DE2921298A1 - Pyroelektrischer infrarot-detektor - Google Patents

Pyroelektrischer infrarot-detektor

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen pyroelektrischen Infrarot-Detektor, uns insbesondere auf einen Infrarot-Detektor, bei dem pyroelektrische Elemente verwendet werden, die aus einem Polymermaterial bestehen.
Es ist bekannt, daß bestimmte Polymere, wie beispielsweise Polyvinylidenfluorid, Polyvinylfluorid u. dgl. sowohl pyroelektrische als auch piezoelektrische Eigenschaften aufweisen, wenn sie in entsprechender Weise belastet werden, und infolge ihrer einfachen Verarbeitbarkeit steht diesen Materialien ein großes Anwendungsgebiet offen.
Infrarot-Detektoren, die aus diesen Polymermaterialien als pyroelektrische Elemente bestehen, weisen jedoch den Nachteil auf, daß elektrische Signale, die durch den piezoelektrischen Effekt infolge mechanischer Einwirkungen, wie Schwingungen oder Biegungen,.erzeugt werden, wesentlich größer sind als elektrische Signale, die durch den pyroelektrischen Effekt infolge von einfallenden Infrarotstrahlen erzeugt werden, und der Störabstand im Infrarot-Detektor ist, verglichen mit Infrarot-Detektoren, sehr schlecht, bei denen ferroelektrische Keramikmaterialien als pyroelektrische Elemente verwendet werden. Um diese Nachteile auszuschalten, wird in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 99 869/1977 vorgeschlagen, bei einem Detektor ein Paar sich überlappende Elemente zu verwenden, und deren Elektroden gleicher Polarität zu verbinden, so daß die Piezoelektrizität, die durch eine Biegung der Elemente erzeugt wird, sich aufhebt oder ausgeschaltet wird. Die Piezoelektrizität, die durch Spannungen in den Dicken der Elemente entsteht, kann jedoch nicht ausgeschaltet
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werden, und der Störabstand für elektrische Signale ist bei diesem Infrarot-Detektor nicht zufriedenstellend .
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen pyroelektrischen Infrarot-Detektor zu schaffen, in dem der Stör- oder Rauschabstand in den elektrischen Signalen ganz erheblich verbessert werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen pyroelektrischen Infrarot-Detektor zu schaffen, der eine ausgezeichnete Empfindlichkeit gegen infrarot Strahlung aufweist.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, einen pyroelektrischen Infrarot-Detektor zu schaffen, bei dem die elektrischen Signale vermindert werden können, die durch den piezoelektrischen Effekt infolge mechanischer Einwirkung entstehen, wodurch ein zufriedenstellender Störabstand erhalten wird, auch dann, wenn dieser Detektor unter Bedingungen eingesetzt wird, bei denen Schwingungen auftreten können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen pyroelektrischen Infrarot-Detektor zu schaffen, der die elektrischen Signale ausschalten kann, die durch pyroelektrische Effekte infolge von Änderungen der atmosphärischen Temperaturen entsteht, und ferner elektrische Signale, die durch piezoelektrische Effekte infolge von Kompressionsspannungen entstehen.
Es ist auch ein Ziel der Erfindung, einen pyroelektrischen Infrarot-Detektor zu schaffen, der gut verarbeitet werden kann und der geringe Abmessungen aufweist.
