DE2918583A1 - Vorrichtung zur automatischen regelung der dosiervorrichtung in bezug auf das zu fuellende giessblech, insbesondere fuer maschinen zur herstellung von schokoladenpralinen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen regelung der dosiervorrichtung in bezug auf das zu fuellende giessblech, insbesondere fuer maschinen zur herstellung von schokoladenpralinen u.dgl.

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DE2918583A1 DE19792918583 DE2918583A DE2918583A1 DE 2918583 A1 DE2918583 A1 DE 2918583A1 DE 19792918583 DE19792918583 DE 19792918583 DE 2918583 A DE2918583 A DE 2918583A DE 2918583 A1 DE2918583 A1 DE 2918583A1
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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/201Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
    • A23G1/205Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • "Vorrichtung zur automatischen Regelung der Dosiervorrich-
  • tung in Bezug auf das zu füllende Giessblech, insbesondere fttr Maschinen zur Herstellung von Schokoladenpralinen u. dgl.' Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Regelung der Dosiervorrichtung in Bezug auf das zu füllende Giessblech, insbesondere fttr Maschinen zur Herstellung von Schokoladenpralinen u. dgl.
  • Wie an sich bekannt, sind bei den Schokoladengiessanlagen die Giessbleche hintereinander bei zwei seitliche Ketten getragen, wobei die letzteren eine Gesamtlänge der Grdssenordnung von fber hundert Metern aufweisen. Der Ueberzug mit Schokolade wird durch eine Dosiervorrichtung durchgeSChrt, die oberhalb der Giessbleche gelagert und in der Lage ist, kleine Anpassungsbewegungen durchzufahren, um somit die zwischen der Dosiervorrichtung und dem diesbezuglichen unteren Giessblech entstehenden Synchronisierungsunregelmässigkeiten auszugleichen, wobei das jeweilige Giessblech kontinuierlich auch während des Schokoladengiessvorganges selbst vorgeschoben wird.
  • Derartige Synchronisierungsabweichungen entstehen einserseits aus der Summe von unvermeidlichen Bautoleranzen der einzelnen Bauteile der Ketten sowie, andererseits, aus im Laufen der Betriebsweise sich bildenden Spielen. In der Praxis ist es tatsächlich leicht bemerkbar, dass das Vorhandensein der obenerwthnten Toleranzen und Spiele zu Synchronisierungsabweichungen zwischen den Giessblechen und der obenstehenden Dosiervorrichtung bringen, wobei diese Abweichungen in der Grössenordnung von Millimetern und, unter bestimmten UmstEnden, auch von Zentimetern liegen . Wenn man die manchmal sehr kleinen Abmessuxigen der herzustellenden Schokoladenpralinen bzw. dgl. in Betracht zieht, ist es an sich deutlich ersichtlich, dass die Erzielung eines optimalen Synchronismusses zwischen den Giessblechen und der Dosiervorrichtung die wichtigere Voraussetzung für eine einwandfreie Betriebsweise der Maschine darstellt. Die Notwendigkeit eines tadellosen Synchronismusses ist darUber hinaus soviel wichtiger als hC5Ir r die Herstellungsgeschwindigkeit dieser Maschine ist.
  • Der obenerwähnte Nachteil äussert sich auf eine noch nachteilhaftere Weise, wenn man die FUllung, z.B. eine Creme, Likre u.s.w., innerhalb der Schokoladenpraline giesst. In diesem Falle bringt tats&chlich eine kleine Verschiebung von der vorbestimmten Lage zu einem totalen Abfall des Produktes mit unvermeidlichen und sehr hohen Herstellungsschäden, weil es sich um Herstellungen mit kontinuierlichem Zyklus handelt.
  • Es wurde schon die Anwendung von das manuelle Einwirken eines Bedienungsmannes benati genden Korrekti onsvorrichtungen vorgeschlagen, wobei der Bedienungsmann über HandrSder, Druckknöpfe u.s.w. die Lage der Dosiervorrichtung verschiebt und dieselbe an die jeweilige Lage des Giessbleches anpasst.
  • Diese manuellen Systeme setzen selbstverstEndlich das kontinuierliche Vorhandensein des Bedienungsmannes voraus und weisen im allgemeinen eine an sich sehr begrenzte Wirksamkeit auf.
  • Es ist auch schon eine elektronische Korrektionsvorrichtung vorgeschlagen worden, die die Erzielung eines guten Synchronismusses ermZglicht, wobei dieselbe jedoch in ihrer Ausftthrung besonders aufwendig ist0 Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Vorrichtung zur automatischen Regelung der Dosiervorrichtung in Bezug auf das zu füllende Giessblech, insbesondere fUr Maschinen zur Herstellung von Schokoladenpralinen u. dgl. zu schaffen, die einerseits die Erzielung eines optik malen Synchronismusses erlaubt und andererseits eine Bauweise aufweist, die einen beschrEnkten Aufwand verlangt, sowie eine einwandfreie und sichere Funktionsweise mit Selbstregelung besitzt.
