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Die
Erfindung betrifft eine Anlage zum automatischen Anbringen von lederharten
Henkeln an lederharten Keramikgegenständen wie Tassen, Bechern oder
dergleichen.
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Bislang
werden lederharte Henkel an lederharten Keramikgegenständen von
Hand angebracht. Das bedingt einen entsprechenden Personaleinsatz, aus
welchem eine geringe Produktivität
resultiert.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit der es mit hoher Produktivität möglich ist,
lederharte Henkel an lederharten Keramikgegenständen wie Tassen, Bechern oder
dergleichen anzubringen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Anlage einen Aufnahmetisch aufweist, der Zentrieraufnahmen
für lederharte
Henkelverbundelemente aufweist, wobei jedes Henkelverbundelement
entlang des Außenumfangsrandes eines
Zentralteiles voneinander beabstandet, in radialer Richtung materialeinstückig wegstehende
Henkel aufweist und das Zentralteil mit einer Zentrierkontur für die jeweilige
Zentrieraufnahme des Aufnahmetisches ausgebildet ist, dass der Aufnahmetisch
um eine Drehachse schrittweise drehbar ist, dass dem Aufnahmetisch
eine Putzeinrichtung für
die Henkelaußenkontur
und eine Putzeinrichtung für
die Henkelinnenkontur zugeordnet ist, dass dem Aufnahmetisch ein
Vereinzelungstisch zugeordnet ist, der Greifelemente zum Greifen
jeweils eines einzelnen Henkels aufweist, und dass dem Aufnahme-
und Vereinzelungstisch eine Abtrenneinrichtung zugeordnet ist, die
zum Abtrennen des jeweiligen, von einem Greifelement des Vereinzelungstisches
gegriffenen Henkels vom zugehörigen
Zentralteil des jeweiligen Henkelverbundelementes vorgesehen ist
und dass dem Vereinzelungstisch eine Henkelbefestigungseinrichtung
zugeordnet ist zum Anbringen des Henkels an dem zugehörigen Keramikgegenstand.
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Zweckmäßigerweise
ist hierbei der Aufnahmetisch horizontal und der Vereinzelungstisch
vertikal angeordnet, d. h. die Drehachse, um welche der Aufnahmetisch
schrittweise verdrehbar ist, ist vertikal orientiert und die Drehachse,
um welche der Vereinzelungstisch schrittweise verdrehbar ist, ist
horizontal orientiert, wobei diese beiden Drehachsen zueinander
und zu einer gemeinsamen dritten Raumrichtung senkrecht orientiert
sind.
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Bei
bevorzugten Ausführungen
sind die dem Aufnahmetisch und die dem Vereinzelungstisch zugeordneten
Einrichtungen als Stationen ausgebildet, die ortsfest angeordnet
sind und denen durch Drehung des jeweiligen Tischs die zu bearbeitenden
Gegenstände
zugeführt
werden. Den Stationen, die dem Aufnahmetisch zugeordnet sind, werden
die auf dem Tisch gelagerten Henkelverbundelemente zugeführt. Den
Stationen, die dem Vereinzelungstisch zugeordnet sind, werden die
abgetrennten Henkel zugeführt.
Erfindungsgemäß ist der
Aufnahmetisch mit seinen Zentrieraufnahmen um seine Drehachse schrittweise
vorzugsweise zwischen einer Henkelverbundelement-Aufnahmestation, einer Henkelaußenkontur-Putzstation,
einer Henkelinnenkontur-Putzstation
und einer Henkel-Abtrennstation verdrehbar, wobei der der Henkel-Abtrennstation der Vereinzelungstisch
und/oder Aufnahmetisch zugeordnet sein kann. Der Henkelaußenkontur-Putzstation
und der Henkelinnenkontur-Putzstation ist zweckmäßigerweise eine Abfallwanne
zugeordnet, die zur Aufnahme der in diesen Putzstationen erzeugten Putzabfälle vorgesehen
ist.
