AT393365B - Verfahren und vorrichtung zum abfraesen von wurzelanlaeufen an rundholz - Google Patents
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Description
AT 393 365 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abfräsen von Wurzelanläufen an Rundholz, wobei das rotierende Fräswerkzeug zur Anlage an den zu bearbeitenden Stamm gebracht und dann der Wurzelanlauf durch relative Umlauf bewegung zwischen Stamm uhd Fräswerkzeug auf den gewünschten Stammdurchmesser abgefräst wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens, bestehend aus zumindest einer Fräswelle, die über eine Zustelleinrichtung in Anlage gegen den Stamm verschieb- oder ver-sch wenkbar ist.
Wurzelanläufe stören bei der Verarbeitung von Rundholz. Das gilt z. B. für den Transport auf Längsförder-anlagen, wo sich die Wurzelanläufe verhaken und dadurch den Transport blockieren können. Das gilt aber auch für die Rundholzlagerung in Sortierboxen, wo aufgepolterte Stämme schräg liegen und häufig so weit rutschen, daß sie sich mit den Stämmen der Nachbarbox verzahnen; hierdurch wird die Boxentleerung mit Stapler oder Kran sehr erschwert. Weitere Störungen sind Schwartenschlag am Gatter, festlaufende Kreissägen, erschwerte Schnittführung bei Blockbandsägen und dgl.
Das Zurichten der Stämme kostet watvolle Zeit und zwar besonders dann, wenn sich ein Wurzelanlauf bereits verklemmt hat und mühsam mit Handsäge und Brecheisen wieder freigemacht werden muß.
Es sind daher automatisch arbeitende Wurzelreduzierer im Einsatz, die die Wurzelanläufe bis zu dem vom Stamm selbst vorgegebenen Schaftdurchmesser abfräsen. Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen arbeiten weitgehend nach dem gleichen Prinzip:
Der zu bearbeitende Stamm wird auf z. B. V-förmig ausgebildete Böcke gelegt, die mit angetriebenen Rollenketten ausgerüstet sind. Außerdem wird der Stamm von einem Niederhalter von oben beaufschlagt, der zur Unterstützung der Rotation des Stammes ebenfalls mit einer angetriebenen Rollenkette oder aber mit einem angetriebenen Andrückrad gegen die Stammoberfläche gedrückt wird. Während der Stamm um seine Längsachse gedreht wird, wird seitlich von unten eine achsparallel zum Stamm angeordnete Fräswelle gegen den Stamm gefahren und fräst den Wurzelanlauf fort. Die Fräswelle kann in einer Wiege montiert sein, die hydraulisch anheb-bzw. äbsenkbar ist Dabei läßt sich die Frästiefe verändern und nach Bedarf entstellen. Die Anordnung der Fiäswelle sowie die Lage der Unterstützungsböcke gewährleisten, daß alle Stämme unabhänigig von ihrem Wurzeldurchmesser parallel zur Fluchtlinie ihrer Mantelfläche reduziert werden.
Allen vorbekannten Vorrichtungen gemeinsam ist somit das Prinzip, die relative Umlaufbewegung zwischen Stamm und Fräswerkzeug allein durch Drehung des Stammes um seine Längsachse zu erzeugen, wobei das Fräswerkzeug während des Fräsvorganges stationär gehalten wird. Nachteilig bei diesem Prinzip ist der insbesondere für lange Stämme erforderliche konstruktive Aufwand, um die Stämme in Rotation zu versetzen. Nachteilig ist ferner, daß die seitlich von unten angreifende Fräswelle während des Fräsvorganges auf den Stamm Kräfte ausübt, die diesen nach oben zu drücken versuchen. Dadurch ergibt sich eine unruhige Auflage des Stammes verbunden mit einer Verringerung der Standzeit der Fräswelle. Schließlich ist es nicht möglich, mit da ortsfest gehaltenen Fräswelle beim Abfräsen eine Anpassung an stark gebogene, also aus der Längsachse des Stammes herausführende Stammenden vorzunehmen. Dies führt zu einem ungleichmäßigen Abfräsvorgang.
