DE2916913C2 - Vorrichtung zur Kontrolle der Kuppelkraft einer lösbaren Seilklemme - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle der Kuppelkraft einer lösbaren Seilklemme

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DE2916913C2
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DE2916913A
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Roger Chambery Laurent
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Jean Pomagalski S.A., Fontaine
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle der Kuppelkraft einer lösbaren Seilklemme entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Vorrichtung der gattungsbildenden Art ist bekannt aus der DE-OS 27 28 416 und beinhaltet zur Kontrolle der Kuppelkraft einer lösbaren Seilklemme für eine Umlaufseilbahn eine Beschleunigungs- und Synchronisierungseinrichtung mit einer auf das Laufwerk vor dem Ankuppeln an das Zugseil wirkenden Synchronisierungsreibrolle, die mit einer der Zugseilgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben wird. Ferner weist die bekannte Vorrichtung eine nach dem Ankuppeln auf das Laufwerk wirkende Vorrichtung zum Abbremsen oder Beschleunigen des Laufwerkes auf. Eine Vereinfachung der bekannten Vorrichtung unter Anwendung neuzeitlicher Bauelemente scheint angebracht.
  • Ganz allgemein werden bei Umlaufseilbahnen, insbesondere Kabinenseilbahnen für Personenbeförderung, die Kabinen beim Einlaufen in eine Station vom Seil abgekuppelt und beim Verlassen der Station wieder an das Seil angekuppelt. Bei diesem Ankuppeln muß die Laufgeschwindigkeit des Laufwerkes genau der Seilgeschwindigkeit entsprechen, um jegliches Rutschen der Klemmbacken auf dem Seil zu vermeiden. Zur Synchronisierung wird vorteilhafterweise eine Reibrolle mit einem Luftreifen verwendet und es wird nach dem Ankuppeln die Klemmkraft durch Anschlagen des Gehänges gegen einen federbelasteten Anschlag geprüft. Um die Nachteile dieses Anschlagens, nämlich das Schwingen des Zugseils, zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, den Anschlag an einer längs der Laufbahn laufenden Kette zu befestigen und diese Kette mit einer kleineren Geschwindigkeit als die des Zugseiles anzutreiben. Diese bekannte Vorrichtung vermeidet nicht vollständig den erwähnten Nachteil eines Anschlages und benötigt einen komplizierten Mechanismus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit der Synchronisierungsvorrichtung gekoppelte Kontrollvorrichtung anzugeben. Die Lösung ist im Patentanspruch 1 definiert.
  • Die erzielten Vorteile beruhen auf der Kombination mehrerer Merkmale. Zunächst wirkt auf das Laufwerk mindestens eine Kontrollreibrolle, die im unbeanspruchten Betrieb mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Zugseil angetrieben ist. Auf das Laufwerk wirkt bei dessen Vorbeifahren eine Schalteinrichtung im Sinne einer Änderung der Drehgeschwindigkeit ein. Hierzu ist eine Kontrolleinrichtung vorgesehen, welche die Geschwindigkeit der Kontrollreibrolle(n) ermittelt. Schließlich dient eine Vergleichseinheit, welche die Geschwindigkeiten der Synchronisier- und der Kontrollreibrollen miteinander vergleicht, zur Stillegung der Anlage bei Feststellung einer Differenz der Meßwerte; zugleich wird ein Alarm ausgelöst.
  • Somit läßt sich in einfacher Weise das Rutschen der Seilklemme via einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Synchronisierrollen und den Kontrollrollen feststellen. Dadurch ist die Prüfung unabhängig von den Geschwindigkeitsänderungen des Zugseiles, z. B. bei Laständerungen. Die Synchronisierrollen und die Kontrollrollen treiben je einen Tachometer an und es wird die Gleichheit der Signale der Tachometer laufend überprüft.
  • Die Synchronisierrollen können durch einen regulierten Motor angetrieben werden, aber es ist vorteilhafter, die Antriebskraft direkt von dem Zugseil abzuleiten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Schließstellung der Klemmbacken der Seilklemme durch längs der Laufbahn stehende Blenden geprüft, wobei jedes Anstoßen an eine Blende das Abstellen der Seilbahn bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt ein Laufwerk 10, dessen Kuppelkraft am Zugseil durch die Kontrollvorrichtung gemäß der Erfindung geprüft wird.