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Als
vorteilhaft hat es sich bei der erfindungsgemäßen Anlage erwiesen, wenn die
jeweilige Zentrieraufnahme des Aufnahmetisches schrittweise um eine
zur Aufnahmetisch-Drehachse parallele Drehachse verdrehbar ist,
um die einzelnen, am jeweiligen Henkelverbundelement vorgesehenen
Henkel schrittweise der Henkelaußenkontur-Putzstation und der
Henkelinnenkontur-Putzstation genau richtig positioniert zuzuordnen.
Um in der Henkel-Abtrennstation und in einer zur Ausbildung der
Henkelbefestigungsflächen
vorgesehenen Konturschneidstation definierte Abtrenn- bzw. Schneidgegebenheiten
zu gewährleisten,
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn
die Greifelemente am Vereinzelungstisch der erfindungsgemäßen Anlage
gegen sich kreuzende Radialrichtungen des Vereinzelungstisches seitlich versetzt
vorgesehen sind. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Greifelemente
des Vereinzelungstisches zur jeweils zugehörigen Radialrichtung parallel
orientiert sind.
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Die
zur Ausbildung der Henkelbefestigungsflächen vorgesehene Konturschneidstation
des Vereinzelungstisches weist vorzugsweise ein um eine Schwenkachse
verschwenkbares Konturschneidelement auf. Dieses Konturschneidelement
ist mit seiner Schneide an die Außenkontur des Keramikgegenstandes
bzw. der Henkelbefestigungsstelle des jeweils zugehörigen Keramikgegenstandes
formmäßig angepasst.
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Um
während
des Konturschneidens unerwünschte
Beschädigungen
des von einem Greifelement gehaltenen, lederharten Henkels zu vermeiden, ist
dem Konturschneidelement des Vereinzelungstisches vorzugsweise ein
Henkel-Gegenhalterelement zugeordnet.
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Die
Greifelemente des Vereinzelungstisches können als Zangenelemente ausgebildet
sein, mittels welchen die getrockneten, lederharten, vereinzelten Henkel
gegriffen werden, ohne dass Beschädigungen der lederharten Henkel
zu befürchten
sind.
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Bei
der erfindungsgemäßen Anlage
kann vorgesehen sein, dass der Henkelbefestigungsstation mindestens
eine Garnierschlicker-Ansetzstation zugeordnet ist, die zum unterseitigen
Anbringen von Garnierschlicker an der mindestens einen Henkelbefestigungsstelle
eines zugehörigen
Keramikgegenstandes vorgesehen ist. Dadurch, dass der Garnierschlicker
an der Unterseite des jeweiligen Keramikgegenstandes angebracht
wird, wird ein unerwünschtes
Abrinnen von Garnierschlicker am Keramikgegenstand und somit ein
Produktionsausschuss vermieden.
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Eine
andere Möglichkeit
besteht bei der erfindungsgemäßen Anlage
darin, dass der Henkelbefestigungsstation zum Anbringen eines Henkels
an einem zugehörigen
Keramikgegenstand eine in eine Vibration versetzbare Halteeinrichtung
für einen
jeweiligen Keramikgegenstand zugeordnet ist. Auch durch eine solche
Vibration ist es möglich,
einen getrockneten, lederharten Henkel an einem getrockneten, lederharten
Keramikgegenstand zu befestigen. Durch die Vibration wird das getrocknete
lederharte Keramikmaterial wieder soweit verflüssigt, dass eine Befestigung
des Henkels am Keramikgegenstand erfolgen kann.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Anlage
zum automatischen Anbringen lederharter Henkel an lederharten Keramikgegenständen wie
Tassen, Bechern oder dergleichen.
