DE2920956C2 - - Google Patents

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DE2920956C2
DE2920956C2 DE2920956A DE2920956A DE2920956C2 DE 2920956 C2 DE2920956 C2 DE 2920956C2 DE 2920956 A DE2920956 A DE 2920956A DE 2920956 A DE2920956 A DE 2920956A DE 2920956 C2 DE2920956 C2 DE 2920956C2
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Frits Mathias Dautzenberg
Martinus Maria Petrus Amsterdam Nl Janssen
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    • B01J29/00Catalysts comprising molecular sieves
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G59/00Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha
    • C10G59/02Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha plural serial stages only

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Description

Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges Verfahren zur Her­ stellung eines an Aromaten reichen Kohlenwasserstoffgemisches aus einem aromatenarmen und im Benzinbereich siendenden Kohlen­ wasserstoffgemisch und dessen Verwendung als Motorbenzin und/ oder als Ausgangsmaterial für die Isolierung von einzelnen aromatischen Verbindungen.
An Aromaten reiche Kohlenwasserstoffgemische werden im großen Umfang als Benzin verwendet. Einzelne aromatische Verbindun­ gen, die aus diesem Gemisch durch Destillation und Extraktion isoliert werden können, z. B. Benzol, Toluol, Xylole und Äthyl­ benzol, werden in großem Umfang als Grundstoffe für die che­ mische Industrie benötigt. Bis vor kurzem wurden für diese Zwecke geeignete aromatenreiche Kohlenwasserstoffgemische hauptsächlich durch katalytisches Reformieren von aromaten­ armen und im Benzinbereich siedenden Kohlenwasserstoffgemi­ schen hergestellt. Ein aromatenarmes Kohlenwasserstoffgemisch, das hauptsächlich aus geradkettigen und verzweigten Paraffinen und aus Naphthenen besteht, unterliegt beim katalytischen Refor­ mieren einer Anzahl von Reaktionen, von denen die wichtigsten die Isomerisierung und Cyclisierung der Paraffine, die Umwand­ lung von fünfgliedrigen in sechsgliedrige Naphthene und die Dehydrierung von sechsgliedrigen Naphthenen in Aromaten sind. Obwohl eine der Hauptreaktionen die Umwandlung von unverzweig­ ten Paraffinen ist, enthält das Reformat immer noch eine be­ trächtliche Menge an diesen Verbindungen. Bei der Verwendung des Reformats als Motorbenzin sind diese Verbindungen wegen ihrer niedrigen Oktanzahl unerwünscht. Man kann zwar die im Reformat vorhandenen geradkettigen Paraffine durch selektives Cracken entfernen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch, daß die aus den unverzweigten Paraffinen entstandenen Crack­ produkte unterhalb des Benzinbereiches sieden, was sich auf die Benzinausbeute nachteilig auswirkt. Die Verwendung eines solchen Reformats als Ausgangsmaterial für die Herstellung von C8-Aromaten durch Destillation und Extraktion hat den wesent­ lichen Nachteil, daß das zurückleibende Kohlenwasserstoffge­ misch als Benzin weniger geeignet ist, da es keine C8-Aromaten mehr enthält, die als Benzinbestandteile sehr wertvoll sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Verfü­ gung zu stellen, das die Möglichkeit bietet, einige der im Reformat vorhandenen Bestandteile in C8-Aromaten umzuwandeln, so daß die ursprünglich im Reformat vorhandenen C8-Aromaten als Benzinbestandteile erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein mehrstufiges Verfahren gelöst, bei dem ein unter besonderen Bedingungen hergestelltes Reformat oder ein Teil davon anschließend mit speziellen kristallinen Silikaten behandelt wird, die Gegen­ stand eines älteren Rechts sind (vgl. DE-OS 27 55 770). Das ältere Recht betrifft auch die einstufige Auftrennung von Moto­ renbenzin mittels solcher Silikate und die direkte Aromatisie­ rung von vorzugsweise sauerstoffhaltigen aliphatischen Kohlen­ wasserstoffen. Das ältere Recht unterscheidet sich daher in bezug auf Aufgabenstellung und Lösungsweg von der vorliegen­ den Erfindung.
