DE2920023A1 - Fernsehgeraet - Google Patents

Fernsehgeraet

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DE2920023A1
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Description

OIPL.-PHVS. Dfl. OR.-ING. OIPL.-ING. M. SC. DIPL.-PHYS. DH. O'P'-.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKE^ EHME
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
2820023
Λ 43 355 b Anmelder: Indesit Industria
k - 177 " Elettrodomestici Italiana
24. April 1979 S.p.A.
Str. Piossasco Km 17 Rivaita (TO), Italien
Beschreibung Fernsehgerät
Die Erfindung betrifft ein Fernsehgerät mit einer Bildwiedergabeanordnung, mit einer damit verbundenen Zeichenerzeugungseinrichtung, mit einer Steuereinrichtung und mit einer Prüfeinrichtung zur Überwachung analoger Daten, die Betriebsparametern des Fernsehgeräts, insbesondere der Lautstärke, der Helligkeit und der Farbe, zugeordnet sind.
Das bei Fernsehgeräten üblicherweise benutzte System zur Abstimmung auf die gewünschten Kanäle ist das sog. Frequenz-Synthesizer-System. Dieses System, welches durch die Fortschritte bei der Entwicklung integrierter Schaltungen möglich geworden ist, bietet Vorteile gegenüber anderen bekannten Systemen,
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beispielsweise gegenüber den System älterer Bauart, bei denen mechanische Speichereinrichtungen in Form von üblichen Potentiometern vorgesehen sind,und auch gegenüber neueren Systemen, die als sog. Spannungs-Synthesizer-System ausgebildet sind. Die Frequenz-Synthesizer-Systeme arbeiten vollelektronisch und ermöglichen eine direkte Kanalwahl, bei der die Benutzer die Kanalnummer an einem Tastenfeld oder einer anderen Steuereinrichtung eingibt. Üblicherweise ist bei derartigen Systemen ein quarzgesteuerter Bezugsfrequenzoszillator, eine phasenstarre Schleife, ein programmierbarer Teiler und ein Rechner vorgesehen, welcher den Divisor für den programmierbaren Teiler in Abhängigkeit von der vom Benutzer eingegebenen Kanalzahl errechnet.
Dank des Vorhandenseins einer phasenstarren Schleife wird die Frequenz des internen Oszillators des Geräts für jede von dem Benutzer eingegebene Kanalnummer so stabil und genau eingehalten, dass das Fernsehgerät perfekt auf die Sendefrequenz des entsprechenden Kanals eingestellt wird. Weitere Einzelheiten über Abstimmvorrichtungen, die mit einem Frequenzsynthesizer-System arbeiten, finden sich in dem Aufsatz "A Frequency Synthesizer for Television Receivers" von E.G. Breeze in der Zeitschrift "Transactions BTR", November 1974, oder in dem Aufsatz "Digital Television Tuner Uses MQS LSI and Non Volatile Memory" von Ι». Penner, in der Zeitschrift "Electronics", T. April 1976.
Bei Frequenz-Synthesizer-Systemen sind ohne weiteres verschiedene Möglichkeiten für die Abstimmung auf ein Fernsehsignal bzw. einen Fernsehkanal vorhanden, nämlich
- die direkte Wahl, bei der die gewünschte Kanalnummer - wie oben beschrieben - eingegeben wird ( Fernsehkanäle sind numeriert, beispielsweise gem. der europäischen Norm C.C.I.R., bei der im VHF-Band die Fernsehkanäle 2-12 liegen und im
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UHF-Band die Fernsehkanäle 21 - 69 oder nach der amerikanischen Norm, bei der im VHF-Band die Kanäle 2-13 und im UHF-Band die Kanäle 14-83 liegen);
Abruf aus dem Speicher: jede Taste eines Tastenfeldes.entspricht einem bestimmten Kanal, welcher einmal eingestellt wird und dessen Daten dann gespeichert werden;
- automatischer Suchlauf: dabei werden alle Kanäle gemäß einer vorgegebenen Norm oder alle Kanäle, deren Daten in dem Speieher gespeichert sind, oder^"efhschlägigen Frequenzbänder letztere kontinuierlich - abgetastet;
Bei der Direktwahl ist die sofortige direkte Auswahl eines der standardisierten Kanäle gem. der betreffenden Norm möglich (60 Kanäle in Europa, 82 in Amerika).
Beim Abruf aus dem Speicher ist eine besonders schnelle Abstimmung auf einen von mehreren bevorzugten Kanälen möglich, wobei jedoch die Kanalzahl begrenzt ist.
Beim automatischen Suchlauf ergibt sich eine einfache Möglichkeit, welcne standardisierten Kanäle empfangen werden können, herauszufinden, für welche Kanäle Daten gespeichert sind^, und herauszufinden, ob Sendestationen vorhanden sind, die nicht mit einer genormten Sendefrequenz arbeiten, wie z.B. private Sendestationen in Italien, von denen derzeit über hundert im Betrieb sind. ·
Beispiele für Frequenz-Synthesizer-Systeme mit dieser breitgefächerten Auswahl von Betriebsarten sind in den deutschen Patentanmeldungen P 26 45 833 und 26 52 185 sowie speziell in der italienischen Patentanmeldung No. 69 95Ο-Λ/77 vom 30. Dezember 1977 beschrieben, die auf die Anmelderin zurückgeht.
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Alle vorstehend beschriebenen Betriebsarten, die besonders in Gebieten nützlich sind, in denen eine große Anzahl von Fernsehstationen empfangen werden kann, benötigen ziemlich komplizierte Steuereinrichtungen, deren Eedienung den Benutzern Schwierigkeiten bereiten kann. Dies ist dann besonders schwerwiegend, wenn zusätzlich zu den Einstelleinrichtungen für die Senderwahl und zu den üblichen Einstelleinrichtungen am Empfänger (Lautstärke, Helligkeit, Farbe usw.) zusätzliche Einstellmöglichkeiten vorhanden sind, beispielsweise für eine Digitaluhr, für die ja ebenfalls Einstelleinrxchtungen vorgesehen werden müssen. Problematisch ist lsi den bekannten System ausserdem der Schutz, der für einzelne Kanäle gespeicherten Daten bei einem Netzausfall. Es besteht zwar die Möglichkeit, permanente externe Speicher vorzusehen (batteriegespeiste CMOS-Speicher mit geringem Leistungsbedarf oder permanente MNOS-Speicher); andererseits hat sich jedoch gezeigt, dass ein Teil der gespeicherten Daten in den Übergangsphasen beim Zusammenbrechen der Netzspannung und bei der Rückkehr derselben verloren gehen bzw. verfälscht werden kann.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeichten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fernsehgerät anzugeben, bei dem zahlreiche ., oben erläuterte, Funktionen einfach und billig so verwirklicht werden können, dass sich für den Benutzer eine besonders bequeme Bedienbarkeit des Geräts ergibt.
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Diese Aufgabe wird bei einem Fernsehgerät der eingangs beschriebenen Art gem. der Erfindung dadurch gelöst, dass Einrichtungen (Fig. 7) vorgesehen sind, mit deren Hilfe von der Bildwiedergabeanordnung eine von den Zeichenerzeugungseinrichtungen gelieferte Kombination von alphanumerischen Zeichen erzeugbar ist, die den Pegel der analogen Daten anzeigt.
Erfindungsgemäß werden also die eingangs erläuterten Probleme mit Hilfe eines Zeichengenerators gelöst, der geeignet ist, eine alphanumerische Anzeige unmittelbar auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts zu liefern, der eine übersichtliche und leicht auszuwertende Anzeige ermöglicht, welche dem Benutzer des Fernsehgeräts die Einstellung der einzelnen Sender bzw. Empfangskanäle und der Betriebsparameter des Geräts wesentlich erleichtert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile einer bevorzugten Ausführungsform eines Fernsehgeräts
- gem. der Erfindung;
Fig. 2, Flußdiagramme zur Erläuterung der Funktionen der un|* Schaltung gem. Fig. 1;
Fig. 4
Fig. 5 Einzelheiten von Schaltkreisen der Schaltung gemäß Si c Fig. 1 in Form von Blockschaltbildern und ilg. ο — ■
Fig. 7 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile einer abgewandelten Ausführungsform eines Fernsehgeräts gem. der Erfindung.
Im einzelnen zeigt das Blockschaltbild gem. Fig. 1 eine Empfangsantenne 1, die mit einem Tuner 2 mit veränderlichen Kapazitäts-
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dioden verbunden ist. Am Ausgang des Tuners 2 steht ein auf eine Zwischenfrequenz IF umgesetztes Signal zur Verfugung. Der Tuner 2 kann in bekannter Weise aufgebaut sein und besteht im wesentlichen aus einer selektiven Verstärkerstufe, einem Mischer und einem internen Oszillator»
Ein Ausgang des Oszillators ist mit einem ersten Frequenzteiler 3 verbunden, der die Ausgangsfrequenz des Oszillators durch einen fest vorgegebenen Divisor N1 teilt. Der Ausgang des ersten Frequenzteilers 3 ist mit dem Signaleingang eines zweiten Frequenzteilers 4 verbunden, der die Ausgangsfrequenz des ersten Frequenzteilers durch einen variablen Divisor N teilt und der mit 12-bit ProgrammierSignalen ansteuerbar ist, so dai
kann.
