DE2456431B2 - Rotierende Schere zum Schneiden von mit hoher Geschwindigkeit laufendem Walzgut - Google Patents

Rotierende Schere zum Schneiden von mit hoher Geschwindigkeit laufendem Walzgut

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DE2456431B2
DE2456431B2 DE2456431A DE2456431A DE2456431B2 DE 2456431 B2 DE2456431 B2 DE 2456431B2 DE 2456431 A DE2456431 A DE 2456431A DE 2456431 A DE2456431 A DE 2456431A DE 2456431 B2 DE2456431 B2 DE 2456431B2
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Wolfgang 4030 Ratingen Elsner
Alfons 4100 Duisburg Langenstueck
Joern 4000 Duesseldorf Moslener
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/12Shearing machines with blades on coacting rotating drums
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/465Cutting motion of tool has component in direction of moving work
    • Y10T83/4766Orbital motion of cutting blade
    • Y10T83/4795Rotary tool
    • Y10T83/4812Compound movement of tool during tool cycle

Description

Die Erfindung betrifft eine rotierende Schere zum Schneiden von mit hoher Geschwindigkeit laufendem Walzgut, ζ. B. Draht, mit in etwa mit Wazlgeschwindigkeit umlaufenden, rotierenden Materialführungen verschiebbar angeordneten Messern, die zum Schnitt aus ihrer Ruhelage in Schnittstellung herausbewegt und nach dem Schnitt zurückbewegt werden und in der Ausgangsstellung wieder zum Stillstand kommen, wobei als Verschiebeantrieb für die Messer in den rotierenden Materialführun6en angeordnete und mit diesen umlaufende Kolben-Zylinderejnheiten vorgesehen sind.
Die bekannten roderepden Scheren in kontinuierlichen Feineisens traßen bzw. Orah· nraßen sind in ihrer Leistungsfähigkeit begrenzt durch die Verstellzeit, in der es gelingt, die Messer in Schnittstellung zu bringen und aus derselben zurückzuführen. Da die Materialführungen etwa mit Walzgeschwindigkeit umlaufen, müssen die Messer in etwa dreiviertel Umdrehung der Materialführung aus- bzw. eingefahren sein. Dies bedingt bei Schergutgeschwindigkeiten um 40 Meter pro Sekunde, die man heute bereits beherrschen karni, erhebliche Anstrenungen hinsichtlich der Beschleunigung und Abbremsung der zu bewegenden Massen der Messer und deren Verschiebeeinrichtungen. Da aber heute Walzgeschwindigkeiten von mehr als 50 Meter pro Sekunden gefahren werden, können solche rotierenden Scheren nicht zum Einsatz kommen, man muß auf andere bekannte Lösungen zurückgreifen, die jedoch zu unsauberen und ungenauen Schnitten führen.
Durch die DE'AS 1281 793 ist eine Trommelschere bekanntgeworden, die selbst bei hohen Walzendgeschwindigkeiten noch völlig funktionssicher arbeiten soll, d. h. unkontrollierbare Fehlschnitte vermeidet und trotzdem eine völlig sichere Abstützung der Messer in der Schneidstellung gewährleistet, Das Wesen dieser Erfindung besteht in der sicheren Abstützung der Messer in der Schneidstellung zum Vermeiden unkontrollierbarer Fehlschnitte. Die Beherrschung hoher Walzendgeschwindigkeiten zum Anmeldeiag der DE-AS 1281 793 bedeutete jedoch, daß Walzgeschwindigkeiten mit maximal 30 Meter pro Sekunde zu sicheren Schnitten führten, höhere Geschwindigkeiten traten damals nicht auf. Die bekannte Schere mußte, wie die anderen vorbekannten Scheren, versagen, wenn Walzgeschwindigkeiten von mehr als 50 Meter pro Sekunde beherrscht werden sollten, weil die Konstruktion es nicht gestattete, die Messer in der durch die Walzgeschwindigkeit vorgegebenen Zeit aus der Ruhestellung in die Schneidstellung auszufahren und innerhalb weniger als einer Umdrehung in ihre Ruhestellung zurückzufahren. Anregungen dafür, wie man dieses Problem lösen könnte, enthält die DE-AS 12 81 793 nicht
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine rotierende Schere der eingang-.; geschildenen Art so zugestalten, daß es möglich ist, mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten als bisher (über 50 m/sec) einlaufendes Schergut sauber, genau und betriebssicher zu schneiden.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Kolben-Zylindereinheiten servohydraulisch gesteuert sind und die Servoventil unmittelbar an den Kolben-Zylindereinheiten angeordnet sind.
Durch diesen Vorschlag der Erfindung können die
