DE2920579A1 - Maschine zum reduzieren von stammholz - Google Patents

Maschine zum reduzieren von stammholz

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DE2920579A1
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Peter Alexander Braun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0017Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine compensating the weight of vertically moving elements, e.g. by balancing liftable machine parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/08Rounding machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Maschine zum Reduzieren von Stammholz.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Reduzieren von
  • Stammholz mit einem den zu bearbeitenden Stamm umgebenden, ringförmigen Rotor, welcher mit dem Rotor umlaufende Werkzeughalterungen mit an den Stamm anlegbaren Fräswerkzeugen aufweist.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Drehachse der Fräswerkzeuge im spitzen Winkel zur Rotordrehachse anzuordnen und die Werkzeughalterungen zum Anlegen der Fräswerkzeuge an den zu bearbeitenden Stamm im Rotor derart, etwa mittels einer parallel lenkeranordnung, zu führen, daß die Rotationsachse des Fräswerkzeuges sich beim Anlegen des Fräswerkzeuges an den Stamm unabhängig von dessen Durchmesser in einer relativ zum Rotor unveränderlichen, durch die Rotordrehachse und die Werkzeugdrehachse aufgespannten Ebene bewegt. Auf diese Weise ist es möglich, das mittels einer an der Werkzeughalterung befestigten bzw. angeordneten, sich an einem schon bearbeiteten Abschnitt des Stammes abstützenden Kufe geführte Fräswerkzeug beim Umlauf um den Stamm und gleichzeitigem Axialvorschub in solcher Weise zu betreiben, daß ausgehend von einem bestimmten Bezugsquerschnitt beispielsweise das verdickte Ende des Stammes gleichförmig auf diesen Ausgangs-Bezugsquerschnitt gebracht wird.
  • Bei bekannten Maschinen der hier interessierenden Art bewirkt das beachtliche Gewicht der Fräswerkzeuge und der zugehörigen Antriebsmittel sowie der Werkzeughalterungen, daß jedesmal dann, wenn sich ein Fräswerkzeug im unteren Teil des Rotorumlaufes befindet, entweder die notwendigen Zustellkräfte zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Anpreßdruckes des Fräswerkzeuges erhöht werden müssen, um das der Anpreßkraft entgegenwirkende, wirksame Gewicht zu kompensieren oder daß bei gleichbleibenden Zustellkräften die zur Wirkung kommende Anpreßkraft entsprechend dem Rotorumlauf pulsiert, was zu einer ungleichförmigen Bearbeitung des Stammes führt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Maschinen zum Reduzieren von Stammholz der eingangs beschriebenen Bauart die Beeinflussung der Zustellkraft der Fräswerkzeuge durch das Gewicht der Werkzeuge und der Werkzeughalterungen während des Rotorumlaufs zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da die Werkzeughalterungen die Gestalt doppelarmiger Hebel besitzen, welche am Rotor gelagert sind und an einem Ende je einen Fräser sowie am anderen Ende einen den Fräser antreibenden Motor, insbesondere Elektromotor in solcher Anordnung tragen, daß im wesentlichen ein statischer Gewichtsausgleich zwischen Motor und zugehörigem Fräger gegeben ist, Man hat zwar bei Baumstammentrindungsmaschinen mit einem dem Baumstamm umgebenden Ringrotor bereits einen dynamischen Massen ausgleich der an den Baumstamm anlegbaren Entrindungswerkzeuge vorgesehen9 um unabhängig von der Drehzahl des Ringrotors eine im wesentlichen gleichbleibende Anpreßkraft der Werkzeuge sicherzustellen, doch war hierdurch kein statischer Gewichtsausgleich gegeben, welcher zur Erzielung gleichförmiger Zustellkräfte unabhängig von der Drehstellung des Ringrotors erforderlich ist.
  • Die Drehachse jedes Fräsers kann zur Drehachse des Rotors parallel verlaufen und auch parallel zur Lagerachse des doppelarmigen Hebels sowie zur Drehachse des Antriebsmotors orientiert sein. Vorzugsweise aber schneidet die Drehachse jedes Fräsers die Rotordrehachse unter spitzem Winkel und verläuft parallel zur Lagerachse des doppelarmigen Hebels sowie zur Motordrehachse, so daß die beiden letztgenannten Drehachsen zur Rotordrehachse einen windschiefen Verlauf aufweisen.
  • Jedenfalls ist dafür Sorge getragen, daß sich die Drehachse jedes Fräsers relativ zum Ringrotor bei Verschwenkung des doppelarmigen Hebels in einer Fläche bewegt, welche sich im Bereich des Stammquerschnittes an eine durch die Rotordrehachse gelegte Ebene im wesentlichen anschmiegt oder im wesentlichen in dieser Ebene liegt.