1 2 so dass er durch jeden Divisor N zwischen 1 und 2 teilen
Der Ausgang des zweiten Frequenzteilers 4 ist mit einem ersten Eingang eines Phasen-Frequenz-Komperators 5 verbunden, an dessen zweitem Eingang ein Referenzsignal anliegt, welches von einem Quarzgenerator 6 über einen dritten Frequenzteiler 7 zugeführt wird. Der Ausgang des Komperators 5 ist über einen Verstärker- und Filterkreis 8 mit dem Steuereingang des Tuners verbunden.
Weiterhin.ist eine Steuereinheit 10 vorgesehen, welche neben den übrigen Steuertasten für das Ein- und Ausschalten, die Lautstärke, die Helligkeit, den Kontrast und die Farbabstimmung zusätzlich ein Feld von zehn Zifferntasten aufweist, die mit O bis 9 {oder als Buchstabentasten mit den Buchstaben A bis L) bezeichnet sind. An der Steuereinheit 10 sind weiterhin sieben Hilfstasten vorgesehen, die mit den! Symbolen +, -, T, C, OR, M, CT (oder +, -, R1, R2, R3, R4, CT) bezeichnet sind.
Die Steuereinheit 10 ist mit einer ersten Gruppe von acht Ein-
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gangs/Ausgangs-Anschlüssen eines Prozessors 11 und mit den Adresseneingängen eines Speichers 12 verbunden. Der Prozessor 11 '"' weist ausserdem einen zweiten Satz von acht Eingangs/Ausgangsanschlüssen auf, die mit den Daten Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen des Speichers 12 und ausserdem mit den Eingängen eines Zeichengenerators 16 verbunden sind, der mit einer Anzeigeeinheit verbunden ist (welche Bestandteil der Bildröhre der Empfängereinheit ist). Eine dritte Gruppe von sechzehn Anschlüssen des Prozessors 11 ist mit folgenden Anschlüssen der weiteren Schaltkreise verbunden:
- mit zwölf Programmiereingängen des zweiten Frequenzteilers 4,
- mit zwei Band-Umschalteingängen (U und BIII) des Tuners 2,
- mit einem Steuereingang des Zeichengenerators 16,
- mit einem ersten Eingang einer Kombinierschaltung 14.
Der Speicher 12 besitzt weiterhin zwei Steuereingänge, die mit dem Ausgang der Kombinierschaltung 14 verbunden sind, die an einem zweiten Eingang ein Signal des Prozessors 11 und an einem dritten Eingang ein Signal von einem Einschaltdetektor 15 empfängt. Der Detektor 15 empfängt seinerseits ein Signal von der Hauptspannungsversorgung des Fernsehempfängers, während sein Ausgang zusätzlich mit einem Rückstelleingang des Prozessors 11 verbunden ist. Der Speicher 12 und die Kombinierschaltung 14, welche aus CMOS-Elementen aufgebaut ist und( einen geringen Stromverbrauch hat, sind mit einer internen Speisepannungsguelle, insbesondere einer Batterie 13 verbunden.
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
' I-
Die Schaltkreise 3, 4, 5 und 8 bilden zusammen mit dem internen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) des Tuners 2 eine phasenstarre Schleife, die in bekannter Heise durch das von dem dritten Frequenzteiler 7 heruntergeteilte Ausgangβsignal
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des Quarzgenerators 6 gesteuert wird.
Der Zweck" des ersten Frequenzteilers 3 besteht darin, die auftretenden Frequenzen auf ein leichter zu handhabendes Niveau abzusenken, während der programmierbare zweite Frequenzteiler eine Einstellung der Schleife auf eine Anzahl von Frequenzen des internen Oszillators ermöglicht; der zweite Frequenzteiler arbeitet also als Frequenz-Synthesizer-Schaltung. Im einzelnen versorgt der Phasen-Frequenz-Komperator 5 nach Auswahl eines bestimmten Divisors N für die Teilerschaltung 4 den Tuner 2 Über den Verstärker- und Filterkreis 8 mit einer Steuerspannung, aufgrund welcher folgende Bedingungen erfüllt werden:
1) · f6 -e f2
χ Ν
2) f2 - PXN-
wobei f2 = Frequenz des internen Oszillators des Tuners 2, wobei f6 = Frequenz des Quarzgenerators 6, wobei N2 , N- und N die Divisoren der Frequenzteiler 3,6 bzw. 4 sind und wobei P = f6 χ Ni/N2 = Empfindlichkeit des Systems, wobei unter Empfindlichkeit die Frequenzänderung des internen Oszillators in Abhängigkeit von Änderungen des Divisors N zu verstehen ist.
Der Empfänger muß auf Rundfunk- bzw. Fernsehstationen abstimmbar sein, die mit vorgegebenen Frequenzen senden, beispielsweise mit den Frequenzen gem. der Norm C.C.I.R/B-G, die 1961 auf der- europäischen Rundfunkkonferenz in Stockholm festgelegt wurden. Gemäß den auf dieser Konferenz gefaßten Beschlüssen beträgt der Abstand zwischen benachbarten Kanälen in den VHF-Bändern I und III jeweils 7 MHz und in den UHF-Bändern IV und V jeweils 8 MHz bei einer Video-Signalbandbreite von 5 MHz. Die betreffenden Rundfunkstationen liegen im Bereich der Fernseh-
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kanäle 2-69 (entsprechend den Video-Trägerfrequenzen von 48,25 und 855,25 MHz) bei einer Zwischenfrequenz IF von 38,9 MHz. Der interne Oszillator des Tuners eines Empfangsgeräts muß also Frequenzen zwischen 87,15 und 894,15 MHz erzeugen können. Es wurde Schrittbreite von 0,25 MHz ausgewählt, so dass für die beiden oben genannten(Grenz-)Kanäle folgende Gleichungen erhalten werden:
N . = 87,15 87 = 348
min
1W = 894,15
O, 25
894 ,25
O ,Üb
Durch Änderung des Divisors N zwischen seinem Maximalwert und seinem Minimalwert kann also eine Abstimmung auf jeden Fernsehkanal im VHF-und ÜHF-Band mit einem maximalen Fehler von 125 kHz erfolgen.
Da nicht das gesamte angegebene Frequenzband nutzbar ist, ist der Tuner 2 mit zwei Band-Umschalteingängen U (UHF/VHF) und B(BIII/BI) versehen, so dass gewährleistet ist, dass nur die tatsächlich genutzten Bänder überstrichen werden. Der erste Frequenzteiler 3 ist ein schneller ECL-Teiler (Typ SP 8750), der durch 64 teilt. Der zweite Frequenzteiler 4 ist ein programmierbarer TTL-Teiler (Typ: SN 74LS191, 3-fach), der mit Frequenzen bis zu etwa 1.5 MHz arbeiten kann. Die Schaltkreises, 6 und 7 bestehen aus einer integrierten Schaltung (Typ: SP 8760) mit einem 25o kHz-Quarz und einem Divisor N~ von 64, so dass der Komperator bei einer Frequenz von 3906,25 Hz arbeitet, w.as einem Viertel einer Leiterfrequenz entspricht. Der Zweck des Verstärker— und Filterkreises 8 besteht darin, den Ausgangspegel des Komperators 5 (max. 5V) an den Bedarf des Tuners 2 (max. 30 V) anzupassen und dabei die bestmögliche Filterung und eine optimale Stabilisierung der Schleifenfrequenz zu gewährleisten.
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Der Prozessor 11, ein Mikroprozessor, dient unter anderem dazu, die programmierte Information für den Divisor N und die Umschaltsignale für die Bandumschaltung zu erzeugen, so dass eine Abstimmung auf bestimmte Fernsehstationen erfolgen kann, und zwar auf der Basis, der Daten, die vom Benutzer am Tastenf-eld der Steuereinheit 10 eingegeben werden. Der Prozessor 11 kann ferner Signale zu dem Speicher 12 senden und von diesem empfangen und ausserdem Signale zu dem Zeichengenerator 16 aussenden. Der Divisor S1gemäß folgender Gleichung errechnet;
Die oben umrissenen Funktionen werden als eine Reihe von EIementaroperationen von einer logischen Recheneinheit (ÄLU) auf der Basis von Befehlen ausgeführt, die im Programmspeicher (ROM) des Prozessors 11 enthalten sind, bei dem es sich im vorliegenden Fall um einen Mikroprozessor des Typs F8 handelt» In der Gleichung (3) bedeuten? C = konstanter Korrekturfaktorj F = Faktor der von dem ausgewählten Band abhängig ist? K = Kanal™ nummer nach Stockholmer Konferenz und S = Variable, welche für Feinabstimmung geändert werden kann.
Wenn die Kanalnummer K geändert wird, werden wir nur die Frequenzen erhalten, die den Standardkanälen entsprechen, wobei die Schrittweite gleich F ist (8 MHz im UHF-Band und 7 MHz im VHF-Band), während einer Änderung der Variablen S um eine Einheit eine FrequensverSchiebung um Of25 UEz zur Folge hat»
Bei geeigneter Steuerung über das Tastenfeld sind unter Anwendung teilweise üblicher Verfahren verschieden© Betriebsarten möglich, um eine Abstimmung auf eine vorgegebene Sendestation vorzunehmen._ " - .
Immer, -wenn eine der Tasten .gedrückt wird, sendet der. Prozessor
- . §09848/0602
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eine 48-bit-Folge im ISO-Code an den Zeichengenerator 16, woraufhin auf dem Fernsehschirm eine Anzeige in drei Zeilen mit jeweils sechzehn Zeichen erfolgt.
