DE2918048A1 - Sicherheitseinrichtung zum vermeiden von wasserschaeden durch haushaltsmaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung zum vermeiden von wasserschaeden durch haushaltsmaschinen

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DE2918048A1
DE2918048A1 DE19792918048 DE2918048A DE2918048A1 DE 2918048 A1 DE2918048 A1 DE 2918048A1 DE 19792918048 DE19792918048 DE 19792918048 DE 2918048 A DE2918048 A DE 2918048A DE 2918048 A1 DE2918048 A1 DE 2918048A1
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Eckart Dr Ing Mueller
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MUELLER, ECKART, DR.-ING., 3170 GIFHORN, DE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • D06F33/47Responding to irregular working conditions, e.g. malfunctioning of pumps 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/58Indications or alarms to the control system or to the user

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung zum Vermeiden von Wasserschäden
  • durch Haushaltamaschinen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung zum Vermeiden von Wasserschäden durch Haushaltsmaschine, welche zwischen dem Frischwasseranschlußventil bzw. der Frischwasserleitung und der Zulaufleitung bzw. dem Zulaufschlauch zur Haushaltamaschine ein elektromagnetisch betätigtes Absperrventil aufweist.
  • Eine solche SicherhEitseinrichtung ist bereits durch die DE-AS 22 00 632 bekannt. Sie besteht aus elnem zusätzlichen Magnetventil, das armaturseitlg angebracht ist und sysnchron mit dem Magnetventil in der Maschine gesteuert wird. Dadurch wird erreicht, daß nur dann Wasser dem Netz entnommen werden kann, wenn das Programmwerk der Maschine auf "Frischwesserzulauf" steht Die Einrichtung hat den Nachteil, daß die Wasserzufuhr zur Maschine während des Ablaufs des Maschinenprogramme weder bei Bruch des Zulaufschlauches, noch bei undichter oder fehlerhaft arbeitender Maschine, noch kei defektem Ablaufsvstem unterbrachen wird. So können auch bei Anwendung dieser Einrichtung beispielsweise dann noch unbegrenzte Wassermangen awstrsten, wenn des Programmwark auf "Frischwasserzulauf" steht, der Zulaufschlauch aber geplatzt ist und so der Sefehl "Frischwasserzulauf-Stop", der in der Regel vom Wasserstand in der Maschine ausgelöst wird nicht erfolgt.
  • Um auch solche Mängel zu beseitigen, wurde durch die DE-OS 2652953 bereits vorgeschlagen, das zusätzliche Magnetventil übev das Programmwerl oder über ein Zeitschaltwerk zu steuern wobei das Zeitschaltwerk unabhängig von den Befehlen des Programmwerkes nur bestimmte Zeiträume für die jeweilige Frischwaaserentnahme zuläßt. Dazu muß das Zeitschaltwerk der Durchflußcharakteristik der jeweiligen Maschine und den unterschiedlichen Entnahmemengen sowie demhörtlichen Wasserleitungsdruck und dessen Schwankungsbreite angeßaßt werden.
  • Auch diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sie Undichtigkeiten der Maschine selbst oder Fehler im Ablaufsystem nicht erfassen kann. Aber auch bei Schäden im Zulaufsystem bleibt die auslauende Wassermenge unter Umständen lediglich auf die immer noch erhebliche Menge beschränkt, die die Maschine normalerweise für den Programmablauf benötigt. Ferner erfordert die individuelle Einstellung des Zeitschaltwerkes je nach Maschinentyp und örtlichen Gegebenheiten einen beachtlichen Aufwand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs heschriebenen Art zur Vermeldung von grösseren Wasserschäden durch Waushaltsmaschinen derart zu vervallkommnen, daß sie in jedem Fall den witeren Zulauf von Wassen aus siem Netz verhindert, esbsld eine undichte Btelle im Besamtzyatem auftritt.
  • Nach der Erfinkang wird die Pufgahe dackursh ga@@@st, daß untn oder meben der dewehalßen@@@@@ne auf dem Fußhswen ein Fouchtig.
  • ksltsfühler angenrdnet ist und daß dieser Fau@@@kigkmitafüh einen in sich @@kannten elchte@nizzkün kzw@@@@@@@riscken @@@@@ krtis eteuert, der @@@@@@@@@em Fußu@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@tig @ daß @urziter @en st@@@ H@@@@@@@@@@@@@@@@insnplatz mit einer sol@@@@@@ Biche@@@ltoselnr@ch@@@@@@@@@@@@@@ der Frlzehwma@rzu@auf in d@@@ Augenh@ink ant@@hr@@k @@@@@@@ dem der F@@@chtigk@@@@@@@er an@ unabhänglg daven, ob das Zulaufoystem, das @@@@@@@@@@@@@@@@@@ Maschine celbst fehlerhaft ist. der Feuchtigke@@@@@@@@@@@ soilte zmeckmäßig entweder unter der Maschine oder zwischen Maschine und Installationswand auf dem Fußboden angeordnet sein.
  • Die Sichirheitseinrichtung kann als ein separates, universell einsetzbaren Vorsstzgarät ausgebildet sein. Der Feuchtigkeitsfühler und die zugehörige Signalverarbeitungselektronik bzw.
  • -elektrik rind beim heutigen Stand der Technik äußerst einfach und billig herzustellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Sicherheitinrichtung in die elektrische Stromversorgung der Maschine zu legen und mit einem Schaltschütz zu versehen, der bei NSes£ ar Fühler sowohl das Magnetventil schließt, als auch die Stromzufuhr zur Maschine unterbricht. Dadurch können Schäden an der Maschine und das Abpumpen von Maschinenwasser Uber ein defektes AbtluBsystem in den Aufstellrsum verhindert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, die Elektronik bzw. Elektrik zur Verarbuitung des Signals des Feuchtigkeitsfühlers in die Steuerlektronik bzw. -elektrik der Maschine zu integrieren und. das Magnotventil parallel mit dem (den) maschineninternen Magnetventil(en) zu steuern. In diesem Fall braucht vom Feuchtigkeitsfühleraignal lediglich die Maschine abgeschaltet werden, da die Megnetvantile in solchen Maschinen stets so geschaltet sind, daß sim im ntromlosen Zustand geschlossen sind.
