DE2917091A1 - Kreissaegeblatt - Google Patents

Kreissaegeblatt

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DE2917091A1
DE2917091A1 DE19792917091 DE2917091A DE2917091A1 DE 2917091 A1 DE2917091 A1 DE 2917091A1 DE 19792917091 DE19792917091 DE 19792917091 DE 2917091 A DE2917091 A DE 2917091A DE 2917091 A1 DE2917091 A1 DE 2917091A1
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DE
Germany
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circular saw
saw blade
cutting edge
hard metal
metal strip
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Application number
DE19792917091
Other languages
English (en)
Inventor
Roettger Dipl I Jansen-Herfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JANSEN HERFELD ROETTGER FA
Original Assignee
JANSEN HERFELD ROETTGER FA
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

  • Kennwort: "Spanwinkel"
  • Kreissägeblatt Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt mit am Außenrand vorgesehenen Sägezähnen und mindestens einer aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden, vom verzahnten Außenrand des Kreissägeblattes ausgehenden und an der rückwärtigen Kante einer Ausnehmung angeordneten und eine Spanfläche aufweisenden Schneidkante, die von einer aufgelöteten Hartmetalleiste gebildet ist. Mit einem solchen bekannten Kreissägeblatt werden mit den am Außenrand vorgesehenen Sägezähnen die Schnittfugen in das Werkstück eingebracht. Mit der aus der Seitenfläche des Kreissäge#blattes herausragenden Schneidkante werden die Seitenflächen der Schnittfuge geglättet. In der Regel sind dabei zwei gegenüberliegende, parallele Schneidkanten vorgesehen, wobei die eine Schneidkante aus der einen Seitenfläche und die andere Schneidkante aus der anderen Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragt. Dadurch werden beide Schnittflächen der Schnittfuge des Werkstückes gleichzeitig geglättet. Der Winkel Gamma der Spanfläche der Schneidkante ist dabei unter einem Winkel von 0° angeordnet. Da jedoch die Kreissägeblätter für die Bearbeitung von unterschiedlichen Materialien, wie weiches Holz und hartes Holz benutzt werden, läßt die Schneidfähigkeit der Schneidkanten Wünsche offen.
  • Außerdem wird das Kreissägeblatt durch diese häufig langen Schneidkanten noch in Schwingungen versetzt und durch die von den Schneidkanten hervorgerufenen achsparallelen, zusätzlichen Querkräfte aus seiner geraden Schneidbahn gedrängt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kreissägeblatt der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und mit den Schneidkanten einwandfrei glatte Schnittflächen der Schnittfuge im Werkstück erzielt werden, bei hohen Vorschüben und mit dünnen Kreissägeblättern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Winkel Gamma der Spanfläche der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden Schneidkanten ungleich Null ist. Je nach der Härte des Werkstückes wird somit in einfacher Weise der Winkel Gamma der Spanfläche der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden Schneidkante positiv oder negativ ausgewählt, wodurch eine bessere Schneidfähigkeit erzielt wird und die Querkräfte reduziert werden.
  • Die die Hartmetalleiste tragende rückwärtige Kante der Ausnehmung kann zungenförmig ausgebildet sein, wobei die Zunge an ihrem der Hartmetalleiste abgekehrten Ende eine Reihe von Durchbrüchen aufweist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die beim Anbringen der Hartmetalleiste durch Hartlöten hervorgerufene Erwärmung der Zunge sich nicht so leicht in das Kreissägeblatt fortpflanzen kann. Dadurch wird eine stellenweise Erwärmung des Kreissägeblattes vermieden, wodurch ein Verziehen hervorgerufen werden könnte.
  • Die die Schneidkante aufweisende Hartmetalleiste kann lediglich einseitig mit der die Schneidkante bildenden Seite über die Stirnfläche der die Hartmetalleiste tragenden Zunge vorstehen.
  • Durch dieses einseitige Vorstehen der Hartmetalleiste wird eine Materialersparnis erzielt, eine einseitige Schleifbearbeitung der Hartmetalleiste ermöglicht und die Schneidkanten schneiden nur abwechselnd und dadurch weniger kraftaufwendig.
  • Die Größe des Winkels Gamma der Spanfläche der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden Schneidkante kann sich auf der Länge der Schneidkante verändern, da das Kreissägeblatt radial unterschiedlich steif ist und unterschiedliche Schnittgeschwindigkeiten aufweist.
