DE2920715A1 - Reinigungsgeraet fuer schallplatten und dosiergeraet mit reinigungsfluessigkeit fuer dieses geraet - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer schallplatten und dosiergeraet mit reinigungsfluessigkeit fuer dieses geraet

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DE2920715A1
DE2920715A1 DE19792920715 DE2920715A DE2920715A1 DE 2920715 A1 DE2920715 A1 DE 2920715A1 DE 19792920715 DE19792920715 DE 19792920715 DE 2920715 A DE2920715 A DE 2920715A DE 2920715 A1 DE2920715 A1 DE 2920715A1
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Ernst Pless
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
    • G11B23/505Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of disk carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
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    • G11B3/589Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges before or after transducing operation

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Description

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Die Erfindung "betrifft ein Reinigungsgerät für Schallplatten, bestehend aus einem Griffkörper und einem Reinigungseinsatz mit einem gegebenenfalls eine Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Reinigungsband. Weiters betrifft die Erfindung ein Dosiergerät mit Reinigungsflüssigkeit für dieses Reinigungsgerät.
Da die Qualität der Tonwiedergabe beim Abspielen einer Schallplatte durch Verunreinigungen, insbesondere in den Schallplattenrillen, stark beeinträchtigt wird, sind bereits verschiedene Geräte zur Reinigung der Schallplatten vorgeschlagen wcaien. Es sind sowohl unmittelbar vor der Abtastnadel auf der Plattenoberfläche aufliegende Reinigungsbürsten_, die entweder am Tonarm selbst oder an einem separaten Träger befestigt sind und die Platte während des Abspielens reinigen sollen, als auch Reinigungstücher, Bürsten oder Wette zum Reinigen der Schallplatte vor dem Auflegen auf den Plattenteller bekannt. Gegebenenfalls wird auch zusammen mit Reinigungsgeräten eine Reinigungsflüssigkeit angewendet. Da jede Beeinträchtigung der Plattenbewegung während des Abspielens und somit jede Druckausübung auf die Platte möglichst vermieden werden soll, haben die am Tonarm bzw. an einem separaten Träger befestigten, zur Reinigung während des Abspielens bestimmten Bürsten den Nachteil, daß eine wirkungsvolle Reinigung kaum möglich ist. Eine diese Nachteile zwar vermeidende Reinigung der Schallplatte vor ihrem Auflegen auf den Plattenteller ist aber mit der Gefahr einer neuerlichen Verunreinigung der Platte bis zum Abspielen, insbesondere während ihres Auflegens auf den Plattenteller verbunden.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung, welche eine Reinigung der Schallplatte auf dem Plattenteller jedoch noch vor der Tonabnahme,das heißt vor dem Aufsetzen der Abspielnadel auf die Platte ermöglicht, vermieden.
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Dies wird mit dem eingangs beschriebenen Reinigungsgerät gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein auf den für die Reinigung der Schallplatte erforderlichen Auflagedruck abgestimmtes Gewicht im Reinigungsgerät angeordnet ist.
Das erfindungsgemaße über die ganze Breite des die Aufzeichnung tragenden Teiles der Platte reichende Reinigungsgerät ermöglicht eine schnelle und sichere Entfernung aller Verunreinigungen von der Schallplatte unmittelbar vor dem Abspielen. Das erfindungsgemaße ein abgestimmtes Gewicht enthaltende Reinigungsgerät kann ohne Gefahr auf die am Plattenteller liegendejsich drehende Schallplatte aufgesetzt werden,und die das Gerät haltende Person erreicht ohne eigene unkontrollierte Druckausübung eine sichere Reinigung der Platte.
Gemäß einer vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung kann das Gewicht als Metallwalze ausgebildet und zusammen mit einer ach^parallel liegenden elastischen Walze innerhalb des als Endlosband ausgebildeten Reinigungsbandes angeordnet sein. Weiters kann in vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung die Metallwalze innerhalb eines langgestreckten, hohl ausgebildeten und nach unten offenen Griffkörpers liegen und die elastische Walze unmittelbar vor dessen Öffnung gelagert sein.
Eine weitere erfindungsgemaße Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht 8ls prismatischer oder zylindrischer Körper ausgebildet und in den Griffkörper fest eingesetzt ist. Diese Ausbildung ergibt ein handliches Gerät und läßt verschiedene Formen des Reinigungseinsatzes offen, der als Wegwerfteil ausgebildet sein kann, was die Wartung des Gerätes sehr vereinfacht.