  • Bei dieser Ausbildung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei einigen Anwendungsfällen auf das maschineninterne Magnetventil verzichtet werden. Dadurch bleibt der Zfllsufschlauch praktisch stets drucklos. Es kann ein einfacher, billiger Schlauch verwendet wurden. Die Anwendung des billigen Zulaufschlauches und der Wegfall des meschineninternen Magnetventils senken die Zusatzkosten für eine solche Sicherheitseinrichtung erheblich.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, den Anaprechpunkt des Feuchtigkeitsfühlers, der in der Regel die alektrische Leitfähigkeit des wissen zur Rsgistrierung des Feuchtegrades benutzen wird, variabel vorzusehen. Dadurch kann der Fühler den Jeweiligen drtlichen Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels entnommen werden. Die Figur zeigt eine Haushaltsmaschine mit all ihren Anschlüssen rein schematisch. Auf dem Fußboden 1. steht die Haushaltamaschine 2. Der Frischwasserzulauf erfolgt von einer Installationswand 3 über ein Handabsperrventil 4, ein Magnetventil 5 der Sicherheitseinrichtung und einen Zulaufschlauch 6.
  • Das Abwasser verläßt die Haushaltemaschine 2 durch einen Ablaufschlauch 7 und einen Syphon 8. Unter der Haushaltamaschine 2 auf dem Fußboden 1 liegt einFeuchtigkeitsfUhler 9, der gegebenenfalls über eine Steckverbindung 10 und Federmittel 16 mit einem elektrischen oder elektronischen Schaltkreis 11 verbunden ist.
  • Der Schaltkrlie 11 ist in einer Steuerelektrik oder -elektronik 11 a für die Haushaltsmaschine 2 integriert, in die u.a. ein Netzkabel 12 mUndet. Ein Programmwerk 13 ist ebenfalls mit der Steuerelektronik 11a über ein Kabel 14 direkt verbunden. Da. Magnetventil 5 wird üher ein Kabel 15 vom Programmwerk 13 gesteuert.
  • Dberschreitet nun bei dieser Einrichtung die Feuchtigkeit am Fußboden 1 infolge eines Defektes im Geaamteystem (Zulauf, Maschine1 Ablauf) ein bestimmtes Maß, so bewirken die vlrendarton elektrischen Eigenschaften des Feuchtigkeitsfühlerß 9 ein Signal, aufgrund dessen die Steuerelektronik 11 a die Stromzufuhr zur Programmierk 13 unterbricht und so die Haushaltamaschine 2 atillegt und damit auch das Magnetventil 5 schließt. Somit ist die Gefahr eines größeren Idasserschadens sicher gebannt.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. icherheitseinrichtung zum Vermeiden von Wasserschäden durch aushaltsmaschinen, welche zwischen dem Frischwasseranschlußventil bzw. der Frischwasserleitung und der Zulaufleitung bzw.
    dem Zulaufschlauch zur Haushaltsmaschine ein elektromagnetisch betätigtes Absperrventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unter oder neben der Haushaltsmaschine (2) auf dem Fußboden (1) ein Feuchtigkeitsfühler (9) angeordnet ist, und daß dieser Feuchtigkeitsfühler (9) einen an sich bekannten elektronischen bzw. elektrischen Schaltkreis (11) steuert, der bei Nässe am FuBboden (1) das Magnetventil (5) schließt.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als separates Zusatzgerät (9), (10), (11) ausgebildet ist.
  3. 3, Sicherheitseinrichtung nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die StromversorgUng (12) der Hau9haltsmaschine (2) vom elektronischen bzw. elektrischen Schaltkreis (11) der Sicherheitseinrichtung steuerbar ist und daß bei IUässe am Feuchtigkeitsfühler (9) die StromzUfuhr zur Haushaltemaschine (2) unterbrochen wird.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische bzw. elektrische Schaltkreis (11) zur Verarbeitung des Signale des FeuchtigkeitsfUh lerr (9) in der Stauerelektronik bzw. -elektrik (11a) der Haushaltamaschine (2) integriert ist und daß das Magnetventil (5) parallel zu dem (den) Maschineninternen Magnetventil(en) gesteuert wird.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechpunkt des Feuchtigkeitsfühlere (9) einstellbar ist.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsfühler (9) über ein Kabel mit Steckverbindung (10) mit dem elektronischen bzw. elektrischen Schaltkreis (11) verbunden ist.
  7. 7. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen,1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Feuchtigkeitsfühler (9) gesteuerte Schaltkreis (11) derart ausgelegt ist, daß bei fehlendem Feuchtigkeitsfühler (9) das Magnetventil (5) schließt bzw. geschlossen bleibt.
  8. 8. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der Sicherheitseinrichtung eine Warnleuchte aufleuchtet und/oder ein ukustiEches Warnsignal ertdnt.
  9. 9. Sicherheitseinrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der Sicherheitseinrichtung der elektronische bzw. elektrische Schaltkreie (11) verriegelt wird und nur durch manuelles Eingreifen entriegelt werden kann.
  10. 10. Siqherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsfflhler (9) mittels Federmittel (16) an der Haushaltsmaschine (2) angebracht ist, so daß er beim Aufstellen derselben den Fußboden (1) mit Sicherheit berUhrt.
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