Die genannte Datenfolge enthält jeweils eine Zeitangabe (Stunden, Minuten, Sekunden). Im übrigen umfaßt die Datenfolge teils fest vorgegebene Daten aus dem Programmspeicher (z. B. "KANAL" und "TASTE", wie dies in Fig. 1 angegeben ist) und teilweise variable Daten, die davon abhängig sind, welche Steuertasten von dem Benutzer betätigt wurden und welche Situation sich daraufhin ergibt, wobei die zuletzt genannten Daten in einem Pufferspeicher des Prozessors 11 gespeichert v/erden (beispielsweise zeigt der Buchstabe T in der rechten oberen Ecke der Anzeigeeinheit in Fig. 9 die Betriebsart an. Ferner zeigen die Ziffern 21-01 die Kanalzahl und die Äbstimrakorrektur an.).
Die Zeitanzeige wird automatisch nach jeweils einer Sekunde korrigiert, selbst wenn zwischendurch keine Taste betätigt
Wenn eine der Tasten mit den Symbolen T, C, OR oder M betätigt wird, dann wird hierdurch dia entsprechende - Betriebsart eingestellt und im Pufferspeicher ßes Prozessors 11 gespeichert. Gleichzeitig werden in den Pufferspeicher an entsprechenden Punkten ein oder mehrere Fragezeichen eingegeben, um den Benufcser zur Auslösung des nächsten Steuerschrittes zu veranlassen« Der Inhalt des Pafferspeichers wird dabei jeweils zu dem Zeichengenerator Übertrages und auf dem Fernselischirm dargestellt.
Bezüglich der vorstehend beschriebenen Vorgänge sollen nunmehr einige Beispiele angegeben werden.
Wenn die Taste"T"gedrückt wird, dann liefert die Anseigeein-
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heit folgende Anzeige:
OO : MM : SS T
TASTE ?
Auf diese Weise wird der Benutzer darüber informiert, dass er die Betriebsart 11T"ausgewählt hat (Auswahl aus dem Speicher) und dass die Anordnung nunmehr darauf wartet, dass eine Zifferntaste gedrückt wird (nämlich eine Taste, mit der ein bestimmter Speicherplatz aufgerufen wird).
N. B. : In dem obigen Beispiel steht die Zeichenfolge OO:MM:SS für die Zeitanzeige in Stunden, Minuten und Sekunden.
Wenn die Taste "C" gedrückt wird, ergibt sich folgende Anzeige:
00 : MM : SS C
KANAL ??
Durch diese Anzeige wird der Benutzer darüber informiert, dass er die Betriebsart "C" (direkte Wahl) ausgewählt hat und dass die Anordnung nunmehr die Betätigung zweier Zifferntasten erwartet (Eintasten der Kanalnummmer).
Wenn die durch die Betätigung der beiden Tasten eingegebene Kanalnummer einem der Standardkanäle entspricht, wird diese Nummer anstelle der zwei Fragezeichen neben dem Wort "KANAL" angezeigt. Wenn die eingetastete Kanalnummer dagegen keinem Standardkanal entspricht, dann ergibt sich folgende Anzeige:
00 : MM : SS C
KANAL ??
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Auf diese Weise wird der Benutzer darüber informiert, dass die eingetasteten Steuersignale nicht ausgeführt wurden (gemäß der CC. I.R.-Norm gibt es keinen Kanal 88) und dass die Anordnung weitere Befehle erwartet.
Wenn die Taste "OR" gedrückt wird, ergibt sich folgende Anzeige:
??:??:?? T
KANAL 21 + 01
TASTE O OR
Durch diese Anzeige wird der Benutzer darauf aufmerksam gemacht, dass der Fernsehempfänger immer noch auf die Betriebsart "T" eingestellt ist und dass der Kanal 21 mit Abstimmkorrektur eingestellt ist, die einer Frequenzverschiebung um 250 kHz entspricht, (Speicherung der Tatsache, dass die Taste O gedrückt wurde). Ausserdem wird dem Benutzer angezeigt, dass die Anordnung darauf wartet, dass sechs Zifferntasten eine nach der anderen gedrückt werden, um die "Uhr" auf die Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden einzustellen. Sobald die Zeit durch Drücken der sechs Tasten eingegeben ist, wird anstelle der Anzeige "OR" die entsprechende Zahl angezeigt. Ausserdem werden die Paare von "??"' durch entsprechende Ziffernpaare, die die Stunden, Minuten und Sekunden angeben, ersetzt, vorausgesetzt, dass die eingetasteten Ziffern möglich sind.
Tatsächlich prüft die Anordnung die eingetasteten Nummern und läßt die "??" stehen, wenn eine Stundenzahl über 23 oder eine Zehn-Minuten- oder Zehn-Sekunden-Zahl über 5 eingegeben wird. Auf diese Weise wird der Benutzer darauf hingewiesen, dass die Anordnung auf die Eingabe eines möglichen Ziffernpaares wartet. Wenn das Eintasten der Zeit beendet ist, beginnt die "Uhr" die Zeit, ausgehend von der eingegebenen Zeitangabe, anzuzeigen. Die Anordnung ist so ausgebildet, dass im Anschluß an einen
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Stromausfall für di© Stunden, Minuten und Sekunden lauter Nullen angezeigt werdenj so dass der Benutzer durch diese "Zeitanzeige" darauf aufmerksam gemacht wird, dass ein zeitweiliger Stromausfall eingetreten -war.■ . ^ "
Wenn die Taste 11M" gedrückt wirdF ergibt sich folgende Anzeige s
00 : 11 : SS T KANAL 21+01 TASTE jJ&?M
Diese Anzeige zeigt dem Benutzer r dass das Fernsehgerät immer »och auf die Betriebsart s'T>f eingestellt ist, dass das Fernseh-.-gerät auf den Kanal 21 mit der Korrektur +01 eingestellt ist und dass die Anordnung darauf wartet,, dass eine ZiSfer&fcasfce gedrückt wird, um eine Abstimmung auf einen gespeicherten Kanal auszulösen». Wenn nun -beispielsweise die Taste "O13 gedrückt wird ^ erscheint die Anzeige gemäß- Block 9 is Fig<, 1, was bedeutet f dass der Taste "0" die Abstimmung "KANAL 21 mit Korrekter +1". zugeordnet ist. Wenn nunmehr die Taste "M-" gedrückt wird, ergibt sich, folgende Anzeige;
OQsMMsSS T- '
KANAL· 21+02
TASTE 0 " ; -
Diese Anzeige- seift dem Bewütz<sx„ dass das Fernsehgerät 'imaos Hoch auf die- Betriebsart aTa ©iafsstelXt ist nnä dass eine su-sHtsliche Ättstiinakorrelstcr- vorgenQironan werde s -nSaiilch iiuBiek« toag auf "den _ HörfrequenstrSger des-"empfangenes- Videosignals« Ia Abhängigkeit iron der TastenbetUtigung erzeugt der - programiaier·- faare zweite Frequenzteiler einen in..geeigneter Weise" abgeänderten Divisor- N. Ausserdem wird die neue Abstissnbedingung
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tisch in dem Speicherplatz abgespeichert, der der Taste "O" zugeordnet ist. Die Vorgänge laufen ähnlich ab, wenn die Taste 11-" gedruckt wird, wobei jedoch eine Äbstinunkorrektur in Richtung auf den Videoträger erfolgt. Wenn eine Abstimmung auf die Nominalfrequenz vorliegt, verschwindet das Zeichen "+" mit den nachfolgenden Ziffern. Wenn dann eine Korrektur in entgegengesetzter Richtung ausgeführt wird, erscheint das Zeichen "-" mit den zugehörigen Ziffern, welche die Anzahl der Korrekturschritte angeben. Das System ist so ausgebildet, dass die Ansalil der Korrekturschritte zwischen -16 und +15 liegt. Es versteht sisli,, dass die Absfciminkorrektur Ia der gleichen Weise erfolgen kaaa, wenn die Anordnung auf die -Betriebsart "C" (Direktwahl) eingestellt ist* In. diesem Fall erfolgt jedoch keine automatisch® Äbspeieherisr^j der eingestellten Daten und der Korrektur» Ear Sbspeicherung der ÄstliiiffibediRguagea ist vielmehr dl® BcstäStieping der Taste "M" und die anschließende Betätigung lifferBtaste erforderlich»
vl@nn die Taste "CT" (Tastenfsldschalter) gedrückt wird, ergibt sich folgende Anzeige;
OösMMsSS *T *
Σ32ΪΑΙ, 21+01
TASTE 0
Biese £-ss©£ge zeigt dem Benutzer durch die Symbole "#" neben der Betrlebsartenanseige, 'dass die Anordnung so eingestellt ist<j dass sie für eine Anzahl weiterer Funktionen bereitsteht, öle einem jeweils zweiten Symbol bzw« einer ζweiten Angabe auf leder^'lÄsten entsprechen» Die Betätigung der Taste "CT" hat au-sserdeiK sur Folge, dass der Prozessor 11 dem Zeichengenerator ein Schalteignai zuführt, so dass dieser die Farbe, in der die Schrift auf dem Bildschirm erscheint oder die ilintergrundfarbe des Bildschirms ändert^ so dass es für den Benutzer besonders
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deutlich wird, dass die für ihn zugänglichen Steuerelemente von diesem Zeitpunkt an jeweils der zweiten Tastenfunktion zugeordnet sind (die vorstehenden Angaben beziehen sich auf Farbfernsehgeräte) . Bei Schwarz-weiTrGeräten ist es möglich, von e„inem hellen auf einen dunklen Untergrund bzw. umgekehrt umzuschalten und eine entsprechende Umschaltung der Wiedergabe der Zeichen vorzunehmen.
