DE2920507A1 - Niveauregelventil zum selbstaendigen konstanthalten der fahrgestellhoehe eines fahrzeuges mit luftfederung - Google Patents

Niveauregelventil zum selbstaendigen konstanthalten der fahrgestellhoehe eines fahrzeuges mit luftfederung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0525Height adjusting or levelling valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Niveauregelventil zum
  • selbständigen Konstanthalten der Fahrgestellhöhe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit Luftfederung, mit einem in einem Ventilgehäuse verschiebbar gelagerten Ventilstößel, durch dessen Lage relativ zum Ventilgehäuse über ein Einlaßventil eine Zufuhr und über zwei Auslaßventile Abfuhr von Druckmittel zu Luftfederbälgen gesteuert wird und der durch eine Ex-zentervorrichtung verschoben wird, die durch einen Betätigungshebel drehbar ist.
  • Ein derartiges Niveauregelventil ist aus der DE-AS 1 133 636 bekannt. Dabei sind sowohl zwei Einlaßventile als auch zwei Auslaßventile vorgesehen. Sowohl die Einlaßventile als auch die Auslaßventile sind koaxial hintereinander und auf einer Seite von der Exzentervorrichtung ausgesehen, angeordnet. Die beiden Auslaßventile werden zwischen drei gegeneinander beweglichen Ventilkörpern gebildet, wobei das erste Auslaßventil mit einer Dosieröffnung versehen ist, während das zweite Auslaßventil gegenüber dem ersten Auslaßventil einen größeren Durchtrittsquerschnitt besitzt.
  • Wird ein gewisser Federweg überschritten, dann wird zum Zwecke der Entlüftung nach dem öffnen des ersten Aus daß ventiles zusätzlich auch das zweite Auslaßventil geöffnet, so daß beschleunigt Druckluft in die Atmosphäre abströmen kann. Dieser Zustand ist besonders wichtig, wenn beispielsweise ein Fahrzeug schnell entladen wird, wie dies insbesondere bei Containerfahrzeugen, bei denen die gesamte Last schlagartig abgehoben werden kann, der Fall ist. Der Ventilkörper des ersten Einlaßventiles bildet jedoch gleichzeitig einen Teil des ersten Auslaßventiles, so daß bei Federbewegungen des Fahrzeugaufbaus die Bewegung des Einlaßventiles an die Bewegung des Auslaßventiles unmittelbar anschließt, bzw. beide Bewegungen ineinander übergehen. Hierdurch tritt ein beachtlicher Druckluftverbrauch auf.
  • Die DE-OS 2 318 535 zeigt auch ein Niveauregelventil mit zwei Auslaßventilen, wobei das zweite Auslaßventil großquerschnittig gestaltet, jedoch nicht koaxial angeordnet ist. Das zweite großquerschnittige Auslaßventil kann über den Anlenkhebel der Exzenterwelle geöffnet werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Funktion und Wirkungs weise des ersten Auslaßventiles eng mit der des Einlaßventiles verbunden, weil zur Realisierung des Einlaßventiles und des ersten Auslaßventiles ein gemeinsamer Ventilkörper herangezogen wird.
  • Auch die DE-AS 19 66 106 zeigt ein Luftfederventil mit einem Einlaß- und einem Auslaßventil, die durch einen gemeinsamen Ventilkörper gebildet werden. Die beiden Ventile sind damit auch räumlich benachbart angeordnet.