Der eingangs erläuterte Stand der Technik ergibt sich aus Firmenprospekten und zum Teil auch aus der DE-PS 28 47 353.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte Verfahren zum Abfräsen von Wurzelanläufen sowie die eingangs zitierte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens so zu verbessern, daß eine individuelle Anpassung an die jeweilige Form des zu bearbeitenden Stammendes möglich ist
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs geschilderten einschlägigen Stand der Technik gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stamm ortsfest und drehfest gehalten und die Stammoberfläche an zumindest einer Stelle abgetastet wird, daß zumindest ein zur Anlage an den Stamm gebrachtes Fräswerkzeug im Anlagebereich in den Wurzelanlauf bis auf eine durch die genannte Abtastung ermittelte und festgelegte Radialtiefe fräst und daß von der erreichten Radialtiefe ausgehend das weiterhin rotierende Fräswerkzeug einmal um den ruhenden Stamm herumgeführt und dabei in seiner jeweiligen Radialtiefe durch die gleichzeitig herumgeführte Abtastung der jeweiligen Oberflächenkontur des Stammes gesteuert wird.
Erfindungsgemäß bleibt also da zu bearbeitende Stamm in Ruhe, während das Fräswerkzeug einmal um den Stamm herumläuft und dabei hinsichtlich seines Radialabstandes von der Längsachse des Stammes von einem ebenfalls um den Stamm herumlaufenden Taster oda dgl. gesteuert wird. Bezugsgröße für die Steuerung des Fräswerkzeuges ist somit nicht die Stammachse, sondern die Stammoberfläche. Dadurch ist eine individuelle Anpassung der jeweiligen Abfräsung auch bei z. B. stark gekrümmten Stammenden gewährleistet
Vorteilhaft ist ferner, daß bei dem neuen Verfahren der Stamm in Ruhe verbleiben kann, so daß der Aufwand für eine Rotation des unter Umständen sehr langen Stammes völlig entfällt
Die zur Durchführung des vorstehend gekennzeichneten Verfahrens geeignete Vorrichtung weist ausgehend von dem eingangs zitierten Stammreduzierer erfindungsgemäß die Makmale auf, daß die Einspannvorrichtung den Stamm zugleich drehfest hält und daß konzentrisch zum Stamm eine Dreheinrichtung vorgesehen ist, an der die Fräswelle mit ihrer Zustelleinrichtung gelagert ist die von einem zur Anlage an die Stammoberfläche verschwenk- oder verschiebbaren Taster gesteuert ist
Die DE-OS 30 26 580 offenbart eine Maschine zum Anfasen von Stammholz an den Stirnflächen. Maschinen dieser Art woden eingesetzt wenn bei der Herstellung von Pfählen, Stützhölzem, Masten oder dgl. diese Anfasungen an den Kanten ihrer Stirnflächen erhalten sollen. Bei diesa vorbekannten Vorrichtung wird der -2-
AT 393 365 B
Stamm ortsfest eingespannt. Ein Kantenfräser für die Herstellung der Anfasung ist zusammen mit seinem motorischen Antrieb an einem Schwenkarm angeordnet, der mit einer quer zur Achse des Stammes liegenden Schwenkachse an einer Welle angelenkt ist, die koaxial zur hypothetischen Achse des Stammes drehbar gelagert ist und einen motorischen Antrieb aufweist. Dadurch ist der Kantenfräser um die genannte Schwenkachse radial zur Achse des Stammholzes und durch die Achse der genannten Welle um den Stamm herum beweglich. Die genannte Welle ist außerdem axial verschiebbar. Der genannte Schwenkarm stützt sich an seinem freien Ende über eine Rolle an der Stammoberfläche ab, wobei der Schwenkann mit seiner Stützrolle unter Wirkung einer Feder gegen die Stammoberfläche gezogen wird. Dadurch folgt der Kantenfräser exakt der Umfangskontur des Stammes an der Stirnfläche und kann somit eine gleichbleibend breite Anfasung ausführen. Diese Konstruktion läßt sich jedoch nicht auf einen vorbekannten Wurzelreduzierer übertragen, da sich der Kantenfräser nicht ohne weiteres durch eine Fräswelle ersetzen läßt. Außerdem würde bei diesem kinematischen Prinzip beim Verschwenken des genannten Schwenkarmes gegen den Stamm zuerst das Fräswerkzeug zur Anlage an den Wurzelanlauf gelangen, ohne daß das Stützrad Kontakt mit der Stammoberfläche haben könnte.