Wenn eine der Tasten "A" bis "L" gedrückt wird, ergibt sich folgende Anzeige:
OO:MM:SS *C *"
KANAL A
Hierdurch wird dem Benutzer angezeigt, dass das Fernsehgerät in der Betriebsart "C" arbeitet, dass jedoch in diesem Fall die Kanäle direkt gemäß der italienischen Norm ausgewählt werden, indem eine einzige Taste mit der Anzeige des zu empfangenden Kanals gedrückt wird.
Wenn eine der Tasten "RV, "R2", "R3" oder "R4" gedrückt wird, ergibt sich beispielsweise folgende Anzeige:
OO:MM:SS *" 1 *
KANAL 21+01
TASTE O RA
Dies zeigt dem Benutzer an, dass das Gerät einen automatischen Suchlauf, beispielsv/eise einen Suchlauf des Typs 1 ausführt bzw, sämtliche Kanäle abtastet, deren Daten im Speicher gespeichert sind.
Der Suchlauf erfolgt automatisch mit einer Fortschaltung in
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Zeitintervallen von zwei Sekunden, wobei in jedem Fall die Kummer (sum Beispiel "0") der Taste sowie die Kummer des zugehörigen Kanals angezeigt wird. Gleichzeitig erzeugt der Prozessor jeweils den entsprechenden Divisor N für den Kanal, auf den eine Abstimmung erfolgen soll. Der Suchlauf endet, wenn irgend eine andere Taste gedrückt wird. Wenn eine der Tasten "+" oder "-" gedrückt wird, dann wird die Anordnung auf Fortschaltung von Hand umgeschaltet bzw. auf Umkehr der Suchlaufrichtung (jedes Mal, wenn die Taste "+" gedrückt wird, wird die Tastennummer erhöht, während bei einer Betätigung der Taste "-" die Tastennummer verringert wird). Wenn die Taste "CT" gedrückt wird, dann schaltet die Anordnung zurück,, so dass nunmehr wieder das erste Symbol auf den Tasten gilt und erwartet weitere Befehle, insbesondere Abstimmkorrekturen oder Abspeicherbefehle. In entsprechender Weise wird nach einer Umschaltung auf das jeweils sweite Tastensymbol durch Betätigung der Taste "CT" bei einer Betätigung "R2" ein Suchlauf des Typs 2 begonnen, bei dem alle Standardkanäle mit Schaltintervallen von einer Sekunde abgesucht werden. Ein solcher Suchlauf kann in der gleichen Weise unterbrochen werden wie ein Suchlauf des Typs 1.
Wen» die Taste "a3fI gedrückt wird,· dann leitet dies einen kontinuierlichen Suchlauf in deis eingestellten Frequenzband mit ' Schritten von 1 MHz ein {es werden also pro Sekunde vier Feinabstimmschritte ausgeführt), wobei ein solcher Suchlauf dazu dient, Sender zu erfassen, die nicht auf einer der Standardfrequenzen arbeiten. Die gleiche Art von Suchlauf,jedoch mit verringerter Geschwindigkeit, (ein Schaltschritt nach je zwei Sekunden) wird durch Drücken der Taste "R4" eingeleitet.
Bei einem Suchlauf des Typs 2, 3 oder 4 erfolgt keine Anzeige des Wortes "TASTE".
Das Anzeigen oder Weglassen der Worte 11ICANAL" und "TASTE" ist
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davon abhängig, ob im Einzelfall im Programmspeicher ein Befehl "Anzeigen" oder "Nicht-Anzeigen gespeichert ist„ Der Prozessor enthält ferner einen Zeitgeber, der 15 Sekunden nach der letzten Betätigung einer Taste ein Schaltsignal (bit 6, Anschluß 1} an den Zeichengenerator 16 liefert, wodurch die Anzeige aufweine Zeile reduziert wird und wodurch ausserdem die Höhe der angezeigten Zeichen halbiert wird (sieben Fernsehzeilen statt vierzehn Fernsehzeilen), um die Störung des Bildes zu verringern= Ein derartiges Umschaltsignal wird bei einem automatischen Suchlauf oder beim Einstellen der Zeit vorzugsweise nicht erzeugt„
Um su verhindernf dass die bei einem Netsausfall gespeicherten Daten verloren gehen, ist der Speicher 12 als batteriegespeister Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgebildet» Immer, wenn Daten abgespeichert werden, frischt der Prozessor 11 auch die Daten in dem Speicher 12 auf» Wenn der Hetzausfall vorüber ist, ruft der Prozessor 11 die Daten wieder aus dem Speicher 12 CRMl) ab„
Der Einschaltlcreis 15 und die Kombinierschaltung 14 schützen die Daten in dem' Speicher 12 in der Übergangsphase zwischen einen" Netsausfall und dem Zurückkehren der l-Jetsspannung«.
Die Arbeitsweise des Prozessors 11 wird nachstehend noch näher anhand der elementaren logischan Faakcions-3lockäiacn;ar.;K& gern = *ϊ iT r O ·= A i^. 1T*! T 7 ΐ· p- ~"~ ν* *7ηη rf ί ^. ™^;ρ J^"; f^-i-JT't^M 1^ Ί r-Τ',-Γ- rl -Ί rS "Pir-r ^? fr ■—1-"
Erläuterung der Äusi/ahl eier ansuaiiriendsn Iiiforiviatiori und dar Betriebsarten, während die Fig„ 3 dar Erläuterung esr Daienergänsung in dem externen RMl-Speiahsr 12 dient und als Fig„ 4 der Erläuterung des Datenabrufs aus dem Speicher 12 aio. Ende eines Hetsausfalls»
Im einzelnen seigt Fig„ 2 einen Seitgebar 20, der asm SetssB. eines Schaltkreises 22 dient„ dessen Ausgancfssignals riorraalerweise einem Block 23 zugeführt v/erderu ÄusserdeBi liefert der
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Zeitgeber 20 ein Signal RTx an einen Block 21 , der cl^ä Auslesen der Steuersignale dient, die am Tastenfeld aingegebc... v;erdsr;. Der Block 21 liefert über einen Schalter 22 ein Sigr.;.! zu alneru Block 23, welches anzeigtp dass ein neuer Ξ"y:£ehl vorliegt, Dar HEIN-Ausgang des Blockes 23 liefert das IVT 2 Signal, niches de:;; Block 21 zugeführt wird, während Signale ar:-. J Ji-Ku. εga:. .g des EIo.:- kes 23 einen Block 24 aktivieren,gemäß -velchera üb-^rr 2ft vlrd, ob die betätigte Taste eine Betriebsartsnta^te :/ar, "" s. Si::::?.! am I-IEIN-Ausgang das Blockes 24 aktiviert si:, an .jI:^ "-.-^ dir die ausgewählte Betriebsart übsrDrüft und -i-'.rjzii Elov. ":c a':^i-vierte welcher in Abliängigksiu: ^;^·::. ;'.b" -"a^ahitei: Jj... " -:8ξ;; -. sirs Anzeigefolga susc^rjnsiis-talli ν,ν.ί d-=r.". 2-xi;hei".:v-;nc ·:_" -■'-■:.· die Anzeige suführt» Dsr ;.:":._ock Cf './.ϋν^ίϊ'; isnis:: e-.'"-.3i'. Ξ1: ,:;.": ' dsr überprüftj, welche Siffsr.:;^^ν=:; ric";.s"".cl-:t :;v.rdi.r. ■.":: -l~r. seiliSirseiüs einen BXogI" ?.c ?..."" .'".".'i?:'.'." 2j_; :ij"-5rw"üf t, ok ":.-i.v ; 5:::;.' fsnd£ Befehl ausrührb£,i; :Lk-c
Äus^aiig1 des Eloc":-?
el ξ _:..>. ί\ 1: hin el is Tnfoi:B.e-/:-i.,cu. 22^y 22 ~-
sohlit.ßsnd lieireri; dssr Bic^ix 3t Jl-f.s 2
l!s.ch tsineni ifoirgegsbsnsii S6.22:·,:ϊ"2si;v-xlZ,
dem Seitgeber 20 eincjosc.sli,2 v/ir-i-, £-:n i'itij so dass sein Auscrarig mit Äinsr Eü
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ist, welche nach einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen (ca, 250 pro Sekunde) ein Signal an einen Block 32 liefert,, der die Taktzahl in dem Pufferspeicher auf den neuesten Stand bringt und einen Block 33 aktiviert, welcher die in dem Pufferspeicher enthaltenen Daten zu dem Zeichengenerator sendet und dann ein Signal RTI fiir den Block 21 liefert.
In Fig. 3 ist ein Block 40 vorgesehen, der überprüft, ob bei der gewählten Betriebsart eine Datenspeicherung erforderlich ist. Ein Signal am IJEIN-Ausgang des Blockes 40 aktiviert den Block 25 (Fig. 2), während ein Signal am JA-Ausgang des Blockes 40 zu folgenden Ergebnissen führt:
- es wird ein Block 41 aktiviert, der die Nummer der gedrückten Taste prüft;
- es wird ein Block 42 aktiviert, welcher die Kanalnummer und die Abstimmdaten an dem Speicherplatz (bzw. den Speicherplätzen) speichert, die der betreffenden Taste zugeordnet.sind?
