DE2424554C2 - Vorrichtung zur Verarbeitung von ölhaltigen Fruchtkernen - Google Patents
Vorrichtung zur Verarbeitung von ölhaltigen FruchtkernenInfo
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- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/34—Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
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- A23G3/48—Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds containing plants or parts thereof, e.g. fruits, seeds, extracts
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von ölhaltigen Fruchtkernen zur Herstellung einer
Mischung unter Verwendung von Zucker u.dgl. und gegebenenfalls einer Flüssigkeit wie Wasser und
sonstigen den Geschmack und die Haltbarkeit der Mischung beeinflussenden Zusätzen durch Vermahlung
der Fruchtkerne in Gegenwart von Zucker und den Zusätzen, mit einer Zahnscheibenmühle, die einen
Stator und einen Rotor aufweist, welche koaxial >°
zueinander mit horizontaler Achse angeordnet sind und sich in axialer Richtung gegenseitig überdecken, und mit
einer von einem Vorratsbehälter zu der Zahnscheibenmühle führenden Förderschnecke.
Für die Herstellung von Marzipan aus einer Mischung "
von Mandeln. Zucker und Wasser ist bekannt, eine Zahnscheibenmühle einzusetzen (Zeitschrift »Gordian«.
Heft 4/1973. S. 128. 130 und 133). Eine derartige
Zahnscheibenmühle weist einen Stator und einen Rotor auf, deren Arbeitsflächen einander zugewandt sind und M)
Zahne tragen, welche ineinander greifen und die - Vermahlung des in radialer Richtung durch die
Maschine hinduieingedruckten Materials bewirkend Bei
der Verarbeitung von Mandelkernen muß unter allen Umstanden das Austreten von Öl aus dem Zellgewebe
verhindert werden, da dies zu einem unansehnlichen, nicht opaken, sondern transparenten Endprodukt
fuhren würde. Außerdem würde durch schnelles Oxidieren eine verringerte Lagerstabilität eintreten.
Das Mahlgut erfordert also eine schonende Behandlung, wobei die Temperaturerhöhung zwischen dem Vorprodukt
und dem fertig gemahlenen Gut nur eine Temperaturgrade beträgt. Ferner darf die Zufuhr des
Mahlgutes zu der Zahnscheibenmühle nur mit einem begrenzten und möglichst gleichmäßigen Druck erfolgen.
Bei der bekannten Vorrichtung geschieht die Förderung des Rohproduktes zu der Zahnschubenmüh-Ie
lediglich durch eine Förderschnecke. Hierbei können Unregelmäßigkeiten in der Förderung entstehen, die zu
gelegentlichen Unterbrechungen der Zufuhr führen können. Eine solche ungleichmäßige Zufuhr der
Komponenten für die Herzustellende Mischung hat zur Folge, daß örtliche Materialüberhitzungen in der
Zahnscheibenmühle auftreten können, die den Zucker karameüsieren, was den Geschmack ur.u auch das
Aussehen des Mischproduktes beeinträchtigen kann.
Bekannt ist ferner eine Maschine zur Herstellung von Fasersuspensionen (US-PS 30 76 610). insbesondere für
die Papierherstellung, bei der eine Förderschnecke vorgesehen ist, die sich zusammen mit dem sie
umgebenden siebartigen Gehäuse in Förderrichtung stetig verjüngt, um das Fördergut zunehmend zu
komprimieren und auszupressen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vingangs genannten Art zu schaffen,
bei der das Mischgut der Zahnscheibenmühle unter schonender und gleichmäßiger Vorkomprimierung
zugeführt wird, so daß jegliche Unterbrechung des Förderflusses ausgeschaltet und örtliche Überhitzungen
vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß parallel zu der Förderschnecke eine
Kompressionsschnecke angeordnet ist, die kürzer ist als die Förderschnecke und aus dem Vorratsbehälter
heraus gegen eine geschlossene Stirnwand fördert, und daß die Gehäuse der beiden Schnecken an den einander
zugewandten Seiten in offener Verbindung zueinander stehen.