Das erfindungsgemäße mehrstufige Verfahren zur Herstellung eines an Aromaten reichen Kohlenwasserstoffgemisches aus einem an Aromaten armen und im Benzinbereich siedenden Kohlenwasser­ stoffgemisch, wobei man in einer Verfahrensstufe ein Kohlen­ wasserstoffgemisch bei höherer Temperatur mit einem Katalysa­ tor in Berührung bringt, der ein kristallines Silikat enthält, das
  • a) bei Temperaturen über 600°C thermisch stabil ist,
  • b) nach dem Wasserentzug bei 400°C unter vermindertem Druck über 3 Gewichtsprozent Wasser bei 25°C und gesättigtem Wasserdampfdruck adsorbieren kann und
  • c) in entwässerter Form folgende Zusammensetzung hat, ange­ geben in Mol der Oxide:
    (1,0±0,3) (R) 2/ n O · [a Fe2O3 · b Al2O3 · c Ga2O3] · y (d SiO2 · e GeO2), wobei R ein oder mehrere ein- oder zweiwertige Kationen
    a0,1,
    b0,
    c0,
    a + b + c = 1,
    y10,
    d0,1,
    e0,
    d + e = 1 und
    n die Wertigkeit von R ist,
ist dadurch gekennzeichnet, daß man an das an Aromaten arme Kohlenwasserstoffgemisch mit Wasserstoff bei einer Temperatur von 400 bis 600°C, einem Druck von 5 bis 50 bar und einer Raumgeschwindigkeit von 0,5 bis 10 l · l-1 · h-1 über einem Kata­ lysator katalytisch reformiert, der 0,01 bis 3 Gewichtsprozent mindestens eines Edelmetalls der Gruppe VIII des Perioden­ systems, 0,01 bis 5 Gewichtsprozent mindestens eines weiteren Metalls mit einer Elektronegativität von 1,6 bis 2,0 und 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines Halogens auf einem Träger enthält, und daß man zumindest einen Teil des Reformats mit dem kristal­ linen Silikat in Berührung bringt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die im Reformat vorhan­ denen unverzweigten Paraffine und Monomethylparaffine ge­ crackt und die erhaltenen Bruchstücke alkylieren die im Refor­ mat vorhandenen Aromaten. Auf diese Weise steigt die Oktanzahl beträchtlich, ohne die Benzinausbeute wesentlich zu vermin­ dern. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß außer den unverzweigten Paraffinen auch die Monome­ thylparaffine aus dem Reformat verschwinden, die zwar eine höhere Oktanzahl haben als die unverzweigten Paraffine, je­ doch eine niedrigere als die Aromaten und die stark verzweig­ ten Paraffine. Bringt man im erfindungsgemäßen Verfahren eine schwere Fraktion des Reformats, die C⁺9-Aromaten enthält, bei höherer Temperatur mit einem ein kristallines Silikat der vorstehenden Art enthaltenden Katalysator in Berührung, so dis­ proportionieren die C⁺9-Aromaten und man erhält C8-Aromaten in hoher Ausbeute. Die C- 8-Fraktion des Reformats, die die bei dem katalytischen Reformieren erhaltenen C8-Aromaten enthält, ist ein ausgezeichnetes Motorbenzin.