  • Erfindungsgemass weist die vorgeschlagene Vorrichtung vorteilhafterweise eine mechanische Lõsung auf, wobei die einzelnen Bestandteile aus Teilen bestehen, die einfach im Handel erhältlich sind, sowie einfache und nbliche Arbeitsvorgange verlangen.
  • Die erfindungsgemEsse Vorrichtung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gekennzeichnet.
  • Vorteilhafte weitere Verbesserungen und Varianten sind aus den Unteransprüchen entnehmbarv Weitere Merkmale, Einzelheiten and Vorteile der erflndungsgemEssen Vorrichtung sind ausserdem aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die sich auf eine vorgezogene Ausftthrungsform der erfindungsgemEssen Vorrichtung bezieht, wobei diese Ausfdhrungsform lediglich beispielhaft und nicht beschrCnkenderweise angegeben und in den beigefugten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen schematisch; Fig. 1 die erfindungsgemsse Vorrichtung; Fig. 2a und 2b, in Kombination miteinander, einen mittleren Vertikalschnitt durch den Vorrichtungsteil, der die negativen und positiven Geschwindigkeitsabweichungen der Giessbleche ermittelt; Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2a; und Fig. 4 eine Stirnansicht des Anzeiginstrumentes der Geschwindigkeitsabweichungen und eines Handrades zur manuellen Regelung.
  • Unter Bezugnahme auf die angegebenen Figuren, bei welchen gleiche Teile, gleiche Bezugszeichen aufweisen, wird mit 1 eine an sich bekannte Dosiervorrichtung bezeichnet. Mit 2 sind d e Giessbleche und mit 3 die einzelnen Ausnehmungen derseloen bezeichnet. Die zwei seitlichen Transportketten der Giessbleche 2 sind mit 4 bezeichnet, wobei die Transportketten 4 einerseits ber je ein Kettenrad 4b umgelenkt werden.
  • Mit 6 ist ein Ausgleichgehvuse bezeichnet, dem ueber einen Antrieb 7a ein Servomotor 7 zugeordnet ist. Die zentralen Antriebsorgane sind mit 11 und 13 bezeichnet, wobei mit 5 die Vorrichtung bezeichnet ist, die far/Lie Kontrolle und die automatische Steuerung der Dosierungslage bzw. -phasqvorgesehen ist. Das vorgesehene System £Cr die automatische Zentrierung besteht aus dem genannten Ausgleichgehuse 6, dem Servomotor 7 desselben und der Vorrichtung 5 zur kontinuierlichen Ermittlung der Unterschiede, die in der Lage zwischen dem Giessblech 2 und der Dosiervorrichtung 1 entstehen.
  • Die Vorrichtung 5 besteht aus einer Schachtel 5a, in welcher die Bewegung des Rades 16, das mit dem Rad 12 verbunden ist, welch letzteres auf der die Verschiebung der Dosiervorrichtung 1 bewirkenden Welle 8 gekeilt ist,- Uber,im gezeigten Beispiel, den Nocken 9 kontinuierlich mit der Bewegung verglichen wird, die dem Zahnrad 14 von einer der zwei die Giessbleche 2 tragenden und mitnehmenden Ketten 4 erteilt wird. Die Verbindung zwischen den Rädern 12 und 16 erfolgt z.B. mit einem Zahnriemen 10 Im dargestellten Beispiel fUhren das Zahnrad 14 und das Rad 16 jeweils eine volle Umdrehung durch, jedoch mit einer gegenseitigen Drehrichtung, jeweils bei jedem Vorbeigehen eines jeden Giessbleches 2 Wie insbesondere aus Figur 2a ersichtlich, ist das Rad 16 auf seiner Welle 19 frei drehbar gelagert, wobei dasselbe die Planetenräder 17 und 18 mit einer in Bezug auf das Zahnrad 15 umgekehrten Drehrichtung in Drehung versetzt. Das Zahnrad 15 ist auf der Welle verkeilt,wobei auf der letzteren ebenfalls das mit der Kette 4 kommende Ritzel 14 aufgekeilt ist.