Eine von dieser ausgehend weiteren Ausbildungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper zwei bezüglich des Gewichtes diametral gegenüberliegend angeordnete Wannen aufweist, in die je eine mit einem Reinigungsband über-
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zogene elastische Walze eingelegt ist. Ein Reinigungsgerät dieser Art ermöglicht besondere Reinigungseffekte dadurch, daß das eine Reinigungsband in trockenem Zustand und das andere im naßen Zustand, d.h. getränkt mit einer Reinigungsflüssigkeit, angewendet werden kann. Überdies bleibt die leichte Austauschbarkeit der Reinigungseinsätze auch bei diesem Gerät erhalten.
An dieser Stelle sei nur erwähnt, daß Reinigungsflüssigkeiten für Schallplatten in verschiedenen Zusammensetzungen, z.B. mit Wasser verdünnter Alkohol, bekannt sind.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Dosiergerät mit Reinigungsflüssigkeit für ein Reinigungsgerät der erfindungsgemäßen Art. Wie -bereits erwähnt, ist die Verwendung einer Reimgungsflüssigkeit für Schallplatten bereits bekannt. Üblicherweise bedient man sich eines gesonderten Vorrates dieser Reinigungsflüssigkeit, von dem man bei Bedarf eine gewisse Menge auf ein Reinigungsgerät überträgt. Die getrennte Aufbewahrung von Reinigungsgerät und -flüssigkeit führt zu bekannten Unzukömmlichkeiten, wie Verlust des einen oder des anderen oder nicht genügende Überwachung des Flüssigkeitsvorrates .
Die Erfindung ermöglicht mit der Schaffung eines Dosiergerätes mit Reinigungsflüssigkeit in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät, diese Nachteile zumindest zu mildern.
Erfindungsgemäß ist ein Dosiergerät mit Reinigungsflüssigkeit für ein Reinigungsgerät der vorstehend geschilderten erfindungsgemiißen Art, gekennzeichnet durch ein zumindest den die elastische Walze des Griffkörpers des Reinigungsgerätes umschließendes, zur Aufnahme 'der Reinigungsflüssigkeit dienendes, wannenartiges Gefäß, in dem nahe dem Boden ein in die Reinigungsflüssigkeit eintauchender, sich nahe dem Boden parallel zur eingeführten elastischen
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Walze erstreckender Docht angeordnet ist.
Reinigungsgerät und ein Vorrat an Reinigungsflüssigkeit sind damit zu einem einzigen Gegenstand vereint, d.h.. der Vorrat an Reinigungsflüssigkeit ist leicht zu überwachen, und der Reinigungseinsatz wird durch den Docht im Dosiergerät stets mit einer ausreichenden aber nicht übermäßigen Menge an Reinigungsflüssigkeit gleichmäßig versorgt.
Zweckmäßig ist es, in das Gefäß einen einen Zwischenboden bildenden Einsatz einzusetzen, der den Docht trägt, welcher durch öffnungen in die Reinigungsflüssigkeit hineinragt. Diese Einzelheit trägt viel zu einer sparsamen Flüssigkeitsdosierung bei.
Mit Vorteil kann das Gefäß mit einem abnehmbaren Deckel versehen sein, der der Kombination als Reinigungsgerät und Dosiergerät einen guten Gebrauchswert verleiht.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 1a in schaubildlicher Darstellung den Griffkörper und den Reinigungseinsatz einer ersten Ausführungsform des Reinigungsgerätes, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit zwei Reinigungseinsätzen, und Fig. 3 und 4- einen Quer- bzw. einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dosiergerät mit Reinigungsflüssigkeit in Verbindung mit einem Reinigungsgerät gemäß Fig. 2.·
Die Fig. 1 und 1a zeigen einen langgestreckten, prismatischen Griffkörper 1, der hohl ausgebildet ist. An seiner Unterseite weist der Griffkörper 1 eine über seine ganze Länge und Breite reichende öffnung 2 und in Verlängerung seiner Schmalseiten je einen Lagerarm 3 auf. Zwischen den beiden Lagerarmen 3 ist eil e elastische, beispielsweise aus Schaumgummi besbehende Walze 4 angeordnet, die von den beiden Lagerarmen 3 drehbar gehalten ist. Parallel zur elastischen Walze 4- ist unmittelbar neben dieser eine
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aus Metall, beispielsweise aus Stahl "bestehende Walze 5 angeordnet. Das Gewicht dieser Walze 5 ist auf den für die Reinigung der Schallplatte erforderlichen Auflagedruck abgestimmt.
