DE2920558A1 - Verbessertes verfahren zur herstellung von schleuderrotoren fuer die zerfaserung von thermoplastischen werkstoffen - Google Patents

Verbessertes verfahren zur herstellung von schleuderrotoren fuer die zerfaserung von thermoplastischen werkstoffen

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DE2920558A1
DE2920558A1 DE19792920558 DE2920558A DE2920558A1 DE 2920558 A1 DE2920558 A1 DE 2920558A1 DE 19792920558 DE19792920558 DE 19792920558 DE 2920558 A DE2920558 A DE 2920558A DE 2920558 A1 DE2920558 A1 DE 2920558A1
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DE
Germany
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rotor
sheet metal
defibration
thermoplastic materials
centrifugal rotors
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DE19792920558
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Inventor
De Carulla Luis Ma Blancafort
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Glasco Holding S A
Original Assignee
Glasco Holding S A
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Publication date
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Publication of DE2920558A1 publication Critical patent/DE2920558A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/0805Manufacturing, repairing, or other treatment of bushings, nozzles or bushing nozzle plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Das vorliegende Erfindungspatent bezieht sich auf ein ver-
  • bessertes Verfahren zur Herstellung von Schleuderrotoren für die Zerfaserung von thermoplastischen Werkstoffen, z.B.
  • Glas, welches in bemerkenwerter Weise das gegenwlirtig angewandte Verfahren vereinfacht und eine Senkung der Herstellungskosten dieser Schleuderrotoren ermöglicht.
  • Beim Zerfaserungsverfahren von thermoplastischen Werkstoffen wie Glas bezeichnet man als Schleuderrotor ein Bauteil zylindrischer Form und niedriger Bauhbhe, welches auf seiner gesamten seitlichen Fläche mit einer Vielzahl von Bohrungen unterschiedlicher Anordnung und Durchmessers versehen ist.
  • Bei einigen Modellen wird der genannte Schleuderrotor auf seiner oberen Seite durch-einen kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher in eine grosse Mittelöffnung ausläuft, abgeschlossen; das flache, konkav oder konvex ausgebildete Unterteil des Schleuderrotorsist gelocht, um den Durchgang der Welle, an welcher ar befestigt ist, zu ermöglichen.
  • Bei anderen Modellen wird die Welle an dem oberen Deckel befestigt, welcher geschossen und meist kegelstumpfförmig ausgebildet ist, während das Unterteil offen und mit einer einfachen seitlichen Aufbördelung versehen ist.
  • In Jedem Falle, besteht die Aufgabe dieses Bauteiles darin, auf der Innenseite seiner zylindrischen Seitenfläche den thermoplastischen Werkstoff auf zunehmen, welcher dann dem Zerfaserungsprozess unterwofen wird, wobei er infolge der Zentrifugalkraft gezwungen wird, durch die vorerwähnten Bohrungen auszutreten, wobei die dieserweise ausgestossenenen Elementarfäden durch Feinziehströmungen ausgezogen werden, wodurch die Glasfaser entsteht aus welcher dann die gewünschten Fertigerzeugnisse gebildet werden.
  • Gegenwärtig werden diese .Schleuderrotoren vornehmlich im Gussverfnhren herntallt, wobei wol Verhohrllng der Rennmton Seiteflfläche nacheräglich an dem bereit geformten Teil vorgenommen wird.
  • Abgesehen davon, dass dieses Verfahren die Herstellung verteuert, weist es hauptsächlich den Nachteil auf, dass im Laufe des Gebrauches die Seitenwand des Rotors sich zuerst abnutzt, da sich hanptsAchlich aud diese die Abschleifeinwirkung des thermoplastischen Werkstoffes auswirkt, und wenn dann einmal diese Seitenwand unbrauchbar geworden ist, muss jedoch der gesamte Rotor ausgewechselt werden, was folglich höhere Unkosten verursacht.
  • Das mit vorliegenden Patent beanspruchte Herstellungsverfahren stellt eine absolute und umwälzende Neuerung der Herstellungsweise dieser Art von Rotoren dar, da es,anstatt von einem gegossenen Werkstück auszugehen, die Herstellung des Bauteiles durch Unterteilung desselben in drei grundlegende Einzelteile ermöglicht, welche alle aus Blech gefertigt werden können: Das Ober- und Unterteil, deren Herstellung keinerlei nennenswerte Probleme aufwirft, da es sich bloss um zwei gemäss dem benötigen Modell geschnittene und geformte Blechstücke handelt, und das gelochte zylindrische Mittelteil, desses Herstellung den gesamten Rotor am meisten verteuert.
  • Die Fertigung dieses gelochten Mittelteiles erfolgt in den nachfolgend beschriebenen Arbeitsgängen: A.-Ausgegangen wird von einem Blech, so lang wie auf dem Markt erhältlich und nicht breiter als es die zur Verwendng, kommende Bohreinrichtung zulässt. Das Blech kann auch in aufgerollter Form zur Anlieferung kommen, nur darf dann dessen Länge die in der Bohreinrichtung maximal aufnehmbare Länge nicht überschreiten.
  • B.-Man locht nttndie gesamte Blechtafel, wobei man für die Löcher den gewünschten Durchmesser und die zweckensprechendste Anordnung vorsehen kann. Die Durchführung dieses Arbeitsganges kann durch irgendeines der p;oenwärtig auf dem Markte existior' enden automatisierten Verfahren mechanischer Art, durch Funkenerosion, Laserstrahlen, Elektronenstrahl oder andere in Zukunft entwickelten Verfahren erfolgen. Es ist vorteilhaft, ein computerisiertes Pgrammiersystem anzuschliessen, um die Verteilung der Lage uni Durchmesser der Löcher richtig und automatisch vorzunehmen.
