DE2920413A1 - Verfahren zur herstellung von alpha eckige klammer auf 4-(4-chlorbenzoylamino-aethyl)-phenoxy eckige klammer zu -isobuttersaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alpha eckige klammer auf 4-(4-chlorbenzoylamino-aethyl)-phenoxy eckige klammer zu -isobuttersaeure

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/12Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a-j4- (4-Chlorbenzoylamino-äthyl) -
  • phenoxy/-isobuttersäure Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2-/4-(4-Chlorbenzoylamino-äthyl) phenoxy 7-2-methylpropionsäure (= a-L4- (4-Chlorbenzoylaminoäthyl)-phenoxy 7-isobuttersäure) der Formel sowie dessen pharmakologischverLräglichsn Salzen. Diese Verbindung besitzt sehr wertvolle therapeutische Eigenschaften.
  • Sie hat lipid- und cholesterinsenkende Wirkung und ist dem bekannten Clofibrat weit überlegen. Bei dem bisher beschriebenen Herstellungsverfahren wird gemäß DE-PS 21 49 070 Tyramin mit 4-Chlor-benzoylchlorid umgesetzt, die erhaltene Di:(4hlorbenzoyl)-Verbindung mit Kalilauge in Methanol zu N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin verseift und dieses mit einer reaktiven Carbonsäure bzw. dem entsprechenden Ester umgesetzt. Als reaktive Verbindung hat sich z. B. die a-Bromisobuttersäure bzw. deren Ester bewährt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die eingesetzte a-Bromisobuttersäure bzw. deren Ester relativ teuer sind. Außerdem bedarf es einer langen Reaktionszeit zwischen dem Phenol und der a-Bromisobuttersäure bzw.
  • deren Ester, und zwar etwa 70 Stunden, weiterhin ist eine hohe Maschinenzeit und hoher Energieverbrauch erforderlich.
  • Bei der bevorzugten Umsetzung mit a-Bromisobuttersäure bzw.
  • deren Ester entsteht eine schwer zu reinigende Zwischenstufe, bei der Aufarbeitung sind Reste des giftigen a-Bromisobuttersäureesters zu beseitigen, was problematisch ist aus Gründen des Umweltschutzes und der lachrymatorischen Wirkung. Die Zwischenstufe muß hydrolysiert werden, wobei organische Lösungsmittel als Lösungsvermittler eingesetzt werden müssen und zusätzliche Energiekosten entstehen. Da das Endprodukt in starkem Umfang mit dem Ausgangsphenol verunreinigt ist, muß ferner mittels Natriumcarbonat die Säure vom Phenol getrennt werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das obige Verfahren zur Herstellung von a-L4-(4-Chlorbenzoylamino-äthyl)-phenoxy isobuttersäure so zu modifizieren, daß es bei niedriger Raumtemperatur durchführbar ist und trotzdem zu hohen Ausbeuten und einem reinen Produkt führt und somit wirtschaftlicher ist als die üblichen Verfahren und möglichst umweltfreundliche und preiswerte Reaktionskomponenten verwendet.
  • Diese Aufgabe wird überraschend dadurch gelöst, daß man die reaktive Carbonsäurekomponente nicht als solche einsetzt, sondern daß man sie vielmehr intermediär sich bilden läßt.
  • Demgemäß setzt man N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin mit Aceton und Chloroform in Gegenwart von Alkalihydroxid um.
  • Erfindungsgemäß setzt man hierbei 1 Mol N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin mit 20 - 100 Mol Aceton, 2 - 10 vorzugsweise 3 - 6 Mol Chloroform und 3 - 4 vorzugsweise 3,2 - 3,5 Mol Alkali pro Mol Chloroform im Temperaturbereich von ungefähr 10 - 400C, bevorzugt 15 - 30°C, besonders bevorzugt 20 - 250C,um. Als Alkali wird vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydroxyd oder -carbonat verwendet. Der Acetonüberschuß dient gleichzeitig als Lösungsmittel.
  • Die Bildung der reaktiven Carbonsäurekomponenten ist beschrieben in Ch. Weizmann et al, J. American Chemical Society, Vol. 70 (1948), 1153 und A. Merz et al., Chem. Ber. 110, 96.
  • Wie aus A. Merz et al., Chem. Ber. 110, 96, insbesondere Seiten 99 und 100 hervorgeht, entstehen bei ca. 56 0C aus Aceton und Chloroform in alkalischem Medium Gemische aus a-Hydroxyisobuttersäure (Ausbeute 55 %), Methacrylsäure (ca. 10 %) und nur wenig a-Chlorisobuttersäure. Da a-Hydroxyisobuttersäure und Methacrylsäure mit Phenol nicht in der gewünschten Weise reagieren, war es überraschend, daß bei den erfindungsgemäßen Reaktionsbedingungen das gewünschte Endprodukt 2-4-(4-Chlorbenzoylamino-ethyl)-phenoxy]-isobuttersäure in einer Ausbeute entsteht, welche um mehr als 20 % d. Th., maximal mehr als 40% d. Th. gegenüber den bisher angewandten Verfahren gesteigert wird. Es ist deshalb anzunehmen, daß unter diesen Bedingungen die a-Chlorisobuttersäure bzw.
