DE2424554C2 - Vorrichtung zur Verarbeitung von ölhaltigen Fruchtkernen - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von ölhaltigen Fruchtkernen

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DE2424554C2
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Friedrich J. Dipl.-Ing. 4041 Norf Zucker
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Fried Krupp AG
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Supraton Fj Zucker Kg 4040 Neuss De
Supraton Fj Zucker Kg 4040 Neuss
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von ölhaltigen Fruchtkernen zur Herstellung einer Mischung unter Verwendung von Zucker u.dgl. und gegebenenfalls einer Flüssigkeit wie Wasser und sonstigen den Geschmack und die Haltbarkeit der Mischung beeinflussenden Zusätzen durch Vermahlung der Fruchtkerne in Gegenwart von Zucker und den Zusätzen, mit einer Zahnscheibenmühle, die einen Stator und einen Rotor aufweist, welche koaxial >° zueinander mit horizontaler Achse angeordnet sind und sich in axialer Richtung gegenseitig überdecken, und mit einer von einem Vorratsbehälter zu der Zahnscheibenmühle führenden Förderschnecke.
Für die Herstellung von Marzipan aus einer Mischung " von Mandeln. Zucker und Wasser ist bekannt, eine Zahnscheibenmühle einzusetzen (Zeitschrift »Gordian«. Heft 4/1973. S. 128. 130 und 133). Eine derartige Zahnscheibenmühle weist einen Stator und einen Rotor auf, deren Arbeitsflächen einander zugewandt sind und M) Zahne tragen, welche ineinander greifen und die - Vermahlung des in radialer Richtung durch die Maschine hinduieingedruckten Materials bewirkend Bei der Verarbeitung von Mandelkernen muß unter allen Umstanden das Austreten von Öl aus dem Zellgewebe verhindert werden, da dies zu einem unansehnlichen, nicht opaken, sondern transparenten Endprodukt fuhren würde. Außerdem würde durch schnelles Oxidieren eine verringerte Lagerstabilität eintreten. Das Mahlgut erfordert also eine schonende Behandlung, wobei die Temperaturerhöhung zwischen dem Vorprodukt und dem fertig gemahlenen Gut nur eine Temperaturgrade beträgt. Ferner darf die Zufuhr des Mahlgutes zu der Zahnscheibenmühle nur mit einem begrenzten und möglichst gleichmäßigen Druck erfolgen.
Bei der bekannten Vorrichtung geschieht die Förderung des Rohproduktes zu der Zahnschubenmüh-Ie lediglich durch eine Förderschnecke. Hierbei können Unregelmäßigkeiten in der Förderung entstehen, die zu gelegentlichen Unterbrechungen der Zufuhr führen können. Eine solche ungleichmäßige Zufuhr der Komponenten für die Herzustellende Mischung hat zur Folge, daß örtliche Materialüberhitzungen in der Zahnscheibenmühle auftreten können, die den Zucker karameüsieren, was den Geschmack ur.u auch das Aussehen des Mischproduktes beeinträchtigen kann.
Bekannt ist ferner eine Maschine zur Herstellung von Fasersuspensionen (US-PS 30 76 610). insbesondere für die Papierherstellung, bei der eine Förderschnecke vorgesehen ist, die sich zusammen mit dem sie umgebenden siebartigen Gehäuse in Förderrichtung stetig verjüngt, um das Fördergut zunehmend zu komprimieren und auszupressen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Mischgut der Zahnscheibenmühle unter schonender und gleichmäßiger Vorkomprimierung zugeführt wird, so daß jegliche Unterbrechung des Förderflusses ausgeschaltet und örtliche Überhitzungen vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß parallel zu der Förderschnecke eine Kompressionsschnecke angeordnet ist, die kürzer ist als die Förderschnecke und aus dem Vorratsbehälter heraus gegen eine geschlossene Stirnwand fördert, und daß die Gehäuse der beiden Schnecken an den einander zugewandten Seiten in offener Verbindung zueinander stehen.
