DE2918267C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine textilweichmachende Wasch­ mittelzusammensetzung nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Waschmittelzusammensetzung mit quaternären Ammonium­ verbindungen als textilweichmachenden oder antistatischen Mitteln sind bereits bekannt. Auch kennt man Waschmittel­ zusammensetzungen, die Bentonit-Erden mit einem hohen Quellvermögen enthalten und von denen man seit langem weiß, daß sie gewaschene Textilien weich machen.
Die Verwendung dieser Zusatzstoffe in Waschmittelzusammen­ setzungen bringt beträchtliche Probleme. Dies geht beispielsweise aus US-PS 39 36 537, Spalte 9, Zeilen 1-26 hervor, wo die als Antistatika gut bekannten quaternären Ammoniumverbindungen diskutiert werden. Dort heißt es:
  • "Jedoch bewirkt ein Zusatz dieses Produktes beim Waschen eine beträchtliche Verminderung der Schaum- und Reinigungswirkung, wogegen keine merkliche anti­ statische oder weichmachende Wirkung auf den Tex­ tilien beobachtet wird. Es wird angenommen, daß diese Wirkungen aufgrund des großen Verhältnisses, das zwischen wirksamer Oberfläche und Masse der antistatischen Teilchen besteht, auftreten, was sich in einem beträchtlichen Anteil der einge­ setzten anionischen grenzflächenaktiven Substanz zeigt, nicht nur, um die positive Ladung der quaternären Verbindungen zu neutralisieren, sondern auch, um auf den neutralisierten Teilchen absorbiert zu werden und diese in anionische Teilchen umzuwandeln. Dadurch wird die Kraft, durch die normalerweise das quaternäre Kation von der anioni­ schen Textiloberfläche angezogen wird, umgekehrt, und die sehr kleinen Teilchen sind nicht groß genug, um in den Textilfasern festgehalten zu werden, so daß weder eine Ablagerung erfolgt noch irgendein Vorteil daraus entsteht."
  • "Die Verwendung einer festen, pulverförmigen quaternären Ammoniumbase, bei der sichergestellt ist, daß die anfängliche Teilchengröße bei der Berührung mit Wasser größer wird, verhindert nicht, daß eine kleine Endgröße der Teilchen erreicht wird, obgleich diese Teilchen größer sind als solche, die man erhält, wenn man ein flüssiges Produkt verdünnt. Man nimmt an, daß diese Endgröße der Teilchen typisch für quaternäre Verbindungen ist, die in körnige Produkte durch Zusatz zu der Detergens-Aufschlämmung vor der Sprühtrocknung eingearbeitet werden. Eine gewisse antistatische Wirkung kann erreicht werden, wenn hohe Zusätze an quaternären Ammoniumverbindungen, beispielsweise mehr als 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtprodukt, verwendet werden, obwohl dadurch die Reinigungs- und Schaumwirkung verlorengehen."
Die neuere Patentliteratur, in der die Verwendung von Tonen in Waschmittelzusammensetzungen mit textilweich­ machender Wirkung beschrieben wird, betont wiederholt die Notwendigkeit der Verwendung von Tonen mit hoher Ionenaustauschkapazität, siehe hierzu die bereits zitierte US-PS 39 39 537. Gleichzeitig bringt der Einsatz eines solchen Tons in Verbindung mit quaternären antistatischen Mitteln Probleme. So wird in US-PS 38 86 075 festgestellt:
  • "Es ist ein kritischer Punkt der vorliegenden Erfindung zu verhindern, daß die quaternäre Verbindung an die Oberfläche des Tons durch einen Ionenaus­ tausch-Mechanismus gebunden wird."
  • "Die Unlöslichkeit der verwendeten quaternären Salze ist insofern kritisch, als wasserlösliche quaternäre Salze chemisch an die Oberfläche des Tons gebunden werden. Wenn das quaternäre antistatische Mittel an die Oberfläche des Tons gebunden ist, entfaltet es nicht die gewünschte antistatische Wirkung auf die Textilien."