- es wird ein Block 43 aktiviert, der ein Freigäbesignal (CoE=) und eine erste Adresse für den externen Speicher 12 liefert?
- es wird ein Block 44 aktiviert, der die Kanalnummerndaten und einen Abspeicherimpuls (EINSCHREIBEN) an den Speicher 12 Her fert;
- es wird ein Block 45 aktiviert, der die neue Adresse liefert?
- es wird ein Block 46 aktiviert, der die Abstimmdaten und den Einspeicherimpuls an den Speicher 12 liefert.
Fig. 4 zeigt einen Block 50, der in Abhängigkeit von einem Signal des Detektors 15 (Fig. 1), welches anzeigt, dass die Netzspannung wiederkehrt, ein Ausgangs-Freigabesignal (O.E.) an den Speicher 12 liefert und der ausserdem nacheinander eine Aktivierung der folgenden Blöcke bewirkt:
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Block 51, welcher die Adresse für den Speicher 12 liefert; Block 52, der die Daten aus dem Speicher 12 ausliest und sie in die Register des Prozessors 11 (Fig. 1) einspeichert;
- Block 53, der die neue Adresse berechnet;
- Block 54, v/elcher überprüft, ob alle Speicherzellen des Speichers 12 ausgelesen v/urden.
Der NEIN-Ausgang des Blockes 54 liefert ein Signal zur erneuten Aktivierung des Blockes 51. Der JA-Ausgang des Blockes 54 aktiviert den Block 55, der die Betriebsart "T" (Abruf aus dem Speicher) und ausserdem die Taste "O" einsteilt und ein Aktivierungssignal an den Block 25 (Fig. 2) liefert.
Weitere Informationen hinsichtlich der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich in der IT-Patentanmeldung No. 69 95O-A/77, welche bereits oben erwähnt wurde und eine der erfindungsgemäßen Anordnung teilweise ähnliche Anordnung beschreibt. Tatsächlich wurde als Prozessor4 11 ein Mikroprozessor des Typs F8 der Fa. Fairchild verwendet, der aus einer Einheit 3850 (C.P.U.), einer Einheit 3861 (P.I.0.), einer Einheit 3853 (S.M.I.) und zwei programmierbaren Lesespeichern F 93 448 (PROM) besteht. Jeder der beiden PROM-Speicher besteht im wesentlichen aus einer Verbindungsmatrix des Formats 512 χ 8, Eingangs-/Ausgangs-Dekodierkreisen und Ausgangspufferkreisen.
Jede Verbindung (an einem Matrixpunkt) kann offen oder geschlossen sein und stellt eine "dauerhafte Dateneinheit (bit) "1" bzw. "0" dar. Jede Gruppe von acht Verbindungen, welche durch eine der 512 Eingangsadressenkombinationen aufrufbar ist, stellt einen elementaren 8 j^fehl bzw. ein Wort (byte) dar. Durch Anlegen aller möglichen bzw. zulässigen Adressenkombinationen an die Eingänge können alle in dem Lesespeicher (ROM) enthaltenen Daten an den Ausgängen desselben in.Ibrm von Worten bzw. bytes erhalten werden.
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Die Verbindungen bzw. Matrixpunkte sind in den nachfolgenden Tabellen für die Schaltung gemäß der Erfindung beschrieben. Die linken Spalten geben dabei die Adressen in Hexadezimalnotation an, während die rechten Spalten die Matrixpunkte der entsprechenden Speicherzelle angeben. Ferner steht drie "1" für eine offene Verbindung mit einer logischen "1" am Ausgang, während die "O" einer geschlossenen Verbindung entspricht. Da pro Speicherzelle bzw. Speicherplatz jeweils acht Verbindungen vorhanden sind, bedeutet dies , dass der Speicherplatz durch eine Kombination von acht Binärzahlen bezeichnet werden kann. Der Einfachheit halber wurde in den nachfolgenden Tabellen das Hexadezimalsystem verwendet, so dass beispielsweise die Buchstaben EA für die Basis 16 stehen, was dem Binärkode 11101100 für die Basis 2 entspricht und anzeigt, dass die entsprechende Speicherzelle an den Verbindungen 1, 2, 3,5 und 6 offen ist und an den Übrigen Verbindungen geschlossen. '
Tabelle 1
Adresse
Code
Adresse
Code
0000 70 . oooc 04
0001 ^ B5 00OD _6A
0002 '".. -.BI 00OE 7A
0003 · B6 000P 5C
0004 BE 0010
0005 BF 0011 5C
0006 - B4 ; 0012 7P
0007 65 0013 58
0008 6F 0014 18
909846/S682
- 25 a -
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5B 2(ß 0015 2920023
0009 8F 0016 07
000A FE 0017 67
OOOB 66 0031 5C
0018 5E 0032 70
0019 8F 0033 BD
001A FE 0034 5B
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001D OB 0037 12
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0020 SS . 003A EB
0021 A4 003B 84
0022 5C 003C FD
CO23 OA 003D 59
0024 IF 003B 21
0025. 25 003F 10
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0Q2Ö Bl 0047 73
002G BE
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k - 177
72 - StC - 0048 292C
24. April 1979 BC a> 0049 1A
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OO5O TA 006B 02
OO5I 25 006C 06
OO52 OF 006D . 47
0053 81 006E 56
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0056 02 0071 5E
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005F CC
0060
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lZ
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OO7E 6E 0097 84
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0085· FE 009E . . 40
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0089 OB 00A2 67
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OOAE 20 OOC7 E4
OOAF D3 00C8 5C
OOBO 5C 00C9 67
OOB1 47 OOCA 6C
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OOB3 94 oocc 5C
O0B4 03 OOCD E8
OOB5. 57 OOCE 84
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OOB7 46 OODO 47
OOB8 15 00D1 13
OOB9 C7 00D2 24"
OOBA 51 00D3 10
OOBB 90 - 00D4 OB
OOBC 1D 00D5 4D
OOBD , 55 00D6 51
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OOBF .-- .. ' 00D8 52
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OOC1 FE 00DA 01
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- 29 -
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0129 5E
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46 0176 2920023
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018E 66
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5E
Ol C2 20
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01ED
O1DD 01EE 01EF 01F0 O1F1 01F2 01F3 01F4 01F5 01F6 01F7 01F8 01F9 01FA 01FB O1FC 01FD O1FE 01FF
04
00
29
00
29
00
48
00
A2
29
00
C9
29
01
84
FF
TABELLE 2
ADRESSE
CODE
ADRESSE
CODE
0200 29
0201 02
0202 DD
0203 0204 0205
29 03 26
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021E 50 14
021P
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0251 50
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0283 2A
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33
O29D
O29E
O29F
O2AO
O2A1
02A2
O2A3
02A4
O2A5
O2A6
O2A7
O2A8
O2A9
O2AA
O2AB
O2AC
02AD
O2AE
O2AF
O2BO
02B1
02B2
02B3
O2B4
O2B5
68
74
59
7C
50
16
B4
CA
B4
39
94
FA
OA
25
34
94
OA
67
70
02B6
O2B7
02BO
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02BA
02BB
02BC
02BD
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02BF
O2CO
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O2C3
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O2C5
O2C6
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O2C8
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CC
81
03
7A
8E
66
6E
4C
24
30
18 B4 CA B4 OA IF OB 30 94 F4 CA 84 07 7B 59
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75 O2E8 20
50 O2E9 67
90 02EA DC
D6 02EB 5E
B4 02EC 14
33 02ED CC
81 02EE 5D
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21 02F2 IC
BF O2F3 70
B1 02F4 5E
1C O2F5 5C
34 ' O2F6 6C
94
O2F7 39
41 02F8 94
72 O2F9 EF
59 02FA 69
20 02FB 20
FE 02FC 67
02FD DC
54 02FE 5E
65 02FF 14
6F CC
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0317 25 ~ · - 0330 6F
0318 : IC ' 0331 5E
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20 O34B 2920023
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034A 70
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CO O37D 2920023
0364 91 O37E 81
0365 03 O37F 05
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O37B C2 F6
O37C
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HH
03DO 03B1 O3B2 O3B3 O3B4 O3B5 O3B6
O3B7
O3B8
O3B9
03BA
03BB
03BC
O3BD
03BE
03BF
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03C1
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O3C3
03C4
O3C5
O3C6
O3C7
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03D0
03D1
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03 D7
03 D8
03DS)
03DA
03DB
03DC
03DD
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03DF
03E0
03E1
DF
C7
FE DF DF DF DF DF DF DF DF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF 05 07
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14
O3E3 OO O3EC m
°3E4 01 03ED D4
°3E5 03 03EE d5
O3E6 05 03EF D6 "
O3E7 07 03F0 D7
O3E8 07 03F1 D3
O3E9 07 O3F2 D£j
03EA . ■ D1 O3F3 DC
Die vorstehenden Tabellen enthalten in kodierter Form eine mögliche Folge· von Elementaroperationen zur Ausführung der anhand der Blockdiagramme und der vorstehenden Beschreibung erläuterten Funktionen mit Hilfe eines Mikroprozessorsystems.
