DE2920082A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/14Sealings between relatively-stationary surfaces by means of granular or plastic material, or fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem die unmittelbar körperschallerregten Teile, nämlich Zylinder, Zylinderkopf, Kolben, Pleuelstange, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle,beinhaltenden Triebwerksträger, der über mindestens ein körperschallisolierendes kraftübertragendes Element mit dem dadurch körperschallisolierten Kurbelgehäuse verbunden ist, und einem zwischen den Triebwerksträger und dem Kurbelgehäuse angeordneten, den unteren ölbenetzten Bereich der Brennkraftmaschine öldicht abschließenden Dichtelement.
Brennkraftmaschinender genannten Bauweise ermöglichen eine beträchtliche Verringerung der Geräuschemission, da das für die Geräuschabstrahlung hauptsächlich verantwortliche Kurbelgehäuse von jenen Motorteilen, die unmittelbar körperschallerregt sind, durch ein körperschallisolierendes Element getrennt ist. In der DE-OS 26 12 182 ist eine auf die genannte Weise geräuschreduzierte Brennkraftmaschine beschrieben, bei der am Triebwerksträger und am oberen Rand des Kurbelgehäuses jeweils ein rundumlaufender, bearbeiteter Plansch vorgesehen ist. Zwischen den beiden bearbeiteten Flächen der Flansche ist ein rahmenfÖrmiges, körperschallisolierendes Element angeordnet, das aus einem an jeder Flanschfläche anliegenden und an den Flanschen mittels Schrauben befestigten Metallrahmen und einem zwischen den Metallrahmen einvulkanisierten Gummielement besteht. Das körperschallisolierende Element hat dabei die Funktion der Kraftübertragung vom Triebwerksträger auf das im Fahrzeug in der üblichen Weise gelagerte Kurbelgehäuse und gleichzeitig die Funktion der Abdichtung des unteren ölbenetzten Bereiches des Motors zu übernehmen. Abgesehen davon, daß das rahmenförmige, körperschallisolierende Element eine Sonderanfertigung sein muß, sind auch Einschränkungen hinsichtlich der Auswahl des Gummiwerkstoffes des körperschallisolierenden Elementes in Kauf zu nehmen, da dieses gleichzeitig auch öl- und hitze-
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resistent sein muß. Der Hauptnachteil dieser Konstruktion des körperschallsiolierenden Elementes besteht aber darin, daß an den Planschen am Triebwerksträger bzw. am Kurbelgehäuse durch eigene Arbeitsgänge exakt plan und parallel bearbeitete Auflageflächen für das körperschallisolierende Element vorzusehen sind, wodurch die Produktionskosten einer derartigen Brennkraftmaschine beträchtlich erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die genannten Nachteile der bekannten Konstruktion vermieden werden und eine sichere und einfache Abdichtung des ölbenetzten Bereiches der Brennkraftmaschine ermöglicht wird. Gemäß der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß das Dichtelement aus einer zähflüssigen oder plastischen, mit Metall eine klebende Verbindung eingehenden Masse besteht, die nach dem Aushärten hochelastisch ist und fest am Triebwerksträger und am Kurbelgehäuse haftet. Es kann ein einziges rundumlaufendes.körperschallisolierendes Element oder es können mehrere, vorzugsweise drei oder vier einzelne körperschallisolierende Elemente zur Verbindung des Triebwerksträgers mit dem Kurbelgehäuse verwendet werden. Die körperschallisolierenden Elemente haben lediglich die Punktion der Kraftübertragung und der Körperschallisolierung zu übernehmen und die Abdichtung erfolgt über das erfindungsgemäße Dichtelement. Da dieses nach dem Aushärten hochelastisch ist und nach Art einer Vulkanisierung am Kurbelgehäuse bzw. am Triebwerksträger entlang des zu dichtenden Bereiches haftet, kann die Auswahl der Gummisorte der körperschallisolierenden Elementes ohne Rücksicht auf Ölbeständigkeit gewählt werden. Es ist damit auch möglich, handelsübliche körperschallisolierende Elemente, die in vielen verschiedenen Ausführungsformen auf dem Markt erhältlich sind, ohne große Adaptierungsarbeiten zu verwenden. Die Anbringung des Dichtelementes erfordert keine gesonder-