  • Nach dieser Patentschrift wird ein "Aminogruppenver­ trägliches Mittel" angewandt, um "die wechselseitigen Beziehungen der quaternären, antistatischen Ammoniumverbindungen mit den konven­ tionellen Waschmittelzusammensetzungen zu mildern."
  • "Das Ionenaustauschproblem wird durch Anwendung einer Schmelze der quaternären Verbindung und wenigstens eines Teils des Aminogruppen-verträglichen Mittels, das auf die Granulate gesprüht wird, vermieden."
Insbesondere sind aus DE-OS 25 50 900 Mittel zum Weich­ machen von Textilien sowie Waschmittel bekannt, die als Ton einen Smectitton mit einer großen Ionenaustausch­ kapazität (von mindestens 50 meq/100 g), ein quaternäres Ammoniumsalz als Textilweichmacher und ein Tensid enthalten, das anionisch sein kann.
Der in dieser DE-OS angewandte Smectitton ist von dem gemäß Erfindung angewandten Kaolinitton völlig verschieden und es wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen (Seite 9, Absatz 2), das Kaolinittone mit ihren relativ geringen Ionenaustauschkapazitäten für die Zwecke dieser DE-OS nicht brauchbar sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung Waschmittelzusammensetzungen zu schaffen, bei denen die oben aufgezeigten Probleme ganz oder weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Waschmittelzusammensetzung mit einer relativ großen Menge Metakaolin gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs vorgeschlagen. Die Unteransprüche 2 und 3 betreffen bevorzugte Ausbildungsformen dieser Waschmittelzusammensetzung, Anspruch 4 die textilweich­ machende Mischung gemäß einer weiteren Ausführungsform und Unteranspruch 5 bevorzugte Zusammensetzungen.
Es wurde nämlich gefunden, daß der Zusatz von Metakaolin der Waschmittelzusammensetzung eine textilweichmachende Wirkung und gutes Reinigungsvermögen verleiht. Es wurde ferner gefunden, daß man quaternäre antistatische Mittel der Metakaolin enthaltenden Waschmittelzusammensetzung zufügen kann, wobei das Reinigungsvermögen voll erhalten bleibt und ausgezeichnete Textilweichmachung erzielt wird.
Metakaolin wird in der Regel durch Erhitzen von Kaolinit hergestellt, wobei das Wasser aus dem Kaolinit-Kristall­ gitter ausgetrieben und ein im wesentlichen röntgen­ amorphes Material erhalten wird, das aber in gewissem Grade die Struktur des Kaolinits beibehalten hat. Be­ schreibungen über Kaolin und Metakaolin sind in US-PS 40 75 280, Spalten 3 und 4 sowie in Grimshaw "The Chemistry and Physics of Clays and Allied Ceramic Materials", 4. Auflage, Wiley-Interscience, Seiten 723-727, zu finden.
Besonders gute Ergebnisse werden mit bestimmten Metakaolin- Arten, die weiter unten erörtert werden, erhalten, besonders in Formulierungen, die insbesondere ein im wesentlichen wasserunlösliches, festes quaternäres anstistatisches Mittel der in US-PS 38 86 075 beschriebenen Art erhalten.
Die Metakaolin enthaltenden Waschmittelzusammensetzungen ergeben gewaschene Textilien mit einem überlegenen Weißgrad. Vergleiche von Smectit-Tonen, wie sie in US-PS 38 86 075 beschrieben werden, gegen Metakaolin zeigen, daß die Werte für den Weißgrad (gemessen auf der "b"-Skala eines Gardner-Farb­ differenzmessers) für die Metakaolin enthaltenden Formulierungen besser sind.