Fig. 5 dient der näheren Erläuterung" des Aufbaus des Zeichengenerators gem. Fig. 1.
Im einzelnen zeigt das Schaltbild gem. Fig. 5 einen Zeichenzähler 60 zur Erzeugung von Adressen zur Ansteuerung eines Zeichenspeichers 61, der als Speicher mit wahlfreiem Zugriff (KAM) ausgebildet ist und das Format 48 s 6 aufweist, so dass er 48 Zeichen speiche®* kann 8 öle periodisch voa äem Prozessor übertragen werden.
BIe sechs -EIMGMlGS/ÄÜSGÄHGS-ÄaseSiltiss© <äes geiehexispeiehers St slad mit sechs &usgangsansehlüs-s©a eisen Torschaltung 11 - äss Prozessors 11 -verbunden„ Diese Äösgangsassefelüsse slaä aussesdsa mit äea sechs Elagäagea sines Seieh®Blesesp®IsIi<ars 62 uer=
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Der Zeichenlesespeicher kann ein Speicher des Typs 3258 (ROM) der Fa. Fairchild sein und dient der Speicherung der Daten von 64 verschiedenen Zeichen, für jedes von denen er ein Bild in einer 5 χ 7 - Punktmatrix liefert. Jedes der Zeichen wird bei der Darstellung auf der Anzeige in senkrechter Richtung von dem nächsten Zeichen durch zwei freie Linien getrennt.
Ein eingebauter Zähler, der ein Taktsignal mit der horizontalen Abtastfrequenz FH des Fernsehgeräts empfängt und ausserdem ein Ruckste11signal R1 von dem Zeichenzähler 60, tastet die aufeinanderfolgenden Punktlinien der Zeichenmatrix ab.
Die fünf Ausgänge des Zeichenspeichers 62 sind mit einem Parallel/Serien-Umsetzer 63 verbunden, der die Signale auf den fünf Ausgängen in ein serielies Signal umsetzt. Der Serien/Parallel-Umsetser fügt am Ende der jeweils fünf Signale ausserdem eine geeignete Anzahl von Leerstellen (z. B. 3) ein, um die einzelnen Zeichen in horizontaler Richtung zu trennen.
Der Umsetzer 63 empfängt ein Taktsignal von einem Oszillator 66, der die Breite der Zeichen bestimmt, die auf dem Bildschirm dargestellt werden. Ausserdem empfängt der Umsetzer 63 von einem Teiler 67 bei jedem Zeichen ein Ladesignal L (beim betrachteten Beispiel nach jedem achten Taktimpuls (8 = 5 + 3)),während dem Teiler 67 selbst ebenfalls das Taktsignal des Oszillators 66 zugeführt wird. Die Signale vom Ausgang des Umsetzers 63 werden einer Komfoinierschaltung 64 zugeführt, die aus bekannten logischen. Bausteinen aufgebaut: Ist {beispielsweise aus drei OMB - Gattern mit jeweils zwei Eingänger.;von. denen jeweils der erste mit dem Ausgang des Umsetzers 63 und der zweite mit einem der Ausgänge einer Steuerschaltung 65 verbunden ist.). Die Ausgangssignale der umsetzerschaltung 64 erscheinen, an mindestens einem ihrer drei Ausgänge S1, G und B, und zwar in Abhängigkeit der gleichen Anzahl von Steuersignalen, die von der Steuer-
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einheit 65 zugeführt werden. Die Ausgänge R, G und B sind in bekannter Weise mit den Verstärkern für die Farbsignale des Fernsehers verbunden, so dass die von der Kombinierschaltung gelieferten Signale den Videosignalen des empfangenen Fernsehsignals überlagert werden.
In Abhängigkeit von den Befehlen von der Steuerschaltung 65 ist es möglich, die Anzeige in jeder der drei Primärfarbenkombinationen zu erhalten.
Gemäß Fig. 5 empfängt die Steuerschaltung 65 ein Steuersignal von einem Ausgang eines Schaltkreises 71 - Anschluß 4 des Prozessors 11 in Fig. 1 - so dass die Anzeige in grün erfolgt, wenn das System in einer Betriebsart arbeitet, bei der die erste Beschriftung der Tasten gilt, während die Anzeige in gelb erfolgt, wenn die zweite Beschriftung der Tasten bzw. die jeweils zweite Tastenfunktion ausgewählt ist.
Die Bezugszeichen 68, 69 und 70 bezeichnen drei Schalterkreise, die einander ähnlich sind und die parallel durch ein Steuersignal D.T. gesteuert werden, welches durch ein bit am Anschluß 1 des Prozessors 11 in Fig. 1 gebildet wird. In Abhängigkeit von dem Signal DT geben die drei Schalterkreise 68 - ,70 die Schaltung gem. Fig. 5 für das Einspeichern von Daten in den Speicher 61 frei, wenn das Signal DT vorliegt ("hoch"), während die Schaltung gem. 5, wenn das Signal DT fehlt ("niedrig") oder wenn der Prozessor 11 keine Zeichen an den Speicher 61 überträgt ( für die Ergänzung der anzuzeigenden Information) freigegeben ist, um die Daten aus dem Speicher 61 zu den Ausgängen R, G und B zu übertragen.
Zur Erzielung der vorstehend angedeuteten Funktion nehmen die Schalterkreise 68 - 70, wenn das Signal DT vorhanden ist, die in Fig. 5 nicht gezeichnete Schaltstellung ein, in_.der sie an
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den Kontakten A anliegen. Hierdurch wird ein Rückstellimpuls an die Rückstelleingänge R2 und R3 des Zählers 60 gelegt, während der Speicher 61 durch das gleiche Signal DT, welches an seinen Eingang/Ausgangs-Steuereingang (I/O) angelegt wird, auf den Zustand "EINGABE" gesetzt wird.
Über den Schalterkreis 68 empfängt ferner der Zähler 60 Taktimpulse DC vom Ausgang 4 des Prozessors 11 in Fig. 1. Das Taktsignal DC wird ausserdem dem Schreibsteuereingang W des Speichers 61 zugeführt.
Auf diese Weise wird erreicht, dass der Zähler in Abhängigkeit von jedem Taktimpuls, der ihm zugeführt wird, eine der Adressen 0 - 47 an den Speicher 61 liefert. Gleichzeitig liefert der Prozessor 11 an seinem Ausgang 4 die 48 Signale, die am Dateneingang des Speichers 61 eintreffen, so dass diese in Zibhängigkeit von den Schreibimpulsen am Eingang W in den entsprechenden Speicherzellen gespeichert werden.
Wenn das Signal DT dagegen nicht vorhanden ist - Schalter der Schalterkreise 63 - 70 in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung am Kontakt B - empfängt der Zähler 60 Taktsignale von dem Oszillator 66 über den Teiler 67, Rückstellsignale mit der Bildfrequenz FV am Rückstelleingang R2, Rückstellsignale mit der Zeilenfrequenz FH am Rückstelleingang R3 und ein Formatänderungssignal F von dem Prozessor 11. Auf diese Weise wird der Zähler 60 so gesteuert, dass er für den Speicher 61 geeignete Adressignale liefert, damit dieser bei Vorliegen des Signals F die 48 Zeichen für die drei Zeilen mit jeweils sechzehn Zeichen ausspeichert oder bei Fehlen des Signals F nur die sechzehn Zeichen einer Zeile, da der Zähler in diesem Fall nur die sechzehn entsprechenden Adressen erzeugt. Der Zähler 60 liefer"Hcein Sperrsignal an die Kombinierschaltung 64, um diese während der restlichen Fernsehbildzeit zu desaktivieren.
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Auf diese Weise erfolgt eine Anzeige nur auf einem Teil des Bildschirms, beispielsweise in der linken oberen Ecke. Wenn es erwünscht ist, kann dasselbe Sperrsignal verwendet werden, um einen geeigneten Punkt der Videoverstärkerkette des Fernsehers ein Ausblendsignal zuzuführen und so einen dunklen Hintergrund für die Anzeige zu erhalten, so dass die angezeigten Zeichen besser sichtbar sind.
Ein weiteres Ausgangssignal des Schaltkreises 71 bzw. des Ausgangs 4 des Prozessors 11 steuert einen Schalter 72, dem eingangsseitig ein Signal BIP, zugeführt wird, dass an einem geeigneten Schaltungspunkt, beispielsweise am Ausgang des Teilers 7 in Fig. 1 abgegriffen werden kann und der ausgangsseitig mit einem ersten Eingang eines Addierers 73 verbunden ist, dessen zweitem Eingang das Tonsignal BF des empfangenen Fernsehsignals zugeführt wird, wobei das Tonsignal vor dem von Hand betätigbaren Lautstärkeregler abgegriffen wird. Das Ausgangssignal des Addierers wird dem Eingang eines Verstärkers zugeführt, welcher einen Lautsprecher 75 steuert. Auf diese Weise kann der Prozessor unter den gegebenen Umständen die Auslösung eines Alarms zur Warnung für den Benutzer steuern» Beispielsweise kann ein Alarm ausgelöst werden f wenn folgendes eintritt, s
■= wenn Sie Spsichertasta M gedrückt wixcL Der Alarm erinnert den Benutzer in diesem" Fall öaraaj, class die Taste gedrückt wuröe7 WM ihn daran"SU hindersversehsatlich fisn Inhalt. &<3B Speichers au ändern? -
©in nicht, ausführbarer Befehl" eiagegehaa wird, beispielsweise die Xieiamsr eiass sticht essistierenöea Kanals odes ©is© offeasiehtlicli falsch® teitangabe-?
sür eiaesi Vorgang äie äusseeste zulässige Sr-ssss erreicht
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SO
ist, beispielsweise, wenn die größte zulässige Zahl von Korrekturschritten für eine Feinkorrektur erreicht ist.