Zu der üblichen Förderschnecke, die das zu mischende Gut der Zahnscheibenmühle zuführt, ist erfindungsgemäß zusätzlich die Kompressionsschnecke vorgesehen, die Mischgut aus dem Vorratsbehälter gegen die geschlossene Stirnwand fördert und die in einem Gehäuse angeordnet ist. welches umfangsmäßig geschlossen ist und nur über eine seitliche Öffnung mit dem die Förderschnecke enthaltenden Raum in Verbindung steht. Mit Hilfe der Kompressionsschnecke wird der Druck, in dem die Förderschnecke enthaltenden Gehäuse vergleichmäßigt, in dem etwaige Hohlräume oder druckarme Bereiche aufgefüllt werden. Die Kompressionsschnecke stellt also zusätzliches Material mit dem erforderlichen Druck zur Verfügung, wobei dieses Material gewissermaßen von der Förderschnecke je nach Bedarf abgerufen wird, um eine gleichmäßige Druckverteilung im Gehäuse der Förderschnecke zu erzielen. Dadurch wird das Gut während des gesamten Behandlungsprozesses stetig weitergeführt und es kann nicht mehr zu örtlichen Überhitzungen in der , Zahnscheibenmühle kommen.
Vr Die erfindungsgemäße'Vorrichtungeignet sich nicht nur zum Vermählen von Mandeln zur Herstellung von Marzipan, sondern zur kontinuierlichen Vermahlung yon Nüssen aller Art, insbesondere der Kerne von Steinfrüchten, wie Pistazien, Aprikosen und Pfirsichen tm geschälten Zustand, üblicherweise zusammen mit
Zucker. Da das Mahlgut eine gleichmäßige Verarbeitung unter gleichbleibendem Druck erfährt und somit örtliche Oberhitzungen vermieden werden, werden beim Endprodukt bräunlich gefärbte Stellen, die bei Überhitzung durch karamelisierten Zucker auftreten, vermieden.
Da die Kompression einerseits so hoch wie möglich sein soll, andererseits eine Überkompression aber zum Blockieren des Schneckensystems oder zumindest einer der daran betätigten Schnecken führen könnte, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Kompressionsschnecke eine Rückführung zu dem Vorratsbehälter aufweist, in welcher eine Rückführschnecke vorhanden ist. Der Antrieb der Rückführschnecke ist zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von dem Kompressionsdruck des Gutes in dem Gehäuse eier Kompressionsschnecke gesteuert. Bei einem Kompressionsdruck, der einen vorgegebenen Wert übersteigt, wird die Rückführschnecke in Funktion gesetzt. Durch die Rückführung erfolgt ein Druckabbau in dem Gehäuse der Förderschnecke, so daß Uberkompressionen vermieden werden.
Ferner sind die Schnecken zweckmäßigerweise jeweils unabhängig voneinander in ihrer Drehzahl regelbar. Hierbei kann die Förderschnecke von einem Motor mit veränderlicher Drehzahl angetrieben werden, so daß die Durchsatzmenge veränderbar ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung zur Vermahlung von ölhaltigen Früchten in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1 zum Teil im Schnitt.
Die Vorrichtung 1 setzt sich aus der Zuführungsvorrichtung 2 und der Zahnscheibenmühle 3 zusammen. Auf einer Grundplatte 4 ist auf Füßen 6 ein Vorratsbehälter 5 aufgestellt, in dessen Bodenraum eine Förderschnecke 7 angeordnet ist, die das Gut unmittelbar i.n die Zahnscheibenmühle 3 heranträgt. Parallel zu der Förderschnecke 7, jedoch nicht auf deren voller Länge, ist eine Kompressionsschnecke 8 angeordnet. Diese Kompressionsschnecke 8 durchsetzt ebenfalls den Vorratsbehälter 5, ist jedoch kürzer als die Förderschnecke 7. Die Kompressionsschnecke 8 ist mit dem Raum der durchgehenden Förderschnecke 7 in
ihrer gesamten Längsrichtung offen verbunden und ihr vorderer Teil ragt in das geschlossene Gehäuse 9 hinein, gegen dessen geschlossene Stirnwand die Kompressionsschnecke 8 arbeitet jede Schnecke 7, 8 wird von einem Motor iO, 11 mit veränderlicher Drehzahl angetrieben, wobei die Regelung mittels der Handräder 12 und 13 durchgeführt werden kann. In dem Gehäuse 14 sind die Antriebskupplungen für die Schneckenweilen untergebracht.