  • entsprechend reagierende Vorstufen wie 2,2-Dichlor-3,3-dimethyloxiran und 2-Oxo-3,3-dimethyloxiran als labile Zwischenstufen in wesentlich höherer Konzentration entstehen als nach der obigen Literatur zu erwarten war.
  • Die Ausgangssubstanzen sind bei diesem Verfahren insgesamt billiger. Die Reaktionszeit ist wesentlich kürzer, sie beträgt maximal 2 Stunden bei Rückflußtemperatur , ansonsten kann auf Energiezufuhr verzichtet werden. Es entsteht sofort das Endprodukt, welches leicht zu reinigen ist. Bei der Aufarbeitung sind nur relativ harmlose Nebenprodukte, z. B.
  • Hydroxyisobuttersäure, zu beseitigen.
  • Die Erfindung wird im folgenden Beispiel näher erläutert: Beispiel N- (4-Chlorbenzoyl) -tyramin Eine Lösung von 205,5 g (1,5 Mol) Tyramin in 2,25 1 Wasser und 310 g (7,75 Mol) Natriumhydroxyd wird mit 5 g A-Kohle gekohlt, auf 50C abgekühlt, innerhalb von ca.40 Minuten mit 600 g (3,428 Mol) 4-Chlorbenzoylchlorid bei 50C unter gutem Rühren versetzt und anschließend 15 Minuten bei 5 0C nachgerührt. Man rührt dann zwei Stunden ohne Außenkühlung nach; die Innentemperatur steigt dabei langsam auf ca. 28 0C an. Nach Zugabe von 4,5 1 Methanol wird drei Stunden bei einer Außentemperatur von 55° C gerührt. Die Reaktionslösung bleibt dann über Nacht bei Raumtemperatur stehen, wird dann auf 50C abgekühlt, mit ca. 350 ml konz. Salzsäure bei 5-10°C auf pH 4,3-4,5 gestellt und 15 Minuten nachgerührt. Hierbei fällt N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin im Gemisch mit 4-Chlorbenzoesäure aus. Man saugt ab, wäscht portionsweise mit 800 ml Wasser nach, trägt den feuchten Rückstand in 6 1 gesättigte Natriumbicarbonat-Lösung portionsweise ein und rührt bei Raumtemperatur 3 Stunden nach.
  • Anschließend wird abgesaugt, mit 800 ml Wasser portionsweise gewaschen und im Umlufttrockenschrank bei 60°C über Nacht getrocknet. Die Rohausbeute beträgt 358 g (87 % d. Th.), bezogen auf eingesetztes Tyramin); Fp. 168/170-1720C. Durch Umkristallisation aus 1750 ml Äthanol erhält man 314 g (76 % d. Th. bezogen auf Tyramin, Fp. 170/171-1720C). Aus der Mutterlauge erhält man durch Einengen auf ein Volumen von ca. 300 ml eine Ausbeute von 23 g N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin (5,6 % d. Th., bezogen auf Tyramin, Fp. 166/168-1700C).
  • Zurückgewinnung von 4-Chlorbenzoesäure Aus der Mutterlauge nach Ausrühren mit Natriumcarbonat erhält man durch Ansäuern mit konz. Salzsäure auf pH 1-2, Absaugen und dreimaligem Waschen mit je 300 ml Wasser nach dem Trocknen im Umlufttrockenschrank bei 600C 4-Chlorbenzoesäure in einer Ausbeute von 318 g (59,5 % d. Th., bezogen auf eingesetztes 4-Chlorbenzoylchlorid, Fp. 234/235-236°C).
  • 2 - [4- (p-Chlorbenzoylamino-äthyl) -phenoxyj -2-methylpropionsäure; Variante 1 Zur Suspension von 265 g (0,961 Mol) N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin in 4,6 1 Aceton gibt man bei einer Innentemperatur von lo-150C 560 g (14 Mol) pulverisiertes Natriumhydroxyd; die Innentemperatur steigt dabei auf 25-28 0C an. Anschließend werden 520 g (4,356 Mol) Chloroform innerhalb von 4 Stunden so zugetropft, daß bei gleichzeitiger Außenkühlung mit Fließwasser eine Innentemperatur von 35-37 0C eingehalten wird. Man rührt 30 Minuten bei 35-370C nach, erhitzt anschließend 2,5 Stunden unter Rückfluß und läßt dann über Nacht bei Raumtemperatur stehen.