  • Im dargestellten Beispiel führen die Planetenräder 17 und 18 eine doppelte Anzahl von Umdrehungen in Bezug auf die Anzahl der Drehungendes Rades 16 durch. Das Zahnrad 20, das eine geeignete Anzahl von Zähnen aufweist, ist auf der Welle 19 aufgekeilt, die drehfest den Zeiger 21 tragt. In Anwesenheit des Synchronismusumstandes bleibt das genannte Zahnrad 20 stehen, wobei das Zahnrad 18 um dasselbe dreht.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist zwischen der Welle 8 und dem AusgleichgehEuse 6 der Antrieb 8a vorgesehen. Mit 9a ist ein hebelartiges Element bezeichnet, das dazu dient, der Dosiervorrichtung 1 die Vorschub- bzw; ZurAckfahrbewegung in AbhEngigkeit der Steuerung des genannten Nockens 9 zu erteilen.
  • Eine in Zugrichtung arbeitende Feder 9b ist einerseits mit dem Hebel 9a und andererseits mit einem festen Punkt 9c der Maschine verbunden.
  • Mit 22 und 23 sind zwei Mikroschalter bezeichnet, die ueber den unteren Teil 21a des Zeigers 21 wShrend der Schwenkungsbewegung desselben in der einen oder in der anderen Richtung betätigbar sind. Diese Mikroschalter steuern den Servomotor 7 in der einen bzw. anderen Drehrichtung. Mit 24 ist ein Handradbezeichnet,das die genannten Mikroschalter 22 und 23 Uber z.B. an sich bekannte Elemente tragt.
  • Wenn während der Betriebsweise die eine der zwei Bewegungsquellen 14 und 16 variiert mit einem Umdrehungsbruch mehr oder weniger, wird dies dazu fuhren, dass das Zahnrad 20 einen Drehschritt ausfUhren wird, dessen Betrag gleich diesem kleinen aus der Phasendifferenz des Zeigers 21 entstehenden Unterschied ist. Der Zeiger 21 wird deshalb mit seinem Teil 21a auf den einen der zwei Mikroschalter 22 und 23 anschlagen mit nachfolgender Drehung des Servomotors 7 in der einen bzw. anderen Richtung.
  • Die Bewegung des Servomotors 7 wird dann Ueber das Ausgleichgehause 6 zu der Drehung der Welle 8 summiert bzw. aus derselben subtrahiert, d.h., dass die Drehung der Welle 8 vor- bzw.
  • nachgeeilt wird, wobei die Welle 8 das Verschiebsystem der Dosiervorrichtung, im dargestellten Beispiel, den Nocken 9 trägt Die Welle 8, auf der das Ermittlungssystem gelagert ist, wirkt gleichzeitig Uber den Riementrieb 10 auf das REdergetriebe 16, 18 und 20 ein, wodurch der Zeiger 21 nur dann auf den einen der zwei Mikroschalter 22 und 23 einzuwirken aufhören wird, wenn dieser Zeiger 21 in die ursprttngliche Lage zurückgekehrt sein wird, oder bei vorliegendem Synchronismus.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt ebenfalls eine manuelle Variierung der Lage, bzw. des Dosierungsvorganges, in Bezug auf das zu füllende Giessblech.
  • Um diese Variierung durchzufhren, ist es lediglich notwendig, auf das die Mikroschalter 22 und 23 tragende Handrad 24 derart einzuwirken, dass der eine bzw. der andere der Mikroschalter 22 und 23, je nach der gewünschten Variierung, mit dem Teil 21a des Zeigers 21 in beruhrung gebracht wird.
  • Nach der Einstellung weist das erfindungsgemässe System eine selbstkompensierenae Betriebsweise auf, wodurch jede sich bildende Teilungsvariierung automatisch mit einem entsprechenden Vor- bzw. Nachstellungseingriff annulliert werden kann, welch letzterer eine GrUsse aufweist, die den jeweiligen auszugleichenden Unterschieden proportional ist.
  • Aus dem oben Angeführten ist es entnehmbar, dass die vorgeschlagen Vorrichtung zur automatischen Regelung der Dosiervorrichtung in Bezug auf die zu fallenden Giessbleche die eingangs angegebene Aufgabe wirksam ist und dabei ermöglicht, die eingangs angeführten Vorteile zu erzielen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine sichere und zuverlästige Betriebsweise auf und ist dazu fähig, auch unter Benutzung hohere r He rstelaungsge schwindie;keiten den n8tigen Synchronismus zu gewShrleisten.
  • Es ist an sich selbstverstEndlich, dass alle die einzelnen Teile durch andere äquivalente Teile ersetzt werden können, so z.B. für das Verschubsystern der Maschine anstatt der Einsetzung des vorgeschlagenen Nockens, der einen Hebel zwischen demselben und der Dosiervorrichtung aufweist, ist es ohne weiteres moglich, Hebelsysteme, Gelenkungen u. dgl. einzusetzen, wie es ebenfalls möglich ist, eine andere Dimensionierung des Umlaufrädergetriebes 5 vorzusehen und so weiter, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Es ist ebenfalls selbstverstbndlich, dass die vorgeschlagene Vorrichtung auch in andere Maschinen eingesetzt werden kann, bei welchen die gleichen Probleme und Schwierigkeiten, wie eingangs angeführt, zu lössen sind.
