DE2256492A1 - Giessmaschine fuer fluessige suesswaren - Google Patents

Giessmaschine fuer fluessige suesswaren

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DE2256492A1
DE2256492A1 DE19722256492 DE2256492A DE2256492A1 DE 2256492 A1 DE2256492 A1 DE 2256492A1 DE 19722256492 DE19722256492 DE 19722256492 DE 2256492 A DE2256492 A DE 2256492A DE 2256492 A1 DE2256492 A1 DE 2256492A1
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DE
Germany
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casting
hydraulic cylinder
movement
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valve
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Pending
Application number
DE19722256492
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English (en)
Inventor
Gerhard Puderbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Winkler and Duennebier Maschinefabrik und Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Winkler and Duennebier Maschinefabrik und Eisengiesserei GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0257Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • GIESSMASCHINE FÜR FLÜSSIGE SÜSsWAREN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von abgemessenen Teilmengen, insbesondere von bei der Sßwarenherstellung gebräuchlichen Massen und Flüssigkeiten in reihenweise angeordnete Bormvertiefungen von mit gleichnäßiger Geschwindigkeit unter den Gießdüsen hindurchbewegten Kastenformen, bei welcher über der Wege der Formen ein um eine ortsfeste Achse schwenkbarer Gießkessel, ein mit dem Gießkessel festes Pumpsystem mit wenigstens einer Reihe gemeinsam betätigter Pumpenkolben zum Gießen der aus dem Gießkessel angesogenen Masse durch Gießdüsen in eine Reihe Formvertiefungen sowie ein Steuerschieber für das Ansaugen bzw. Gießen des Pumpsystems angeordnet sind, wobei die Schwenkbewegung des Gießkesselssowie die Bewegungen der Pumpenkolben und des Steuerschiebers derart gesteuert sind, daß sich jeweils beim Gießen eine Reihe Gießdüsen ueber einer Reihe Fornnrertiefungen einer bewegten Form befindet.
  • Eine derartige Maschine ist meistens Teil einer sogenannten Mogulanlage, bei welcher z.ß. flüssige Fondantmasse oder dgl. in bewegte Puderformen eingegossen wird, oder Teil einer Eintafel- oder Hohlkörperanlage, bei welcher flüssige Schokoladenmasse oder andere Masse in bewegte Formen aus Metall oder Kunststoff eingegossen wird.
  • Bekannt sind Gießvorrichtungen, bei welchen die Formen periodisch weiterbewegt werden.
  • Bei diesen Vorrichtungen werden die Formen während ihres Jeweiligen Stillstandes unter den ortsfest angeordneten Gießdüsen gefüllt.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt in den hohen Beschleunigungskräften, die auf Grund der ruckartigen Bewegung in den Formkasten auftreten und die in dem Formpuder eingeprägten Formen zum Einsturz bringen können.
  • Neben der Gefahr des Einstrzens, oder Reißens der Puderbrocken insbesondere bei tiefen, steilwandigen Formen, ergibt sich ein hoher Anteil an Ausschußware durch Schwappen der in die Formen einefüllten flU8sigen SUBwaren.
  • Aus der deutschen Patentschrift 942 432 ist es bekannt, während des Eingießen. von Stlßwarenmassen in eine Reihe bewegter Formvertiefungen, die Ueber diesen befindlichen Gießdüsen in Bewegungsrichtung der Form nachzuführen und zwischen zwei Gießvorgängen jeweils in entgegengesetzter Richtung in ihre Ausgangsstellung zurückzubewegen. Dabei sind Pumsystem und Gießkessel ortsfest angeordnet.
  • Perner ist bekannt, das Pumpsystem samt Gießdiisen fest mit dem Gießkessel zu verbinden und den ganzen Gießkessel derart zu schwenken, daß sich die Gießdllsen während des Eingießen. der Masse gleichlaufend mit der zu füllenden Pori bewegen und sich zwischen zwei Gießvorgängen Jeweils in entgegengesetzter Richtung in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen.
  • Den beiden letztgenannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß die Anzahl der Schwenkbewegungen des Gießkessels bzw. der diesen Je Umdrehung der Hauptantriebswelle in weiten Grenzen einstellbar und damit an die Anzahl der Gießreihen innerhalb eines Puderkastens anpaßbar ist.