Sowohl der Smectit als auch das Metakaolin sind von heller Farbe. Es kann sein, daß der Smectit-Ton sich in solchem Maße auf den Fasern absetzt, daß er den Weißgrad reduziert, während die Einarbeitung von Metakaolin den Weißgrad nicht wesentlich nachteilig beeinflußt (oder ihn sogar verbessert), verglichen mit einer Vergleichszusammensetzung ohne Smectit-Ton oder Metakaolin. In einer Testreihe ergab die Vergleichszusammensetzung einen b-Wert von -5,8; die Vergleichszusammensetzung zusammen mit 5% quaternärer Verbindung (siehe Beispiel 2) ergab einen gelberen Wert, nämlich -5,3; dagegen erhielt man mit der Vergleichszusammensetzung mit 5% quaternärer Verbindung (Beispiel 2) und 20% "Satintone 2" einen weißeren Wert, nämlich -6,3; eine Differenz von 0,5 b-Einheiten ist leicht visuell zu erkennen.
Bestimmte erfindungsgemäße Ausführungsformen sind in den folgenden Beispielen beschrieben. Alle Mengen- und Prozent­ angaben sind, wenn nichts anderes angegeben ist, Gewichtsan­ gaben. Es wurden die Waschmittelformulierungen und Metakaoline gemäß den Tabellen I und II verwendet.
Tabelle I
Waschmittel (Detergens)-Formulierungen
Tabelle II
Verwendete Metakaoline
Tabelle II (Forts.)
Die oben in Tabelle II aufgeführten, gebrannten Proben wurden durch Erhitzen eines stationären Bettes eines Kaolintons in einem Ofen mit konstanter Temperatur hergestellt. Es versteht sich, daß der Wärmeübergang in einem solchen Bett nicht so wirksam ist wie in einem Drehbrenn­ ofen.
Beim Brennen der Erde zu Metakaolin kann der Ton dunkler und dann heller werden. Die bevorzugten Materialien sind solche, die nicht bis zur Stufe der Farbaufhellung gebrannt wurden.
Der Methylenblau-Indes (B) wird dadurch bestimmt, daß man durch Rühren 2 g des zu prüfenden Materials in 300 ml entionisiertem Wasser dispergiert, den pH-Wert auf 3 bis 4 einstellt (durch Zugabe von wäßriger 1,5 n HCl) und anschließend tropfenweise unter weiterem Rühren wäßrige 0,01 n Methylenblauchlorid-Lösung aus einer Bürette zufließen läßt. Eine Minute nach Zusatz von jeweils 1 ml Methylenblauchlorid-Lösung wird eine Probe (wenige Tropfen) der gerührten Aufschlämmung mit Hilfe einer Pipette entnommen und auf ein hartes Filterpapier (Whatman Nr. 42, aschefrei) punktförmig aufgetragen. Bei Beginn dieser Tritration erscheint die Ablagerung der Aufschlämmung auf dem Filterpapier als ein kompakter gefärbter Fleck von Ton, umgeben von einem Überschuß von ungefärbtem Wasser, das durch die Cellulose des Papiers abgezogen wird. Wenn der Endpunkt erreicht ist, bewegt sich das Methylenblau von dem Tonfleck weg und wird von der Cellulose absorbiert, indem es einen blauen Hof um den dunkleren Tonfleck und auf der Rückseite des Papiers unter dem Ton eine hellblaue Schicht bildet.
Bei Annäherung an den Endpunkt werden die Proben der Aufschlämmung zwei Minuten nach Zugabe von jeweils einem ml der Methylenblau-Lösung genommen, um sicherzustellen, daß volle Wechselwirkung zwischen der Aufschlämmung und dem Methylenblau stattgefunden hat. Die Daten sind als absorbierte Milliäquivalente Methylenblau-Kation pro 100 g Ton angegeben, multipliziert mit 7,826, um die spezifische Oberfläche zu erhalten.