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te spanabhebende Bearbeitung der Haftflächen, es genügt die gereinigte Oberfläche, wie sie beim Gießen des Triebwerksträgers bzw. des Kurbelgehäuses entsteht. Das nachteilige exakte Bearbeiten eines rundumlaufenden Flansches am Kurbelgehäuse und am Triebwerksträger kann entfallen, da die als Dichtelement dienende zähflüssige oder plastische Masse auch kleinere Unebenheiten ohne weiteres ausgleicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die das Dichtelement bildende Masse in einer entlang des zu dichtenden Bereiches verlaufenden, am Kurbelgehäuse oder/und am Triebwerksträger vorgesehenen Ausnehmung, z.B. einer Nut, angebracht ist. Dadurch wird vorteilhafterweise nicht nur eine vergrößerte Haftfläche für das Dichtelement geschaffen, sondern die Lage des Dichtelementes ist auf einfache Weise bereits festgelegt und die Montage, also das Einbringen der das Dichtelement bildenden Masse,ist bedeutend erleichtert. Die Ausnehmung oder die Nut am Kurbelgehäuse bzw. am Triebwerksträger kann bereits beim Herstellungsvorgang berücksichtigt werden, sodaß eine nachträgliche Bearbeitung nicht erforderlich ist. .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß zumindest ein Teil des abzudichtenden Spaltes zwischen. Triebwerksträger und Kurbelgehäuse von einem, vor dem Anbringen des Dichtelementes in den Spalt eingelegten, das Dichtelement stützenden elastischen Füllelement überbrückt ist. Damit wird eins weitere Erleichterung der Anbringung des Dichtelementes ermöglicht, da durch die Anlage des Füllelementes am Kurbelgehäuse und am Triebwerksträger eine rundumlaufende Nut entsteht, deren Boden vom Füllelement gebildet wird. Das Füllen dieser Nut mit der das Dichtelement bildenden Masse ist daher besonders vereinfacht und es wird vorteilhafterweise auch vermieden, daß durch den Spalt zwischen Kurbelgehäuse und Triebwerksträger unerwünschterweise ein Teil der Masse in
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das Kurbelgehäuse gelangt.
Die Erfindung wird anhand des Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Pig. 1 zeigt einen Teil-Querschnitt einer schematisch dargestellten Brennkraftmaschine nach der Erfindung und
Pig. 2 ein Detail aus Pig. 1 in vergrößertem Maßstab«
Die Brennkraftmaschine besteht aus einem Triebwerksträger 1, der die unmittelbar körperschallerregten Teile, nämlich Zylinder 2, Zylinderkopf 3» Kolben 4, Pleuelstange 5, Kurbelwellenlager 6 und Kurbelwelle 7» umfaßt, sowie aus einem Kurbelgehäuse 8, das an seiner Unterseite ge-
durch schlossen und an seiner Oberseite offen ist, wobei/diese Öffnung der Triebwerksträger 1 in das Innere des Kurbelgehäuses 8 hineinragt.
Am Zylinderkopf 3 sind in der üblichen Weise die Ansaugleitung 9, die Auspuffleitung 10 und das Nockenwellengehäuse 11 befestigt. Der Triebwerksträger 1 weist am au-, ßeren Zylindermantel 12 etwa mittig zwischen oberem und unterem Ende des Kühlwassermantels 13 angegossene Plansche
14 auf, an denen einzelne körperschallisolierende Elemente
15 mittels Schrauben 16 befestigt sind, die ihrerseits am Kurbelgehäuse 8 angeschraubt sind. Die Kraftübertragung vom Triebwerksträger 1 erfolgt somit über die Plansche 14 und die körperschallisolierenden Elemente 15 auf das Kurbelgehäuse 8, das in nicht näher dargestellter Weise in der üblichen Art in einem Fahrzeug gelagert sein kann.