Auch die in der DE-OS 29 20 579 beschriebene, ersichtlich aus der Entrindungstechnik hervorgegangene Maschine zum Reduzieren von Stammholz arbeitet nach einem ganz anderen Reduzierprinzip, als es erfindungsgemäß vorgeschlagen ist. Während es die Erfindung ermöglicht, den gesamten Wurzelanlauf an einem orts- und drehfest eingespannten Baumstamm in einem einzigen Umlauf des Fräsers, also in nur einer Frässchicht abzutragen, soll bei diesem bekannten, nach dem Prinzip von Entrindem arbeitenden Reduzierer das Abarbeiten des Wurzelanlaufes an dem weder orts- noch drehfest gehaltenen Stamm nacheinander in vielen dünnen und schmalen Streifen erfolgen. Demgemäß umkreisen dort den in Achsrichtung vorwärtsbewegten Stamm ständig mehrere kleine stufenförmig ausgebildete und schiefwinkelig zur Stammachse an einem den Stamm umgebenden Rotor schwenkbar angeordnete Fräser, deren Schwenkausschläge von zugeordneten Tastern gesteuert werden, die sich - ebenfalls im Unterschied zur Eifindung - an der bereits bearbeiteten Stammoberfläche orientieren. Es kann dahinstehen, ob diese nachgewiesene Reduziervorrichtung für das vollständige Abtragen von Wuizelanläufen überhaupt geeignet ist; sie weist jedenfalls kein einziges Merkmal auf, das für die Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reduzierverfahrens brauchbar sein könnte.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist es bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die Dreheinrichtung aus einem drehbar gelagerten Drehkranz besteht, dessen Innendurchmesser größer ist als der größtmögliche Durchmesser des eingespannten Stammes und dessen Drehachse zumindest angenähert mit der Mittelachse des eingespannten Stammes fluchtet. Hierdurch kann der Zu- und/oder Abtransport des Stammes durch den Drehkranz hindurch erfolgen.
Die Zustelleinrichtung für die Fräswelle ist zweckmäßig so gestaltet, daß die Fräswelle zwischen zwei Schwenkarmen gelagert ist, die über einen Antrieb um eine Schwenkachse verschwenkbar sind, die exzentrisch und fliegend am Drehkranz achsparallel zu dessen Drehachse festgelegt ist.
Der Antrieb für die Schwenkarme kann ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Kolben sein, dessen Steuerung von dem Taster beaufschlagt wird, der unmittelbar neben dem äußeren Schwenkarm angeordnet ist. Dabei ist der Taster vorzugsweise ein Tastarm, dessen freies Ende die Anlagefläche für die Stammoberfläche bildet, während das andere Armende drehfest auf einer Kopierwelle sitzt, die die Steuerung für die Zustelleinrichtung der Fräswelle beaufschlagt.
Erfindungsgemäß kann der Niederhalter mittig zwischen zwei das Bett und eine Verdrehsicherung bildenden Auflagern für den Stamm liegen. Insbesondere bei dünnen Stämmen ist es aber vorteilhafter, wenn der Niederhalter näher an der der Dreheinrichtung benachbarten Auflage angreift, um ein Durch- bzw. Hochbiegen des Stammes zu verhindern.