Der Methylenblau-Index (A) wird wie folgt bestimmt: Herstellen eines Vorrats an wäßriger, etwa 0,002 m Methylen­ blau-Lösung; Bestimmung der genauen Konzentration (durch Absorptionsmessung bei 665 nm). Zusatz von 15 ml Vorrats­ lösung zu 2 ml einer 1%igen Aufschlämmung des Ton­ materials in entionisiertem Wasser und Einstellen der Temperatur auf etwa 21°C, anschließend 15minütiges Rühren, dann Abgießen von 13 ml der Mischung in ein Zentrifugenglas und 10minütiges Zentrifugieren bei 1000 UpM; anschließend Verdünnen von 5 ml der erhaltenen überstehenden Flüssigkeit mit 95 ml entionisiertem Wasser und Messen der Absorption der verdünnten Mischung bei 665 nm, wobei die Menge des in der Lösung zurückgehaltenen Methylenblaus bestimmt wird. Siehe hierzu den Beitrag über "Methylenblau-Absorption..." von Hang und Brindley in "Clays and Clay Minerals", 1970, Band 18, Seiten 203 bis 212 (Pergamon Press).
Die oben beschriebene Methode A ergibt einen sehr groben Wert der ungefähren Absorption. Die "Banden" in Tabelle II sind die Wellenzahlen für die maximale Absorption bei etwa 460 bis 470 cm-1.
Die Metakaoline, die bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung die besten weichmachenden Effekte ergeben, verhalten sich anscheinend auch bei der Reaktion mit Natrium­ hydroxid zur Bildung von Zeolith 4A (siehe US-PS 31 14 603) am günstigsten.
Beispiel 1
1A):Beschmutzte Textilien wurden in einer Waschmaschine mit Leitungswasser von einer Härte von etwa 100 ppm, angegeben als CaCO₃, gewaschen, das 0,15% einer alkalischen Waschmittelmischung ("Detergens I" siehe Tabelle I) enthielt. 1B):Versuch 1A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser außerdem 0,03% Metakaolin enthielt.
Verglichen mit Versuch 1A wurde die Schmutzentfernung bei Versuch 1B als leicht aber deutlich besser beurteilt.
Das verwendete Metakaolin war das Handels­ produkt X-1929, dessen Eigenschaften in Tabelle II angegeben sind.
Beispiel 2
100 Teile Detergens I wurden in trockenem Zustand mit 19,2 Teilen Metakaolin (wie in Beispiel 1) und 5 Teilen einer antistatischen quaternären Ammoniumverbindung gemischt. Als quaternäre Ammoniumverbindung wurde ein Pulver mit einem Gehalt an wirksamem Ingrediens von wenigstens 93% und einem Schmelzpunkt von etwa 80 bis 95°C verwendet, das Distearyl-dimethylammoniumchlorid mit wenigstens 95% seiner langkettigen Alkylgruppen aus C₁₈-Alkylgruppen enthält.
Mit der erhaltenen Mischung wird der in Beispiel 1A be­ schriebene Waschtest durchgeführt, wobei Wasser mit 0,15% der gleichen alkalischen Waschmittelzusammensetzung wie in Beispiel 1A, 0,03% Metakaolin und 0,0078% des anti­ statischen Mittels verwendet wurde.
Die Tests zeigten ausgezeichnete weichmachende Eigenschaften und nur einen schwachen Verlust an Waschvermögen, verglichen mit dem Vergleichswaschmittel, das die gleiche alkalische Waschmittelzusammensetzung besaß, aber kein Metakaolin und ein antistatisches Mittel enthielt.
Beispiel 3
3A (1):Beispiel 1A (1) wurde wiederholt. 3A (2):Beispiel 3A (1) wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich eine 90 : 10-Mischung aus Metakaolin aus Beispiel 1 und einem antistatischen wachsartigen Feststoff, der aus wenigstens 90% Di(hy­ drierter Talg)dimethylammoniumethylsulfat besteht, enthielt. Die Metakaolin-Antistatikum-Mischung wurde durch Zusammenmischen der Bestandteile bei Raumtemperatur mit Mörser und Pistill hergestellt. Die Mischung wurde in einer Menge von 25 g pro 100 g Detergens I eingesetzt.