  • Der Winkel Gamma der Spanfläche der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden Schneidkante kann am äußeren Ende gleich oder kleiner Null sein. Am inneren Ende ist der Winkel Gamma der Spanfläche der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden Schneidkante größer als Null.
  • Dadurch ist die Spanfläche der aus der Seitenfläche des Kreissägebl-attes herausragenden Schneidkante an ihrem inneren Ende unter einem anderen Winkel schräger gestellt als am äußeren Ende.
  • Der Winkel Gamma der Spanfläche der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden Schneidkante kann am äußeren Ende zwischen Null und -200 und am inneren Ende zwischen Null und +200 betragen. Dadurch ist der Winkel Gamma der Spanfläche der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden Schneidkante den Schnittbedingungen angepaßt. Aus Bearbeitungsgründen kann die Lötfläche der Zunge den etwa gleichen Winkel Gamma aufweisen, wie #die Hartmetalleiste.
  • Die die Hartmetalleiste aufweisende und in Drehrichtung verlaufende Zunge kann etwas nach außen gewinkelt sein. Dadurch ragt die Schneidkante in einfacher Weise bis zu den seitlichen Schnittflächen der Schnittfuge im Werkstück, auch wenn die am Außenrand des Kreissägeblattes vorgesehenen Sägezähne geschränkt sind und somit eine verhältnismäßig breite Schnittfuge erzeugen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeidargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 ein erfindungsgemäßes Kreissägeblatt in Seitenansicht, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie Il-Il der Fig. 1, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der Fig.1, Fig.4 eine weitere Ausführungsform in einem der Fig.3 entsprechenden Schnitt, Fig.5 eine weitere Ausführungsform in einem der Fig.3 entsprechenden Schnitt, Fig.6 eine weitere Ausführungsform in einem der Fig.2 entsprechenden Schnitt, Fig.7 eine weitere Ausführungsform in einem der Fig.2 entsprechenden Schnitt und Fig.8 eine weitere Ausführungsform in einem der Fig.3 entsprechenden Schnitt, wobei die Zunge den gleichen Winkel Gamma aufweist, wie die Schneidkante.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Kreissägeblatt 10 weist am Außenrand Sägezähne 11 auf, die mit Einsätzen 12 aus Hartmetall od.dgl. versehen sind, so daß eine große Schnittleistung erzielt wird.
  • Das Kreissägeblatt 10 weist außerdem eine aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes 10 herausragende Schneidkante 13 auf. Die Schneidkante 13 geht dabei vom verzahnten Außenrand des Kreissägeblattes 10 aus und ist an der rückwärtigen Kante einer Ausnehmung 14 angeordnet. An der gegenüberliegenden Seite des Kreissägeblattes 10 kann dabei eine weitere Ausnehmung 14 mit einer Schneidkante 13 vorgesehen sein. Die eine Schneidkante 13 ragt dabei aus der einen Seitenfläche des Kreissägeblattes 10 heraus, während die andere Schneidkante 13 aus der gegenüberliegenden Seitenfläche des Kreissägeblattes 10 herausragt. Dadurch wird erreicht, daß beide Schnittflächen der nicht näher dargestellten Schnittfuge mit Schneidkanten 13 geglättet werden.
  • Zusätzlich zu den radial verlaufenden Schneidkanten 13 sind im Kreissägeblatt 10 jeweils um etwa 900 zu den Schneidkanten 13 versetzt radial verlaufende Schneidkanten 15 vorgesehen. Die zusätzlichen radial verlaufenden Schneidkanten 16 setzen dabei etwa in der Flugbahn an den inneren Enden der Schneidkanten 13 an. Mit den radial verlaufenden Schneidkanten 15 wird dabei ein seitliches Schneiden auch näher zum Drehpunkt des Kreissägeblattes 10 erzielt.
  • Die aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes 10 herausragenden Schneidkanten 13,15 sind von an der rückwärtigen Kante der Ausnehmung 14,16 gehalterten Hartmetalleisten 17,18 gebildet.
  • Die die Hartmetalleisten 17,18 aufweisenden rückwärtigen Kanten der Ausnehmungen 14,16 sind zungenförmig ausgebildet, wobei die in Drehrichtung verlaufenden Zungen 19,20 etwas nach außen abgewinkelt sind. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Schneidkanten 13,15 aus den Seitenflächen des Kreissägeblattes 19 herausragen.
  • Die Zungen 19,20 weisen an ihren der Hartmetalleiste 17,18 abgekehrten Enden eine Reihe von Durchbrüchen 21 auf. Mit diesen-Durchbrüchen 21 wird erreicht, daß die beim Anbringen der Hartmetalleiste 17,18 durch Hartlöten erforderliche Erwärmung von den Durchbrüchen 21 gehindert wird, in das Kreissägeblatt 10 überzugehen, wodurch das Kreissägeblatt 10 sich verziehen könnte..
  • Wie insbesondere aus den Fig.2 bis 8 ersichtlich, weisen die Schneidkanten 13 und 15 Spanflächen 22 auf. Die Spanfläche 22 ist dabei unter einem Winkel Gamma angeordnet. Zur Vereinfachung ist dabei in den Fig.2 bis 8 lediglich die Schneidkante 13 dargestellt.
  • Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, ändert sich der Winkel Gamma über der Länge der Schneidkante 13, da das Kreissägeblatt radial unterschiedlich steif ist und unterschiedliche Schnittgeschwindigkeiten aufweist. Am äußeren Ende der Schneidkante 13 ist der Winkel Gamma negativ, während der Winkel Gamma am inneren Ende positiv ist. Dadurch wird mit der Schneidkante 13 selbst bei unterschiedlichen Werkstoffen des Werkstückes eine glatte Schnittfläche erzielt, da beim Vorschub des Kreissägeblattes 10 nach und nach alle Längsbereiche der Schneidkante 13 an den gleichen Stellen zur Wirkung kommen.
  • Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, sind beim ersten Ausführungsbeispiel die Spanflächen 22 eben ausgebildet. Bei dem in der Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spanfläche 22 bogenförmig.
  • Bei den in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen geht die Spanfläche 22 eben über die gesamte Breite der Hartmetalleiste 17. Bei den in den Fig.7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen steht die Hartmetalleiste 17 lediglich einseitig über die Materialstärke des Kreissägeblattes 10 vor. Dabei weist die Lötfläche der Zunge 19,20 den gleichen Winkel Gamma auf, wie die Hartmetalleiste 17,18.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsbeispiele lediglich beispielsweise Verwirklichungen und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Kennwort: Spanwinkel Ansprüche: Kreissägeblatt mit am Außenrand vorgesehenen Sägezähnen und mindestens einer aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden, vom verzahnten Außenrand des Kreissägeblattes ausgehenden und an der rückwärtigen Kante einer Ausnehmung angeordneten und eine Spanfläche aufweisenden Schneidkante, die von einer aufgelöteten Hartmetalleiste gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Winkel Gamma der Spanfläche (22) der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes (10) herausragenden Schneidkante (13,15) ungleich Null ist.
  2. 2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hartmetalleiste (17,18) tragende rückwärtige Kante der Ausnehmung (15,16) zungenförmig ausgebildet ist, wobei die Zunge (19,20) an ihrem der Hartmetalleiste (17,18) abgekehrten Ende eine Reihe von Durchbrüchen (21) aufweist.
  3. 3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneidkante (13,15) aufweisende Hartmetalleiste (17,18) lediglich einseitig mit der die Schneidkante (13,15) bildenden Seite über die Stirnfläche der die Hartmetalleisten (17,18) tragenden Zunge (19,20) vorsteht.
  4. 4. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Winkels Gamma der Spanfläche (22) der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes (10) herausragenden Schneidkante (13,15) sich auf der Länge der Schneidkante (13,15) verändert.
  5. 5. Kreissägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel Gamma der Spanfläche (22) der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes (10) herausragenden Schneidkante (13,15) am äußeren Ende gleich oder kleiner Null ist.
  6. 6. Kreissägeblatt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel Gamma der Spanfläche (22) der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes (10) herausragenden Schneidkante (13,15) am inneren Ende größer als Null ist.
  7. 7. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel Gamma der Spanfläche (22) der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes (10) herausragenden Schneidkante (13,15) am äußeren Ende zwischen Null und -200 beträgt.
  8. 8. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel Gamma der Spanfläche (22) der aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes (19) herausragenden Schneidkante (13,15) am inneren Ende zwischen Null und +200 beträgt.
  9. 9. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (19 bzw. 20) den gleichen Winkel Gamma aufweist, wie die Hartmetalleiste (17 bzw. 18).
  10. 10. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hartmetalleiste (17,18) aufweisende und in Drehrichtung verlaufende Zunge (19,20) etwas nach außen gewinkelt ist.
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US10279407B2 (en) 2015-10-30 2019-05-07 Black & Decker Inc. Circular saw blades

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AT368928B (de) 1982-11-25
ATA16080A (de) 1982-04-15

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