Baumstämme weisen an ihrem Wurzelanlauf meist eine schräg zur Mittelachse verlaufende Schnittfläche auf, da der Baum beim Fällen unterschiedlich, meist durch einen keilförmigen Schnitt, von seinem Wurzelteil getrennt wird. Vor dem späteren Zuschneiden des Stammes in Balken, Bretter oder dgl. ist gewöhnlich ein rechtwinkeliger Kappschnitt dieses Wurzelanlaufes erforderlich, da andernfalls keine exakten Brett- bzw. Balkenlängen eingeschnitten werden könnten. Dieser sogenannte Sauberkeitsschnitt wird bisher in einem separaten Arbeitsgang durchgeführt. Dazu ist meist ein Querförderer erforderlich, der den verschiedenen Arbeitsabläufen vorgeschaltet werden muß und mit einer separaten Kappsäge bestückt wird. Dies erfordert maschinell und vom Platzbedarf einen großen Aufwand.
Um den erfindungsgemäßen Wurzelreduzierer hinsichtlich der individuellen Anpassung an die jeweilige Form des zu bearbeitenden Stammendes noch weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn die Fräswelle in ihren der Dreheinrichtung zugewandten Bereich mit einem Kreissägeblatt und/oder einer Frässcheibe bestückt ist, dessen bzw. deren Radius zumindest so groß ist, wie der Radialabstand zwischen der Drehachse der Dreheinrichtung und der Fräswellendrehachse, wenn letztere ihre vom größtmöglichen Stammdurchmesser bestimmte Endlage einnimmt.
Dadurch kann der Saubeikeitsschnitt gleichzeitig mit dem Abfräsen der Wurzelanläufe ausgeführt werden, wodurch der Maschinenaufwand, die Aufstellfläche sowie die erforderlichen Manipulationen erheblich verringert werden.
Eine Frässcheibe kann vorgesehen werden, wenn das durch den Sauberkeitsschnitt äbzutiennende Stammende -3-
AT 393 365 B restlos zerspant werden soll, damit keine Abfallscheiben entstehen. Dabei kann die Frässcheibe zusätzlich zum Kreissägeblatt vorgesehen werden; letzteres kann aber auch durch eine entsprechend breite Frässcheibe ersetzt werden.
Kreissägeblatt und/oder Frässcheibe können am inneren Ende bzw. hinteren Ende der Fräswelle, oder aber auch in einem gewissen Abstand hiervon angeordnet sein. Dabei kann z. B. eine Scheibe der Fräswelle durch das Kreissägeblatt und/oder die Frässcheibe ersetzt werden.
Der durch den Abstand zwischen der Drehachse, der Dreheinrichtung und der Fräswellendrehachse bestimmte maximale Durchmesser des Kreissägeblatts und/oder der Frässcheibe ergibt sich dann, wenn in der Vorrichtung der Holzstamm mit dem größtmöglichen Durchmesser verarbeitet wird und die Fräswelle beim Abfasen des Wurzelanlaufes ihre Endstellung einnimmt, in der sie den kleinsten Radialabstand von der Drehachse der Dreheinrichtung während des Bearbeitungsvorganges aufweist.
In bestimmten Einzelfällen kann es vorteilhaft sein, wenn die Bearbeitung an einem lotrechtstehenden Stamm erfolgt In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Drehkranz aus einem hufeisenförmigen Kreisringsegment besteht, das eine Stammeinlaßöffhung aufweist, deren Öffnungswinkel kleiner als 180 Bogengrad ist und das innerhalb einer Horizontalebene in einem Gestell drehbar gelagert ist, das seinerseits an einer Gleiteinrichtung lotrecht verschiebbar geführt und von einer Hub- und Absenkvorrichtung beaufschlagt ist. Dabei ist die Gleiteinrichtung vorzugsweise auf einer Trägervorrichtung montiert, die von einem Schwenkantrieb um eine horizontale Schwenkachse neigbar ist. Vor allem aber ist es vorteilhaft, wenn die Trägervorrichtung mit ihrer Schwenkachse an einem Fahrzeug montiert ist Die Montage kann an der Vorder- oder Hinterseite des Fahrzeuges erfolgen, so daß man einen mobilen Wurzelreduzierer erhält, der sogar noch im Erboden befindliche Stammenden bearbeiten kann.
