehen ist. Die Kolbenstange 48 des
betreffenden Druckzylinders ist an der Stelle 50 mit
dem Motor 40 ebenfalls schwenkbar verbunden. Der
Motor 40 kann somit um den Zapfen 42
unter der Steuerung des in dem Zylinder 44 enthaltenen
Kolbens (nicht dargestellt) geschwenkt werden.
Die Schneideinrichtung 36 der dargestellten Vorrichtung
umfaßt einen Messerträger 54 (Fig. 2), der flache
parallele Seiten und innere, mittlere und äußere radial
abstehende Tragteile 58, 60 bzw. 62 aufweist, die fortschreitend
abnehmende Radien haben. Die Tragteile 58,
60 und 62 sind durch Spalten 64 bzw. 66 im Abstand
voneinander vorgesehen. Jede Seite der Tragteile 58, 60
und 62 ist im Längsprofil (d. h. in axialer Richtung des
Trägers) derart geformt, daß die betreffenden Seiten in
einer mittleren Diametralebene dem Längsprofil der Schale
eines Behälters entsprechen, an der die Henkel H anzubringen
sind. Demgemäß wird das Messer 68 mit seiner
Schneidkante derart getragen, daß diese mit der betreffenden
Ebene koinzidiert. Das Messer 68 hat eine
Dicke, die üblicherweise Rasierklingen zugehörig ist; es
ist flexibel genug, um eine dem Längsprofil der Behälterschale
entsprechende Kontur anzunehmen. Das Messer 68
ist an den Stellen, an denen es die Spalten 64, 66 überbrückt,
ohne Begrenzung. Diese Spalten befinden sich
dabei gegenüber den Bereichen S des Henkels H, die wegzuschneiden
sind. Das Messer ist mit Hilfe von Schrauben
69 an dem Träger 54 befestigt.
Beim Betrieb der dargestellten Vorrichtung
wird ein
Henkel H von Hand oder automatisch in die Nut 18 des
Halters an der Beschickungs- und Entnahmestation A eingeführt,
während die Schneideinrichtung 36 an einem
Henkel H arbeitet, der sich in der Arbeitsstation C
befindet. Ein weiterer Henkel H wartet bereits an
einer Zwischenstation B (Fig. 1); er liegt in der
Nut 18 des Halters, wobei der überschüssige Ton S
über die Kante 20 übersteht.
Wenn die Schneidoperation abgeschlossen und die Schneideinrichtung
36 zurückgezogen ist, führt der Motor 40
eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn um seinen
Zapfen 42 aus. Diese Schwenkung erfolgt unter
der Steuerung des Kolbens 44. Der Tisch 10 dreht sich
um einen Schritt weiter (entweder automatisch oder manuell, je
nachdem, was von der Bedienperson bevorzugt wird). Der
Henkel H, der in der Station C gerade beschnitten worden
ist, wird mittels eines Niederhalterteiles in Form
einer einen flachen Boden aufweisenden Platte 70 an dem
Halter leicht festgeklemmt. Die Platte 70
befindet sich dabei an einem Ende eines Armes 72, der
um einen horizontalen Zapfen 74 schwenkbar gelagert ist,
welcher an dem Rahmen 11 angebracht ist. Die Platte 70
liegt unter dem Einfluß der Schwerkraft auf dem Henkel
auf, wobei ihre Unterseite vorzugsweise mit Filz bedeckt
ist, um eine Deformation des Henkels zu vermeiden.
Sobald der Tisch 10 jedoch beginnt, sich zu
drehen, wird die Platte durch eine Erhöhung 76 an einer
ringförmigen Nockenplatte 78 angehoben, die an dem
Tisch 10 koaxial zu der Welle 12 befestigt ist. Ein von
der Platte 70 herabhängender Stift 80 liegt an der
betreffenden Erhöhung an. Der nächste Henkel H wird somit
von der Station B zu der Station C hin gebracht,
woraufhin der Stift 80 über eine plötzlich abfallende
Kante der Erhöhung 76 abfällt, so daß die Platte 70
den Henkel an dem Halter leicht festklemmt. Zugleich ermöglicht
der Zylinder 44, der durch ein (nicht dargestelltes)
Ventil betätigt wird, welches von einem an
dem Tisch 10 vorgesehenen (nicht dargestellten) Ansatz
ausgelöst wird, eine Vorbewegung des Kolbens in dem
Zylinder 44 unter dem Einfluß eines Strömungsregulierungsventiles
(nicht dargestellt), um die Schneideinrichtung
36 (die im Betrieb der Vorrichtung kontinuierlich
angetrieben wird) an den Halter 14 in der Station C
heranzuführen und die überstehenden Teile S
des Henkels in dünnen Scheiben fortschreitend abzuschneiden.
Die kleinen Tonteile fallen in eine geeignete
Sammeleinrichtung (nicht dargestellt) hinein, wobei die
Spalten 64, 66 den betreffenden Tonteilen ermöglichen,
unbehindert wegzufallen. Wenn das Messer 68 die Kante 20
des Halters 14 erreicht, um den Beschneidungsvorgang zu
beenden, wird die Bewegung des Motors mittels einer einstellbaren
Anschlagschraube (nicht dargestellt) an dem
Rahmen 11 gebremst. Der Motor 40 schwenkt dann schnell
in seine außerhalb der Bahn befindliche Stellung zurück.