Zu der üblichen Förderschnecke, die das zu mischende Gut der Zahnscheibenmühle zuführt, ist
erfindungsgemäß zusätzlich die Kompressionsschnecke vorgesehen, die Mischgut aus dem Vorratsbehälter
gegen die geschlossene Stirnwand fördert und die in einem Gehäuse angeordnet ist. welches umfangsmäßig
geschlossen ist und nur über eine seitliche Öffnung mit dem die Förderschnecke enthaltenden Raum in
Verbindung steht. Mit Hilfe der Kompressionsschnecke wird der Druck, in dem die Förderschnecke enthaltenden
Gehäuse vergleichmäßigt, in dem etwaige Hohlräume oder druckarme Bereiche aufgefüllt werden. Die
Kompressionsschnecke stellt also zusätzliches Material mit dem erforderlichen Druck zur Verfügung, wobei
dieses Material gewissermaßen von der Förderschnecke je nach Bedarf abgerufen wird, um eine gleichmäßige
Druckverteilung im Gehäuse der Förderschnecke zu erzielen. Dadurch wird das Gut während des gesamten
Behandlungsprozesses stetig weitergeführt und es kann nicht mehr zu örtlichen Überhitzungen in der
, Zahnscheibenmühle kommen.
Vr Die erfindungsgemäße'Vorrichtungeignet sich nicht
nur zum Vermählen von Mandeln zur Herstellung von Marzipan, sondern zur kontinuierlichen Vermahlung
yon Nüssen aller Art, insbesondere der Kerne von Steinfrüchten, wie Pistazien, Aprikosen und Pfirsichen
tm geschälten Zustand, üblicherweise zusammen mit
Zucker. Da das Mahlgut eine gleichmäßige Verarbeitung unter gleichbleibendem Druck erfährt und somit
örtliche Oberhitzungen vermieden werden, werden beim Endprodukt bräunlich gefärbte Stellen, die bei
Überhitzung durch karamelisierten Zucker auftreten, vermieden.
Da die Kompression einerseits so hoch wie möglich sein soll, andererseits eine Überkompression aber zum
Blockieren des Schneckensystems oder zumindest einer der daran betätigten Schnecken führen könnte, ist
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Kompressionsschnecke eine
Rückführung zu dem Vorratsbehälter aufweist, in welcher eine Rückführschnecke vorhanden ist. Der
Antrieb der Rückführschnecke ist zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von dem Kompressionsdruck des
Gutes in dem Gehäuse eier Kompressionsschnecke gesteuert. Bei einem Kompressionsdruck, der einen
vorgegebenen Wert übersteigt, wird die Rückführschnecke in Funktion gesetzt. Durch die Rückführung
erfolgt ein Druckabbau in dem Gehäuse der Förderschnecke, so daß Uberkompressionen vermieden
werden.
Ferner sind die Schnecken zweckmäßigerweise jeweils unabhängig voneinander in ihrer Drehzahl
regelbar. Hierbei kann die Förderschnecke von einem Motor mit veränderlicher Drehzahl angetrieben werden,
so daß die Durchsatzmenge veränderbar ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung zur Vermahlung von ölhaltigen
Früchten in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1
zum Teil im Schnitt.
Die Vorrichtung 1 setzt sich aus der Zuführungsvorrichtung 2 und der Zahnscheibenmühle 3 zusammen.
Auf einer Grundplatte 4 ist auf Füßen 6 ein Vorratsbehälter 5 aufgestellt, in dessen Bodenraum eine
Förderschnecke 7 angeordnet ist, die das Gut unmittelbar i.n die Zahnscheibenmühle 3 heranträgt.
Parallel zu der Förderschnecke 7, jedoch nicht auf deren voller Länge, ist eine Kompressionsschnecke 8 angeordnet.
Diese Kompressionsschnecke 8 durchsetzt ebenfalls den Vorratsbehälter 5, ist jedoch kürzer als die
Förderschnecke 7. Die Kompressionsschnecke 8 ist mit dem Raum der durchgehenden Förderschnecke 7 in
ihrer gesamten Längsrichtung offen verbunden und ihr vorderer Teil ragt in das geschlossene Gehäuse 9 hinein,
gegen dessen geschlossene Stirnwand die Kompressionsschnecke 8 arbeitet jede Schnecke 7, 8 wird von
einem Motor iO, 11 mit veränderlicher Drehzahl angetrieben, wobei die Regelung mittels der Handräder
12 und 13 durchgeführt werden kann. In dem Gehäuse 14 sind die Antriebskupplungen für die Schneckenweilen
untergebracht.