  • In der Steuerung der Schwenkbewegung nicht erfaßt wird dabei der Sprung zwischen der letzten Gießreihe eines voranlaufenden-Puderkastens und der ersten GieBreihe des folgenden. Diese zumeist größere Strecke als die zwischen den Gießreihen innerhalb eines Kastens muß daher in der gleichen Zeit, d.h. mit größerer Vorschubgeschwindigkeit der Puderkästen zurückgelegt werden. Wie bei der zuerst genannten Vorrichtung,. bei der der Gießvorgang im Stillstand der Formkästen erfolgt , treten auch hier Beschleunigungekräfte in den Puderklisten auf. Zwar bewegt sich die GeschwindigkeitsEnderung nur zwischen einer Anfangs- und Endgeschwindigkeit und nicht zwischen Stillstand und Endgeschwindigkeit, die Nachteile wie Einstürzen der Formen und Schwappen der Fltlssigkeit treten jedoch auch hier auf. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung liegt in der komplizierten Einstellbarkeit.
  • Es müssen nicht nur bei jeder Umstellung Größe und Geschwindigkeit der Schwenkbewegung der Meisen auf die jeweilige Gießreihenanzahl bzw. deren Abstand zueinander eingestellt werden, sondern auch der Antrieb der F6rderbahn der Puder:kiLsten auf die Größe des Sprunges zwischen zwei gästen und daraus folgernd der lagegerechte Einlauf der Puderkästen aus der vorgelagerten Mogulanlage in diese Förderbahn.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung von ErschUtterungen Schwenkbewegung und Gießvorgang der Gießdüsen derart zur steuern.
  • vermag, daß die Puderkästen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit unter der Gieß-vorrichtung hindurchgeftihrt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl rotierende entspFechend der erforderlichen zeitlichen Folge und Geschwindigkeit der Vor- und RUckschwenkbeweung des Gießkessels geformte Steuerscheibe, ein darauf ablaufender Taster, ein von diesem Taster betätigtes Hydroventil, ein die Schwenkbewegung des Gießkessels bewirkender Hydrozylinder und Mittel zur Bildung einer Eorrekturbewegung des Hydroventils aus einer Abweichung der Stellung des Hydrozylindere zu der die Stellung dieses Hydrozylinder. vorgebenden Stellung des Tasters angeordnet sind.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt eine wesentliche Steigerung der Produktion, da die Puderkisten mit gleichmäßiger Geschwindigkeit die Gießvorrichtung passieren und damit erstmalig eine Begrenzung der Fordergeschwindigkeit auf Grund der ansonsten mit zunehmender Geschwindigkeit ebenfalls zunehmenden auf die Formen einwirkenden Beschleunigungskräfte entfällt.
  • Die Umstellung der erfindungsgeiiäßen Gießmaschine auf Formen mit einer anderen Anzahl von Formvertiefungsreihen und eomit einer anderen Anzahl von GießhUben erfolgt in einfachster Weise durch Einsetzen einer für eine andere Anzahl von Gießhtlben bestimmten Steuerscheibe anstelle der bisher verwendeten Steuerscheibe, d.h. lange Stillstandszeiten, wie bei den bisher gebräuchlichen Gießmaschinen ftlr die Umstellung benötigt, entfallen.
  • Einige Ausftihrungsbeispiele der erfindungsgendßen Vorrichtung sind anschließend an Hand rein schematischer Zeichnungen beschrieben: Es zeigen Fig. 1 den Steuerungsablauf als Blockdiagramm.
  • Pig. 2 eine Prinzipskizze mit Ausgestaltung der Steuerungskorrektureinrichtung als Differentialgetriebe.
  • Fig. 3 eine Prinzipskizze mit Ausgestaltung der Eorrektureinrichtung als Hebelgetriebe.
  • Die zur Steuerung der Gießmenge und des zeitlichen Ablaufes des GieEvorgangen über der Schwenkbewegung des Gießkessels erforderlichen Pumpenkolben und Stbuerschiebet und deren Antrieb sind nicht dargestellt oder beschrieben, da deren Bewegung in bekannter Form über die Kesselbewegung, bzw. äber eine weitere, eigene Steuerscheibe hergeleitet werden kann.