  • Ist jeder Fräser an dem im benachbarten Hebelende unmittelbar gelagert, so bewegt sich die Fräserdrehachse selbstverständlich auf einem Zylindermantel, dessen Radius durch entsprechende Wahl der Länge des den Fräser tragenden Hebelarmes gro genug gewählt ist, um die zuvor definierte Bedingung zu erfüllen, wobei es jedoch nur zu einer Anschmiegung der Zylindermantelfläche an die Axialebene im Bereiche der Stammquerschnitte der zu erwartenden Größe kommen kann.
  • Ist aber jeder Fräser an dem im naheliegenden Ende des doppelarmigen Hebels wiederum über einen Lenker gelagert, der über eine Parallelführung mit dem Rotor gekuppelt ist, so kann beim Verschwenken des doppelarmigen Hebels eine weitgehende Annäherung der Bedingung erreicht werden, daß sich die Fräserachse in einer relativ zum Rotor gleichbleibenden Axialebene durch die Rotordrehachse bewegt.
  • Die Verwendung des Antriebsmotors für den statischen Gewichtsausgleich hat den Vorteil, daß nicht zusätzliche Massen von Gegengewichten auf dem Rotor installiert werden müssen.
  • Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne den Wortlaut an dieser Stelle nochmals im einzelnen zu wiederholen. Einige Ausführungsformen werden nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Maschine zum Reduzieren von Stammholz und Fig. 2 perspektivische, schematische Abbildungen und 3 von gegenüber Figur 1 abgewandelten Ausführungsformen.
  • In Figur 1 ist ein Baumstamm mit 1 bezeichnet. Der Stamm ist auf Keilwalzen 2 abgestützt und wird durch in der Zeichnung nicht gezeigte Antriebsmittel in Richtung des Pfeiles 3 axial verschoben. Den Baumstamm 1 umgibt ein Ringrotor 4, in welchem mehrere, mit dem Rotor umlaufende Fräswerkzeuge 5 montiert sind.
  • Die Fräswerkzeuge enthalten jeweils eine Werkzeughalterung 6 und einen daran gelagerten Fräser 7. Die Fräser 7 bearbeiten den Baumstamm i auf eine Schnittiefe9 welche durch mit der Werkzeughalterung 6 zusammenwirkende Leitkufen 8 bestimmt wird. Die Leitkufen 8 tasten einen bestimmten Ausgangs-Bezugsquerschnitt 9 des zu bearbeitenden Baumstammes 1 ab und bewirken eine solche Einstellung dwr Schnittiefe der Fräser 7, daß der Bezugsquer# schnitt 9 gleichbleibend bis zum Stammende hergestellt wird, so daß die Fräser 7 beispielsweise ein verdicktes Stammende 10 abfräsen und auf den Querschnitt entsprechend dem Ausgangs-Bezugsquerschnitt 9 bringen. Es sei bemerkt, daß der Ausgangs-Bezugsquerschnitt 9 nicht notwendigerweise ein Kreisquerschnitt sein muß, sondern auch beispielsweise elliptisch oder dergleichen sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 1 verläuft die Drehachse f der Fräser 7 parallel zur Drehachse r des Ringrotors 4 sowie auch parallel zu der Lagerungsachse 1 eines an seinem einen Ende den Fräser 7 tragenden doppelarmigen Hebel 11, welcher an seinem von dem Fräser 7 abliegenden Ende einen Elektromotor 12 trägt, welcher über Riemenscheiben und Keilriemen 13 bzw. 14 dem jeweiligen Fräser antnibt.
  • Das Lager für den doppelarmigen Hebel 11 ist an einem Bügel 15 verankert, welcher in Figur 1 in seiner Ausbildung selbstverständlich nur schematisch angegeben ist und welcher an dem Ringrotor 4 befestigt ist. Schließlich greift an dem doppelarmigen Hebel 11 ein Druckmittelantrieb 16 an, welcher zur Verschwenkung des doppelarmigen Hebels 11 und damit zur Bewegung des Fräsers 7 gegen den Stamm hin dient. Der Druckmittelantrieb 16 ist mit seinem von dem doppelarmigen Hebel 11 abliegenden Ende in einer in der Zeichnung nicht näher gezeigten Weise am Ringrotor verankert.
  • Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Drehachse m des Antriebsmotors 12 parallel zur Fräserdrehachse f und zur Lagerungsachse 1 orientiert ist. Bei entsprechender Ausbildung der Tríebverbindung zwischen dem Antriebsmotor 12 und dem Fräser 7 kann selbstverständlich auch ein windschiefer Verlauf der Achsen f, m und 1 vorgesehen sein, was in bestimmten Fällen die Herstellung der Maschine vereinfacht. Dies gilt insbesondere auch für die weiter unten beschriebenen Ausführungsformen.