In den Zeichnungen sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Wurzelreduzierer mit eingespanntem Baumstamm in Seitenansicht;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der Fig. 1, z. T. im Schnitt gemäß der Linie (Π - Π) in Fig. 3;
Fig. 3 eine Stimansicht der Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine mit einem Kreissägeblatt bestückte Fräswelle;
Fig. 5 in Stimansicht die Fräswelle gemäß Fig. 4 in Aibeitsstellung an einem Baumstamm;
Fig. 6 einen Ausschnitt der Fig. 4 mit einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 7 eine weitere Abwandlung in einer Darstellung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine mit zwei Fräswellen bestückte Vorrichtung in einer Stimansicht gemäß Fig. 3;
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie (IX - IX) in Fig. 8;
Fig. 10 einen mobilen Wurzelreduzierer in Draufsicht;
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie (XI - XI) in Fig. 10 und
Fig. 12 den mobilen Wurzelreduzierer gemäß Fig. 10 in Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 besteht der dargestellte Wurzelreduzier« im wesentlichen aus einem Gestell (1), aus einer Fräswelle (2) sowie aus einem zur Aufnahme eines Baumstammes (3) bestimmten Bett, das schematisch in Form zweier Auflager (4) dargestellt ist. Dabei wird der Stamm (3) so in das Bett eingelegt, daß sein Wurzelanlauf (3a) vor dem Gestell (1) und im Bereich der Fräswelle (2) liegt
In dem Gestell (1) ist ein Drehkranz (5) in ein« lotrechten und senkrecht zum Bett liegenden Ebene drehbar gelagert D« Innendurchmesser des Drehkranzes (5) ist erheblich größer als der größtmögliche Durchmesser d« zur Bearbeitung kommenden Stämme. Seine Drehachse (6) soll mit der Mittelachse des Stammes (3) fluchten. Um dies für jeden Stammdurchmesser sicherzustellen, sind die beiden Auflager (4) höhenv«stellbar. In Fig. 3 ist für den Drehkranz (5) ein Antrieb (7) angedeutet, d« z. B. üb« eine Kette (8) dem Drehkranz (5) abwechselnd eine volle Umdrehung in der einen und dann in der anderen Drehrichtung verleiht, wie es die Keile (9) in den Fig. 1 und 3 andeuten.
Auf dem Gestell (1) ist ein in Fig. 1 lediglich strichpunktiert dargestellter Ausleger (10) schwenkbar gelag«t, der an seinem freien, die Fräswelle (2) übenagenden Ende mit einem den eingespannten Stamm (3) von oben beaufschlagenden Niederhalter (11) bestückt ist und mittig zwischen den beiden Auflagern (4) angreift. Die Schwenkbewegung des Auslegers (10) erfolgt mittels eines Kolbenantriebes (12).
Die Fräswelle (2) ist zwischen zwei Schwenkarmen (13,18) gelagert, die üb« einen Kolbenantrieb (14) (siehe Fig. 3) um eine Schwenkachse (15) verschwenkbar sind, die ihrerseits exzentrisch und fliegend am Drehkranz (5) achsparallel zu dessen Drehachse (6) festgelegt ist.
An der Fräseinheit ist im Bereich des Schwenkarmes (18) ein Antriebsmotor (16) für die Fräswelle (2) angeflanscht, wobei die Motorwelle mit der Schwenkachse (15) der Schwenkarme (13) fluchtet. Die Kraftübertragungsmittel (17) zwischen Motorwelle und Fräswelle (2) sind in dem inneren, hohl ausgebildeten Schwenkarm (18) angeordnet. Für den die Fräswelle (2) zur Anlage gegen den Stamm (3) schwenkenden Kolbenantrieb (14) ist eine Steuerung (19) vorgesehen, die von einem Taster (20) beaufschlagt wird. Dieser Taster ist als Tastarm ausgebildet, dessen freies Ende eine Anlagefläche für die Stammoberfläche bildet, während das andere Armende -4-
AT 393 365 B drehfest auf einer Kopierwelle (21) sitzt, die konzentrisch zur Schwenkachse (15) angeordnet ist und an ihrem inneren Ende drehfest einen Steuerhebel (22) trägt, der die Steuerung (19) betätigt. Der Taster (20) liegt unmittelbar neben dem äußeren Schwenkarm (13).