  • In Fig. 1 wird gezeigt, wie von einer rotierenden Steuerscheibe 1 über einen Taster 2 deren Bewegung ab--genommen und über eine noch näher zu beschreibende Vergleichseinrichtung 3 einem Hydroventil 4 zugeführt wird, das je nach Richtung der Bewegung eine der beiden zu einem Hydrozylinder 5 fahrenden Leitungen 6 und 7 mit einer nicht dargestellten Hydraulikpumpe verbindet.
  • Der Hydrozylinder 5 bzw. der Kolben 8 steht sowohl mit dem Gießkessel 9 und schwenkt diesen um einen Drehpunkt.
  • 10 als auch mit der Vergleichseinrichtung 3 in Verbindung. Dort wird aus der Abweichung der Stellung des Hydrozylinders 5 zu der diesem durch den Taster 2 vorgegebenen Stellung, eine Größe gewonnen, die derart korrigierend in die Steuerung des Uydroventils 4 einwirkt, daß dieses den HYdrozylinder in Richtung Verringerung der Differenz umsteuert.
  • Bei ausreichender Genauigkeit von Vergleichseinrichtung 3 und Hydroventil 4 bewirken bereits geringste Differenzen zwischen der Stellungen des Tasters 2 und des Hydrozylinders 5 ein Umsteuern des-Hydroventils 4, wodurch letztlich eine genaue Nachfährungs des Hydro-' zylinders 5 zu den Bewegungen des Tasters 2 erfolgt.
  • In Fig, 2 ist ein- bevorzugtes praktisches Ausfährungs beispiel der in Fig. 1 gezeigten Anordnung dargestellt.
  • Eine Steuerscheibe 1 bewegt einen als Hebel ausgebildeten Taster 2 um einen Drehpunkt 11.
  • Die Hebelbewegung wird Uber eine Stange 12 auf einen Bolzen 13 dbertragen, auf dessen anderen Ende ein Planetenrad 14 eines insgesamt mit 15 bezeichneten Differentialgetriebes axial fest, radial frei drehbar gelagert ist. Der Bolzen 13 ist in seiner Längsachse frei um eine Welle 16 drehbar auf der mit dem Planetenrad 14 im Eingriff stehende Kegelräder 17 und 18 gelagert sind.
  • Kegelrad 17 ist axial und radial, Kegelrad 18 lediglich axial auf der Welle 16 festgelegt. Drehfest mit Kegelrad t8 verbunden ist ein Hebel 19, der auf ein Hydroventil 4 einwirkt, das seinerseits einen Hydrozylinder 5 betätigt, dessen geradlinige Bewegung über ein Zahnsegment 20 und ein Stirnrad 21 in eine Drehbewegung der Welle 16 umgesetzt wird. Am entgegengesetzten Ende der Welle 16 ist ein Hebel 22 befestigt, der über eine Stange 23 mit einem um einen Drehpunkt 10 schwenkbar angeordneten, mit Gießdllsen 24 versehenen Gießkessel 9 in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die von der Steuerscheibe 1 abgeleitete, vom Hebel 2 und der Stange 12 auf den Bolzen 13 tibertragene Bewegung schwenkt das Planetenrad 14 um den Drehpunkt des Bolzen 13 auf der Welle 16. Das Planetenrad 14 läuft dabei auf den auf der Welle 16 festsitzenden Kegelrad 17 ab und verdreht Kegel rad 18, das über den Hebel 19 das Hydroventil 4 betätigt, das den Hydrozglinder 5 in der Richtung mit Drucköl beaufschlagt, daß die entstehende Drehbewegung der Welle 16 und damit des Kegel rades 17 die durch das Schwenken des Bolzen 13 entstandene Verdrehung des gsgelrades 18 über das Planetenrad 14 wieder aufhebt und das Hydroventil 4 damit in Ruhestellung zuräckfährt.
  • Bin weiteres Ausfährungsbeispiel wird in Fig. 3 gezeigt.
