DE1805868A1 - Strangpresse - Google Patents

Strangpresse

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DE1805868A1
DE1805868A1 DE19681805868 DE1805868A DE1805868A1 DE 1805868 A1 DE1805868 A1 DE 1805868A1 DE 19681805868 DE19681805868 DE 19681805868 DE 1805868 A DE1805868 A DE 1805868A DE 1805868 A1 DE1805868 A1 DE 1805868A1
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DE
Germany
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screw
press
conveyor
screw conveyor
extrusion
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681805868
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English (en)
Inventor
Gustav Krone
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Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Publication date
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Publication of DE1805868A1 publication Critical patent/DE1805868A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/245Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms using two or more screws working in different chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/256Exchangeable extruder parts
    • B29C48/2561Mounting or handling of the screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/375Plasticisers, homogenisers or feeders comprising two or more stages
    • B29C48/38Plasticisers, homogenisers or feeders comprising two or more stages using two or more serially arranged screws in the same barrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Strangpresse Die Erfindung betrifft eine Strangpresse mit einer horizontalen Schneckenpresse und einer mit einem Fülltrichter zusammenwirkenden entlang der Trichterwandung arbeitenden Börderschnecke sowie eiWr mechanisch bzw, hydraulisch spannenden Werkzeugaufnahme für die Strangpreßdüse, insbesondere für die Verarbeitung leicht komprimierbarer Massen.
  • Strangpressen mit horizontal angeordneten Schneckenpressen und Beschickungshilfen in Borm eines i?ülltrichters mit einer Förderschnecke sind allgemein für die Verarbeitung von Uhermoplasten bekannt. Der Antrieb der Pördersohnecke erfolgt mittels eines Getriebemotors oder einem stufenlosen Regelantrieb, Diese Förderschnecken dienen in erster Linie zur Erhaltung der Eließfähigkeit des Granulate in Fülltrichter und arbeiten in weeentlichen drucklos, Da diese Förderschnecken mit jeweils fest eingestellten Drehzahlen arbeiten, hängt die geförderte Menge von dem Schüttgewicht ab, so daß Schwankungen im ßehüttgewioht zu einer Unter- bzw. Überdosierung der Schneckenpresse führen. Dieser Zustand tritt insbesondere bei leicht komprimierbaren Massen ein, bei denen die einzelnen Partikel eine relativ hohe Haftfähigkeit untereinander aufweisen. Besonders nachteilig ist die Beschickung der Schneckenpresse mit solchen J?ördereinrichtungen bei den geschilderten Preßmassen, da durch den lockeren Ausgaqpzustand ein sehr großer Verdichtungsweg innerhalb der Schneckenpresse erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend erläuterten Nachteile eine Stranpresse der eingangs erläuterten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß auch bei leicht komprimierbaren Massen ein hoher snd gleichmäßiger Pllungsgrad der Schneckenpresse erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pörderschnecke in einen Druckraum eingreift, der mit der Schneckenpresse verbunden ist. Dadurch, daß die Pörderschnecke unter Druckaufbau in die Schneckenpresse einspeist, ist das Volumen der leicht komprimierbaren Preßmassen schon weitgehend verringert, so daß das Aufnahmevolumen der Schneckenpresse an der Aufgabestelle nicht mehr so groß ausgeführt zu werden braucht0 Mit der Einspeisung der zu verpressenden Massen ergibt sich jedoch insbesondere dann, wenn es sich um ein faserhaltiges, klumpiges Material handelt, ein besonderes Problem der Aufrechterhaltung des einbestellten Fördervolumens, da bei solchen zu verpressenden Massen das Schüttgewicht stark streu. Dieses Problem wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch bewältigt, daß der in dem Druckraum am Ende der Pörderschnecke aufgebaute Druck bzw. der von dem komprimierten Material entgeg#engebrachte Widerstand zur selbsttätigen Beeinflussung der Drehzahl der J?örderscljnecke und damit des Fördervolumens herangezogellsfird. Vorzugsweise wird die drehmomentabhängige Drehzahlregulierung durch einen schleifringlosen Schlupfläufer-Induktionsmotor bewirkt, der für den Antreib der Förderschnecke dient.