  • 0.- Nach der Lochung wird das ganze Blech in eine Blechschere eingeführt, in der die Blechtafel in Stücke geschnitten wird, deren Grösse der Abwicklung der Seitenfläche des Rotors entspricht.
  • D.- Jedes dieser Stücke wird einer Blechbiegemaschine zugeführt, in der die zylindrische Fläche ausgebildet wird; anschliessend werden die Enden zusammengeschweiet womit die Fertigung diesesRotorteiles abgeschossen wird. Nach dem Zusammenschweissen mit den beiden restlichen Teilen ist der komplette Sdleuderrotor fertig.
  • Eines der grössten Vorteile dieses Verfahrens in bezug auf das gegenwärtig angewandte besteht darin, die mechanisch haltbarsten Teile wiederbenutzen zu können, da gerade das gelochte Mittelteil, wie bereits angeführt, der Abnutzung am meis-ten ausgesetzt ist, so dass es bei Unbrauchbarwerden von den beiden anderen abgetrennt und durch ein anderes Mittelteil ersetzt werden kann, so dass die beiden anderen Teile, deren Haltbarkeit weitaus grösser ist, erhalten bleiben und auf diese Weise die Ersatzkosten der Schleuderrotoren herabgesetzt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Herstellung in Einzelteilen liegt in der Möglichkeit, die verschiedenen Teile in unterschiedlichen Stärken herzustellen, wobei diese starken in bestimmter Weise im Verhältnis zu der Abnutzung stehen können, die auf dem entspredenden Einzelteil von jer Masse des thermoplastischen Werkstoffes verursacht wird, oder auch der mechanischen Belastbarkeit verhältnisgleich sein können, die von jedem dieser Einzelteile verlangt wird.
  • Asserdem ist es bei diesem Verfahren jederzeit möglich, eine änderung der Rotorform mit einem geringeren Aufwand an Werkzeug-, Modelle oder ähnlichen Kosten als bei der herkömmlichen Herstellungsweise vorzunehmen, da hierzu lediglich eine andere Schnittweise und Formgebung oder eine flnderung bei der Pregrammierung der Durchmesser und Lage der Löcher erfolgen, nicht aber ein neues Modell gebaut werden muss, wie dies bei der gegenwärtigen Herstellungsweise, bei der dass Gussverfahren angewandt wird, der Fall ist.
  • Dies alles bewirkt eine allgemeine Senkung der Kosten, sowohl im Herstellungsprozess als auch bei der Wartung und dem Ersatz der angeführten Schleuderrotoren, weswegen zweifelsohne dieses Verfahren einen bemerkenswerten Fortschritt in bezug auf die herkömmlich angewandte Herstellungsweise darstellt.
  • Zur besseren Erklärung wird vorliegender Beschreibung ein Zeichnungsblatt beigelegt, auf dem - lediglich als erläuterndes und in keiner Weise einschränkendes Beispiel - ein Schleuderrotor mit offenem Oberteil und geschlossenem Unterteil dargestellt wird, welcher gemäss dem verbessertem Verfahren hergestellt wird, das hiermit beansprucht wird.
  • Auf den Zeichnungen: Stellt Bild 1 eine perbsl)lktivische Ansicht eines Schleuderrotores der beschriebenen Art dar.
  • Bild 2 veranschaulicht eine perspektivische Aufgliederung des vorerwähnten Schleuderrotores.
  • Bild 3 zeigt eine allgemeine Ansicht des Streifens,aus aus welchem man, nachdem er gelocht worden ist, die einzelnen Teile ausstanzen kann, aus denen das Mittelteil des Schleuderrotors ausgebildet wird.
  • Bild 4, schliesslich, zeigt eine Ansicht einer Rolle Band, die das Ausgangselement des Herstellungsverfahrens bilden kann.
  • Wie aus dem angefilinten Zeichnungsblatt ersichtlich, besteht die nach dem beanspruchten Verfahren hergestellte Art von Schleuderrotoren aus einem kreisförm}gen Unterteil -1-, welcher in diesem Beispiel vollkommen flach und mit einer Mittelöffnung -2- versehen ist, um den Durchgang und die Befestigung einer Welle zu ermöglichen, auf der ein Blech angeschweisst wird, welches in Form einer zylindrischen Seitenfläche -3-ausgebildet, mit Löchern -4- versehen ist, welche in der gewünschen Verteilung angeordnet sind und geeignete Durchmesser aufweisen, welches Teil an seiner oberen Mündung in einen kegelstumpfförmigen Abschnitt -5- übergeht, welcher -6- an seinem oberen Ende eine breite Offnung aufweist.
  • Zur Fertigung eines Rotors der beschriebenen Art, gemäss dem in den vorstehenden Abschnitten erläuterten Herstellungsverfahren, wird von einer gewöhnlichen Blechtafel -7- der gewünschen Länge ausgegangen, wobei das Blech auch in aufgerollter Form -10- zur Anlieferung kommen kann, und dessen Breite einer der Abmessungen des zylindrischen Teiles -3- proportional ist, aber nicht breiter sein darf als die grösste von der Bohrmaschine aufnehmbare Breite; nachdem auf dem Blech eine Vielzahl von Bohrungen -4- in der geeigneten Anordnung und in den gewünschten Durchmessern ausgeführt worden ist, wird es zunächst in Längssi:reifen -8- geschnitten und danach jeder dieser Streifen quer zerschnitten -9- , womit man schliesslich die vorgebohrten Blechstucke erhält, deren Form und Grösse der Abwicklung der zylindrischen Seitenfläche der herzustellenden Rotoren entsprechen, und die dann durch Biegen und Zusammenschweissen der Enden vollständig fertiggestellt werden.
  • Zu den Zwecken des vorliegenden Patentes wird alles, was die Grundidee des beschriebenen Verfahrens weder betrifft, ändert, abändert oder umwandelt, als veränderlich betrachtet.