Die elastische Walze 4 und die Metallwalze 5 sind zusammen von einem als Endlosband ausgebildeten Reinigungsband 6 umschlungen. Das Reinigungsband 6 kann aus Samt oder aus Pilz bestehen und mit Hilfe eines Dosierers, etwa einem Dosierfläschchen oder einem erfindungsgemäßen Dosiergerät mit einer Reinigungsflüssigkeit, z.B. aus destilliertem Wasser mit 5% Alkohol versehen werden.
Der aus der elastischen Walze 4, der Metallwalze 3 und dem Reinigungsbarid 6 bestehende Reinigungseinsatz wird in den Griffkörper 1 so eingesetzt, daß die Metallwalze 5 innerhalb des hohl ausgebildeten Griffkörpers liegt, wobei die elastische Walze 4 von den beiden Lagerarmen 3 gehalten wird. Durch Verdrehen der beiden Walzen kann jeweils eine neue Stelle des Reinigungsbandes 6 für den Reinigungsvorgang herangezogen werden.
Zur Reinigung einer Schallplatte wird das erfindungsgemäße Reinigungsgerät euf die auf dem Plattenteller befindliche Schallplatte aufgesetzt und der Plattenteller in Drehung versetzt. Auf Grund des abgestimmten Gewichtes wird eine'absolut sichere Reinigung der Schallplatte ohne Gefährdung an Ort und Stelle des Abspielens erreicht.
Die in den Fig. 1 und 1a-dargestellte Ausführungsform kann in der Weise variiert werden, daß die Metallwalze 5 in den Griffkörper 1 fest eingesetzt wird, während der Reinigungseinsatz nur aus der mit einem Reinigungsband 6 überzogenen elastischen Walze 4 gebildet ist. Dieser Reinigungseinsatz wird dann zwischen den beiden Lagerarmen drehbar gehalten. Die Bedienungsweise dieser Variante gleicht der der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 1a.
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Eine der vorstehend geschilderten Variante nahe kommende Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht aus dem Griffkörper 1, der in grober Annäherung im Querschnitt die Form des Buchstabens "H" besitzt. Im Querbalken des "H" ist ein prismatisches oder auch zylindrisches Metallgewicht fest eingesetzt. Die Holme des h-förmigen Griffteiles 1 bilden diametral zum Gewicht 8 angeordnete Wannen 9,9' mit halbkreisförmigem Querschnitt. In diese Wannen sind je ein Peinigungseinsatz, gebildet aus einer Schaumgummiwalze und einem Überzug aus einem Reinigungsband 10 eingesetzt, die sich in diesen Wannen drehen können. Von den beiden Reinigungseinsätzen ist der eine trocken und der andere naß zu verwenden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Quer- und Längsschnitt und mit Verwendung eines Reinigungsgerätes gemäß Fig.2 ein erfindungsgemäßes Dosiergerät mit Reinigungsflüssigkeit. Das Reinigungsgerät ist hier mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen.
Das Dosiergerät besteht aus einem wannenartigen Gefäß 12, das etwas mit Reinigungsflüssigkeit 13 gefüllt ist. In den Längswänden des Gefäßes 12 befinden sich Schaugläser 20, durch die der Flüssigkeitsstand beobachtet werden kann. Im Gefäß 12 ist ein Einsatz 16 eingesetzt, der ebenfalls die Form einer Wanne besitzt und sich mit Schultern 21 am Gefäß 12 abstützt, so daß der Boden 17 der Wanne etwas über dem Boden 15 des Gefäßes 12 !liegt.
Im Boden 17 der Wanne (des Einsatzteiles) 16 ist eine (nicht bezeichnete Längsnut ausgearbeitet, in der ein Docht 14 einlieft, dessen beide Enden durch Öffnungen 18,18' im Wannenboden 17 in die Reinigungsflüssigkeit 13 hineinragen. Der mit 1 bezeichnete Griffkörper des Eeinigungsgerätes ist lose in dss Gefäß 12 eingelegt und ruht mit einem seiner I?ei ni pungReinsätze 10, 11 auf dem Docht 14
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auf, der demnach zur Gänze das die elastische Walze 11 bedeckende Eeinigungsband 10 berührt.