Es wurde festgestellt, daß die Schmutzentfernung in Versuch 3A (2) derjenigen in Versuch 3A (1) entsprach. Bei Versuchen zur Prüfung der Textil-weichmachenden und antistatischen Wirkungen wurde gefunden, daß die in Versuch 3A (2) verwendete Mischung (die Metakaolin und Antistatikum enthielt) der in Versuch 3A (1) benutzten Mischung weit überlegen war. 3B (1):Beispiel 3A (1) wurde wiederholt unter Verwendung einer anderen alkalischen Waschmittelzusammensetzung, und zwar eines käuflichen Produktes, von dem angenommen wird, daß es die unter "Detergens II" in der Tabelle I angegebene Zusammensetzung besitzt. 3B (2):Beispiel 3B (2) wurde wiederholt mit dem Unter­ schied, daß das Waschwasser zusätzlich eine 80 : 20-Mischung enthielt, die aus Metakaolin wie in Beispiel 1 und aus einem flüssigen Produkt aus einer kurzkettigen quaternären Ammoniumverbindung, vornehmlich Allyl-trimethylammoniumchlorid, bestand und, wie in Beispiel 3A (2) beschrieben, zusammengemischt wurde. Es wurden 25 g dieser Mischung pro 100 g der alkalischen Detergens­ mischung eingesetzt. 3B (3):Beispiel 3B (2) wurde wiederholt, wobei jedoch ein anderes Metakaolin, nämlich "Glomax SP. No. 2474" gemäß Tabelle II eingesetzt wurde. 3C (1):Beispiel 3A (1) wurde wiederholt mit dem Unter­ schied, daß das Waschwasser zusätzlich 21 g eines anderen Metakaolins ("Satintone No. 2" mit den in Tabelle II angegebenen Eigenschaften) pro 100 g Detergens I enthielt. Die Schmutz­ entfernung war mindestens so gut wie in Beispiel 3A (1). 3D (1):Beispiel 1A (1) wurde wiederholt mit dem Unter­ schied, daß als alkalische Waschmittelmischung die in Tabelle I unter Detergens III angegebene Zusammensetzung eingesetzt wurde. 3D (2):Beispiel 3D (1) wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich 25 g pro 100 g der alkalischen Waschmittelmischung einer 20 : 5-Mischung aus Metakaolin aus Beispiel 1 und der quaternären Ammoniumverbindung aus Beispiel 3B (2) enthielt, die durch Zusammenmischen der beiden Zusätze bei Raumtemperatur mit Mörser und Pistill hergestellt worden waren. Die Schmutzentfernung war in den Versuchen 3D (2) und 3D (1) im wesentlichen gleich. In bezug auf die textilweichmachende Wirkung zeige 3D (2) gegenüber 3D (1) beträchtlich bessere weichmachende Eigen­ schaften.
Diese kurzkettige quaternäre Ammoniumverbindung ist eine in Wasser gut dispergierbare Flüssigkeit. Die längerkettige quaternäre Ammoniumverbindung von Beispiel 3A (2) läßt sich in Wasser nicht dispergieren, sondern schwimmt oben.
Eine pulverisierte Mischung aus entweder der flüssigen oder wachsartigen quaternären Verbindung und Metakaolin läßt sich in Wasser gut dispergieren. Das dispergierte Material setzt sich jedoch beträchtlich schneller ab als eine Dispersion von Metakaolin allein. Beispielsweise kann eine Dispersion aus Metakaolin allein noch nach 15 Minuten stehen trübe sein, während die pulverisierte Mischung sich schon nach etwa zwei Minuten absetzen kann.
Wird Metakaolin allein in Wasser dispergiert und die wachsartige langkettige quaternäre Verbindung darin vermischt, erhält man eine gute Dispersion. Sie setzt sich in etwa der gleichen Zeit ab wie eine pulverisierte Mischung einer flüssigen kurz­ kettigen quaternären Verbindung mit Kaolin.
Wenn Metakaolin allein in Wasser dispergiert und die kurzkettige quaternäre Verbindung dazugefügt wird, bildet sich eine gute Dispersion, die länger zum Absetzen braucht als die Dispersion einer pulverisierten Mischung aus den gleichen Ingre­ dentien.
Durch das Aufbereiten und Vermischen des Metakaolins mit den quaternären Ammonium­ verbindungen fühlt sich das Metakaolin sandig an (vermutlich wegen einer Agglomeration seiner winzigen Teilchen).