  • Es sei noch bemerkt, daß in Figur 1 zur Vereinfachung der Darstellung Antriebsmittel für die axiale Verschiebung des Baumstammes 1, Angriffsmittel für den Ringrotor 4 sowie Energiezuleitungen zu den Antriebsmotoren 12 nicht dargestellt sind. Dem Fachmann ist jedoch die Ausbildung dieser Einzelheiten durchaus geläufig.
  • Die Maschine nach Figur 1 besitzt bei einem zur Rotorachse r parallelen Verlauf der Fräserdrehachse f Fräser 7 abgesetzter Gestalt, um am verdickten Stammende 10 in mehreren Schichten das zu entfernende Holzvolumen abzufräsen. Diese Fräsergestalt hat den Nachteil, daß die Fräserschneidenkränze geringeren Durchmessers eine geringere Schnittgegchwindigkeit aufweist, nachdem sie jedoch mit den Stammteilen größten Durchmessers in Zusammenwirkung kommen, die größte Schnittleistung erbringen müssen. Diese Schwierigkeit kann bei einer Fräserform gemäß Figur 2 vermieden werden, wobei die einzelnen Fräser 7 hier einen kegelstumpfförmigen Teil und einen zylindrischen Teil aufweisen.
  • Die Fräserdrehachse f ist jedenfalls in der in Figur 2 gezeigten Betriebsstellung so orientiert, daß sie die Rotordrehachse r in einem Punkt schneidet. Der von der Leitkufe d abgetastete, durch den bearbeiteten Abschnitt des Baumstammes 1 gegebene Zylinder im geometrischen Sinne besitzt eine gemeinsame Mantellinie mit dem kegelstumpfförmigen Teil des Fräsers 7, so daß, wenn die Orientierung der Fräserdrehachse f aufrecht erhalten wird, ein Ausgangs-Beaugsquerschnitt bis zum Stammende 10 hin durch Abfräsen en der außerhalb des Bezugsquerschnittes gelegenen Holzteile des Baumstammer erzeugt werden kann Während bei der Ausführungsform nach Figur 1 die Lagerungsachse 1 und die Motordrehachse m parallel zur Rotordrehachse r verlaufen, ist bei der Ausführungsform nach Figur 2 ein windschiefer Verlauf der Achsen 1 und m relativ zur Rotordrehachse r geben Zu diesem Zwecke ist das Lager des doppelarmigen Hebels 11 in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise geneigt über den Bügel 15 an dem Ringrotor 4 befestigt.
  • Den Ausführungsformen nach Figur 1 und Figur 2 ist gemeinsam, daß bei einer Verschwenkung des doppelarmigen Hebels 11 um die Achse 1 sich die Fräserdrehachse f auf einer Zylindermantelfläche bewegt und folglich der Abstand zwischen den Achsen f und 1 verhältnismäßig groß gezählt werden muß, um die Bedingung zu erfüllen, daß bei einer Verschenkung des Hebels sich die Fläche, in der sich die achse f bewegt, im Bereich des Stammquerschnittes eng an eine relativ zum Rotor unbewegliche Axialebene durch die Rotorachse anschmiegt.
  • Nun muß gleichzeitig der Abstand zwischen den Achsen 1 und m unter beachtung der jeweiligen Gewichte des Fräsers f und des Motors 12 so gewählt werden, daß sich ein statischer Gewichtsausgleich mit Bezug auf die Lagerungsachse 1 ergibt. Dies kann mit dem soeben Gesagten dazu führen, daß auch der Abstand zwischen den Achsen 1 und m grob gewählt werden muß und sich möglicherweise Schwierigkeiten bei der Unterbringung der gesamten Werkzeughalterung innerhalb des Ringrotors 4 ergeben.
  • Die soeben angedeuteten, sich allerdings nur in bestimmten Fällen ergebenden Schwierigkeiten werden bei einer Ausführungsform gemäß Fi, gur 3 vermieden. Während bei der Ausführungsform nach Figur 2 jeder Fräser 7 jeweils unmittelbar an dem im naheliegenden Ende des doppelarmigen Hebels 11 gelagert ist, trägt das betreffende Ende des doppelarmigen Hebels 11 bei. der Ausführungsform nach Figur 3 wiederum einen Lenker 17 und an diesem wiederuf rist der Fräser 7 gelagert. Der Lenker 17 ist über eine Parallellenkeranordnung 18 in der ohne weiteres aus Figur 3 ersichtlichen Weise parallelgeführt, wobei die Parallellenkeranordnung 18 an einer mit dem Rotor 4 fest verbundenen Lagerstelle 19 verankert ist. Wird der doppelarmige Hebel 11 relativ zum Ringrotor 4 um die Achse 1 verschwenkt, so wird, relativ zum Ringrotor 4 der Lenker 17 parallel zu sich selbst bewegt.