Die Umkehr der Bewegung des Zylinders 44 wird dabei entweder
in Abhängigkeit von der automatischen Steuerung
eines zeitlich gesteuerten Ventiles oder durch Auslösen
eines Mikroschalters ausgelöst, wenn der Motor den zuvor
erwähnten Anschlag berührt. Die Maschine ist nunmehr für
die Auslösung eines weiteren Zyklus bereit. Der Henkel H
wird in eine Zwischenstation D gebracht, und im nächstfolgenden
Zyklus in die Entnahmestellung in der Station A
geführt.
Bei Verwendung der dargestellten Vorrichtung wird die
Schneideinrichtung 36 mit 3000 Umdrehungen pro Minute
gedreht. Dabei ist ein sauberes und genaues Abschneiden
des überschüssigen Tones bzw. Steingutes erzielt worden,
ohne daß das Messer 42 gerade bis zur Kante 20 des Halters
14 gebracht wird. Vorzugsweise hat diese Kante 20
jedoch eine zu der Schneideinrichtung komplementäre Form,
so daß die Vorrichtung für eine nahe Heranführung der
Schneideinrichtung bei Bedarf eingestellt werden kann.
Die Kante 20 ist daher vorzugsweise nach hinten gedreht bzw.
abgehoben, um ein Verschmutzen bzw. Zusammenstoßen mit
den Köpfen der Schrauben 69 zu verhindern.
Vorzugsweise wird lediglich ein Messer 68 an dem
Schneideinrichtungsträger 54 angebracht, um jegliche
Komplikation beim Auf- bzw. Einstellen der Vorrichtung
bei Verwendung von zwei diametral gegenüberliegend vorgesehenen
Messern zu vermeiden, die nicht genau symmetrisch
um die Mittelachse angeordnet sind. Der Träger
selbst ist vorzugsweise jedoch symmetrisch um seine
Achse ausgebildet, um eine unzulässige Unwucht zu vermeiden.
Bei der Durchführung des veranschaulichten Verfahrens
unter Verwendung der dargestellten Vorrichtung hat sich
gezeigt, daß die mit J und K bezeichnete Befestigungsfläche des Henkels
in der Station D
eine ausgezeichnete Übereinstimmung
mit der Konfiguration der komplementären Bereiche der
Behälterschale aufweist, an der der Henkel anzubringen
ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschneiden von Henkeln mit einer drehbaren Schneideinrichtung
mit einem Messer und mit einem Halter mit einer darin
befindlichen Nut, die zur Aufnahme und Einstellung des Henkels dient,
wobei die Nut an einer Kante des Halters endet, über die überschüssiger
Ton des Henkels im Betrieb der Vorrichtung übersteht, der durch das
Messer entfernt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Schneideinrichtung (36) so angeordnet ist, daß das
Messer (68) um eine zu der Ebene der Nut parallele Achse gedreht wird, daß
das Messer (68) an seiner Schneidkante das axiale Profil eines mit
einem Henkel zu versehenden Behälters darstellt, zu dem die Befestigungsfläche
des Henkels paßt, und daß eine Einrichtung (44) vorgesehen
ist, die eine solche relative Bewegung der Annäherung zwischen der
Drehachse der Schneideinrichtung (36) und dem Halter (14) im Betrieb
der Vorrichtung hervorruft, daß der überschüssige Ton eines Henkels
fortschreitend in dünnen Scheiben durch das Messer (68) entfernt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer
(68) an Tragteilen (58, 60, 62) eines Trägers (54) angebracht ist, die
derart beabstandet sind, daß das Messer (68) über den jeweiligen Längsbereich,
in dem eine Schneidwirkung erfolgt, unbehindert ist, so daß der
durch das Messer (68) entfernte überschüssige Ton von der Schneideinrichtung
(36) abführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine sich
schrittweise drehende Fördereinrichtung (10) mit einer Vielzahl von
Haltern (14) und durch eine ein Niederhalteteil (70) aufweisende Einrichtung,
die den in der Nut des Halters befindlichen Henkel leicht festzuklemmen
gestattet, wobei das Niederhalteteil (70) an einem Rahmen (11)
schwenkbar und derart angeordnet ist, daß es mit Hilfe von an der
Fördereinrichtung (10) angebrachten Nockeneinrichtungen (76)
in Anlage an die Henkel bringbar bzw.
von den Henkeln wieder trennbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(10) ein drehbarer horizontal angeordneter Tisch ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinrichtung (36) an einer Ausgangswelle (38)
eines Elektromotors (40) angebracht ist, daß der Elektromotor schwenkbar angeordnet ist und durch eine Schwenkbewegung die Schneideinrichtung
(36) dem sich in einem Halter (14) befindlichen
Henkel mit einer gesteuerten Geschwindigkeit annähert und
daß sich die Schneideinrichtung (36) mit nicht weniger als 3000 Umdrehungen
pro Minute dreht.
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GB (1) | GB1602224A (de) |
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