Beispiel 4
Die folgenden Waschmittel-Formulierungen werden durch Sprüh­ trocknen einer wäßrigen Mischung aus allen Bestandteilen mit Ausnahme der quaternären Ammoniumverbindung und nachfolgendes trockenes Zumischen der letztgenannten Verbindung (in Pulverform) zu den erhaltenen hohlen sprühgetrockneten Körnchen hergestellt.
Bei der Herstellung der Mischung zum Sprühtrocknen wurden nacheinander Wasser, Natriumalkylbenzolsulfonat, Natrium­ silicat, die geringen Mengen der weiteren Zusätze, "Satintone 2", Natriumsulfat, TPP und gegebenenfalls kalzinierte Soda in einen Mischer gegeben. Das Gemisch im Mischer wurde vor der Zugabe von TPP auf etwa 60°C erhitzt. Der Feststoff­ gehalt der erhaltenen Mischung betrug vor der Sprühtrocknung etwa 60% für B und etwa 57% für A.
TPP enthaltende Formulierungen, wie z. B. 24 Teile TPP ent­ haltende Formulierungen, oder Formulierungen ohne TPP können ebenfalls hergestellt werden, siehe die angegebenen Formu­ lierungen unter C, D und E in vorstehender Tabelle (Formulierung E enthielt außerdem 1% Natriumcarboxymethylcellulose).
Die optischen Aufheller von Bläuungsmittel können Feststoffe oder Pigmente sein. In den vorstehenden Formulierungen bestanden die Aufheller aus 0,4% Stilben 4 und 0,08% "Tinopal® 5 BM" (siehe US-PS 37 48 093 und 37 55 201) und die Bläuungs­ mittel aus 0,0019% Direktbrillanthimmelsblau 6B, 0,006% "Solophenyl®-Violett 4BL", 0,006% "Cibacet® Brillantblau RBL" und 0,0002% "Cibacet® Violett B", 0,03% "Polar Brilliant Blau RAW" und 0,003% Calcocid® Blau 2 G". Beim häuslichen Waschen wird manchmal empfohlen, die pulverisierte Waschmittelzusammensetzung in Form einer wasserhaltigen Paste direkt auf Textilien zu bringen, um eine bessere Entfernung bestimmter Flecken zu gewährleisten. Für quaternäre Ammoniumverbindungen enthaltende Zusammensetzungen für diesen Zweck werden vor­ zugsweise Bläuungsmittel vom Pigmenttyp wie Ultramarinblau verwendet. Beispielsweise kann die Zusammensetzung 0,1% Ultramarinblau, 0,01% Säureblau Nr. 9 (ein Farbstoff zum Anfärben des Pulvers), 0,4% Stilben-Aufheller Nr. 4 und 0,08% "Tinopal 5 BM-Aufheller" enthalten.
Das Sprühtrocknen kann auf konventionelle Weise durchgeführt werden, indem man die heiße Mischung durch Pumpen aus dem Mischer zum Sprühturm befördert, wo die Mischung durch eine Sprühdüse in eine heiße Verdampfungsatmosphäre gesprüht wird.
Beispiel 5
Kaolinton (in Tabelle II als "Ton-Probe II" aufgeführt) wurde bei verschiedenen Temperaturen verschieden lange gebrannt. Die Produkte wurden wie folgt auf ihre textilweichmachende Wirkung geprüft:
Das Waschwasser war Leitungswasser aus New Brunswick, N. J., mit 0,15% des Detergens III zusammen mit (pro 100 Teile Detergens III) 20 Teilen Metakaolin und 5 Teilen quaternäre Ammoniumverbindung gemäß Beispiel 2, das dem Waschwasser ohne vorheriges Pulverisieren zugesetzt wurde. Die bei 750°C 1 und 3 Stunden oder bei 950°C eine halbe Stunde lang gebrannten Materialien gaben eine bedeutend bessere Weichmachung (vergleichbar mit der von "Satintone Nr. 2") als die Materialien, die eine halbe Stunde bei 750°C oder 1 Stunde bei 950°C oder eine halbe Stunde, 1 oder 3 Stunden bei 500°C gebrannt wurden, oder als das Metakaolin aus Beispiel 3 oder das in Tabelle II angegebene Metakaolin "Satintone Nr. 1".