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird das aromatenarme Kohlen­ wasserstoffgemisch in Gegenwart von Wasserstoff und einem Katalysator, der mindestens ein Edelmetall der Gruppe VIII des Periodensystems auf einem Träger enthält, reformiert. Ge­ eignete Bedingungen für das katalytische Reformieren sind ins­ besondere Temperaturen von 450 bis 550°C, ein Druck von 10 bis 30 bar und eine Raumgeschwindigkeit von 1 bis 5 l · l-1 · h-1. Der Katalysator für das Reformieren enthält vorzugsweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent mindestens eines Edelmetalls der Gruppe VIII des Periodensystems, insbesondere Platin, sowie 0,05 bis 2 Gewichtsprozent mindestens eines weiteren Metalls mit einer Elektronegativität von 1,6 bis 2,0, insbesondere Rhenium oder Germanium, und 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, insbesondere 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent eines Halogens, vorzugsweise Chlor, auf einem Träger, wie Aluminiumoxid.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von einem im gesamten Benzinbereich siedenden Kohlenwasserstoffgemisch (Vollnaphtha) aus und wird vorzugsweise wie folgt durchgeführt:
  • 1. Ein Vollnaphtha wird katalytisch reformiert, das Reformat wird bei erhöhter Temperatur mit dem das Silikat enthal­ tenden Katalysator in Berührung gebracht; oder
  • 2. ein Vollnaphtha wird katalytisch reformiert. Das Reformat wird durch Destillation in ein Leichtreformat und in ein Schwerreformat getrennt, das Leichtreformat wird bei höherer Temperatur mit dem das kristalline Silikat enthal­ tenden Katalysator kontaktiert; oder
  • 3. ein Vollnaphtha wird durch Destillation in ein Leicht­ naphtha und in ein Schwernaphtha getrennt, die getrennt reformiert werden. Das Reformat aus dem Leichtnaphtha wird bei höherer Temperatur mit dem das kristalline Silikat ent­ haltenden Katalysator in Berührung gebracht; oder
  • 4. ein Vollnaphtha wird durch Destillation in ein Leicht­ naphtha und ein Schwernaphtha getrennt, das Leichtnaphtha wird katalytisch reformiert. Das Reformat wird mit dem Schwernaphtha vermischt, das Gemisch wird bei höherer Tem­ peratur mit dem das kristalline Silikat enthaltenden Kataly­ sator in Berührung gebracht; oder
  • 5. ein Vollnaphtha wird durch Destillation in ein Leicht­ naphtha und in ein Schwernaphtha getrennt, die getrennt re­ formiert werden. Die Reformate werden vermischt und bei höherer Temperatur mit dem das kristalline Silikat enthal­ tenden Katalysator kontaktiert; oder
  • 6. ein Vollnaphtha wird durch Destillation in ein Leichtnaphtha und ein Schwernaphtha getrennt, die getrennt reformiert werden. Das Reformat aus dem Schwernaphtha wird durch Destil­ lation in ein Leichtreformat und ein Schwerreformat getrennt. Das Leichtreformat wird mit dem Reformat aus dem Leicht­ naphtha vermischt und bei höherer Temperatur mit dem das kristalline Silikat enthaltenden Katalysator kontaktiert.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann man die Ausbeute an aroma­ tischem Benzin beträchtlich erhöhen, wenn man zusätzlich ein aus Paraffinen bestehendes leichtes Kohlenwasserstoffgemisch, wie ein C⁺5-Destillationsnaphtha oder ein UDEX-Raffinat zu dem Reformat zusetzt und dieses Gemisch bei höherer Temperatur mit dem das kristalline Silikat enthaltenden Katalysator in Berührung bringt. Die aus dem Paraffin stammenden Crackpro­ dukte alkylieren dann die im Reformat vorhandenen Aromaten.