Durch den Docht 14 wird nun eine gewisse Menge an Reinigungsflüssigkeit an das Reinigungsband 11 übertragen, wo sie sich zufolge dessen Porosität noch weiter verteilt. Die damit aufgebrachte Menge an Reinigungsflüssigkeit kann jedenfalls zumindest für eine einemalige Plattenreinigung ausreichen.
Das Gefäß 12 ist zweckmäßig durch einen Deckel 19 dicht
verschließbar. An seinem Boden 1-5 kann eine durch eine
Verschlußschraube 22 mit Dichtung 23 verschließbare Nachfüllöffnung vorgesehen sein»
Bei dem gezeichneten und beschriebenen Dosiergerät bleibt die obere Reinigungswalze mit dem Reinigungsband 10, 11 trocken, während das untere befeuchtet wird. Diese Zustände sollten stets beibehalten bleiben. Zur Kenntlichmachung kann der Griffkörper 1 aus zwei Teilen verschiedener Farbe bestehen, bzw. können auch die Reinigungsbänder 9 durch verschiedene Färbung unterscheidbar sein. Das beschriebene Dosiergerät kann, wie leicht ersichtlich, auch mit den anderen Ausführungsformen des Reinigungsgerätes verwendet werden. Wie schon gesagt, eignet sich als Reinigungsband bzw. 10 SpeZialsamt mit gerichteten Borsten besonders gut, so wie für die elastischen Walzen 4 bzw. 11 Schaumgummi oder Schaumstoff überhaupt, verwendbar ist.
Der/Patentanwalt:
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Claims (8)

  1. Psteltor,v*!!te Munition ?? K 7 Q
    OSpI. - Ing. H. MiTSCHERLICH München, 22.5.79
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
    Or. rer. nat W. KÖRBER . · *
    DipJ.-lng. J. SCHHIDT-EVERS · O Ω Ο Π "7 1 C
    * MÜNCHEN 22. Stsinsdortstr. 10 · . / Ό /L U /· I W -
    yiennaplex Fabrik für Kunststofferzeugnisse
    Ernst Pless KG.
    Nobilegasse 50
    Wien 15 /Österreich
    Patentansprüche
    Reinigungsgerät für Schallplatten, bestehend aus einem Griffkörper und einem Reinigungseinsatz mit einem gegebenenfalls die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Reinigüngsband, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den für die Reinigung der Schallplatte erforderlichen Auflagedruck abgestimmtes Gewicht (5) im Reinigungsgerät angeordnet ist.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht als Metallwalze (5) ausgebildet und zusammen mit einer achsparallel liegenden elastischen Walze (4)innerhalb des als Endlosband (6) ausgebildeten Reinigungsbandes angeordnet ist (Fig.1, 1a).
  3. 3- Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwalze (5) innerhalb eines langgestreckten, hohl ausgebildeten und nach unten offenen Griffkörpers (1,2,3) liegt und die elastische Walze (4) unmittelbar vor dessen Öffnung (2) gelagert ist. (Fig. 1, 1a).
  4. 4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht als prismatischer oder zylindrischer Körper (8) ausgebildet und in den Griffkörper (1) fest eingesetzt ist. (Fig.2).
  5. 5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (1) zwei bezüglich des Gewichtes (8) diametral gegenüberliegend angeordnete Wannen (9»9') aufweist, in die je eine mit einem Reinigungsban'd (10) überzogene elastische Walze (11) eingelegt ist (Fig.2).
  6. 6. Dosiergerät mit Reinigungsflüssigkeit für ein Reinigungs-
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    gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch ein zumindest die elastische Walze (4) des Griffkörpers (1) des Reinigungsgerätes umschließendes zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit (13) dienendes, wannenartiges Gefäß (1?), in dem nahe dem Boden ein in die Reinigungsflüssigkeit eintauchender, sich nahe dem Boden parallel zur eingeführten elastischen Walze (4) erstreckender Docht (14) angeordnet ist (Pig. 3,4).
  7. 7. Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gefäß (12) ein einen Zwischenboden (I7)bildender Einsatz (16) eingesetzt ist, der den Docht (14) trägt, welcher durch öffnungen (18, 18') in die Reinigungsflüssigkeit (13) hineinragt.
  8. 8. Dosiergerät nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (12) mit einem abnehmbaren Deckel (19) versehen ist.
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DE19792920715 1978-05-22 1979-05-22 Reinigungsgeraet fuer schallplatten und dosiergeraet mit reinigungsfluessigkeit fuer dieses geraet Withdrawn DE2920715A1 (de)

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