  • Hat die Fräserachse f in einer bestimmten Stellung die Rotordrehachse r in einem Punkt geschnitten, so wird nun bei einer Verschweikung des doppelarmigen Hebels 11 in recht guter Annäherung die Bedingung erfüllt, daß sich die Fräserdrehachse f in einer relativ zum Ringrotor unveränderlichen Axialebene durch die Rotordrehachse r bewegt. Der Abstand zwischen den Achsen f und 1 ist also bei dieser Konstruktion nicht mehr so bedeutsam wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, mit kürzeren Hebelarmen für den statischen Gewichtsausgleich zwischen dem Fräser 7 und dem Motor 12 auszulcommen.
  • Es sei bemerkt, daß in Figur 3 zur Vereinfachung der Darstellung ein dem Druckmittelantrieb 16 der zuvor beschriebenen Ausführungsformen entsprechender Antrieb nicht gezeigt ist, daß jedoch selbstverständlich ein derartiger Antrieb auch bei der Ausführungsform nach Figur 3 für jede Werkzeughalterung vorgesehen ist.
  • Die Keilrjemen-Riemenscheiben-Triebverbindung zwischen dem Motor 12 und dem Fräser 7 ist bei der Ausführungsform nach Figur 3 im Winkel um das Gelenk zwischen dem doppelarmigen Hebel 11 und dem Lenker 7 geführt, wobei in der Gelenkachse zu diesem Zwecke eine weitere Riemenscheibenanordnung vorgesehen wird.
  • Anstelle der Parallellenkeranordnung 18 kann die Parallelführung des Lenkers 17 auch durch andere Mittel geschehen, etwa durch am Lenker 17 einerseits und am Rotor 4 andererseits befestigte Kettenräder und eine zugehörige Koppelkette oder aber durch eine Zahnradreihe mit einem am Lenker 17 befestigten Zahnrad oder Zahnsegment, einem am Ringrotor 4 befestigten Zahnrad oder Zahnsegment und dazwischenliegenden, am doppelarmigen Hebel 11 gelagerten Koppelzahnrädern oder -zahnsegmenten.
  • L e e r se i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche Maschine zum Reduzieren von Stammholz mit einem den zu bearbeitenden Stamm umgebenden, ringförmigen Rotor, welcher mit dem Rotor umlaufende Werkzeughalterungen mit an den Stamm aniegbaren Fräswerkzeugen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalterungen (5) die Gestalt doppelarmiger Hebel (ii) haben, welche am Rotor (4) gelagert sind und an einem Ende je einen Fräser (7) sowie am anderen Ende einen den Fräser antreibenden Motor (12), insbesondere Elektromotor, in solcher Anordnung tragen, daß im wesentlichen ein statischer Gewichtsausgleich zwischen Motor und Fräser gegeben ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebverbindung zwischen dem Motor (12) und dem Fräser (7) über Riemenscheiben (13) und Treibriemen (14) verläuft.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (7) unmittelbar am einen Ende des doppelarmigen Hebels (ii) gelagert ist, (Figuren 1 und 2).
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (7) über einen Lenker (17) am benachbarten Ende des doppelarmigen Hebels (ii) gelagert ist, welcher an dem betreffenden Hebelende angelenkt und über eine Parallelführungsvorrichtung (iö) mit dem Rotor (4) gekuppelt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführungsvorrichtung von einer Parallellenkeranordnung (ló) gebildet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführungsvorrichtung von am Lenker (17) und am Rotor (4) befestigten Kettenrädern oder Zahnrädern und einer dazwischen vorgesehenen Kuppelkette bzw. Kuppel-Zahnradanordnung gebildet ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekeunzeichnet, daß sich bei einer Verschwenkung des doppelarmigen Hebels (11) die Drehachse (f) jedes Fräsers (7) in einer Fläche bewegt, welche sich im Bereich des Stammquerschnittes an eine durch die Rotordrehachse (r) gelegte, relativ zum Rotor (4) stillstehende Ebene im wesentlichen anschmiegt oder im wesentlichen in dieser ebene liegt.
  8. ö. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (f) des Fräsers (7) die Rotordrehachse (r) unter einem spitzen Winkel schneidet.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (f) des Fräsers (7) parallel zur Rotordrehachse (r) verläuft.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 91 dadurch gekeunzeichnet, daß die Fräserdrehachse (f), die Lagerungsachse (l) des doppelarmigen Hebels (11) und die Motordrehachse (m) parallel zueinander verlaufen.
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