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Es
zeigen:
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1 eine
Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlage
in einer perspektivischen Darstellung,
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2 die
Anlage gemäß 1 in
Blickrichtung des Pfeiles II, d. h. in einer Vorderansicht, und
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3 eine
Ansicht der Anlage gemäß 1 in
Blickrichtung des Pfeiles III, d. h. in einer Ansicht von oben.
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Die
Figuren zeigen eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Anlage 10 zum
automatischen Anbringen von lederharten Henkeln 12 an lederharten
Keramikgegenständen 14,
von welchen in 2 drei Keramikgegenstände gezeichnet
sind. Bei den lederharten Keramikgegenständen handelt es sich um Tassen,
Becher oder dergleichen, an welchen automatisch lederharte Henkel 12 angebracht werden.
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Die
Anlage 10 weist einen Aufnahmetisch 16 mit Zentrieraufnahmen 18 auf.
Die Zentrieraufnahmen 18 dienen zur zentrierten Aufnahme
von getrockneten, lederharten Henkelverbundelementen 20 aus
Keramikmaterial. Jedes Henkelverbundelement 20 weist ein
Zentralteil 22 mit einer von Rippen gebildeten Zentrierkontur
auf. Am Außenumfangsrand
eines Rahmens des jeweiligen Zentralteiles 22 sind voneinander
beabstandet die Henkel 12 vorgesehen, die vom Rahmen des
Zentralteils 22 in radialer Richtung materialeinstückig wegstehen.
Die Henkel 12 der Henkelverbundelemente 20 liegen
alle in einer gemeinsamen Ebene 24 (siehe 2).
Die sogenannten Henkelverbundelemente 20 bilden gewissermaßen Zwischenprodukte
an denen jeweils mehrere Henkel angeordnet sind. Es ist vorgesehen, dass
die Henkel von den Henkelverbundelementen 20 abgetrennt
und an den getrockneten, lederharten Keramikgegenständen befestigt
werden.
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Die
Zentrieraufnahmen 18 und die Zentrierkonturen der Henkelverbundelemente 20 sind
aneinander formmäßig angepasst,
so dass die Henkelverbundelemente 20 an den Zentrieraufnahmen 18 genau
passend zentriert positioniert werden können. Das kann manuell oder
automatisch geschehen.
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Der
Aufnahmetisch 16 ist um eine vertikale Drehachse 26 schrittweise
zwischen einer Henkelverbundelementaufnahmestation 28,
einer Henkelaußenkontur-Putzstation 30,
einer Henkelinnenkontur-Putzstation 32 und einer Henkel-Abtrennstation 34 (siehe 3)
verdrehbar. Die Henkelaußenkontur-Putzstation 30 und
die Henkelinnenkontur-Putzstation 32 sind mit einer Abfallwanne 36 kombiniert,
in der die entsprechenden Putzabfälle aufgenommen werden.
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Die
Henkelaußenkontur-Putzstation 30 weist ein
Putzwerkzeug 38 und die Henkelinnenkontur-Putzstation 32 weist
ein Putzwerkzeug 40 auf.
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Bei
den Henkeln 12 handelt es sich beispielsweise um Blockhenkel
oder um offene Henkel.
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Dem
Aufnahmetisch 16 ist ein Vereinzelungstisch 42 zugeordnet,
der zum Greifen jeweils eines einzelnen Henkels 12 an der
Henkel-Abtrennstation 34 eine Anzahl Greifelemente 44 aufweist.
An der Henkel-Abtrennstation 34 greift das entsprechende
Greifelement 44 des Vereinzelungstisches 42 einen
an dem jeweiligen Henkelverbundelement 20 materialeinstückig angebrachten
Henkel 12 und hält diesen
während
des Abtrennens vom Henkelverbundelement 20 fest. Dem Aufnahmetisch 16 und
Vereinzelungstisch 42 ist an der Henkel-Abtrennstation 34 eine Abtrenneinrichtung 46 zugeordnet,
die zum Abtrennen des jeweiligen, von einem Greifelement 44 des
Vereinzelungstisches 42 gegriffenen und festgehaltenen
Henkels 12 vom Henkelverbundelement 20 dient.