Die erfindungsgemäß in der Nachbehandlungsstufe für das Refor­ mat eingesetzten und in der DE-OS 27 55 770 beschriebenen sili­ kathaltigen Katalysatoren sind zur Senkung des Pourpoints von schweren Kohlenwasserstoffölen, wie Gasöl und Schmierölen, sehr geeignet. Werden die schweren Kohlenwasserstofföle bei erhöhter Temperatur mit einem ein solches kristallines Silikat enthal­ tenden Katalysator in Berührung gebracht, so erfolgt selektives Cracken der vorhandenen geradkettigen Paraffine. Diese Eigen­ schaft der Katalysatoren kann im erfindungsgemäßen Verfahren er­ folgreich ausgenutzt werden. Durch Versetzen des Reformats mit einem schweren Kohlenwasserstofföl mit hohem Pourpoint und Kon­ taktieren dieses Gemisches im erfindungsgemäßen Verfahren mit dem ein solches kristallines Silikat enthaltenden Katalysator erhält man nicht nur ein schweres Kohlenwasserstofföl mit einem verminderten Pourpoint, sondern auch ein aromatisches Benzin im wesentlich höherer Ausbeute als ohne Zusatz von schwe­ rem Kohlenwasserstofföl. Anscheinend werden die in dem Reformat vorhandenen Aromaten durch die Crackprodukte, die bei dem selektiven Cracken der im schweren Kohlenwasserstofföl vorhan­ denen geradkettigen Paraffine entstehen, alkyliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur für die Herstel­ lung von aromatischen Kohlenwasserstoffgemischen, die für die Verwendung als Motorbenzin bestimmt sind, geeignet, sondern auch für die Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoff­ gemischen, die als Quelle für die Isolierung von einzelnen aromatischen Verbindungen, wie Benzol, Toluol und C8-Aromaten, insbesondere p-Xylol, dienen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zwecks Gewinnung von Ben­ zol, Toluol und C8-Aromaten aus einem Vollnaphtha als Ausgangs­ material vorzugsweise wie folgt durchgeführt:
  • 1. Ein Vollnaphtha wird wie vorstehend beschrieben katalytisch reformiert. Das Reformat wird durch Destillation in eine C- 8-Fraktion und eine C⁺9-Fraktion getrennt. Die C⁺9-Fraktion wird bei höherer Temperatur mit dem das kristalline Silikat enthaltenden Katalysator in Berührung gebracht. Aus dem er­ haltenen Produkt werden Benzol, Toluol, C8-Aromaten und eine C⁺9-Restfraktion abdestilliert. Die C⁺9-Restfraktion wird in den Reaktor mit dem Katalysator zurückgeführt.
  • 2. Es wird wie unter 1. beschrieben verfahren, mit dem Unter­ schied, daß die C- 8-Fraktion extrahiert und dieser Extrakt destilliert wird; man erhält eine zusätzliche Menge an Benzol, Toluol und C8-Aromaten.
  • 3. Ein Vollnaphtha wird wie vorstehend beschrieben katalytisch reformiert, das Reformat wird in einer ersten Trennstufe in eine C- 5-Fraktion, eine C6/C7-Fraktion und eine C⁺7-Frak­ tion aufgetrennt. Die C6/C7-Fraktion und ein Teil der C⁺7- Fraktion werden getrennt bei höherer Temperatur mit dem das kristalline Silikat enthaltenden Katalysator in Berührung gebracht. Das bei der Umwandlung der C6/C7-Fraktion erhal­ tene Produkt wird in eine C- 2-Fraktion und eine C⁺3-Fraktion getrennt. Die C⁺3-Fraktion wird in die erste Trennstufe zu­ rückgeführt. Aus dem bei der Umwandlung der C⁺7-Fraktion er­ haltenen Produkt werden Benzol, Toluol und die C8-Aromaten abgetrennt, der Rest wird in die erste Trennstufe zurückge­ führt. Aus der C- 5-Fraktion wird ein Flüssiggas (Propan/Bu­ tangemisch) abgetrennt.
Die Umwandlung des schweren Reformats erfolgt zweckmäßiger­ weise in einem Reaktor, der den Katalysator als Suspension enthält, bei einer Temperatur von 475 bis 625°C, einem Druck von 1 bis 3 bar, einem Gewichtsverhältnis von Katalysator zu Öl von 4 bis 25 und einer Verweilzeit von 2 bis 15 Sekunden. Außer einem an Benzol, Toluol und Xylolen reichen flüssigen Produkt erhält man ein gasförmiges Produkt, das reich an leichten Olefinen und Isoparaffinen und als Einspeismaterial für ein Alkylierungsverfahren zur Herstellung von Benzin geeignet ist.