Der Drehkranz (5) ist mit einem das Gewicht seiner Anbauten ausgleichenden Gegengewicht (23) ausgerüstet.
Der dargestellte Wurzelreduzierer arbeitet wie folgt:
Auf die sich nach oben, z. B. V-förmig öffnenden Auflager (4) wird ein Stamm (3) so gelegt, daß sein Wurzelanlauf (3a) dicht vor dem Drehkranz (5) liegt Hierbei sind die die Fräswelle (2) tragenden Schwenkarme (13,18) bezogen auf den Drehkranz (5) radial nach außen geschwenkt. Durch Anheben bzw. Absenken der Auflager (4) wird der Stamm (3) so ausgerichtet daß seine Mittelachse zumindest annähernd mit der Drehachse (6) des Drehkranzes (5) fluchtet. Durch Betätigen des Kolbenantriebes (12) wird dann der Ausleger (10) soweit nach unten geschwenkt, bis sich der Niederhalter (11) auf den Stamm (3) auflegt und diesen drehfest in seine Auflager (4) preßt. Daraufhin wird der Taster (20) so gegen den Stamm (3) verschwenkt, daß er mit seinem freien Ende auf der Stammoberfläche aufliegt Dies bewirkt über Verdrehung der Kopierwelle (21) und Verschwenkung des Steuerhebels (22) eine entsprechende Beaufschlagung der Steuerung (19), die z. B. ein Zulaufventil zum Zylinder des Kolbenantriebes (14) öffnet. Der Kolben des Kolbenantriebes (14) fährt daraufhin aus und verschwenkt über die Schwenkaime (13,18) die Fräswelle (2), die sich, nachdem sie durch Einschalten des Antriebsmotors (16) in Rotation versetzt worden ist dann gegen den Wurzelanlauf (3a) anlegt und sich in diesen an der Anlagestelle einzufräsen beginnt. Die über den Taster (20) bewirkte Nachlaufsteuerung der Fräswelle (2) kann dabei so erfolgen, daß die Fräswelle (2) in ihrer Endstellung bezogen auf die Drehachse (6) immer einen etwas größeren radialen Abstand aufweist als das freie Ende des Tastarmes (20). In diesem Fall würde sich dann die Fräswelle (2) unter Berücksichtigung der in Fig. 3 dargestellten Position des Tastras (20) soweit in den Wurzelanlauf (3a) einfräsen, bis die Fräswelle (2) die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position einnimmt. Erst jetzt läuft der Antrieb (7) an und dreht den Drehkranz (5) bezogen auf Fig. 3 z. B. im Uhrzeigersinn um eine volle Umdrehung, bei der die über den Drehkranz (5) mitgenommene Fräswelle (2) den Wurzelanlauf (3a) über den vollen Umfang des Stammes (3) abfräst Während dieses einen Umlaufes des Drehkranzes (5) wird der Radialabstand, den die Fräswelle (2) zu Beginn der Umdrehung des Drehkranzes (5) von dessen Drehachse (6) einnimmt, in Abhängigkeit von der durch den Taster (20) abgetasteten Stammoberfläche gesteuert, wobei, wie vorstehend erläutert, die Fräswelle (2) von der Drehachse (6) immer einen etwas größeren Radialabstand einhält als das freie Ende des Tastarmes (20). Nach Vollendung einer vollen Umdrehung des Drehkranzes (5) schaltet der Antrieb (7) ab; der Drehkranz (5) stoppt; die Fräswelle (2) wird in ihre Ausgangslage radial nach außen geschwenkt; der Taster (20) wird ebenfalls zurückgeschwenkt; durch Anziehen des Kolbens des Kolbenantriebes (12) wird der Niederhalter (11) angehoben; der Stamm (3) wird aus seinen Auflagern (4) herausgehoben; ein neuer Stamm kann eingelegt werden. Bei der nachfolgenden Bearbeitung des neuen Stammes (3) wiederholen sich die vorstehend genannten Arbeitsgänge, wobei lediglich der Antrieb (7) den Drehkranz (5) nunmehr entgegen dem Uhrzeigersinn um eine volle Umdrehung dreht
Gemäß Fig. 4 ist die Fräswelle (2) an ihrem der Dreheinrichtung (5,7, 8) zugewandten Ende mit einem Kreissägeblatt (24) bestückt, dessen Radius etwas größer ist als der größtmögliche Radialabstand der Fräswellendrehachse (2a) von der Drehachse (6) der Dreheinrichtung (5,7,8), wie es Fig. 5 erkennen läßt Die sich dadurch ergebende Überschneidung ist in Fig. 5 mit ("a") bezeichnet Gemäß Fig. 6 kann anstelle des Kreissägeblattes (24) eine Frässcheibe (25) vorgesehen werden, die aber gemäß Fig. 7 auch zusätzlich zum Kreissägeblatt (24) angeordnet werden kann. Mit einer der in den Figuren 4 bis 7 dargestellten Ausführungsformen läßt sich zugleich mit dem Zylindischfräsen des wurzelseitigen Stammendes ein achssenkrechter Sauberkeitsschnitt ausführen.