Die Zahnscheibenmühle 3 weist einen Stator 15 und einen Rotor 16 auf. Stator und Rotor sind zueinander
koaxial angeordnet und weisen ring- bzw. zahnförmige Vorsprünge bzw. Ansätze 17 bzw. 18 auf, divr sich in
axialer Richtung überdecken. Mit 19 ist der Auslaß bezeichnet. Die Welle 20 des Rotors 16 ist in dem
Gehäuse 21 gelagert und wird von dem Motor 22 über die Riemenscheiben 23 und 24 sowie den Riemen 25
angetrieben. Die Zahnscheibenmühl; 3 und der Motor 22 befinden sich auf der gemeinsamen Grundplatte 26.
Mit dem Kompressionsgehäuse 9 der Kompressionsschnecke 8 ist eine in einer Rückführ ,ig 28 verlaufende
Rückführschnecke 27 crekunne!t d·*1 !*! dp|Ti Gi>^l^nci* 28
gelagert und von dem Motor 29 angetrieben werden kann. Zwischen dem Gehäuse 9 und der Rückführung 28
ist eine Verbindung 30 vorgesehen, in der ein VenJl 31
angeordnet ist. Die Rückführung 28 hat an einer geeigneten Stelle Verbindung mit dem Vorratsbehälter
5. Durch die Rückführschnecke 27 kann das Gut bei Überschreiten einer Kompression vorbestimmter Größe
in den Vorratsbehälter 5 zurückgeführt werden. Hierbei kann das Ventil 31 in Abhängigkeit von einem
vorbestimmten Kompressionsdruck des Gutes in dem Gehäuse 9 selbsttätig gesteuert werden, wobei durch
diese Steuerung der Motor 29 in Tätigkeit gesetzt bzw. abgeschaltet wird.
Die Förderschnecke 7 und die Kompressionsschnekke 8 sind wahlweise und unabhängig voneinander in
ihrer Drehzahl regelbar. Zum Zuführen einer Flüssigkeit dient der Stutzen 33, mit dem eine innerha'b der
Förderschnecke 7 vorgesehene Leitung 34 verbunden ist. die bis zu der Zahnscheibenmühle 3 führt und die
Flüsigkeit unmittelbar zu der Vermahlungszone bringt. Sowohl das Gehäuse 9 als auch das die Förderschnecke
7 aufnehmende Gehäuse 32 sind mit Kontrcllöffnungen versehen, die durch Deckel 35 und 36 niifteis der
Spannvorrichtungen 37 und 38 verschlossen gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von ölhaltigen Fruchtkernen zur Herstellung einer Mischung unter
Verwendung von Zucker u. dgl. und gegebenenfalls einer Flüssigkeit wie Wasser und sonstigen den
Geschmack und die Haltbarkeit der Mischung beeinflussenden Zusätzen durch Vermahlung der
Fruchtkerne in Gegenwart von Zucker und den Zusätzen, mit einer Zahnscheibenmühle, die einen
Stator und einen Rotor aufweist, welche koaxial zueinander mit horizontaler Achse angeordnet sind
und sich in axialer Richtung gegenseitig überdecken, und mit einer von einem Vorratsbehälter zu der
Zahnscheibenmühle führenden Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
der Förderschnecke (7) eine Kompressionsschnecke (8) angeordnet ist, die kürzer ist als die Förderschnecke
(7) und aus dem Vorratsbehälter (5) heraus gegen eine geschlossene Stirnwand fördert, und daß
die Gehäuse der beiden Schnecken (7, 8) an den einander zugewandten Seiten in offener Verbindung
zueinander stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsschnecke (8) eine
Rückführung (28) zu dem Vorratsbehälter (5) aufweist, in welcher eine Rückführschnecke (27)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Rückführschnecke (27) in Abhängigkeit von dem Kompressionsdruck des
Gutes in de ■· Gehäuse (9) der Kompressionsschnekke
(8) gesteuert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß die Schnecken (7, 8)
jeweils unabhängig voneinander in ihrer Drehzahl regelbar sind.
Priority Applications (5)
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