Außer ihrer katalytischen Aktivität beim Cracken von gerad­ kettigen und Monomethyl-verzweigten Paraffinen, bei der Al­ kylierung von aromatischen Verbindungen und bei der Dispropor­ tionierung von C⁺9-Aromaten haben die im erfindungsgemäßen Ver­ fahren bei der Nachbehandlungsstufe des Reformats oder eines Teils davon als Katalysatoren verwendeten kristallinen Silikate noch zwei weitere interessante Eigenschaften: sie besitzen nicht nur eine hohe Aktivität bei der Herstellung von p-Xylol durch Isomerisierung von o- und m-Xylol, sondern sie adsorbieren auch p-Xylol und Äthylbenzol sehr selektiv aus einem Gemisch, das diese C8-Aromaten zusammen mit o- und m-Xylol enthält. Diese Eigenschaften der kristallinen Silikate können sehr er­ folgreich in den unter 1. bis 3. beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Benzol, Toluol und C8-Aromaten eingesetzt wer­ den. In diesem Verfahren erhält man ein Gemisch von C8-Aroma­ ten, in dem jedes der vier Isomeren vorhanden ist. Dabei ist das p-Xylol die wichtigste Verbindung, da sie für die Herstel­ lung von Terephthalsäure im großtechnischen Maßstab verwendet wird. In den unter 1. bis 3. beschriebenen Verfahren werden p-Xylol und Äthylbenzol vorzugsweise als Endprodukte abge­ trennt und o- und m-Xylol (oder nur m-Xylol, wenn o-Xylol als Endprodukt erwünscht ist) durch Isomerisierung in p-Xylol umge­ wandelt. Das abgetrennte Äthylbenzol kann als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Styrol oder als Benzinbestandteil ver­ wendet werden.
Die Auftrennung des isomeren C8-Aromatengemisches wird vor­ zugsweise durch Adsorption in das kristalline Silikat gemäß der DE-OS 27 55 770 durchgeführt, p-Xylol und Äthylbenzol wer­ den dabei adsorbiert. Das Gemisch von p-Xylol und Äthylbenzol wird durch Kristallisation weiter getrennt. Das Gemisch von o-Xylol und m-Xylol wird vorzugsweise in den Reaktor zurückge­ führt, in dem die Umwandlung des schwereren Teils des Reformats in Gegenwart des das kristalline Silikat enthaltenden Kataly­ sators stattfindet.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden kristalline Silikate bevorzugt, die kein Gallium oder Germanium enthalten, d. h. Silikate, in denen c und e in der oben angegebenen Gesamtzu­ sammensetzung den Wert 0 haben. Diese Silikate sind gleichfalls in der DE-OS 27 55 770 beschrieben. Außerdem sind im erfin­ dungsgemäßen Verfahren Silikate bevorzugt, in denen in der oben genannten Gesamtzusammensetzung a größer als 0,5 ist und y vorzugsweise kleiner als 600, insbesondere kleiner als 300 ist. Schließlich werden im erfindungsgemäßen Verfahren solche Silikate bevorzugt, deren Röntgenbeugungsdiagramm unter ande­ rem die in Tabelle A der DE-OS 27 55 770 angegebenen Reflek­ tionswerte aufweist.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren in der Nachbehandlungsstufe des Reformats oder eines Teils davon als Katalysatoren verwen­ deten kristallinen Silikate werden im allgemeinen aus einem wäßrigen Gemisch als Ausgangsmaterial hergestellt, das die folgenden Verbindungen in einem bestimmten Verhältnis enthält: eine oder mehrere Verbindungen eines Alkalimetalls, eine oder mehrere Verbindungen mit einem ein- oder zweiwertigen organi­ schen Kation oder aus der (denen) solch ein Kation während der Herstellung des Silikats gebildet wird, eine oder mehrere Sili­ ciumverbindungen, eine oder mehrere Eisenverbindungen und gege­ benenfalls eine oder mehrere Aluminium-, Gallium- und/oder Germaniumverbindungen. Die Herstellung erfolgt dadurch, daß man das Gemisch bis zur Bildung des Silikats auf einer erhöhten Temperatur hält und dann die Silikatkristalle von der Mutter­ lauge abtrennt. Vor der Verwendung im erfindungsgemäßen Ver­ fahren wird ein Teil der dem kristallinen Silikat während der Herstellung einverleibten ein- oder zweiwertigen organischen Kationen in Wasserstoffionen umgewandelt, beispielsweise durch Calcinieren. Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten kristallinen Silikate weisen vorzugsweise einen Alkalimetall­ gehalt von unter 1 Gewichtsprozent und insbesondere unter 0,05 Gewichtsprozent auf. Diese Silikate kann man aus den cal­ cinierten Silikaten durch Ionenaustausch, z. B. mit einer wäß­ rigen Ammoniumsalzlösung, und anschließendes Calcinieren her­ stellen.