  • Das Laufwerk 10 rollt mit Rollen 12 auf einem Gleis 14 am Ausgang einer Station einer Seilbahn, z. B. einer Kabinenbahn. Das Laufwerk 10 ist mit Seilklemmen 16 zur Kupplung an einem Zug- und Tragseil 18 versehen, und eine Kabine wird durch eine Pendelstange 20 getragen. Die lösbaren Seilklemmen 16 entkuppeln das Laufwerk 10 von dem dauernd umlaufenden Seil 18 in den Stationen, und die Kabine fährt mit kleiner Geschwindigkeit oder hält vor den Lade- oder Entladebahnsteigen. Am Ausgang der Station wird das Laufwerk 10 beschleunigt, z. B. durch Rollen auf einem geneigten Gleis und seine Geschwindigkeit wird mit der des Seiles 18 durch drei Reibrollen 22, 24, 26 synchronisiert. Die Reibrollen 22, 24, 26 reiben gegen eine sich auf der Oberseite des Laufwerkes 10 befindliche Reibfläche 28, und sie haben in bekannter Weise Luftreifen. Das Laufwerk 10 bewegt sich in der Pfeilrichtung und kommt nacheinander in Angriff mit den längs der Laufbahn stehenden Reibrollen 22, 24, 26, die mit der Seilgeschwindigkeit angetrieben werden, vorteilhafterweise direkt durch einen durch das Seil 18 angetriebenen Mechanismus. Wenn das Laufwerk 10 auf die Höhe der Synchronisierreibrolle 24 kommt, werden die Seilklemmen 16, z. B. durch eine Auflaufschiene geschlossen zur Kupplung des Laufwerkes 10 an das Seil 18, welches das Laufwerk 10 weiterzieht. In der gezeichneten Lage des Laufwerkes 10 wurden die Seilklemmen 16 gerade geschlossen und das Laufwerk 10 fährt in die Kontrollbahnstrecke ein. Längs dieser Bahnstrecke, die der Synchronisierbahnstrecke folgt, stehen vier mit den Synchronisierrollen 22-26 identischen Kontrollreibrollen 30, 32, 34, 36, deren Reifen auf der Reibfläche 28 rollen. Ein Motor 40 treibt die durch ein Getriebe 38 verbundenen Kontrollreibrollen 30-36 mit der selben Geschwindigkeit an. In den meisten Seilbahnen wird ein Elektromotor 40 benutzt, aber es könnte ein pneumatischer oder hydraulischer Motor sein. Die Synchronisierrollen 22-26 und die Kontrollrollen 30-36 sind auf einem nicht gezeichneten Tragwerk drehbar gelagert und die Stellung dieses Tragwerkes gegenüber dem Seil 18 kann eingestellt werden, um die Druckkraft auf das Laufwerk gleich zu halten.
  • Die Synchronisierrolle 26 treibt einen Tachogenerator 42 an, und das Ausgangssignal dieses Generators 42 steuert eine Kontroll- und Speiseeinheit 44 des Motors 40. In gleicher Weise treibt die Kontrollreibrolle 30 einen Tachogenerator 46 an, und die Ausgangssignale der Generatoren 42, 46 werden in einer Vergleichseinheit 48 verglichen, um jeden Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Generatoren 42, 46 anzuzeigen. Am Eingang der Kontrollbahnstrecke wird eine einen elektrischen Kontakt 50 steuernde Steuerstange 52 durch das Laufwerk 10 betätigt, und dieser Kontakt 50 steuert ebenfalls die Kontrolleinheit 44.
  • Längs der Kontrollbahnstrecke stehen an sich bekannte und nicht gezeichnete Blenden, die die Schließstellung der Klemmbacken der Seilklemmen 16 prüfen.
  • Die Wirkungsweise der Kontrollvorrichtung ist die folgende:
  • Die durch das Zugseil 18 angetriebenen Synchronisierrollen 22-26 drehen immer mit der der Zugseilgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit wird von dem Tachogenerator 42 gemessen und die Kontroll- und Speiseeinheit 44 steuert den Motor 40, so daß die Kontrollreibrollen 30-36 mit der selben Geschwindigkeit drehen, so lange kein Laufwerk 10 auf der Kontrollbahnstrecke anwesend ist, d. h. so lange der Kontakt 50 geschlossen bleibt. Ein durch die Schwerkraft beschleunigtes Laufwerk 10 kommt mit seiner Reibfläche 28 in Eingriff mit den Luftreifen der Synchronisierrollen 22, 24, 26 und wird dabei vor dem Ankuppeln an das Seil 18 genau auf die Seilgeschwindigkeit gebracht. Wenn das Laufwerk 10 auf die Höhe der Synchronisierrollen 24 kommt, werden die Seilklemmen 16 geschlossen und die Schließstellung der Klemmbacken wird durch die Blenden geprüft. Nach dieser Prüfung wird die Haftfestigkeit der Seilklemmen 16 auf dem Zugseil geprüft. Das jetzt durch das Zugseil 18 geförderte Laufwerk 10 rollt unter den Kontrollreibrollen 30-36 und öffnet den Kontakt 50, der das Speisen des Motors 40 unterbricht. Da die Kontrollreibrollen 30-36 genau mit der Seilgeschwindigkeit drehen, entsteht kein Stoß und eine Bremskraft wird nur nach Öffnung des Kontaktes 50 angelegt. Das Laufwerk 10 dreht die Kontrollreibrollen 30-36 und diese treiben den als Bremse wirkenden Motor 40 an. Der Motor 40 wirkt als Generator und die Bremskraft kann durch Einschalten eines Widerstandes in bekannter Weise geregelt werden. Die Abbremskraft steigt regelmäßig und verursacht das durch das Zugseil 18 gezogene Laufwerk 10 zurückzuhalten. Ist die Klemmkraft der Klemmen 16 größer als die Bremskraft, gelingt dieses Abbremsen nicht und das Laufwerk 10 rollt weiter mit der Seilgeschwindigkeit. Ist die Klemmkraft dagegen kleiner als die Bremskraft, dann rutschen die Seilklemmen 16 auf das Zugseil 18 und das Laufwerk 10 fährt mit einer kleineren Geschwindigkeit als die des Zugseiles 18. Dieser Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Zugseil 18 und dem Laufwerk 10, also zwischen den Synchronisierrollen 22-26 und den Kontrollrollen 30-36, wird durch die Vergleichseinheit 48 gesehen und bewirkt das Stillsetzen der Seilbahn.