Beispiel 6
In diesem Beispiel wurden sprühgetrocknete Körnchen (ohne die später zugesetzte quaternäre Ammoniumverbindung) der Formulierung B in Beispiel 4 zum Waschen von Textilien in Verbindung mit den folgenden quaternären Ammoniumverbindungen benutzt, die dem Waschwasser zugesetzt wurden (aber nicht vorher mit den sprühgetrockneten Körnchen gemischt wurden), und zwar in den folgenden Mengen pro 100 g sprühgetrockneter Körnchen:
(A)5 g quaternäre Ammoniumverbindung nach Beispiel 2 (B)5 g Distearyl-dimethylammoniumsulfat (C)4,5 g einer Flüssigkeit mit 77 bis 79% Feststoffen, enthaltend Methyl-1-talg-amidoethyl-2-talg- imidazoliniummethylsulfat (D)4,5 g einer Paste mit 90% Feststoffen, enthaltend Di-(hydrierter Talg)-dimethylammonium­ chlorid.
In dieser Versuchsreihe wurden die besten Ergebnisse mit den Versuchen 6A und 6B erhalten.
Die quaternären Ammoniumverbindungen in flüssiger Form (C und D) verhalten sich nicht so gut. Die gewaschenen Textilien von Versuch 6 C zeigten eine Weichmachungsgrad der ähnlich dem ist, den Textilien aufweisen, die mit dem sprühgetrockneten Material ohne quaternäre Ammoniumverbindung gewaschen wurden. Seine b-Bewertung ist jedoch schlechter. Diese Wirkungen sind zumindest zum Teil auf eine nicht aus­ reichende Dispergierung der flüssigen quaternären Ammonium­ verbindung unter den besonderen Waschbedingungen zurück­ zuführen.
Vormischungen von quaternären Ammoniumverbindungen und Metakaolin oder anderen Alumosilicaten können für sich, d. h. ohne Tensid und/oder Waschhilfsmittel, verpackt werden und für den Gebrauch als Additive durch den Ver­ braucher bei der häuslichen Wäsche eingesetzt werden. Beispielsweise kann der Verbraucher, wenn er ein konven­ tionell hergestelltes Waschmittel in der Waschmaschine benutzt, für den Fall, daß eine Textilweichmachung er­ wünscht ist, auch eine solche Vormischung der Waschmaschine vor oder während des Waschvorgangs zusetzen. Die Vormischung enthält vorzugsweise eine gepulverte quaternäre Ammonium­ verbindung, die bei Zimmertemperatur fest ist. Die Vormischung kann in einfacher Weise ein trockenes Gemisch von gepulvertem Alumosilicat, z. B. Metakaolin, und quaternärer Ammonium­ verbindung sein, oder sie kann als Pellets von Agglomeraten durch Auftragen des Alumosilicats auf ein Trägermaterial (z. B. wie in US-PS 39 66 629 beschrieben worden ist) und Besprühen der Körnchen mit der geschmolzenen quaternären Ammoniumverbindung gebildet werden. Es können auch zusätzliche Bestandteile in der Mischung vorhanden sein, beispielsweise Teilchen von Natriumsulfat des hydratisierten Zeoliths 4A, Dispergiermittel, beispielsweise eine kleine Menge, z. B. 0,5 oder 1%, eines anionischen Tensids, das das gleiche sein kann wie in der Waschmittelzusammen­ setzung, trockene Sauerstoffbleichmittel, z. B. Natrium­ perborat, Enzyme zur Unterstützung der Fleckenentfernung, z. B. proteolytische Enzyme, Aufheller u. dgl.