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Gemäß der Erfindung wird ein pyroelektrischer Infrarot-Detektor geschaffen, der einen Träger aufweist und aus einem Polymermaterial bestehende pyroelektrische Elemente, die Elektroden auf beiden Oberflächen haben und die auf beiden Oberflächen des Trägers montiert sind, wobei die Elektroden eines pyroelektrisehen Elementes elektrisch mit den Elektroden entgegengesetzter Polarität des anderen pyroelektrischen Elementes verbunden sind und wobei die Dicke des Trägers größer ist als die Dicke der pyroelektrischen Elemente und wobei Infrarotstrahlen eines der pyroelektrischen Elemente bestrahlen können. Der Träger weist eine Dicke auf, die größer ist als die der pyroelektrischen Elemente, und ist derart ausgebildet, daß das Produkt aus Elastizitätsmodul und Dicke groß ist. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen ist der Träger derart ausgebildet, daß das Produkt aus Elastizitätsmodul und Dicke größer ist als entsprechende Produkte der pyroelektrischen Elemente, und zwar um einen Faktor 5, vorzugsweise um einen Faktor 10, und insbesondere um einen Faktor 20. Materialien für den Träger können beispielsweise Metall, Glas, keramische Werkstoffe, Kunststoffe oder Kautschuk oder Gummi umfassen, und der Träger ist vorzugsweise aus Materialien hergestellt, die einen Elastizitätsmodul haben, der größer ist als derjenige des pyroelektrischen Elementes aus Polymermaterial.
Das aus Polymermaterial bestehende pyroelektrische Element, welches auf beiden Oberflächen Elektroden aufweist, kann in der Weise hergestellt werden, daß ein Polymer-Film oder eine Polymer-Membran aus einem Homopolymer, wie beispielsweise Polyvinylidenfluorid oder Polyvinylfluorid, einem Copolymer, welches Vinylidenfluorid oder Vinylfluorid als Hauptkomponente enthält, eder aus einer
Polymermischung, die entweder das vorstehend erwähnte Homopolymer oder Copolymer als Hauptkomponente enthält, orientiert und polarisiert wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das film- oder membranartige pyroelektrische Element derart ausgebildet, daß es eine Dicke von 1 bis 100 fix, und vorzugsweise eine Dicke von 2 bis 50 Al, hat.
Materialien für die Elektroden auf beiden Oberflächen des pyroelektrischen Elementes umfassen Gold, Silber, Nickelchromlegierungen, Aluminium oder Kohlenstoff, und die Elektroden sind durch eine Dampfabscheidung dieser Materialien auf das pyroelektrische Element hergestellt oder durch die Befestigung eines Filmes oder einer Membran aus diesen Materialien am pyroelektrischen Element. Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Elektroden eine Dicke, die etwa gleich oder kleiner ist als die Dicke des pyroelektrischen Elementes. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform haben die Elektroden eine Dicke im Bereich von 10 A* bis 2000 R1 und insbesondere von 50 A* bis 1000 A* , so daß die Wärme, die durch die Infrarotbestrahlung erzeugt wird, in guter Weise auf das pyroelektrische Element übertragen wird. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Elektrode, die als Einfalloberfläche für die Infrarotbestrahlung verwendet wird, aus Materialien bestehen, welche Infrarotstrahlen durchlassen, beispielsweise aus einem transparenten Material, so daß die einfallenden Infrarotstrahlen direkt zu dem pyroelektrischen Element gelangen können.
Bei den so hergestellten Elektroden sind die Elektroden eines pyroelektrischen Elementes aus einem Polymermaterial
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elektrisch mit den Elektroden entgegengesetzter Polarität des anderen pyroelektrischen Elementes, beispielsweise über Drahtleitungen, verbunden. Mit Elektrode entgegengesetzter Polarität ist eine Elektrode gemeint, in der die elektrischen Ladungen, wie beispielsweise positive oder negative, verschieden von denen der anderen Elektroden sind, wobei diese Ladungen durch Pyroelektrizität induziert wird, wenn Infrarotstrahlen auf beide pyroelektrischen Elemente fallen, um eine Temperaturerhöhung in der gleichen Richtung in beiden Elementen zu erzeugen und dadurch in jedem pyroelektrischen Element eine Pyroelektrizität.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die pyroelektrischen Elemente derart angeordnet, daß die Elektroden eines jeden pyroelektrischen Elementes, die die Oberfläche des Trägers berühren, entgegengesetzte Polaritäten haben. Dadurch, daß jedes pyroelektrische Element auf diese Weise angeordnet wird, können die Elektroden, die die Oberflächen des Trägers berühren, gemeinsam ausgebildet werden, und dadurch kann ein Träger verwendet werden, der durch eine Dampfabscheidung oder durch eine Befestigung einer leitenden Membran oder Schicht als Elektrode über die gesamte Oberfläche des Trägers hergestellt wird. Dadurch können Leitungsdrähte für Verbindungszwecke eingespart werden. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist jedes der Elemente derart am Träger montiert, daß die Elektroden an jedem pyroelektrischen Element, welche die Oberflächen des Trägers berühren, die gleiche Polarität haben.