  • Man destilliert das Aceton im Wasserstrahlvakuum soweit wie möglich ab, versetzt den breiartigen Rückstand bei Raumtemperatur mit 8,7 1 Wasser, rührt 15 Minuten gut durch, versetzt mit 600 ml Aceton, stellt mit 350 ml halbkonzentrierter Salzsäure pH 3,5 ein (bei ca. 200C) und rührt drei Stunden bei Raumtemperatur nach. Der Niederschlag wird abgesaugt, portionsweise mit 1,2 1 Wasser gewaschen, wasserfeucht mit 250 ml Aceton angeteigt, abgesaugt und mit 250 ml Aceton portionsweise auf der Nutsche gewaschen. Nach dem Trocknen im Umlufttrockenschrank bei 700C erhält man 314 g (90,3 % d. Th., bezogen auf N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin) rohes Endprodukt, Fp. 177/178-1800C; im Dünnschichtchromatogramm werden neben 0,5 % N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin ein bis zwei sehr schwache Verunreinigungen nachgewiesen. Durch Umkristallisation aus 5,5 1 Aceton, wobei die heiße Acetonlösung dabei mit 10 g A-Kohle gekohlt wird, erhält man nach dem Absaugen, portionsweisem Waschen mit 150 ml eiskaltem Aceton und Trocknen im Umlufttrockenschrank bei 700C über Nacht 237,2 g(68,2 % d. Th., bezogen auf N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin), Fp. 182/183-1840C.
  • Durch Einengen der Umkristallisationsmutterlauge auf ein Volumen von ca. 800 ml und Kühlung im Eisbad erhält man noch eine Ausbeute von 62 g 2-L4-(p-Chlorbenzoylamino-äthyl)-phenoxy 2-methylpropionsäure (17,8 % d. Th., bezogen auf N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin), Fp-. 180-182°C.
  • 2- [4- (p-Chlorbenzoylamino-äthyl) -phenoxyj-2-methylpropionsäure; Variante 2 (Umsetzung bei 20 - 250C) Zur Suspension von 72 g N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin (0,262 Mol) in 1,76 1 Aceton trägt man unter Außenkühlung (Eisbad) bei einer Innentemperatur von 10°C 184 g pulverisiertes Natriumhydroxyd (4,6 Mol) innerhalb von 5 Minuten unter Rühren ein; die Innentemperatur kann dabei auf maximal 21 0C ansteigen.
  • Anschließend tropft man 171,6 g Chloroform (1,44 Mol) innerhalb von 4 Stunden bei einer Innentemperatur von 20 bis maximal 250C zu. Man kühlt während der Chloroform-Zugabe anfangs mit Fließwasser, nach ca. 1,5 Stunden mit Eiswasser. Nach ca.
  • 2 Stunden wird die Reaktionsmischung während der Chloroform-Zugabe dickflüssig und relativ schwer rührbar. Man verwendet am besten ein kräftiges Rührwerk aus V4A-Material, um einerseits gut durchrühren zu können, wenn der Kolbeninhalt dickflüssig wird, und um andererseits während der Zugabe des restlichen Chloroforms für eine gute Wärmeabfuhr und gute Durchmischung der Reaktionspartner zu sorgen. Nach Zugabe der gesamten Chloroformmenge wird unter Fließwasserkühlung über Nacht nachgerührt; die Innentemperatur fällt dabei auf 150C (Temperaturschreiber). Anschließend destilliert man im Wasserstrahlvakuum bei einer maximalen Badtemperatur von 25 0C das restliche, nicht umgesetzte Aceton weitgehend ab, rührt den Rückstand mit 750 ml Toluol eine Stunde kräftig durch und saugt ab. Der Rückstand wird mit 250 ml Toluol portionsweise nachgewaschen und anschließend im noch feuchten Zustand in 3 1 Wasser suspendiert. Man stellt mit ca. 138 ml halbkonzentrierter Salzsäure die Suspension auf pH 1 und rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur nach. Anschließend saugt man das Produkt ab, wäscht zweimal mit 50 ml Wasser nach und trocknet im Umlufttrockenschrank bei 600C über Nacht; Ausbeute 87 g 2- [4- (p-Chlorbenzoylamino-äthyl) -phenoxyj -2-methylpropionsäure, das entspricht 91,5 % d. Th., bezogen auf N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin, Smp. 178 - 1800C.
  • 2-[4-(p-Chlorbenzoylamino-äthyl)-phenoxy]-2-methylpropionsäure; Variante 3 (Umsetzung bei 16 - 190C) Bei dieser Temperatur erhält man die Verbindung in einer Ausbeute von 81,4 % d. Th.
  • Die Reaktion läßt sich selbstverständlich auch noch bei niedrigeren Temperaturen als 10°C durchführen. Bei einer Reaktionstemperatur von OOC ist die Umsetzung unvollständig, im Rohprodukt lassen sich neben 50 - 70 % ca. 30 - 40 * N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin dünnschichtchromatographisch nachweisen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von 2-[4-(4-Chlorbenzoylaminoethyl)-phenoxy3-2-methylpropionsäure der Formel dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol N-(4-Chlorbenzoyl)-tyramin mit 20 - 100 Mol Aceton, 2 - 10 vorzugsweise 3 - 6 Mol Chloroform und 3 - 4 vorzugsweise 3,2 - 3,5 Mol Alkali pro Mol Chloroform im Temperaturbereich von ungefähr 10 - 400C vorzugsweise 15 - 300C umsetzt.
DE19792920413 1978-05-25 1979-05-19 Verfahren zur Herstellung von alpha eckige Klammer auf 4-(4-Chlorbenzoylamino-äthyl)-phenoxy eckige Klammer zu -isobuttersäure Expired DE2920413C3 (de)

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