Die Zahnscheibenmühle 3 weist einen Stator 15 und einen Rotor 16 auf. Stator und Rotor sind zueinander koaxial angeordnet und weisen ring- bzw. zahnförmige Vorsprünge bzw. Ansätze 17 bzw. 18 auf, divr sich in axialer Richtung überdecken. Mit 19 ist der Auslaß bezeichnet. Die Welle 20 des Rotors 16 ist in dem Gehäuse 21 gelagert und wird von dem Motor 22 über die Riemenscheiben 23 und 24 sowie den Riemen 25 angetrieben. Die Zahnscheibenmühl; 3 und der Motor 22 befinden sich auf der gemeinsamen Grundplatte 26.
Mit dem Kompressionsgehäuse 9 der Kompressionsschnecke 8 ist eine in einer Rückführ ,ig 28 verlaufende Rückführschnecke 27 crekunne!t d·*1 !*! dp|Ti Gi>^l^nci* 28 gelagert und von dem Motor 29 angetrieben werden kann. Zwischen dem Gehäuse 9 und der Rückführung 28 ist eine Verbindung 30 vorgesehen, in der ein VenJl 31 angeordnet ist. Die Rückführung 28 hat an einer geeigneten Stelle Verbindung mit dem Vorratsbehälter 5. Durch die Rückführschnecke 27 kann das Gut bei Überschreiten einer Kompression vorbestimmter Größe in den Vorratsbehälter 5 zurückgeführt werden. Hierbei kann das Ventil 31 in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Kompressionsdruck des Gutes in dem Gehäuse 9 selbsttätig gesteuert werden, wobei durch diese Steuerung der Motor 29 in Tätigkeit gesetzt bzw. abgeschaltet wird.
Die Förderschnecke 7 und die Kompressionsschnekke 8 sind wahlweise und unabhängig voneinander in ihrer Drehzahl regelbar. Zum Zuführen einer Flüssigkeit dient der Stutzen 33, mit dem eine innerha'b der Förderschnecke 7 vorgesehene Leitung 34 verbunden ist. die bis zu der Zahnscheibenmühle 3 führt und die Flüsigkeit unmittelbar zu der Vermahlungszone bringt. Sowohl das Gehäuse 9 als auch das die Förderschnecke 7 aufnehmende Gehäuse 32 sind mit Kontrcllöffnungen versehen, die durch Deckel 35 und 36 niifteis der Spannvorrichtungen 37 und 38 verschlossen gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von ölhaltigen Fruchtkernen zur Herstellung einer Mischung unter Verwendung von Zucker u. dgl. und gegebenenfalls einer Flüssigkeit wie Wasser und sonstigen den Geschmack und die Haltbarkeit der Mischung beeinflussenden Zusätzen durch Vermahlung der Fruchtkerne in Gegenwart von Zucker und den Zusätzen, mit einer Zahnscheibenmühle, die einen Stator und einen Rotor aufweist, welche koaxial zueinander mit horizontaler Achse angeordnet sind und sich in axialer Richtung gegenseitig überdecken, und mit einer von einem Vorratsbehälter zu der Zahnscheibenmühle führenden Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Förderschnecke (7) eine Kompressionsschnecke (8) angeordnet ist, die kürzer ist als die Förderschnecke (7) und aus dem Vorratsbehälter (5) heraus gegen eine geschlossene Stirnwand fördert, und daß die Gehäuse der beiden Schnecken (7, 8) an den einander zugewandten Seiten in offener Verbindung zueinander stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsschnecke (8) eine Rückführung (28) zu dem Vorratsbehälter (5) aufweist, in welcher eine Rückführschnecke (27) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Rückführschnecke (27) in Abhängigkeit von dem Kompressionsdruck des Gutes in de ■· Gehäuse (9) der Kompressionsschnekke (8) gesteuert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß die Schnecken (7, 8) jeweils unabhängig voneinander in ihrer Drehzahl regelbar sind.
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