Im Bereich der Auflagefläche der körperschallisolierenden Elemente 15 weist das Kurbelgehäuse 8 eine rundumlaufende, zum Triebwerksträger 1 hin offene Ausnehmung 17 auf, die einem am Triebwerksträger vorgesehenen rundumlaufenden kleinen Gußansatz 18 gegenüberliegt. In die Ausnehmung 17 ist ein elastisches Püllelement eingelegt, das den Spalt 20 zwischen Kurbelgehäuse 8 und der äußeren Zylinderwand 12 überbrückt. Dieses Püllelement kann prinzipiell be-
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lieMge Form aufweisen, muß jedoch aus hochelastischem und ölfestern Material bestehen. Durch die Ausnehmung 17 am Kurbelgehäuse 8, der äußeren Zylinderwand 12 bzw. dem Anguß 18 und das Füllelement 19 wird eine rundumlaufende Nut gebildet, in die eine als Dichtelement 21 dienende zähflüssige oder plastische Masse eingebracht wird, die mit Metall, nämlich mit dem Kurbelgehäuse 8 und dem Triebwerksträger 1 eine klebende Verbindung nach Art einer Vulkanisierung eingeht. Diese Masse ist nach dem Aushärten hochelastisch und haftet fest am Kurbelgehäuse und am Triebwerksträger und dichtet damit den unteren ölbenetzten Bereich 22 der Brennkraftmaschine sicher nach oben hin. Besonders geeignet erweist sich eine kalt-vulkanisierende Gummimasse, die beispielsweise mit der Handelsbezeichnung Terostat 33, das ist ein Silikom-Kautschuk-Produkt der Firma Teroson, auf dem Markt ist. Diese im Ausgangszustand plastische Masse
ist einfach zu verarbeiten und härtet ne nach Schichtstärke aus.
relativ rasch/ Nach dem Aushärten bleibt sie hochelastisch und haftet fest am Kurbelgehäuse bzw. am Triebwerksträger und bildet so das Dichtelement 21.
Der Zusammenbau der Brennkraftmaschine erfolgt so, daß zunächst der Triebwerksträger 1 mittels der körperschallisolierenden Elemente 15 in das Kurbelgehäuse 8 eingesetzt wird. Hierauf wird in die Ausnehmung 17 im Kurbelgehäuse 8 das Füllelement 19 eingelegt, welches bereits eine vorläufige Abdichtung zwischen Kurbelgehäuse und Triebwerkstrager herstellt. Anschließend wird die rundumlaufende' Nut oberhalb des Füllelementes 19 mit der kaltvulkanisier end en Gummimasse ausgefüllt und nach dem Aushärten der Masse ist die Abdichtung des ölbenetzten Bereiches 22 der Brennkraftmaschine nach oben hergestellt. Bei einer Demontage von Triebwerksträger 1 und Kurbelgehäuse 8 im Reparaturfall wird das Dichtelement 21 einfach durchgeschnitten und beim Zusammenbau wieder durch ein neues .
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in der oben beschriebenen Weise ersetzt. Dabei ist es ggf. erforderlich, die Klebeflächen in einen vollkommen blanken Zustand zu bringen. ■
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Claims (1)

•Ά ΓΙ NTANWXi,! Fi HiRRAC-H rFKtHBKRC, N M. BIHRACM 17.5.. 1979 'VITf-.KU'HC, 6 . I)-MOU (K)HiNCE·ν 10.31 6/Β4 U tiTON ί)Γ':.1 - ί 7!.; ίί > iPtk 412 4Κ Patentansprüche:
1.)Brennkraftmaschine mit einem die unmittelbar körperschallerregten Teile, nämlich Zylinder, Zylinderkopf, Kolben, Pleuelstange, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle beinhaltenden Triebwerksträger, der über mindestens ein körperschallisolierendes kraftübertragendes Elemet mit dem dadurch körperschallisolierten Kurbelgehäuse verbunden ist, und einem zwischen dem Triebwerksträger und dem Kurbelgehäuse angeordneten, den unteren ölbenetzten Bereich der Brennkraftmaschine öldicht abschließenden Dichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (21) aus einer zähflüssigen oder plastischen, mit Metall eine klebende Verbindung eingehenden Masse besteht, die nach dem Aushärten hochelastisch ist und fest am Triebwerksträger (1) und am Kurbelgehäuse (8) haftet.
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dichtelement (21) bildende Masse in einer entlang des zu dichtenden Bereiches verlaufenden, Kurbelgehäuse (8) oder/und am Triebwerksträger (1) vorgesehenen Ausnehmung (17)? z.B. einer Nut, angebracht ist.
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des abzudichtenden Spaltes (20) zwischen Triebwerksträger (1 ) und Kurbelgehäuse (8) von einem, vor dem Anbringen des Dichtelementes (21) in den Spalt (20) eingelegten, das Dichtelement (21) stützenden elastischen Füllelement (19) überbrückt ist.
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DE2920082A 1978-12-18 1979-05-18 Brennkraftmaschine mit körperschallisolierendem Element zwischen Triebwerksträger und Kurbelgehäuse Expired DE2920082C2 (de)

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