  • Hierbei ist die elektrische Auslegung des an sich bekannten Motors derart abgestiimt, und zwar ist insbesondere der Widerstand seines Läufers so gewählt, daß in einem verhältnismäßig großen Drehzahlbereich die Drehzahl mit wachsendem Drehmoment sinkt. Wenn also das Schüttgewicht der zu verpressenden Masse ansteigt, so steigt hierbei auch der Druck in dem Druckraum, was zu einem höheren Drehmoment an der Fördeischnecke führt. Mit dem höheren Drehmoment sinkt aber die Drehzahl so, daß das je Zeiteinheit geförderte Volumen abnimmt. Wird hingegen das Schüttgewicht geringer, dann sinkt das Drehmoment infolge eines geringeren Druckes in dem Druckraum am Ende der Förderschnecke. Damit steigt aber die Drehzahl des Antriebsmotors, wodurch das geförderte Volumen der Schnecke zunimmt. Hierdurch kann in einfacher Weise ein großer Unterschied im Schüttgewicht ausgeglichen werden, so daß auch bei solchen S@@@@rpreßmassen die geförderte Menge, konstant bleibt. Dabei wird entsprechend der zu verarbeitenden Masse eine Grundeinstellung des Antriebs vorgenommen, indem die Magnetisierung des Motors durch Veränderung der angelegten Spannung verändert wird.
  • Bei Verarbeitung von schnell aushärtbaren Massen, wobei die Aushartun durch den Druck noch gefördert wird, besteht eine weitere Schwierigkeit darin, das Aushärten von Restmengen innerhalb der Stranpresse zu vermeiden. Eine zur Verarbeitung solcher durch Erwärmen nicht mehr zu erweichenden Sonuerpreßmassen geeignete Strangpresse muß daher die Möglichkeit für eine rasche Reinigung bieten. Diese Möglichkeit wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch geschaffen, daß der Druckraum längsgeteilt ist und die Teilfuge derart verläuft, daß die Förderschnecke und die Preßschnecke mit ihren Antrieben mit einem gemeinsamen Maschinengehäuse abtrennbar sind, das auf einem Grundrahmen verschiebbar angeordnet ist. Vorzugsweise ist auch die Stranpreßdüse längsgeteilt, wobei das Auf- und Zufahren durch eine mechanisch bzw. hydraulisch spannende Werkzeugaufnahme erfogt, die als Kniehebel ausgebildet sein kann. Hierdurch werden diejenigen Räume, in welchen eine Aushärtung bevorzugt stattfinden kann, für eine Reinigung schnell zugänglich gemacht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnugr beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Strangpresse in geschlossenem Zustand; ig. 2 diese Strangpresse in dem zu, Reinigung geöffneten Zustand.
  • Die Strangpresse gemäß den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Grundrahmen 1, einem Maschinengehäuse 2 zur Aufnahme von Antriebseinheiten, einem Fülltrichter 3, einer Schneckenpresse 4, einer Strangpreßdüse 5 sowie einer Werkzeugaufnahme 6 für die Strangpreßdüse.
  • Innerhalb des Maschinengehäuses 2, das auf Führungen 11 des Grundrahmens verschiebbar angeordnet ist, ist ein Antriebsmotor 7 sowie ein Getriebe 8 gelagert, das zum Antrieb einer Preßschnecke 9 der Sehneckenpresse dient, wobei die Preßschnecke im Maschinengehäuse 2 fliegend gelagert ist. Das Maschinengehäuse 2 nimmt außerdem noch einen Antriebsmotor 10 auf, der als schleifringloser Bchlupfläufer-Induktionamotor ausgebildet ist und zum Antrieb einer Förderschnecke 12 dient, die ebenfalls im Maschinengehäuse 2 gelagert ist und längs einer schrägen Fläche 13 des Maschinengehäuses arbeitet, die eine Begrenzungzfläche des J?ülltriohters 3 bildet.