Es wird auf diese Weise ein Infrarot-Detektor hergestellt, der Infrarotstrahlen ausgesetzt werden kann, wobei eines
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der pyroelektrischen Elemente bestrahlt wird, die auf beiden Oberflächen des Trägers montiert sind. Die einfallenden Infrarotstrahlen können mittels Linsen fokussiert werden oder spezielle Spektralkomponenten können durch Farbfilter, ausgefiltert werden. Infrarotstrahlen können durch eine Glasplatte hindurchgeschickt werden oder können direkt einstrahlen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen pyroelektrischen Infrarot-Detektors,
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Detektors,
Fig. 3 und 4 Schnittansichten, die die Betriebsweise des in Fig. 1 dargestellten Detektors veranschaulichen,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Infrarot-Detektors, bei dem der in Fig. 1 dargestellte Detektor und ein Impedanzwandler in einem abgeschlossenen Gehäuse montiert sind
und
Fig. 7 ein Schaltbild des Impedanzwandlers, der bei dem in Fig. 6 dargestellten Detektor verwendet wird.
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Bei der Darstellung in den Fig. 1 und 2 trägt ein scheibenförmiger Träger 1 aus keramischen Werkstoffen auf seiner Oberfläche 2 ein pyroelektrisches Element 5, welches dünne filmförmige Elektroden 3 und 4 aufweist. Das scheibenförmige pyroelektrische Element 5 wird beispielsweise so hergestellt, daß ein Film aus einem Polymermaterial/ wie beispielsweise Polyvinylidenfluorid ,orientiert und polarisiert wird, wodurch dieses Filmmaterial pyroelektrische Eigenschaften erhält. Das pyroelektrische Element 5 ist am Träger 1 im allgemeinen in der Weise befestigt, daß Klebstoffe zwischen der Elektrode 4 und dem Träger 1 aufgebracht werden, um die Elektrode 4 an dem Träger 1 zu befestigen, wobei die Elektroden 3 und 4 vorher auf beiden Oberflächen des pyroelektrischen Elementes 5 ausgebildet wurden, beispielsweise durch eine Dampf abscheidung von Gold oder Silber, oder dadurch, daß Klebstoffe zwischen dem pyroelektrischen Element 5 und der Elektrode 4 aufgetragen wurden, um das pyroelektrische Element 5 an der Elektrode 4 zu befestigen, wobei die Elektrode 4 vorher auf der Oberfläche 2 des Trägers 1 durch eine Dampfabscheidung von Gold oder Silber ausgebildet wurde.
Die einfallende Infrarotstrahlung wird im allgemeinen durch umlaufende Blenden oder Zerhacker intermittierend gemacht, da das pyroelektrische Element im allgemeinen eine Pyroelektrizität erzeugt, die den Unterschiedswerten bezüglich der Temperaturanderungen entspricht.