Die Umwandlung des Reformats im erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 250 bis 550°C, ins­ besondere von 250 bis 450°C, einem Druck von 5 bis 225 bar, ins­ besondere von 10 bis 150 bar, und einer Raumgeschwindigkeit von 1 bis 250 l · l-1 · h-1, insbesondere von 1 bis 100 l · l-1 · h-1 durchgeführt, und zwar vorzugsweise in Gegenwart von Wasser­ stoff. Die Katalysatoren enthalten vorzugsweise außer dem Sili­ kat mindestens noch eine Metallkomponente mit Hydrieraktivität, insbesondere Nickel und Palladium.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Ausführungsbeispiel
Ein kristallines Eisen-Aluminium-Silikat (Silikat A) wird aus einem Gemisch von Eisen(III)-nitrat, Aluminiumnitrat, Silicium­ dioxid, Natriumnitrat und einer Verbindung der Formel [(C3H7)4N]OH in einem molaren Verhältnis von Na2O · 4,5 [(C3H7)4N]2O · 0,5 Al2O3 · 0,5 Fe2O3 · 29,1 SiO2 · 428 H2O in Wasser durch 48stündiges Erhitzen in einem Autoklaven bei 150°C unter autogenem Druck hergestellt. Nach dem Abkühlen wird das gebildete Silikat abfiltriert, mit Wasser gewaschen, bis der pH-Wert des Waschwassers etwa 8 beträgt, und 2 Stunden bei 120°C getrocknet. Das so hergestellte Silikat hat die Zusammensetzung 0,86 [(C3H7)4N]2O · 0,3 Na2O · 0,55 Fe2O3 · 0,45 Al2O3 · 32 SiO2 · 8 H2O (Silikat A). Das Röntgenbeugungs­ diagramm entspricht dem in Tabelle B der DE-OS 27 55 770 ange­ gebenen. Dieses Silikat ist bis zu Temperaturen über 1000°C thermisch stabil und adsorbiert nach der Entwässerung bei 400°C unter vermindertem Druck 7,8 Gewichtsprozent Wasser bei 25°C und gesättigtem Wasserdampfdruck.
Aus diesem Silikat A wird durch Calcinieren bei 500°C, Sieden mit 1,0 m Ammoniumnitratlösung, Waschen mit Wasser, wiederum Sieden mit 1,0 m Ammoniumnitratlösung, Waschen, Trocknen bei 120°C und Calcinieren bei 500°C das Silikat B hergestellt.