Die Figuren 8 und 9 zeigen einen Wurzelreduzierer, dessen Drehkranz (5) mit zwei Fräswellen (2) bestückt ist, die um 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der Antrieb (7) verleiht dem Drehkranz (5) abwechselnd zumindest eine halbe Umdrehung in der einen und dann in der anderen Drehrichtung (9).
Die Figuren 10 bis 12 zeigen einen mobilen Wurzelreduzierer, bei dem der Drehkranz (26) aus einem hufeisenförmigen Kreisringsegment besteht, das eine Stammeinlaßöffhung (27) aufweist, deren Öffnungswinkel kleiner als 180 Bogengrad ist und das innerhalb einer Horizontalebene in einem Gestell (28) schwenkbar gelagert ist. Dieses Gestell (28) ist seinerseits in einer Gleiteinrichtung (29) lotrecht verschiebbar geführt und wird von einer Hub- und Absenkvorrichtung (30) beaufschlagt, die eine Zylinder-Kolbeneinheit sein kann.
Die Gleiteinrichtung (29) ist auf einem Traggestell (31) montiert, das von einem Schwenkantrieb (32) um eine horizontale Schwenkachse (33) neigbar ist Um eine mobile Vorrichtung zu erhalten, ist das Traggestell (31) mit seiner Schwenkachse (33) an einem Fahrzeug (37) montiert
Die Figuren 10 und 11 lassen erkennen, daß der Drehkranz (26) mit einem Zahnkranz (34) bestückt ist, der mit einem angetriebenen Ritzel (35) kämmt Außerdem ist der Drehkranz (26) in Fühnmgsrollen (36) gelagert, die den Drehkranz (26) von oben und unten übergreifen. -5-
Claims (14)
- AT 393 365 B PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Abfiräsen von Wurzelanläufen an Rundholz, wobei das rotierende Fräswerkzeug zur Anlage an den zu bearbeitenden Stamm gebracht und dann die Wurzelanläufe durch relative Umlaufbewegung zwischen Stamm und Fräswerkzeug auf den gewünschten Stammdurchmesser abgefräst werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm ortsfest und drehfest gehalten und die Stammoberfläche an zumindest einer Stelle abgetastet wird, daß zumindest ein zur Anlage an den Stamm gebrachtes Fräswerkzeug im Anlagebereich in den Wurzelanlauf bis auf eine durch die genannte Abtastung ermittelte und festgelegte Radialtiefe fräst und daß von der erreichten Radialtiefe ausgehend das weiterhin rotierende Fräswerkzeug einmal um den ruhenden Stamm herumgeführt und dabei in seiner jeweiligen Radialtiefe durch die gleichzeitig herumgeführte Abtastung der
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus zumindest einer Fräswelle, die über eine Zustelleinrichtung in Anlage gegen den in einer Einspanneinrichtung ortsfest gehaltenen Stamm verschieb- oder verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm (3) durch die Einspanneinrichtung (10,11, 12) zugleich drehfest gehalten ist und daß konzentrisch mit dem Stamm eine Dreheinrichtung (5,7,8) vorgesehen ist, an der die Fräswelle (2) mit ihrer Zustelleinrichtung (13,14,15) gelagert ist, die von einem zur Anlage an die Stammoberfläche verschwenk- oder verschiebbaren Taster (20) gesteuert wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (5, 7,8) aus einem drehbar gelagerten Drehkranz (5; 26) besteht, dessen Innendurchmesser größer ist als der größtmögliche Durchmesser des eingespannten Stammes (3) und dessen Drehachse (6) zumindest angenähert mit der Mittelachse des eingespannten Stammes (3) fluchtet