Die Dicke D des Trägers 1 ist größer als die Dicke d des Elementes.5, und das Produkt aus Elastizitätsmodul und Dicke D des Trägers 1 kann größer sein als das Produkt
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des Elastizitätsmoduls und der Dicke d des Elementes 5, und zwar um den Faktor 5, 1.0 oder 20. Ein pyr oelektr isches Element 9 weist Elektroden 7 und 8 auf, und dieses Element ist an der anderen Oberfläche 6 des Trägers 1 montiert. Das pyroelektrische Element 9 und die Elektroden 7 und 8 sind in der gleichen Weise ausgebildet wie das pyroelektrische Element 5 und die Elektroden 3 und 4, und das pyroelektrische Element 9 ist am Träger 1 derart montiert, daß es in der Richtung polarisiert ist, wie durch den Pfeil B veranschaulicht ist, während das Element 5 in Richtung des Pfeiles A polarisiert ist. Wenn die pyroelektrischen Elemente 5 und 9 in dieser Weise auf beiden Oberflächen des Trägers 1 montiert sind, wird die Elektrode 3 am Element 5 und die Elektrode 8 am anderen Element 9 über eine Leitung 10 verbunden, während die Elektrode 4 am Element 5 und die Elektrode 7 am anderen Element 9 mittels einer Leitung 11 miteinander verbunden werden. Dies bedeutet, daß die Elektrode 3 mit der Elektrode 8 von entgegengesetzter Polarität verbunden ist, und die Elektrode 4 mit der Elektrode 7 von entgegengesetzter Polarität, und zwar über die Leitungen 10 und 11. Wenn der Träger 1 und die pyroelektrischen Elemente 5 und 9 so zusammengebaut sind, entsteht dadurch ein Infrarot-Detektor 13, der dann Infrarotstrahlen 12 ausgesetzt wird, beispielsweise auf der Seite des pyroelektrischen Elementes 5. Da die pyroelektrischen Elemente 5 und 9 von dem Träger 1 getragen werden, werden, wenn Schwingungen oder Schallwellen dem Detektor 13 zugeführt werden, Verbiegungen der pyroelektrischen Elemente 5 und 9 unterdrückt oder ausgeschaltet, und der Wert der Piezoelektrizität, der durch die Biegung erzeugt wird, ist vernachlässigbar, und keine wesentlichen elektrischen Ladungen
werden in den Elektroden 3, 4 und 7 und 8 induziert.'
Wenn Kompressionswellen in der Luft, wie beispielsweise Schallwellen, dem Detektor 13 zugeführt werden, so werden Kompressionsspannungen in gleicher Weise über die Dicke eines jeden pyroelektrischen Elementes .5 und
9 erzeugt, und dadurch werden positive elektrische Ladungen in den Elektrodenplatten 3 und 7 erzeugt, und negative elektrische Ladungen in den Elektrodenplatten 4 und 8, wie es beispielsweise in Fig. 3 veranschaulicht ist. Da die Elektrodenplatten 3 und 8 über die Leitung
10 verbunden sind, und die Elektrodenplatten 4 und 7 über die Leitung 11, heben sich die in diesen Elektroden induzierten elektrischen Ladungen gegenseitig auf.
Wenn andererseits elektrische Ladungen in jeder derElektroden induziert werden, und zwar durch den pyroelektrischen Effekt infolge von Änderungen in der atmosphärischen Temperatur, wie es in Fig.>3 gezeigt ist, werden die elektrischen Ladungen in der gleichen Weise neutralisiert. Demzufolge entstehen keine wesentlichen elektrischen Störsignale durch die Piezoelektrizität infolge von Biege- oder Korapressionsspannungen oder durch die Pyroelektrizität infolge atmosphärischer Temperaturänderungen, und diese Störsignale können nicht an den Anschlüssen 14 und 15 auftreten, die mit den Leitungen und 11 verbunden sind.
Bei einer Bestrahlung mittels Infrarotstrahlen 12 wird lediglich das pyroelektrische Element 5 erwärmt, und es entstehen positive und negative elektrische Ladungen durch die Pyroelektrizität in den Elektroden 3 und 4,
wie es Fig. 4 zeigt. Demzufolge können elektrische Signale, die durch die Infrarotstrahlung erzeugt werden, zwischen den Anschlüssen 14 und 15 abgenommen werden.
Da die Infrarotstrahlung und die Wärmeleitung zum pyroelektrischen Element im wesentlichen durch den Träger 1 unterbrochen sind, werden keine wesentlichen Ladungen in den Elektroden 7 und 8 bei einer Bestrahlung mittels Infrarotstrahlen 12 induziert. Elektrische Ladungen, die in den Elektroden 3 und 4 induziert werden, werden nicht abgeglichen, und es entstehen elektrische Signale zwischen den Anschlüssen 13 und 14. Da in dem Detektor 13 die Störsignale im wesentlichen vermindert oder ausgeschaltet werden können, und da andererseits elektrische Signale erhalten werden könne, die durch die Infrarotstrahlung erzeugt werden, kann der Rauschabstand in den Nutzsignalen ganz wesentlich verbessert werden.
