DE3112346A1 - "vorrichtung zum antrieb von vorschubwalzen an zerkleinerungsmaschinen" - Google Patents
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Description
HUBERT BAUER
VNR: loo 3o7
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 12
δοοο München 2
POSTSCHRCK KÖLN 281888-βΟβ
(BLZ 8701OOBO)
DEUTSCHH BANK AO, AACHEN 3008631
(BLZ 8QO 70090)
AACHEN
B/MJ (1393) 27. März 1981
Anm.: Fernando DORSCH SERRANO, P- Calvo Sotelo 18,
Madrid - 1 / Spanien
Bez.: "Vorrichtung zum Antrieb von Vorschubwalzen
an Zerkleinerungsmaschinen"
130065/0741
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb von Vorschubwalzen an Zerkleinerungsmaschinen, deren besondere
Konzeption zahlreiche und beträchtliche Vorteile gegenüber anderen, dem gleichen Zwecke dienenden Vorrichtungen besitzt.
Es sind Zerkleinerungsmaschinen bekannt, die dazu bestimmt sind, Holzstücke verschiedener Größe in Späne bestimmter
Größe umzuwandeln, was für ihre Verwenbarkeit in der Papier- und Spanplattenindustrie sowie für ihre Verbrennung in
speziell dafür ausgebildeten öfen erforderlich ist.
Diese Zerkleinerungsmaschinen verfügen im wesentlichen über eine Drehtrommel, die mit einer Anzahl von achsparallel anordneten
Messern versehen ist, die den Schnitt der Holzstücke durchführen, wobei die Späne dadurch gewonnen werden,
daß die Holzstücke gegen die Trommel mittels gezahnter Walzen gedrückt werden, die in einander entgegengesetzten
Drehrichtungen mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, wobei
der Schnitt zwischen den Messern und einem Gegenmesser durchgeführt wird, das unterhalb des Holzstücks angeordnet
ist und gegen die die Messer tragende Trommel gedrückt wird. Der Schnitt erfolgt in senkrechter Richtung zur Längserstreckung
der Holzfaser, worauf die hergestellten Stücke parallel zur Längserstreckung der Holzfaser zerkleinert
werden, bis sie durch ein Sieb hindurchgehen, das die Trommel teilweise umschließt.
Es sind Zerkleinerungsmaschinen bekannt, bei denen die Trommel durch eine Scheibe gebildet wird, an der die Messer
kreisförmig angeordnet sind, ohne daß sich dadurch das vorbeschriebene Funktionsprinzip der Maschinen ändert.
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311234a
Die Länge der hergestellten Späne wird bestimmt durch den
Vorschub der Holzstücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten, d.h. durch das Verhältnis zwischen der Drehzahl
des Messerrotors und der der Vorschub- oder Beschickungswalzen, wobei dieses Drehzahl verhältnis für jede Maschine
feststeht, so daß bei allen bekannten Maschinen der Antrieb der Vorschubwalzen durch einen oder zwei Getriebemotor(en)
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
zu schaffen, die es ermöglicht, ein Gut, insbesondere Holzstücke u.dgl., in Teilchen einheitlicher
Größe zu zerkleinern, wobei die Teilchengröße einstellbar sein soll.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Vorschubwalzen durch einzelne ölhydraulische Motoren anzutreiben, die hintereinandergeschaltet und in
einander entgegengesetzten Drehrichtungen durch eine ölmenge antreibbar sind, die zu praktisch gleichen Drehzahlen
führt, wobei die ölmenge durch eine ölhydraulische Pumpe
gefördert wird, die mit einer Zerkleinerungsmesser tragenden Trommel oder Scheibe so gekuppelt ist, daß das Verhältnis
zwischen den Drehzahlen der Trommel oder Scheibe und der Pumpe konstant gehalten wird, wobei die Kupplung unmittelbar
oder durch Treibriemen, Ketten, Getriebe oder irgendeine andere mechanische Vorrichtung erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird während des
Betriebes der Maschine gewährleistet, daß das Verhältnis zwischen den Drehzahlen des Messerrotors und der Vorschub-
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walzen konstant ist und ebenso die Länge der hergestellten
Teilchen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Mengenregelventil
vorgesehen, mit dem das Drehzahl verhältnis innerhalb gewisser Grenzen eingestellt werden kann. Hierzu wird das
Verhältnis der Fördermenge der ölhydraulIschen Pumpe
geändert, womit die ©"!hydraulischen Motoren beaufschlagt werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, mit derselben
Maschine beispielsweise Späne verschiedener Größe herzustellen.