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswelle (2) zwischen zwei Schwenkarmen (13,18) gelagert ist, die über einen Antrieb (14) um eine Schwenkachse (15) verschwenkbar sind, die exzentrisch und fliegend am Drehkranz (5) achsparallel zu dessen Drehachse (6) festgelegt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (14) für die Schwenkarme (13, 18) ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Kolben vorgesehen ist der vom Taster (20) gesteuert wird.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (20) ein Tastarm ist dessen freies Ende die Anlagefläche für die Stammoberfläche bildet während das andere Armende drehfest auf einer Kopierwelle (21) sitzt die die Steuerung (19) für die Zustelleinrichtung (13,14,15) der Fräswelle (2) beaufschlagt
- 7. Vorrichtung nach einem der Anbrüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fräseinheit im Bereich des Schwenkarmes (18) ein Antriebsmotor (16) für die Fräswelle (2) angeflanscht ist, wobei die Motorwelle mit der Schwenkachse (15) der Zustelleinrichtung (13, 14,15) fluchtet und die Kraftübertragungsmittel (17) zwischen Motorwelle und Fräswelle (2) in dem inneren, hohl ausgebildeten Schwenkarm (18) angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehkranz (5) zwei um 180° gegeneinander versetzt angeordnete Fräswellen (2) gelagert sind, und daß der Antrieb (7) für den Drehkranz (5) diesem zumindest eine halbe Umdrehung verleiht (Fig. 8 und 9).
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) den Drehkranz (5) abwechselnd in der einen und dann in der anderen Umdrehungsrichtung (9) dreht.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Dreheinrichtung (5,7,8) tragenden Gestell (1) ein Ausleger (10) verschwenkbar gelagert ist, der an seinem freien, die Fräswelle (2) überragenden Ende mit einem den eingespannten Stamm (3) von oben beaufschlagenden Niederhalter (11) bestückt ist. -6- AT 393 365 B
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (11) mittig zwischen zwei das Bett und eine Verdrehsicherung bildenden Auflagern (4) für den Stamm (3) liegt
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswelle (2) in ihrem der Dreheinrichtung (5,7,8) zugewandten Bereich mit einem Kreissägeblatt (31) und/oder einer Frässcheibe (32) bestückt ist, dessen bzw. deren Radius zumindest so groß ist wie der Radialabstand zwischen der Drehachse (6) der Dreheinrichtung (5, 7,8) und der Fräswellendrehachse (2a), wenn letztere ihre vom größtmöglichen Stammdurchmesser bestimmte Endlage einnimmt (Fig. 4 bis 7).
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (26) aus einem hufeisenförmigen Kreisringsegment besteht, das eine Stammeinlaßöffhung (27) aufweist, deren Öffhungswinkel kleiner als 180 Bogengrad ist und das innerhalb einer Horizontalebene in einem Gestell (28) schwenkbar gelagert ist, das seinerseits an einer Gleiteinrichtung (29) lotrecht verschiebbar geführt und von einer Hub- und Absenkvorrichtung (30) beaufschlagt ist (Fig. 10 bis 12).
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung (29) auf einer Trägervorrichtung (31) montiert ist, die von einem Schwenkantrieb (32) um eine horizontale Schwenkachse (33) neigbar ist (Fig. 10 und 12). Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -7-
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