  • Unmittelbar nach dem Schließen des Einlaßventiles öffnet das Auslaßventil und umgekehrt, so daß auch dieses Niveauregelventil einen unnützen Druckluftverbrauch besitzt. Zur Einstellung der Hublage des Ventilstößels relativ zur Winkellage des Betätigungshebels unabhängig von der Höhe des Fahrgestells ist eine Einstellmöglichkeit vorgesehen, wobei als Stellmittel eine gegen den Ventilstößel wirkende Verstellschraube dient, die in ein zum Ventilstößel koaxiales und durch die Exzentervorrichtung verschiebbares Führungsstück ein- und ausschraubbar ist und mit deren Hilfe der axiale Abstand zwischen Führungsstück und Ventilstößel einstellbar ist. Dieses bekannte Luftfederventil ist nur dann funktionsfähig, wenn vermittels der Stellschraube die Einstellung so getroffen wird, daß das Einlaßventil und das Auslaßventil eine gemeinsame Schließstellung besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Niveauregelventil der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine bessere Anpassung an verschiedene Luftfederbälge leicht möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das zweite Auslaßventil koaxial auf der dem ersten Auslaßventil abgewandten Seite des Ventilstößels gehäuseseitig vorgesehen ist und der Ventilkörper des zweiten Auslaßventiles über einen einstellbaren Anschlag betätigbar ist. Damit wird eine Möglichkeit geschaffen, den Zeitpunkt des Einsetzens der Wirkung des zweiten Auslaßventiles einstellbar zu gestalten, so daß eine Anpassung an die entsprechenden Luftfederbälge erfolgen kann. Bei großvolumigen Luftfederbälgen, bei denen eine relativ große Menge Druckluft abgeführt werden muß, wird das zweite Auslaßventil bereits bei geringen Federbewegungen zur Wirkung gebracht werden. Vorteilhaft ist weiterhin, daß dieses zweite Auslaßventil völlig unabhängig von dem Einlaßventil gestaltet und angeordnet ist. Das zweite Auslaßventil wird beispielsweise von einem separaten Ventilkörper und einem zum Einlaßventil des separaten Gehäuserandes gebildet, so daß seine Funktion unabhängig von derjenigen des Einlaßventiles ist.
  • Der Anschlag an dem Ventilkörper des zweiten AuslaBventiles kann eine in Richtung auf den Ventilstößel ver- und feststellbare Schraube aufweisen. Diese Einstellschraube ist nicht mit der Einstellschraube der DE-AS 1 966 106 zu vergleichen, weil die bekannte Einstellschraube lediglich die Einstellung des ersten Auslaßventiles zusammenfallend mit der Schließstellung des Einlaßventiles gestattet, wähnend ein zweites Auslaßventil nicht vorhanden ist.
  • Der Ventilkörper des zweiten Auslaßventiles kann hohl ausgebildet sein, wobei der Ventilsitz von einem Gehäuserand gebildet ist. Auch andere Konstruktionen sind denkbar. Durch die verteilte Anordnung des ersten Auslaßventiles auf der einen Seite der Exzentervorrichtung und des zweiten Auslaßventiles auf der anderen Seite der Exzentervorrichtung wird die Möglichkeit genommen, das erste Auslaßventil durch koaxiale Mittel einstellbar auszuführen. Es ist aber möglich, diese erste Einstellung auch in anderer Weise zu realisieren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch das Niveauregelventil.
  • Das Niveauregelventil besitzt ein Gehäuse 1, an dem der Anschluß 2 vorgesehen ist, über den Druckluft aus einem Vorratsbehälter ansteht. Über ein Rückschlagventil 3 steht diese Vorratsluft in der Vorratskammer 4 an. Ein eingezogener Gehäuserand 5 bildet mit einer Ventilplatte 6 das Einlaßventil 5, 6. Die Feder 7 beaufschlagt gleichzeitig ds Ventilplatte 6 wie auch die Ventilplatte des Rückschlagventiles 3.
  • Über das Einlaßventil 5, 6 führt ein Ringraum 8 zu einem Anschluß 9, von dem die Leitung zu dem oder den Luftfederbälgen abzweigt.