  • Von einer Steuerscheibe 1 wird Uber einen als Hebel ausgebildeten in einem Drehpunkt 11 gelagerten Taster 2 ein einen Hydrozylinder.5 steuerndes Hydroventil 4 bettigt, das entweder, wie in der Fig. 3 gezeigt, unmittelbar starr über Winkel 25, oder aber äber ein Hebel-oder Ridergetriebe derart mit dem Hydrozylinder verbunden ist, daß es den Bewegungen dieses Zylinders folgt.
  • Dadurch wird erreicht, daß der von der Steuerscheibe 1 aufgebrschte, ueber Hebel 2'auf das Hydroventil 4 einwirkende Steuerdruck nur solange wirksam ist, bis der Hydrozylinder 5 die durch die Form der Steuerscheibe 1 vorgegebene Stellung eingenommen hat, und damit das Hydroventil 4 dem steuernden Hebel 2 ausgewichen ist.
  • Zur lhwandlung dieser geradlinigen Bewegung in eine Schwenkbewegung des Gießkessels ist auch hier wieder ein um einen drehpunkt 26 schwenkbares- Zahnsegment 20 angeordnet, das auf ein Stirnrad 21 einwirkt, dessen Drehbewegungen, wie in Fig. 2 gezeigt, Ueber eine Hebelanordnung 22, 23 eine Schwenkbewegung des Gießkessels auslösen.

Claims (3)

AnanrAche
1. Maschine zum Gießen flUssiger SAl3warenmassen in leichförmig bewegte Formen mit reihenweise in jeder Porm angeordneten Formvertiefungen, bei welcher tiber dem Wege der Formen ein um eine ortsfeste Achse schwenkbarer Gießkessel, ein mit dem Gießkessel festes Pumpsystem mit wenigstens einer Reihe gemeinsam betätigter Pumpenkolben zum Gießen der aus dem Gießkessel angezogenen Masse durch Gießdtisen in eine Reihe Formtertiefungen sowie ein Steuerschieber fr das Ansaugen bzw.
Gießen des Pumpsystems angeordnet sind, wobei die Schwenkbewegung des Gießkessels sowie die Bewegungen der Pumpenkolben und des Steuerschiebers derart gesteuert sind, daß sich jeweils beim Gießen eine Reihe Gießdüsen Huber einer Reihe Pormvertiefungen einer bewegten Form befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl rotierende entsprechend der erforderlichen zeitlichen Folge und Geschwindigkeit der Vor- und Räckschwenkbewegung des Gießkessels (9) geformte Steuerscheibe (1), ein darauf ablaufender Taster (2), ein von diesem Taster betätigtes Hydroventil (4), ein die Schwenkbewegung des Gie,ßkessels bewirkender Hgdrozylinter (5) und Mittel (3) zur Bildung einer Korrekturbewegung des Hydroventils (4) aus einer Abweichung der Stellung des Hydrozyllnders (5) zu der die Stellung dieses Hydrozylinders vorgebenden Stellung des Tasters (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Ausldsung einer Korrekturbewegung des Hydroventils (4) bei einer Abweichung der Stellung des Hydrozylinders (5) zu der die Stellung dieses Hydrozylinders vorgebenden Stellung des Tasters (2) ein Differentialgetriebe (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Kittel zur Auslösung einer torrekturbewegung des Hydroventils (4) bei einer Abweichung der Stellung des Hydrozylinders (5) zu der die Stellung dieses Hydrozylinders vorgebenden Stellung des Tasters (2) eine Mechanische Verbindung (25) zur Mitführung des Hydroventils (4) im Sinne der Bewegungsrichtung des Hydrozylinders (5) angeordnet ist. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918583A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-13 Carle & Montanari Spa Vorrichtung zur automatischen regelung der dosiervorrichtung in bezug auf das zu fuellende giessblech, insbesondere fuer maschinen zur herstellung von schokoladenpralinen u.dgl.
US4778364A (en) * 1982-10-13 1988-10-18 Cadbury Limited Apparatus for manufacturing a confection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918583A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-13 Carle & Montanari Spa Vorrichtung zur automatischen regelung der dosiervorrichtung in bezug auf das zu fuellende giessblech, insbesondere fuer maschinen zur herstellung von schokoladenpralinen u.dgl.
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