Bei dem im Vorstehenden dargelegten Ausführungsbeispiel sind die Elektroden 4 und 7 getrennt voneinander angeordnet und ausgebildet. Es kann aber auch eine Elektrodenschicht 51 ganz auf der äußeren Oberfläche des Trägers 1 ausgebildet werden und als Elektrode für beide Elemente 5 und 9 verwendet werden, wie es beispielsweise in Fig. gezeigt ist. Dadurch, daß man die Elektrode auf diese Weise ausbildet, kann die Leitungsverbindung fortfallen, und dadurch wird die Verarbeitbarkeit verbessert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel muß die Elektrodenschicht 51 nicht für die gesamte äußere Oberfläche des Trägers 1 vorgesehen sein. Sie kann die gleiche Fläche aufweisen wie die pyroelektrisehen Elemente 5 und 9, und zwar an
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den Stellen, wo sie diesen Elementen gegenüberliegt, und kann an anderen Stellen als Streifen ausgebildet sein. Eine elektrische Verbindung der Elektrodenschicht auf der Seite des pyroelektrischen Elementes 5 und auf der Seite des pyroelektrischen Elementes 9 durch einen Streifen kann die Verarbeitbarkeit verbessern, und gleichzeitig wird die Wärmeleitung von der Elektrodenschicht am pyroelektrischen Element 5 zur Elektrodenschicht am pyroelektrischen Element 9 verringert, wodurch Temperaturänderungen lediglich auf der Seite des pyroelektrischen Elementes 5 bei Infrarotbestrahlung erzeugt werden können.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, kann der Detektor 3 zusammen mit einem Impedanzwandler 61 in einem abgeschlossenen Gehäuse verwendet werden. Der Impedanzwandler 61 , der in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, weist einen n-Feldeffekttransistor 62 auf, einen Widerstand 64, dessen eines Ende mit dem Gate 63 des Transistors 62 verbunden ist, und einen Widerstand 66, dessen eines Ende mit der Source-Elektrode 65 des Transistors 62 verbunden ist. Die beiden anderen Enden der Widerstände 64 und sind miteinander verbunden. Der Wandler 61 und der Detektor 13, der, wie im Vorstehenden beschrieben, ausgebildet ist, werden in der Weise verbunden, daß der Anschluß mit dem Gate 63 verbunden wird, und der Anschluß 15 mit den Enden der Widerstände 64 und 66, wie es Fig. 6 zeigt. Der Detektor 13, der in dem Gehäuse 67 montiert ist, wird von einer Halterung 68 auf einer Platte 69 getragen, und der Konverter oder Wandler 61 ist auf der Platte 69 befestigt. Die Platte 69 trägt Anschlüsse 70, 71 und 72. Der Anschluß 70 ist mit der Drain-Elektrode 73 des Tran-
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sistors 72 verbunden, und der Anschluß 71 ist mit der Source-Elektrode 65 des Transistors 62 verbunden, während der Anschluß 72 mit den verbundenen Enden der Widerstände 64 und 66 verbunden ist. Die Deckelseite des Gehäuses 67, die dem pyroelektrischen Element 5 gegenüberliegt, weist ein Fenster 7 4 auf, in dem ein Material 7 5 angeordnet ist, welches aus Silizium, Germanium oder einem ähnlichen Stoff besteht, der Infrarotstrahlen durchläßt.