  • In einigen Fällen konnte es dann manchmal zweckmässig sein, in dem Verschubsystem der Dosiervorrichtung pneumatische oder hydraulische Kreisläufe vorzusehen.
  • Alle die aus der Beschreibung sowie aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind für die, Erfindung wesentlich, sowohl für sich als auch beliebig in Kombination untereinander.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur automatischen Regelung der Dosiervorrichtung in Bezug auf das zu füllende Giessblech, insbesondere fUr Maschinen zur Herstellung von Schokoladenpralinen u.
    dgl., dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Mittel (14) zur Ermittlung der wirklichen Geschwindigkeit der Giessbleche (2), 3ettigungsmittel (11, 13), die mit den die Verschiebung der Dosiervorrichtung (1) über zwischengeschaltete Organe (9, 9a), z.B. einen Nocken (9) mit zugeordnetem Hebel (9a) bewirkenden WEtteln (6) zusammenwirken, sowie Mittel (5), die einen Geschwindigkeitsvergleich zwischen den Mitteln (14) zur Ermittlung der Geschwindigkeit der Giessileche (2) und den die Verschiebung der Dosiervorrichtung (1) bewirkenden Mitteln (6) durchfthren enthalt, wobei Mittel (7) zur Korrektion der Geschwindigkeit der Betatigungsmittel (11, 13) vorgesehen und in AbhSngigkeit von den aus dem genannten Geschwindigkeitsvergleich entstandenen Abweichungen steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14) zur Ermittlung der wirklichen Geschwindigkeit der Formen (2) aus einem Zahnrad (14) bestehen, das mit einer der seitlichen Ketten (4) kämmt, die zur Lagerung und Mitnahme der Formen (2) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (6) aus einem Ausgleichgehäuse (6) bestehen, wobei das letztere vorzugsweise mit den die Giessbleche (2) tragenden Ketten (4) steuernden BetStigungsmitteln (11, 13) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprt&che, dadurch gekennzeichnet, dass die den Geschwindigkeitsvergleich zwischen den Mitteln (14) zur Ermittlung der Geschwindigkeit der Giessbleche (4) und den die Verschiebung der Dosiervorrichtung (i) bewirkenden MittelS(12, 9) durchführenden Mittel (5) aus einem Planetengetriebe (5) bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansp.-Cche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zur Korrektion der Geschwindigkeit der Betatigungsmittel (11, 13) aus einem Servomotor (7) bestehen, der Aber einen Antrieb, z.B. einen Riementrieb (7a), mit einem zweiten Eingang der genannten 3ettigungsmittel (11, 13) bzw. mit dem Ausgleichgehäuse (6) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor (7) jeweils in der einen bzw. der anderen Drehrichtung Uber jeweils einen der zwei Mikroschalter (22, 23) u. dgl.
    steuerbar ist, welch letztere dber einen durch das genannte Planetengetriebe (5) in Drehung versetzbaren Teil (21), z.B. einen zeigerartigen Anzeiger (21), betätigbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprctche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (16) des genannten Planetengetriebes (5) über einen Antrieb (in), zaBo einen Riemenantrieb mit einem Zahnrad (12) verbunden ist, welch letzteres auf der nber die Betätigungsmittel (11, 13) in Drehung versetzbaren und die Mittel (9) zur Verschiebung der Dosiervorrichtung (1) tragenden Welle (8) aufgekeilt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handrad (24) zur manuellen Regelung vorgesehen ist, wobei dasselbe (24) die dem Servomotor (7) zugeordneten Mikro- bzw. Endschalter (22, 23) vorzugsweise trägt.
DE2918583A 1978-06-07 1979-05-09 Maschine zum Gießen von Süßwaren Expired DE2918583C2 (de)

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IT24299/78A IT1095047B (it) 1978-06-07 1978-06-07 Dispositivo per la regolazione automatica della dosatrice rispetto alla forma da riempire,in particolare per macchine per la produzione di cioccolatini e simili

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DE2918583A1 true DE2918583A1 (de) 1979-12-13
DE2918583C2 DE2918583C2 (de) 1981-10-08

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256492A1 (de) * 1972-11-17 1974-05-22 Winkler Duennebier Kg Masch Giessmaschine fuer fluessige suesswaren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256492A1 (de) * 1972-11-17 1974-05-22 Winkler Duennebier Kg Masch Giessmaschine fuer fluessige suesswaren

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ES480876A1 (es) 1980-01-16
IT1095047B (it) 1985-08-10
IT7824299A0 (it) 1978-06-07
DE2918583C2 (de) 1981-10-08

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