Nach dem Abtrennen des jeweiligen Henkels 12 vom zugehörigen Henkelverbundelement 20 wird die
entsprechende Zentrieraufnahme 18 um ihre zur Drehachse 26 des
Aufnahmetisches 16 parallele Drehachse schrittweise weiter
gedreht, um den nächsten
Henkel 12 in die Henkel-Abtrennstation 34 zu bewegen.
Gleichzeitig wird der Vereinzelungstisch 42 schrittweise
weiter gedreht, um mit dem nächsten Greifelement 44 den
nächsten
Henkel 12 desselben Henkelverbundelementes 20 zu
greifen und festzuhalten, um anschließend mit Hilfe der Abtrenneinrichtung 46 diesen
Henkel 12 vom Henkelverbundelement 20 abzutrennen.
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Der
vom jeweiligen Greifelement 44 festgehaltene Henkel 12 wird
dann von der Henkel-Abtrennstation 34 mit Hilfe des Vereinzelungstisches 42 schrittweise
um seine zur Drehachse 26 senkrecht orientierte, d. h.
horizontale Drehachse 48 zu einer Konturschneidstation 50 bewegt,
in welcher die mindestens eine Henkelbefestigungsfläche des
jeweiligen Henkels 12 in Anpassung an den zugehörigen Keramikgegenstand
in Form eines Bechers, einer Tasse o. dgl. passend konturiert wird.
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Um
ein problemloses Abtrennen des jeweiligen Henkels 12 vom
zugehörigen
Henkelverbundelement 20 an der Henkel-Abtrennstation 34 und
ein optimales Konturschneiden des jeweiligen Henkels 12 an
der Konturschneidstation 50 zu ermöglichen, sind die Greifelemente 44 am
Vereinzelungstisch 42 gegen die zugehörigen sich kreuzenden Radialrichtungen
seitlich versetzt vorgesehen. Ein derartiger seitlicher Versatz
ist in 2 durch den Doppelpfeil 52 verdeutlicht. 2 verdeutlicht
außerdem,
dass die als Zangenelemente ausgebildeten Greifelemente 44 zur
jeweils zugehörigen
Radialrichtung parallel orientiert sind.
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Die
Konturstation 50 zur konturgenauen Ausbildung der mindestens
einen Henkel-Befestigungsfläche weist
ein um eine Schwenkachse 54 verschwenkbares Konturschneidelement 56 auf. Dem
Konturschneidelement 56 ist ein Henkel-Gegenhalterelement 58 zugeordnet.
Das Konturschneidelement 56 und das Henkel-Gegenhalterelement 58 werden
an dem jeweiligen, in der Konturschneidstation 50 befindlichen
Henkel 12 gleichzeitig wirksam, so dass Beschädigungen
des vom entsprechenden Greifelement 44 gehaltenen getrockneten,
lederharten Henkels 12 während des Konturschneidvorgangs vermieden
werden.
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Im
Bereich des Vereinzelungstisches 42 sind Garnierschlicker-Ansetzstationen 60 angeordnet,
die zum Anbringen von Garnierschlicker an der Unterseite des jeweiligen
Keramikgegenstandes 14 an der mindestens einen Henkelbefestigungsstelle
des jeweiligen Keramikgegenstandes 14 vorgesehen sind. Durch
das Anbringen des Garnierschlickers an der Unterseite des jeweiligen
Keramikgegenstandes wird ein ungewolltes und unerwünschtes
Abrinnen von Garnierschlicker am jeweiligen Keramikgegenstand, das
zu einem Produktionsausschuss führen
würde, verhindert.
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Unter
der Konturschneidstation 50 ist eine Abfallrinne 62 vorgesehen,
mittels welcher Konturschneidabfall von der Anlage 10 entfernt
wird.