Dadurch, daß der Detektor 13 und der Impedanzwandler 61, der als Source-Folgeschaltung ausgebildet ist, im Gehäuse 67 angeordnet sind, können elektrische Signale am Anschluß 71 abgegeben werden, die durch die Infrarotstrahlung erzeugt werden und einen ausgezeichneten Rauschoder Störabstand haben. Bei der Verwendung der in Fig. dargestellten Vorrichtung ist eine Gleichspannungsquelle zwischen die Anschlüsse 70 und 72 eingeschaltet. Das Gehäuse 67 ist vorzugsweise nicht nur so ausgebildet, um das Einfallen von Infrarotstrahlung auf das pyroelektrische Element 5 mit Ausnahme der Strahlung durch das Fenster 74 zu verhindern, sondern dieses Gehäuse schaltet auch gerichtete Schwingungen, wie beispielsweise Schallschwingungen, aus. Es können jedoch einige kleine Öffnungen im Gehäuse vorgesehen sein.
Wenn die äußere Atmosphäre vollkommen abgeschlossen ist, wird bevorzugt ein Inertgas, wie beispielsweise Argon oder Stickstoff, in diesem Gehäuse eingeschlossen, um eine Oxidation der Elektroden u. dgl. auszuschließen.
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Claims (10)

  1. MULLER-BORE · DEUFEL · SCHON · HERTEL
    PATENTANWÄLTE
    DR. WOLFGANG mOLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL-CHEM. WERNER HERTEL. DiPL.-PHYS.
    D/Gei.-K 1336
    25. MAi
    KUREHA KAGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokio / Japan
    Pyroelektrischer Infrarot-Detektor
    Patentansprüche
    Pyroelektrischer Infrarot-Detektor,dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (1) und aus einem Polymermaterial bestehende pyroelektrische Elemente (5, 9), die auf beiden Oberflächen des Trägers montiert sind und Elektroden (3, 4, 7, 9) auf beiden Seiten aufweisen, vorgesehen sind, daß die Elektroden eines der aus Polymermaterial bestehenden pyroelektrischen Elemente elektrisch mit den Elektroden entgegengesetzter Polarität des anderen aus einem Polymermaterial bestehenden pyroelektrischen Elementes verbunden sind und daß die Dicke des Trägers größer ist als die Dicke der pyroelektrischen Elemente und daß die Infrarotstrahlen eines der pyroelektrischen Elemente bestrahlen können.
    909850/066?
    mm O _
    MU-NOHEN 86 ■ SIEBERTSTR. & · POSTFACH 860720 · KABEL: JIUEBOPAT · TEL·. <0S9) 4740 05 - TEtEX 5-24285
  2. 2. Pyroelektrischer Infrarot-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus Elastizitätsmodul und Dicke des Trägers um den Faktor 5 größer ist als das Produkt des Elastizitätsmoduls und der Dicke eines jeden pyroelektrischen Elementes.
  3. 3. Pyroelektrischer Infrarot-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus Elastizitätsmodul und der Dicke des Trägers um den Faktor 10 größer ist als das Produkt aus dem Elastizitätsmodul und der Dicke eines jeden pyroelektrischen Elementes.
  4. 4. Pyroelektrischer Infrarot-Detektor nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus dem Elastizitätsmodul und der Dicke des Trägers um den Faktor größer ist als das Produkt aus dem Elastizitätsmodul und der Dicke eines jeden pyroelektrischen Elementes.
  5. 5. Pyroelektrischer Infrarot-Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das pyroelektrische Element aus einem Polyvinylidenfluorid-Film besteht, der orientiert und polarisiert ist.
  6. 6. Pyroelektrischer Infrarot-Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das pyroelektrische Element aus einem Polyviny If luorid-Film besteht, der orientiert und polarisiert ist.
  7. 7. Pyroelektrischer Infrarot-Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden eines jeden aus Polymermaterial bestehenden pyroelektrischen Elementes, die die Oberflächen des Trägers berühren, entgegengesetzte Polaritäten aufweisen.
    9098S0/0S62
  8. 8. Pyroelektrischer Infrarot-Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden eines jeden pyroelektrischen Elementes, die die Oberflächen des Trägers berühren, gleiche Polarität haben.
  9. 9. Pyroelektriseher Infrarot-Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide pyroelektrischen Elemente aus einem Polymermaterial innerhalb eines Gehäuses montiert sind.
  10. 10. Pyroelektrischer Infrarot-Detektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inertgas in dem Gehäuse eingeschlossen ist. : :
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