Fig. 6 zeigt eine detailliertere Darstellung der Einzelheiten der Schaltkreise 12 - 15 in Fig. 1 zur Erläuterung der Speicherung der Kanaldaten in dem externen Speicher sowie zur Erläuterung der Datensicherung während eines Netzausfalls. Die genannten Schaltkreise 12, 13, 14 und 15 entsprechen dabei grob den Blöcken 113, 100, 105 bzw. 80 in Fig. 6.
Der Block 80 enthält eine Zenerdiode 83, die zwischen einem +12V-Ausgang einer Speisespannungsquelle (Wechselspannungsanschluß AC, Transformator 81 und Gleichrichter 82) und dem einen Anschluß eines Widerstands 84 liegt, dessen anderer Anschluß geerdet ist» Die Spannung über dem Widerstand 84 wird mit Hilfe eines Integrators integriert, der aus einem Widerstand 86, einer Diode 87 und einem Kondensator 85 besteht.
Das Signal vom Ausgang des Integrators 85 - 87 V7ird mit Hilfe eines Inverters 88 invertiert und über einen weiteren Integrator aus einem Widerstand 93 und einem Kondensator 94 einem weiteren Inverter 35 zugeführt. Das Ausgangesignal des ersten Inverters 88 wird ausserdenräer Basis eines in Basisschaltung betriebenen Transistors 90 über ©Iese Forxriderstanä S? zugeführt. Der Kollektor des Transistors SO ist eaissi einerseits über einen' Widerstand 92 mit siasEi -5-5"7-Aiig3hlii£ verbunden und an,-dsrerseits mit deia eiiisE Äasshl^C eines rrsicktaster-schalters ίΊ dessen anderer Anschluß gserast ist ΐΐηί i^it dessen Eilfe ein Rückst© 11 signal für des, Prosesssr IF Lz* '^ erzeugissr ist.
Der ->12¥-Äusgang ist aüssercien; ~~.L~t den Eingang siaer Schaltung S6 zur Spanaungsstabillslerusr: -rerbuiädsr.; sn dsren Ausgang ein? mit EIIfs eines i;oadens£'io™3 ?C gsfiltsrcs Ausgan^sspannung vcr +5V eis Speisespannung für die übriges. Schaltkreise der Schaltung sur Verfügung stent. Dar Ässgsag dss Inverters 95 Ist mit
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SA
einem ersten Eingang zweier NAND-Gatter 107 und 109 und mit beiden Eingängen eines NAND-Gatters 106 verbunden, welches als Inverter geschaltet ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 106 ist mit dem Rückstelleingang R4 einer Trennschaltung 112 verbunden, dem das Ausgangssignal des NAND-Gatters 107 an einem Sperreingang CD. über einen Inverter 110 zugeführt wird. Dem NAND-Gatter 107 wird an seinem zweiten Eingang ein Konditioniersignal CS. von dem Prozessor 11 in Fig. 1 zugeführt. Der Ausgang des NAND-Gatters 107 ist ausserdem mit einem Sperreingang CD. eines Speichers 113 verbunden.
Ein Signal "LESEN" des Prozessors 11 in Fig. 1 wird über ein· NAND-Gatter 108, welches als Inverter geschaltet ist, dem Sperreingang NR für das Lesen des Speichers 113 zugeführt. Der Ausgang des NAND-Gatters 108 ist ausserdem mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 109 verbunden, dessen Ausgang mit einem Sperreingang NW für das Schreiben des Speichers 113 verbunden ist.
Die Speisespannung von +5V wird auch der Anode einer Diode 101 zugeführt, deren Kathode mit dem einen Anschluß eines Kondensators 104 verbunden, dessen zweiter Anschluß geerdet ist. Parallel zu dem Kondensator 104 liegt die Serienschaltung eines Widerstandes 102 und einer 3V-Batterie 103. Die Spannung über dem Kondensator 104 wird dem Speicher 113, der Trennschaltung 112 und den vier NAND-Gattern 106 - 109 zugeführt, wobei alle genannten Schaltungen zu einer einzigen integrierten Schaltung zusammengefaßt sind.
Die Trennschaltung 112 besitzt fünf Eingänge, die mit den fünf Ausgängen einer Steuerschaltung 111 (Tastenfeld oder Fernsteuerung) verbunden sind,und ausserdem fünf Eingänge, die mit fünf Anschlüssen einer Schaltung 114 (Anschluß des Prozessors 11) verbunden sind.
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Die fünf Ausgänge der Trennschaltung 112 sind ausserdem mit den fünf /idresseneingängen des Speichers 113 verbunden.
Die vorstehend beschriebene Schaltung arbeitet wie fügt:
Bei der Schaltung gem. Fig. 6 dient der Block 100 dazu, ständig eine Versorgungsspannung zu erzeugen, die den Speicher 113 im eingeschalteten Zustand hält. Bei einem Netzausfall liefert die Batterie 103 einen ausreichenden Strom über den Widerstand 102, um die.Daten in dem Speicher 113 zu erhalten. Wenn dagegen die Netzspannung vorhanden ist, wird über die Diode 101 die Speisespannung von +5V geliefert, wobei die Batterie 103 gleichzeitig über den Widerstand 102 wieder etwas aufgeladen wird.
Mit Hilfe der Zener-Diode 83 und des Integrators 85 -'87 liefert der Block 80 am Ausgang des Inverteres 95 ein Signal, welches gegenüber der Speisespannung von +5 V verzögert ist, wenn die Speisung aus dem Netz direkt hergestellt wird,und welches vor dem Ausfall der Speisespannung von +5 V auftritt, wenn die Netzspannung unterbrochen wird. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die von dem Prozessor 11 erzeugten Signale den Speicher 113 während eines Netzausfalls und während der Übergangsphasen vor und nach einem Netzausfall nicht erreichen können.
Im Hinblick auf die vorstehend angegebenen Bedingungen sind die NAND-Gatter 107 - 109 so ausgebildet, dass sie den Speicher 113 schützen, während die invertierenden Schaltungen 106 und 110 die Trennschaltung 112 dazu zwingen, an ihrem Ausgang eine Folge von Nullen zu erzeugen, so dass verhindert wird, dass dem Speicher 113 falsche und verwirrende Adressensignale zugeführt werden.
Der Block 80 liefert ausserdem am Ausgang des Transistors 90 ein ähnliches Signal wie am /msgang des Inverters 95, um den
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Prozessor 11 während der Übergangsphasen im gesperrten Zustand zu halten und so ein unkontrolliertes Arbeiten desselben zu verhindern. Die Drucktaste 91 ermöglicht jedoch von Hand die Erzeugung eines Rückstellsignals für den Prozessor 11, so dass dieser seinen Betrieb, ausgehend von vorgegebenen Betriebsbedingungen, wieder aufnehmen kann.
Fig. 7 zeigt eine vorteilhafte Variante eines Teils der Schaltung gem. Fig. 1, vjobei jedoch nur die Schaltkreise dargestellt sind, die von den entsprechenden Schaltkreisen gemäß Fig. 1 verschieden oder anders geschaltet sind.
Im einzelnen zeigt Fig. 7 ein Steuertastenfeld, welches zusätzlich zu den anhand der Fig. 1 erläuterten Tasten sechs weitere Tasten "V+", "V-", "L+", "L-", "C+n und "C-" aufweist. Die Ausgänge des Tastenfeldes 120 sind mit einer Gruppe von Eingangs/ Äusgangs-Anschlüssen 5 des Prozessors 121 verbunden, der im wesentlichen dem Prozessor 11 entspricht, von dem er sich jedoch u". a. dadurch unterscheidet, dass eine weitere Gruppe von Ausgangsanschlüssen 6 vorgesehen ist.
Sechs Anschlüsse dieser Gruppe sind mit den sechs Eingängen eines-Digital/Änalog-ümsetzers". 123 bekannter" Bauart (beispielsweise mit einem Wider standsnetzwefk—äfss-R/2R- Wider ständen) verbunden« Die analogen Äusgangssignale des Umsetzers 123 werden einaia Schalterkreis 124 mit drei Ausgängen ¥p L und C sugs-= führt, die mit drei Speicherkondensatoren 125ff 126 bzw. 12? hund&n sind· Der- Schalterkreis 124 besitst ferner swei Steuer eincfängeff <äie BiIt den, zwei i?erbieIbeBöea Äusgangsanschlüssea der iinschlußgrispQg β eies Frosessors 121 verbunden sind und ä© nea -Steuersignal® sur PoürtsciiaZtung der Analogsignal© se ä<sm eiaes eäor asiclerea der Spaicharitoiiäeasa-torari 125- bis 127 sw fötebas
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Die Anschlußgruppe 4 des Prozessors 121 ist mit acht Eingangs/ Ausgangs-Anschlüssen eines Speichers 122 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) verbunden. Dieser ersetzt den Speicher 12 in Fig. 1, von dem er sich durch die Anzahl der 8-bit-Speicherzellen unterscheidet (10 χ 5 statt 10 χ 2). Der Speicher 122 empfängt ausserdem sechs Adressen-bits (statt 5) von den Ausgangsanschlüssen der Anschlußgruppe 5 des Prozessors 121.