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Mit
der Bezugsziffer 64 ist in 2 eine Henkelbefestigungsstation
des Vereinzelungstisches 42 bezeichnet, in welcher jeweils
ein Henkel 12 an einen zugehörigen Keramikgegenstand 14 angebracht wird.
Der Henkel 12 wird hierfür der Henkelfestigungsstation 64 zugeführt, indem
er am Greifer 44 gehalten von der Konturschneidstation 50 durch
Drehen des Vereinzelungstisches 42 transferiert wird.
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Der
Keramikgegenstand 14 wird der Henkelbefestigungsstation 64 über eine
nicht dargestellte Handlingeinrichtung zugeführt. Bei der Handlingeinrichtung
kann es sich um einen oder mehrere Roboter mit Roboterarmen handeln
oder auch um eine individuell konzipierte automatische Zuführeinrichtung. Im
dargestellten Fall sind drei Keramikgegenstände 14 über die
Handlingeinrichtung bereitgestellt. Die beiden äußeren Keramikgegenstände 14 sind
in 2 jeweils in einer Schlicker-Ansetzstation 60 positioniert.
Die Schlicker-Ansetzstation weist jeweils eine Dorneinrichtung auf,
die mit Garnierschlicker benetzt wird. Die Benetzung der Dorneinrichtung
kann durch eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung erfolgen, z.
B. über
nicht dargestellte Zuführleitungen
zu der Dorneinrichtung oder dadurch, dass eine Garnierschlickerwanne
vorgesehen ist, in die die Dorneinrichtungen der Garnierschlicker-Ansetzstationen 60 eingetaucht
werden.
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In 2 sind
zwei Garnierschlicker-Ansetzstationen 60 vorgesehen. Die
Zuführeinrichtung
kann zur Zufuhr der Keramikgegenstände zwei separate Zuführarme aufweisen,
die jeweils der linken und der rechten Ganierschlicker-Ansetzstation 60 zugeordnet
sind und abwechselnd die Zufuhr der mit Garnierschlicker versehenen
Keramikgegenstände 14 zu
der Henkelbefestigungsstation 64 durchführen.
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- 10
- Anlage
(für 12 und 14)
- 12
- Henkel
- 14
- Keramikgegenstand
- 16
- Aufnahmetisch
(von 10 für 20)
- 18
- Zentrieraufnahmen
(an 16 für 20)
- 20
- Henkelverbundelement
(für 12)
- 22
- Zentralteil
(von 20)
- 24
- Ebene
(von 20 durch 12)
- 26
- Drehachse
(von 16)
- 28
- Henkelverbundelement-Aufnahmestation
(von 10 an 16)
- 30
- Henkelaußenkontur-Putzstation
(von 10 bei 16)
- 32
- Henkelinnenkontur-Putzstation
(von 10 bei 16)
- 34
- Henkel-Abtrennstation
(von 10 bei 16 und 42)
- 36
- Abfallwanne
(bei 30 und 32)
- 38
- Putzwerkzeug
(für 30)
- 40
- Putzwerkzeug
(für 32)
- 42
- Vereinzelungstisch
(von 10 für 20)
- 44
- Greifelement
(von 42 für 12)
- 46
- Abtrenneinrichtung
(bei 16 bzw. 32 an 34 für 12)
- 48
- Drehachse
(von 42)
- 50
- Konturschneidstation
(von 10 bei 42 für 12)
- 52
- seitlicher
Versatz (von 44 in Bezug zu 48)'
- 54
- Schwenkachse
(von 56)
- 56
- Konturschneidelement
(an 50 für 12)
- 58
- Henkelgegenhalterelement
(für 12 bei 56)
- 60
- Garnierschlicker-Ansetzstation
(von 10 bei 42)
- 62
- Abfallrinne
(bei 50)
- 64
- Henkelbefestigungsstation
(von 42)