  • Ist die Klemmkraft ausreichend, läuft das Laufwerk 10 weiter aus der Station und nach einer bestimmten Zeit schließt sich der Kontakt 50 wieder. Der wieder gespeiste Motor 40 beschleunigt die Kontrollrollen 30-36 und bringt diese wieder auf die Geschwindigkeit der Synchronisierrollen 22 -26 für die Prüfung der Klemmkraft des folgenden Laufwerkes. Die Vergleichseinheit 48 spricht auf jeden Geschwindigkeitsunterschied an, also auch bei einer schlechten Regelung des Motors 40.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Kontrolle der Kuppelkraft einer lösbaren Seilklemme zum An- und Auskuppeln eines Laufwerkes eines Gehänges an ein Zugseil einer Umlaufseilbahn mit einer Beschleunigungs- und Synchronisierungseinrichtung mit einer auf das Laufwerk vor dem Ankuppeln an das Zugseil wirkenden Synchronisierungsreibrolle, die mit der Geschwindigkeit des Zugseiles angetrieben wird, und einer nach dem Ankuppeln auf das Laufwerk wirkenden Vorrichtung zum Abbremsen oder Beschleunigen des Laufwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung aufweist:
a) zumindest eine auf das Laufwerk (10) wirkende Kontrollreibrolle (30 bis 36) mit einer Antriebsvorrichtung (40), die die Kontrollreibrollen (30 bis 36) in unbeanspruchtem Betrieb mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Zugseil (18) antreibt,
b) eine Schaltvorrichtung (50), die bei Vorbeifahrt des Laufwerkes (10) auf eine Änderung der Drehgeschwindigkeit der Antriebsvorrichtung (40) hinwirkt,
c) eine Kontrolleinrichtung (44, 46), die die Geschwindigkeit der Kontrollreibrolle (30 bis 36) und damit die des Laufwerkes (10) ermittelt und
d) eine Vergleichseinheit (48), die die Geschwindigkeit der Synchronisierreibrolle (22 bis 26) und die der Kontrollreibrolle (30 bis 36) miteinander vergleicht und bei Feststellung einer Differenz eine Stillsetzung der Anlage bewirkt und einen Alarm auslöst.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (22 bis 26, 30 bis 36) mit je einem auf eine Reibfläche (28) des Laufwerkes (10) wirkenden Gummireifen versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ankuppelpunkt des Laufwerkes an das Zugseil längs der Bewegungsbahn eine Mehrzahl von ortsfest angeordneten Synchronisierreibrollen (22 bis 26) und nach dem Ankuppelpunkt eine Mehrzahl ortsfest angeordneter Kontrollreibrollen (30 bis 36) eingebaut ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kontrolleinrichtung (44, 46) die Ausgangssignale aus den Synchronisierreibrollen (22 bis 26) und aus den Kontrollreibrollen (30 bis 36) eingebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor (40) eine wahlweise als Antriebsmotor oder als Generator wirkende elektrische Maschine eingebaut ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Bewegungsbahn des Laufwerkes die Stellung der Seilklemmbacken in der Klemmstellung kontrollierende ortsfeste Kontrollblenden angeordnet sind.
DE2916913A 1978-05-02 1979-04-26 Vorrichtung zur Kontrolle der Kuppelkraft einer lösbaren Seilklemme Expired DE2916913C2 (de)

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FR7813032A FR2424837A1 (fr) 1978-05-02 1978-05-02 Dispositif de controle de serrage d'une pince, notamment d'une tele-cabine

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DE2916913A1 DE2916913A1 (de) 1979-11-15
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DE2916913A Expired DE2916913C2 (de) 1978-05-02 1979-04-26 Vorrichtung zur Kontrolle der Kuppelkraft einer lösbaren Seilklemme

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JP (1) JPS54144643A (de)
AT (1) AT370683B (de)
CA (1) CA1103993A (de)
CH (1) CH636307A5 (de)
DE (1) DE2916913C2 (de)
ES (1) ES480088A1 (de)
FR (1) FR2424837A1 (de)
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