Erfindungsgemäß wird der Einsatz von quaternären Ammonium­ verbindungen des Typs bevorzugt, der in den US-Patent­ schriften 39 59 155 oder 38 86 975 beschrieben ist. Es können aber auch kurzkettige quaternäre Ammoniumverbindungen verwendet werden. Ferner kann man auch quaternäre Ammoniumver­ bindungen einschließlich der Imidazolin-Verbindungen einsetzen, die in US-PS 39 97 453 beschrieben sind. Die quaternäre Ammoniumverbindung kann in Form eines Gemisches mit einem elektrisch leitenden Salz, in dem es homogen dispergiert ist, verwendet werden, siehe US-PS 39 59 155. Der Anteil an quaternärer Ammoniumverbindung ist so bemessen, daß er eine weichmachende Wirkung besitzt und/ oder Ablagerungen auf den gewaschenen Textilien verhindert. Geeignete Anteile im Vergleich zu den anderen Bestandteilen und bezogen auf die Waschflüssigkeit sind in den US-Patent­ schriften 39 59 155 und 38 86 075 angegeben.
Als Detergentien oder grenzflächenaktive Substanzen und Builder-Salze oder andere Hilfsstoffe können nach Art und Menge die konventionell bekannten Produkte eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 39 59 155 und 38 86 975 beschrieben sind. Andere geeignete Hilfsstoffe sind Kationenaustauscher, die in der Lage sind, die Calciumionen des harten Wassers aufzunehmen, beispielsweise Kationen-Austauscherharze oder unlösliche Metall­ silicate wie Zeolith 4A oder 3A, Zeolith X oder Y in der Alkalimetallform, insbesondere in Form des Natriumsalzes, siehe z. B. US-PS 40 72 621.
Das Produkt der Erfindung, das etwa 10 bis 20% anionisches Tensid, etwa 20 bis 35% TPP (oder weniger TPP; zum Beispiel 12%, wenn der Zeolith in einer Menge von etwa 20% vorhanden ist), etwa 12 bis 20% des Tonmaterials Metakaolin und etwa 3 bis 6% der quaternären Ammonium­ verbindung enthält, ergibt im Waschwasser einen pH-Wert, der in der Regel im Bereich von etwa 9 bis 11, beispiels­ weise bei 9,5 bis 10,5 liegt. Dabei liegt vorzugsweise das Gewichtsverhältnis nach anionischem Tensid zu quaternärer Ammoniumverbindung im Bereich von etwa 2 : 1 bis 5 : 1, das Verhältnis von Tonmaterial zu quaternärer Ammoniumverbindung vorzugsweise im Bereich von etwa 3 : 1 bis 7 : 1. Die Menge an Ton beträgt wenigstens etwa 0,8 Teile, bevorzugt mehr als 1 Teil, beispielsweise 1,2 oder 1,5 oder sogar 2 Teile oder mehr je Teil des anionischen Tensids.

Claims (5)

1. Textilweichmachende Waschmittelzusammensetzung enthaltend
etwa 10 bis 20 Gew.-% anionisches Tensid,
etwa 20 bis 35 Gew.-% Buildersalz,
etwa 3 bis 6 Gew.-% einer antistatischen textilweichmachenden quaternären Ammoniumverbindung und
etwa 12 bis 20 Gew.-% Ton,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ton Matakaolin ist und daß das Verhältnis von Metakaolin zu anionischem Tensid wenigstens etwa 0,8 : 1 beträgt.
2. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Meta­ kaolin zu quaternärer Ammoniumverbindung im Bereich von etwa 3 : 1 bis 7 : 1 liegt.
3. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Körnchen einer sprühgetrockneten Mischung von Tensid, Buildersalz und Metakaolin, gemischt mit der festen quater­ nären Ammoniumverbindung.
4. Textilweichmachende Mischung auf Basis von Ton und einer quaternären Ammoniumverbindung mit textilweich­ machender oder antistatischer Wirkung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Metakaolin und eine quaternäre Ammoniumverbindung in einem Gewichtsverhältnis von etwa 3 : 1 bis 7 : 1 enthält.
5. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die quaternäre Ammoniumverbindung aus Distearyldimethylammoniumchlorid besteht.
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