Die Vorteile, die sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erzielen lassen, können wie folgt zusammengefaßt werden:
- Reduziertes Volumen und Gewicht der Ölhydraulischen
Motoren;
- überlastungsschutz der Maschine durch das Sicherheitsventil,
das in der ölhydraulischen Pumpe eingebaut ist;
- Möglichkeit, mit derselben Maschine Späne verschiedener Größe zu erhalten.
Zur Vervollständigung der nachfolgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung ist eine
Zeichnung beigefügt, deren Figuren folgendes zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Zerkleinerungsmaschine;
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Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die beispielsweise bei der in Fig. 1 gezeigten Zerkleinerungsmaschine
Anwendung finden kann.
In den erwähnten Figuren sind die wesentlichsten Bestandteile
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den nachfolgenden Bezugszahlen versehen:
1 - Drehtrommel
2 - achsparallel auf der Trommel (1) befestigte Messer
3 - zu schneidendes Holzstück
4 - gezahnte Vorschubwalzen
5 - Gegenmesser
6 - Sieb
7 - ölhydraulische Motoren
8 - ölhydraulische Pumpe
9 - öl
10 - Ventil zur Regulierung der Fördermenge des Öls (9)
11 - in der Pumpe (8) eingebautes Sicherheitsventil.
Die herkömmliche Zerkleinerungsmaschine gemäß Fig. 1 weist eine Drehtrommel 1 auf, die mit einer Anzahl achsparalleler Messer 2
bestückt ist, wobei durch die Drehung der Trommel 1 der Schnitt der Späne aus einem Holzstück 3 erfolgt, das gegen die
Trommel 1 mittels eines Paares von gezahnten Vorschubwalzen 4 geschoben wird, die parallel zueinander angeordnet und in
einander entgegengesetzter Drehrichtung antreibbar sind, wobei die Drehzahl beider Walzen 4 gleich ist. Das Zerschneiden des
Holzstücks 3 erfolgt zwischen den Messern 2 und einem Gegenmesser 5 in senkrechter Richtung zur Längserstreckung der
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Holzfaser, worauf die hergestellten Stücke parallel zur Längserstreckung der Holzfaser zerkleinert werden, bis sie
durch ein Sieb 6 hindurchgehen, das die Trommel 1 halb umschließt.
Der Gegenstand der Erfindung, der schematisch in Fig. dargestellt ist, beruht auf der Antriebsart der Vorschubwalzen
4 durch einzelne hintereinandergeschaltete,
in einander entgegengesetzten Drehrichtungen laufende ölhydraulische Motoren 7, die mittels einer ölhydraulischen
Pumpe 8 beaufschlagt werden, die mit dem Rotor oder der Trommel 1 gekuppelt ist.
Während des Betriebs der Maschine ist ein konstantes Verhältnis
zwischen den Drehzahlen der Trommel 1 und der Vorschubwalzen 4 und somit eine konstante Länge der hergestellten
Späne gegeben.
Die Fördermenge des Öls 9, das die Pumpe antreibt, wird durch ein Ventil Io reguliert, das es erlaubt, dieses
Verhältnis innerhalb bestimmter Grenzen einzustellen. Wird das Verhältnis der Fördermenge der Pumpe 8, die die
Motoren 7 beaufschlagt, geändert, ergibt sich die Möglichkeit, Späne verschiedener Größe mit derselben Maschine
herzustellen.
Schließlich 1st vorgesehen, daß 1n die Pumpe 8 ein Sicherheitsventil
11 eingebaut werden kann, das einen Selbstschutz der Maschine gegen eine überlastung darstellt.
■/-
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Λ'
Leerseite
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Antrieb von Vorschubwalzen an Zerkleinerungsmaschinen,
gekennzeichnet durch einzelne ölhydraulische Motoren, die hintereinandergeschaltet und in
einander entgegengesetzten Drehrichtungen durch eine ölmenge antreibbar sind, die zu praktisch gleichen Drehzahlen
führt, wobei die ölmenge durch eine ölhydraulische Pumpe gefördert wird, die mit einer Zerkleinerungsmesser
tragenden Trommel oder Scheibe so gekuppelt ist, daß das Verhältnis zwischen den Drehzahlen der Trommel oder
Scheibe und der Pumpe konstant gehalten wird, wobei die Kupplung unmittelbar oder durch Treibriemen, Ketten,
Getriebe oder irgendeine andere mechanische Vorrichtung erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Pumpe geförderte ölmenge durch ein Ventil
einstellbar ist, das es erlaubt, einen veränderbaren Anteil der geförderten Menge abzuleiten, damit nur eine
Teilmenge die ölhydraulischen Motoren beaufschlagt und durch die Regulierung dieser Menge die Drehzahlregulierung
der Vorschubwalzen erfolgt, wobei ein Sicherheitsventil in der Pumpe als überlastungsschutz flir die Zerkleinerungsmaschine
vorgesehen 1st.
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