  • Der F~lltrichter 3 steht über einen Druckraum 14, in den die Förderschnecke 12 einmündet, mit der Sohneckenpresse 4 in Verbindung. Dieser Druckraum wird einerseits durch das halbzylinderfrfrmiO ausgebildete Ende der schrägen Fläche 13 und andererseits durch einen halbzylinderförmig ausgebildeten Ansatz 15 am Gehäuse 16 der C!~hneckenpresse 4 begrenzt. Durch die Förderschnecke 12 wird die zu verpressende Masse durch den Druckraum 14 hindurchgefördert und gelangt im vorverdichteten Zustand zu der Preßschnecke 9, die das Material in die Stranpreßdüse 5 drückt, welche in Längsrichtung in zwei Teile 5a und 5b unterteilt ist, um eine rasche Reinigungsmöglichkeit zu schaffen.
  • Das obere Teil 5a ist hierbei mit der Werkzeugaufnahme 6 verbunden, die mittels Kniehebel 17 arbeitet.
  • Der Druckraum 14 ist zum Zwecke der Reinigung in seiner Längsrichtung geteilt, wobei die Teilungsfuge entlang der Linie a-b, also entlang der schrägen Fläche 13 und dann senkrecht zur Preßschnecke 9 verläuft. Durch diese Ausbildung der Trennfuge läßt sich das Maschinengehäuse 2 zusammen mit den Antrieben und der Förderschnecke 12 sowie der Preßschnecke 9 auf der Führung 11 verfahren, wodurch die Preßschnecke 9 aus dem Gehäuse 16 herausgezogen wird und die Förderschnecke 12 von dem Fülltrichter 3 freikommt. Hierbei ist auch der Druckraum 14 in Richtung der Achse der Förderschnecke 12 geteilt und für eine schnelle Reinigung zugänglich.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Strangpresse mit einer horizontalen Schneckenpresse und einer mit einem Fülltrichter zusammenwirkenden entlang der Trichterwandung arbeitenden Förderschnecke sowie einer mechanisch bzw.
hydraulisch spannenden werkzeugaufnahme für die Strangpreßdüse, insbesondere für die Verarbei~tun leicht komprimierbarer Massen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderschnecke (12) in einen Druckraum (14) eingreift, der mit der Schneckenpresse (4) verbunden ist.
2. Strangpresse nach Anspruch 1, insbesondere zur Verarbeitung von faserhaltigem, klumpigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlder Förderschnecke (12) in Abhängigkeit von dem aufzubrineenden Drehmoment selbsttätig einstellbar ist.
3. Stranpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der i'örderschnecke (12) ein schleifringloser Schlupfläufer-Induktionsmotor (10) dient.
4. Stranpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für die Verarbeitung von schnell aushärtbaren Massen, dadurch gekennzeichnet daß der Druckraum (14) längegeteilt ist und die Teilfuge (a-b) derart verläuft, daß die Förderschnecke (12) und die Preßschnecke (9) mit ihren Antrieben (10,7) mit einem gemeinsamen Maschinengehäuse (2) abtrennbar sind, das auf einem Grundrahmen (1) verschiebbar angeordnet ist.
5, ßtrangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, tß die Stran@preßdüse (5) längsgeteilt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024994A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-13 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum beschicken von spritzgiess- und extrudereinheiten
EP0503335A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-16 KEMA GmbH Maschinen, Umwelttechnik, Anlagenbau Vakuumpresse, insbesondere für keramische Massen
DE4214976A1 (de) * 1992-05-06 1993-11-11 Ver Foerderung Inst Kunststoff Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Demontage von Extrusionsmaschinen mit hohler Schnecke
EP2561981A3 (de) * 2011-08-26 2013-12-25 Thöni Industriebetriebe GmbH Schneckenförderer

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