Eine C5-200°C-Benzinfraktion, die 70 Gewichtsprozent Paraffine, 23 Gewichtsprozent Naphthene und 7 Gewichtsprozent Aromaten enthält, wird bei einer Temperatur von 495°C, einem Wasserstoff­ partialdruck von 10 bar, einer Raumgeschwindigkeit von 1,8 l · l-1 · h-1 und einem molaren Verhältnis von Wasserstoff zu Koh­ lenwasserstoff von 8 : 1 mit einem Katalysator, der Platin/ Rhenium auf Aluminiumoxid als Träger enthält, reformiert. Aus dem Reformat wird eine C5-200°C-Benzinfraktion abgetrennt, die 36,2 Gewichtsprozent Paraffine, 3,4 Gewichtsprozent Naphthene, 17,0 Gewichtsprozent C6- und C7-Aromaten und 43,4 Gewichtspro­ zent C⁺8-Aromaten enthält. Diese Benzinfraktion hat eine Octan­ zahl von 90,3, ein Gewichtsverhältnis von Iso- zu n-C7-Paraffi­ nen von 2,4 und wird bei einer Temperatur von 320°C, einem Gesamtdruck von 28 bar, einer Raumgeschwindigkeit von 5 l · l-1 · h-1 in Gegenwart von Wasserstoff und bei einem molaren Verhält­ nis von Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff von 2 : 1 mit dem Silikat B als Katalysator umgewandelt. Aus dem Reaktionsprodukt wird eine C5-200°C-Benzinfraktion in einer Ausbeute von 91 Ge­ wichtsprozent abgetrennt, die 30,6 Gewichtsprozent Paraffine, 3,8 Gewichtsprozent Naphthene, 16,7 Gewichtsprozent C6- und C7-Aromaten und 48,9 Gewichtsprozent C⁺8-Aromaten enthält. Diese Benzinfraktion hat eine Octanzahl von 97,7 und ein Ge­ wichtsverhältnis von Iso- zu n-C7-Paraffinen von 5,7.

Claims (5)

1. Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung eines an Aromaten reichen Kohlenwasserstoffgemisches aus einem an Aromaten ar­ men und im Benzinbereich siedenden Kohlenwasserstoffgemisch, wobei man in einer Verfahrensstufe ein Kohlenwasserstoffge­ misch bei höherer Temperatur mit einem Katalysator in Berüh­ rung bringt, der ein kristallines Silikat enthält, das
  • a) bei Temperaturen über 600°C thermisch stabil ist,
  • b) nach dem Wasserentzug bei 400°C unter vermindertem Druck über 3 Gewichtsprozent Wasser bei 25°C und gesättigtem Wasserdampfdruck adsorbieren kann und
  • c) in entwässerter Form folgende Zusammensetzung hat, angegeben in Mol der Oxide:
    (1,0±0,3) (R)2/ n O · [a Fe2O3 · b Al2O3 · c Ga2O3] · y (d SiO2 · e GeO2), wobei R ein oder mehrere ein- oder zweireihige Kationen,
    a0,1,
    b0,
    c0,
    a + b + c = 1,
    y10,
    d0,1,
    e0,
    d + e = 1 und
    n die Wertigkeit von R ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man an das an Aro­ maten arme Kohlenwasserstoffgemisch mit Wasserstoff bei einer Temperatur von 400 bis 600°C, einem Druck von 5 bis 50 bar und einer Raumgeschwindigkeit von 0,5 bis 10 l · l-1 · h-1 über einem Katalysator katalytisch reformiert, der 0,01 bis 3 Ge­ wichtsprozent mindestens eines Edelmetalls der Gruppe VIII des Periodensystems, 0,01 bis 5 Gewichtsprozent mindestens eines weiteren Metalls mit einer Elektronegativität von 1,6 bis 2,0 und 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines Halogens auf einem Träger enthält, und daß man zumindest einen Teil des Reformats mit dem kristallinen Silikat in Berührung bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umwandlung des Reformats in Gegenwart von Wasserstoff bei einer Temperatur von 250 bis 550°C, einem Druck von 5 bis 225 bar und einer Raumgeschwindigkeit von 0,1 bis 250 l · l-1 - h-1 durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Behandlung des Reformats einen Katalysator verwendet, der zusätzlich zu dem SiO2 mindestens eine Metall­ komponente mit Hydrieraktivität enthält.
4. Verwendung des nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellten, an Aromaten reichen Kohlenwasserstoff­ gemisches als Motorbenzin und/oder als Ausgangsmaterial zur Isolierung von einzelnen aromatischen Verbindungen.
DE19792920956 1978-05-25 1979-05-23 Verfahren zur herstellung eines an aromaten reichen kohlenwasserstoffgemisches und dessen verwendung Granted DE2920956A1 (de)

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