Claims (5)

  1. Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Schleuderrotoren für die Zerfaserung von thermoplastischen Werkstoffen Patentansprüche: 1.- Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Schleuderrotoreri für die Zerfaserung von thermoplastischen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fertigung des Rotors dieser in drei Einzelteile unterteilt wird, welche dann zusammengeschweisst werden, um die fertige Einheit zu bilden, von welchen Einzelteilendas obere und untere aus Blech geschnitten und gemEss dem gewünschten Entwurf geformt werden, während ein drittes als gelochte zylindrische Fläche ausgebildet wird, für deren Herstellung man von einem Blech der gewünschten Länge ausgehen aber das Blech auch in aufgerollter Form zur Anlieferung kommen kann, und dessen Breite zweckmässigerweise ein Vielfaches der Höhe der zylindrische Fläche sein sollte.
  2. 2.- Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Schleuderrotoren für die Zerfaserung von thermoplastischen Werkstoffen, gemäss Patentan.pruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Blech in eine Bohreinrichtung eingeführt wird, welche auf der Gesamtheit der Blechfläche die erforderlichen Bohrungen ausführt, die sowohl im Durchmesser als auch in ihrer Anordnung auf dem Blech unterschiedlich sein kbnnen.
  3. 3.-Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Schleuderrotoren für die Zerfaserung von thermoplastischen Werkstoffen, gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einmal fertiggebohrte Blech in eine Schneidemaschine eingeführt wird, welche Jenes in eine Vielzahl von Streifen unterteilt, deren LängeFleich Jener des Bleches ist, von dem ausgegangen wurde, unteren Breite gleich der Höhe der zylindrischen Fläche ist.
  4. 4.-Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Schleuderrotoren für die Zerfaserung von thermoplastischen Werkstoffen, gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass åederdieser Streifen derart quergeschnitten wird, dass er in eine Vielzahl von Blechen unterteilt wird, deren Grösse der Abwicklung der zylindrischen Seitenfläche des Rotors entspricht.
  5. 5.- Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Schleuderrotoren für die Zerfaserung von thermoplastischen Werkstoffen1 gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten Bleche gebogen und zusammengeschweisst wird, womit die Seitenflächen des Rotors entsteht, welche dann an ihren Rändern mit den genannten Ober- und Unterteilen zusammengeschweisst wird, wodurch der Schleuderrotor in diesem Augenblick als vollständig fertiggestellt betrachtet werden kann.
DE19792920558 1979-05-21 1979-05-21 Verbessertes verfahren zur herstellung von schleuderrotoren fuer die zerfaserung von thermoplastischen werkstoffen Withdrawn DE2920558A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992009535A1 (en) * 1990-11-23 1992-06-11 Owens-Corning Fiberglas Corporation Glass spinner manufacture

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WO1992009535A1 (en) * 1990-11-23 1992-06-11 Owens-Corning Fiberglas Corporation Glass spinner manufacture

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