  • Im Innern des Gehäuses 1 ist ein hohler Ventilstößel 10 verschiebbar und dichtend gelagert. Der Ventilstößel 10 steht über eine federnde Verbindung 11 mit einem Stellnocken 12 in Verbindung, der gleitend im Gehäuse 1 koaxial zu dem Ventilstößel 10 vorgesehen ist. In 90° dazu ist am Gehäuse 1 eine Welle 13 drehbar gelagert, an der ein Betätigungshebel 14 angreift. Der Betätigungshebel 14 ist über eine Anlenkgestängeverbindung mit der Fahrzeugachse verbunden, während das Gehäuse 1 beispielsweise auf dem Fahrgestell angeordnet ist. Exzentrisch an der Welle 13 ist eine Stellschraube 15 vorgesehen, die mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz 16 in eine schräge Bohrung 17 des Stellnockens hineinragt. Die Stellschraube 15 kann innerhalb der Welle 13 verstellt werden, so daß auf diese Weise der kegelstumpfförmige Ansatz 16 mehr oder weniger in die Bohrung 17 eintaucht. Auf diese Weise ist es möglich, die relative Lage des Ventilstößels 10 so einzustellen, daß er mit seinem oberen Rand 18 an der Ventilplatte 6 zur Anlage kommt, wenn das Einlaßventil 5, 6 geschlossen ist. Die Ventilplatte 6 und der obere Rand 18 bilden das erste Auslaßventil 6, 18. Die Einstellung erfolgt dermaßen, daß das Einlaßventil 5, 6 und das erste Auslaßventil 6, 18 eine gemeinsame Schließstellung besitzen.
  • Auf der von dem ersten Auslaßventil 6, 18 abgewendeten Seite der Exzentervorrichtung 12, 13 ist das zweite AuslaBventil19, 20 vorgesehen, welches durch den Ventilkörper 19 und den Gehäuserand 20 gebildet wird. Der Ventilkörper 19 ist über die Dichtung 21 im Gehäuse 1 dichtend geführt und wird über die Feder 22 belastet. Der Ventilkörper 19 besitzt Durchbrechungen 23, die der Abfuhr von Luft in die Atmosphäre dienen. An dem Ventilkörper 19 des geschlossenen Auslaßventiles 19, 20 steht die Druckluft des Luftfederbalges über den Anschluß 9 und die damit in Verbindung stehende Bohrung 24 an. Es ist ersichtlich, wie die in den Luftfederbälgen vorhandene Luft entweder über das geöffente erste Auslaßventil 6, 18 allein oder zusätzlich noch über das geöffnete zweite Auslaßventil 19t 20 entlüftet werden kann.
  • An dem Ventilkörper 19 des zweiten Auslaßventiles 19, 20 ist ein einstellbarer Anschlag 25 in Form einer konterbaren Feststellschraube 26 vorgesehen, deren relative Lage zu einem Fortsatz 27 an dem Stellnocken 12 einstellbar ist. Durch Verdrehen der Schraube 26 kann also der Federweg, der einer bestimmten Verdrehung der Exzentervorrichtung 12, 13 entspricht, eingestellt werden, bei welchem zusätzlich zu dem ersten Auslaßventil 6, 18 eine Entlüftung über das großquerschnittige zweite Auslaßventil 19, 20 beschleunigt erfolgen soll.
  • Die Wirkungsweise des Niveauregelventils ist wie folgt: Am Anschluß 9 sei der oder die Luftfederbälge angeschlossen.
  • Am Anschluß 2 steht Druckluft aus einem Vorratsbehälter an.
  • Es sei angenommen, daß die Luftfederbälge weitgehend entlüftet sind, so daß sich das Fahrgestell unterhalb der vorgesehenen Mittelstellung befindet. Demzufolge ist der Betätigungshebel 14 und damit die Exzentervorrichtung 12, 13 derart verdreht, daß der Ventilstößel 10 bei geschlossenem ersten Auslaßventil 6,18 angehoben und damit das Einlaßventil 5, 6 geöffnet wird. Aus dem Druckluftvorrat kann nun Druckluft über das Rückschlagventil 3 und die Vorratskammer 4 bei geöffnetem Einlaßventil 5, 6 über den Ringraum 8 und dem Anschluß 9 zu den Luftfederbälgen gelangen, wodurch das Fahrgestell bzw. die Ladeplattform des Fahrzeuges angehoben wird bis eine Mittelstellung erreicht wird.