Die Schaltung gem. Fig. 7 arbeitet wie folgt:
Wenn eine der sechs oben erwähnten zusätzlichen Tasten gedrückt wird (beispielsweise die Taste "V+"}, dann liefert der Prozessor 121 dem Zeichengenerator eine Kombination von beispielsweise folgenden Symbolen:
WVWWW
cccccccccccccccccc ...
Die Zeile mit den Symbolen, die der gedrückten Taste (V, L, C) entsprechen, wird mit einer anderen Farbe dargestellt als die übrigen. Die Ansah! von Zeichen pro Zeile ist ferner dem entsprechenden Analogsignalpegei (V ? L# CJ zn diesem Seitpunkt proportional. Wenn eine der "+"-Tasten gedrückt wird, wird der entsprechende Änalocpegel a~ 1/64-tel seines Maximalwertes erhöht. Wenn eiae Operation durchgeführt wird, die ein Abspaichern erforderlich macht (beispielsweise immer dann, wenn eins "TAS.TENB-Betriebsart eingestellt wird oder wenn die Taste "W gedrückt wird), dann liefert der Prozessor 121 die betreffenden Daten in digitaler Fora an des. Speicher 122, wc die Datenspeicherung in der gleichen Weise erfolgt v?ie sie anhand &£· S1Ig0 3 erläutert wurde. Dias bedeutet, dass der Datenspe«- Sttar? 121 für jece der sehn "TASTES11 fünf Datengruppen speichern
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muß, nämlich die Kanaldaten, die Abstimmdaten, die Lautstärkedaten, die Helligkeitsdaten und die Parbintensitätsdaten. Aus Gründen der Einheitlichkeit v/erden dem Speicher 122 8-bit-Daten zugeführt; für die Analogeinstellung ist jedoch eine Folge von 6-bit (64 Pegel) mehr als ausreichend, so dass zwei bit nicht ausgenutzt werden.
Bei der Verwendung eines Zeichengenerators und der erfindungsgemäßen Schaltung bestehen auch andere Möglichkeiten für die Darstellung der Analogpegel auf dem Fernsehschirm. Neben der beschriebenen Anzeige kann beispielsweise eine der folgenden Anzeigen geliefert werden:
LAUTSTÄRKE 40
HELLIGKEIT 30
FARBE 50
Bei der ersten Form der Anzeige ist die Anzahl der Sternchen dem betreffenden Analogsignalpegel proportional, während die Richtung der Einstellung durch das Symbol "^ " angezeigt wird. Bei der zweiten Art der Anzeige wird der Pegel durch die Ziffer neben der betreffenden Einstellgröße angegeben, während bei dem Parameter, bei dem gerade eine Einstellung erfolgt ein Fragezeichen angezeigt wird. Bei der dritten Art von Anzeige ist die Anzahl der Pluszeichen bzw. der Minuszeichen der Erhöhung bzw. Verringerung des betreffenden Parameters gegenüber
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einem vorgegebenen Nominalwert proportional. Die gespeicherten Daten über die vorgegebenen Pegel bleiben in dem Speicher 122 selbst bei einem Netzausfall erhalten,und zwar dank der Vorkehrungen, welche oben anhand der Fig. 7 erläutert wurden.
Auch für die Parameter, für die Analogwerte eingestellt v/erden, kann es günstig sein, wenn wie dies in Verbindung mit Fig. 5 erläutert wurde, ein Alarm erzeugt werden kann, wenn ein vorgegebener Maximalwert erreicht wird.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der vorstehenden Beschreibung deutlich. Es sind jedoch eine Reihe von finderungsmöglichkeiten vorhanden. Beispielsweise wurde in der Beschreibung angenommen, dass mit einem 8-bit-Mikroprozessor gearbeitet v/ird, bei dem die Einheiten CPU und ROM getrennt vorhanden sind. Es ist möglich und sogar vorteilhaft, mit Mikroprozessoren zu arbeiten, die eine größere Anzahl von internen Registern (beispielsweise 128) mit v/ahlfreiem Zugriff (RAM) aufweisen oder einen sog. Monochip, der neben dem Lesespeicher (ROM) intern einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und einen Zeitgeber enthält. Ausserdem kann ein 16-bit-Mikroprozessor eingesetzt werden. Es kann auch vorteilhaft sein, den als Beispiel betrachteten Fernsehempfänger mit einer Fernsteuerung auszurüsten. In diesem Fall wird ein Tastenfeld, welches dem oben beschriebenen ähnlich ist, an einem tragbaren Senderteil der Fernsteuerung vorgesehen. Weiterhin besteht - wenn man die Notwendigkeit für zwei getrennte Tastenfelder vermeiden möchte die Möglichkeit, am Empfängergehäuse eine Aufnahme mit elektrischen Kontakten vorzusehen, in die der Senderteil der Fernsteuerung einsetzbar ist, so dass seine Tastatur wie eine ortsfeste Tastatur betätigt v/erden kann. Insgesamt stehen dem Fachmann, ausgehend von den erläuterten Ausführungsbeispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.
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L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. DR.-ING. DIPL.-ING.M. SC. OIPL-PHVS. DR. DPl.-PHVS. DIPL.-PHYS. DR.
    HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAEiCKER BQEHME
    PATHNTANWAUTe IN STUTTSART
    A 43 355 b Anmelder: Indesit Industria Elettro-
    k - 177 domestici Italiana S.p.A,
    24. April· 1979 Str. Piossasco Km 17
    Rivaita (TO), Italien
    Patentansprüche
    Fernsehgerät mit einer Bildwiedergabeanordnung, mit einer damit verbundenen Zeichenerzeugungseinrichtung, mit einer Steuereinrichtung und mit einer Prüfeinrichtung zur Überwachung analoger Daten, die Betriebsparametern des Fernsehgeräts , insbesondere der Lautstärke, der Helligkeit und der Farbe/ zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (Fig. 7) vorgesehen sind, mit deren Hilfe von der Bildwiedergabeanordnung eine von den Zeichenerzeugungseinrichtungen gelieferte Kombination von alphanumerischen Zeichen erzeugbar ist, die den Pegel der analogen Daten anzeigt.
  2. 2. Fernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Pegel der analogen Daten anzeigende Kombination Zeichen umfaßt, denen entnehmbar ist, welches Datum von dem Benutzer zuletzt verändert wurde.
  3. 3. Fernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination von alphanumerischen Zeichen für ein bestimmtes analoges Datum aus einer Anzahl von Zeichen besteht, deren Anzahl dem Pegel des betreffenden analogen Datums proportional ist.
  4. 4. Fernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination alphanumerischer Zeichen für ein bestimmtes analoges Datum mindestens ein Zeichen umfaßt, welches anzeigt, welche Art von Datum betroffen ist.
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  5. 5. Fernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis durch ein zusätzliches Zeichen gebildet wird, welches das Datum ergänzt, welches von dem Benutzer zuletzt eingestellt wurde.
  6. 6. Fernsehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis durch eine bestimmte Farbe für das vom Benutzer zuletzt angestellte Datum gebildet wird.
  7. 7. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass Speichereinrichtungen (122) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Pegel der analogen Daten in Form elektrischer Signale speicherbar sind.
  8. ,8. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1- 7, dadurch gekennzeichnet, dass Alarmeinrichtungen (74, 75) vorgesehen sind, mit deren Hilfe ein akustischer Alarm auslösbar ist, wenn die anzuzeigende Kombination alphanumerischer Zeichen mit mindestens einer zuvor eingestellten Kombination koinzident ist.
  9. 9. Fernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen für die analogen Daten ein Tastenfeld zur Erzeugung digitaler elektrischer Signale in Abhängigkeit von der Betätigung der einzelnen Steuerelemente und einen Prozessor (121) zur Verarbeitung der digitalen Signale aufweisen, welcher Signale in Form von Binärzahlen erzeugt, von denen jede einem Pegel der analogen Daten zugeordnet ist und der diese Signale Einrichtungen zur Pegeleinstellung zuführt und ausserdem eine Zeichenfolge für die Zeichenerzeugungseinrichtungen erzeugt, die dem entsprechenden Pegel entspricht.
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    2020Q23
  10. 10. Fernsehgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pegeleinstelleinrichtungen einen Digital/Analog-Umsetzer (123) aufweisen, mit dessen Hilfe ein einer Binärzahl entsprechendes Signal, welches vom Prozessor (11) erzeugt wird, in ein Analogsignal umsetzbar ist, und dass die Pegeleinstelleinrichtungen ferner Signalschalteinrichtungen aufweisen, welche durch den Prozessor (11) steuerbar sind und mit deren Hilfe das von dem umsetzer (123) erzeugte Analogsignal dem entsprechenden Kreis des Fernsehgeräts zuführbar ist.
  11. 11. Fernsehgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstimmvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe für die Auswahl eines bestimmten Fernsehkanals gespeicherte Daten abrufbar sind,und zwar mittels mehrerer Tasten, von denen jede einem bestimmten Fernsehkanal zugeordnet ist, der zuvor ausgewählt wurde und dessen Daten zuvor in einem Speicher gespeichert wurden, wobei in dem Speicher für jeden der Kanäle Signale in Form von Zahlen speicherbar sind, welche vorgegebenen Pegeln der analogen Daten entsprechen.
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