Schaltzeiten der Verstellantriebe so gering gehalten werden, daß es ohne weiteres möglich ist selbst bei den angesprochenen holien Walzgutendgeschwindigkeiten die Messer während einer Trommelumdrehung ein- und auszufahren. Durch die Anordnung der Servoventil unmittelbar an den Kolben-Zylindereinheiten werden die Zufuhrwege zu den Zylindern so kurz wie möglich ausgebildet, wodurch sich erst die geforderte Wirkung der schnellen Schaltbarkeit einstellt.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung der rotieren-
den Schere wird es möglich, diese auch in modernen Walzwerken mit Walzgeschwindigkeiten von mehr als 50 Meter pro Sekunde einzusetzen. Die Erfindung läßt sich bei Scheren mit sowohl nur einem beweglichen Messer, als auch zwei beweglichen Messern anwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit servohydraulischer Steuerung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Schere im Schnitt, Fig.2 eine Ansicht auf die rotierenden Materialführangen mit eingezeichnetem Verschiebeantrieb.
Mit 1 ist in Fig. 1 die erfindungsgemäße Schere dargestellt, die durch ein in dem Gehäuse 2 angeordnetes Getriebe 3 angetrieben wird. Auf den Getriebewellen 4, 5 sind die rotierenden Matertalführungen 6, 7 fliegend angeordnet. Die Messer 8, 9 werden mittels
Kolben-Zylindereinheiten 10, 11, die servohydrauiisch
12,13 gesteuert sind, angetrieben. Das Walzgut ist mit 14 bezeichnet.
Die Materialfübxungen 6, 7 laufen mit sehr hoher
so Geschwindigkeit um, die etwa der des Walzgutes 14 entspricht Um zu verhindern, daß es beim Anschneiden durch die Messer 8, 9 einen Walzgutstau vor dem Messerrücken gibt, sollte die Geschwindigkeit der Materialführungen 6, 7 etwas höher als die des Walzgutes 14 sein. Sobald die Messer 8, 9 den Schneidvorgang beendet haben, beginnt der Rückstellvorgang, der spätestens dann beendet sein muß, wenn die Aufnahmeöffnung für die Messer in den Materialführungen 6,7 in den Bereich des Walzgutes 14 kommt.
Andererseils können die Messer schon dann ausgeschoben werden,- wenn die Aufnahmeöffnung für die Messer 8, 9 in den Materialführungen 6, 7 sich vom Walzgut entfernen, so daß für den Ausschiebevorgang wiederum nahezu die Zeit einer Umdrehung der Führung 6, 7 zur Verfügung steht. Durch entsprechende Steuerung des Schaltpunktes der servohydraulischen Kolben-Zy'indereinheit 10, 11, verbunden mit einer Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit der Materialfiihrungen 6, 7, läßt
sich der Schnitt an jeder beliebigen Stelle des schnellaufenden Walzgutes 14 anbringen.
Durch die hohe Schaltgeschwindigkeit der Verschiebantriebe 10,11 für die Messer lassen sich Schneidvorgänge bei Drahtgeschwindigkeiten von mehr als 50 m/sec ausführen, es erscheinen jedoch auch Drahtgeschwindigkeiten von 100 m/sec und mehr erreichbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rotierende Schere zum Schneiden von mit hoher Geschwindigkeit laufendem Walzgut, ζ. Β. Draht, mit in etwa mit Walzgeschwindigkeit umlaufenden, rotierenden Materialführungen verschiebbar angeordneten Messern, die zum Schnitt aus ihrer Ruhelage in Schnittstellung herausbewegt und nach dem Schnitt zurückbewegt werden und in der Ausgangsstellung wieder zum Stillstand kommen, wobei als Verschiebeantrieb für die Messer in den rotierenden Materialführungen angeordnete und mit diesen umlaufende Kolben-Zylindereinheiten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheiten (10, 11) servohydraulisch (13) gesteuert sind und die Servoventil (13) unmittelbar an den Kolben-Zylindereinheiten (10, 11) angeordnet sind.
DE2456431A 1974-11-29 1974-11-29 Rotierende Schere zum Schneiden von mit hoher Geschwindigkeit laufendem Walzgut Expired DE2456431C3 (de)

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JP50137358A JPS51102282A (de) 1974-11-29 1975-11-13
SE7513130A SE7513130L (sv) 1974-11-29 1975-11-21 Roterande sax for avklippning av snabbframmatat valsgods
US05/634,165 US4027565A (en) 1974-11-29 1975-11-21 Revolving shears for high speed severing
IT29670/75A IT1049811B (it) 1974-11-29 1975-11-26 Cesoia rotante per il taglio di un materiale da laminare che avanza ad alta velocita
GB49102/75A GB1527617A (en) 1974-11-29 1975-11-28 Rotary shears

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DE2456431A1 DE2456431A1 (de) 1976-06-10
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DE2456431C3 DE2456431C3 (de) 1981-07-30

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US (1) US4027565A (de)
JP (1) JPS51102282A (de)
DE (1) DE2456431C3 (de)
GB (1) GB1527617A (de)
IT (1) IT1049811B (de)
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