  • Während des Erreichens der Mittelstellung bzw. bis dahin wird sich der Betätigungshebel 14 verdrehen, und zwar derart, daß das Einlaßventil 5, 6 zunehmend in Richtung auf eine Schließstellung sich bewegen kann. Schließlich wird eine Abschlußstellung erreicht, in der sowohl das Einlaßventil 5, 6 als auch das erste Auslaßventil 6, 18 geschlossen sind. Das zweite Auslaßventil 19, 20 ist sowieso geschlossen. Wenn jetzt das Fahrzeug in Bewegung gesetzt wird und infolge der Fahrbewegungen und der Straßenbeschaffenheit Federungen auftreten, so wird der Betätigungshebel 14 und damit die Exzentervorrichtung 12, 13 hin- und herbewegt, wobei je nach der Bewegungsrichtung entweder das Einlaßventil 5, 6 oder das Auslaßventil 6, 18 kurzzeitig geöffnet werden. Da das erste Auslaßventil 6, 18 jedoch nur einen kleinen Querschnitt aufweist, ist der Druckluftverbrauch vertretbar. Wird jedoch beispielsweise die gesamte Last des Fahrzeuges in relativ kurzer Zeit von dem Fahrgestell abgehoben, wie dies beispielsweise bei der Entladung eines Containerfahrzeuges üblich ist, dann wird sich der Fahrzeugrahmen schlagartig anheben, weil er ja von der aufliegenden Last befreit wird. Hierdurch wird eine relativ große Ausfederung verursacht, so daß der Betätigungshebel 14 in einem relativ großen Winkelbetrag verdreht wird. Hierdurch bewegt sich nicht nur der Ventilstößel 10 abwärts, so daß das erste Auslaßventil 6, 18 geöffnet wird. Wenn die Bewegung groß genug ist, schlägt auch der Fortsatz 27 an dem Anschlag 25 an, so daß zusätzlich noch das zweite Auslaßventil 19, 20 geöffnet wird. Es ist sodann bei den beiden geöffneten Auslaßventilen eine schnelle Entlüftung der Federbälge möglich, so daß nicht die Gefahr besteht, daß das Fahrgestell beschädigt wird. Wie ersichtlich, ist es durch Verdrehen der Schraube 26 möglich, die Entfernung zwischen dem Fortsatz 27 und dem Anschlag 25 einzustellen und auf diese Weise das Ansprechen des zweiten Auslaßventiles 19, 20 auf die speziellen Luftfederbälge abzustimmen.
  • Es versteht sich, daß bei Beladung desvFahrzeuges der Fahrzeugrahmen absinkt, so daß hierdurch eine umgekehrte Drehbewegung des Betätigungshebels 14 verursacht wird. In der Folge wird also das Einlaßventil 5, 6 bei geschlossenen Auslaßventilen 6, 18 und 19, 20 geöffnet, so daß damit Druckluft in die Luftfederbälge gelangen kann.

Claims (3)

  1. Niveauregelventil zum selbständigen Konstanthalten der Fahrgestellhöhe eines Fahrzeuges mit Luftfederung Patentansprüche: n Niveauregelventil zum selbständigen Konstanthalten er Fahrgestellhöhe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit Luftfederung, mit einem in einem Ventilgehäuse verschiebbar gelagerten Ventilstößel, durch dessen Lage relativ zum Ventilgehäuse über ein Einlaßventil eine Zufuhr und über zwei Auslaßventile Abfuhr von Druckmittel zu Luftfederbälgen gesteuert wird und der durch eine Exzentervorrichtung verschoben wird, die durch einen Betätigungshebel drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Auslaßventil (19, 20) koaxial auf der dem ersten Auslaßventil (6, 18) abgwandten Seite des Ventilstößels (10) gehäuseseitig vorgesehen ist und der Ventilkörper (19) des zweiten Auslaßventiles (19, 20) über einen einstellbaren Anschlag (25) betätigbar ist.
  2. 2. Niveauregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) eine am Ventilkörper (19) des zweiten Auslaßventiles (19, 20) in Richtung auf den Ventilstößel (10) ver- und feststellbare Schraube (26) aufweist.
  3. 3. Niveauregelventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (19) des zweiten Auslaßventiles (19, 20) hohl ausgebildet ist und der Ventilsitz von einem Gehäuserand (20) gebildet ist.
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