DE1505985A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Seilbahngondeln in der Station - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Seilbahngondeln in der Station

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DE1505985A1
DE1505985A1 DE19651505985 DE1505985A DE1505985A1 DE 1505985 A1 DE1505985 A1 DE 1505985A1 DE 19651505985 DE19651505985 DE 19651505985 DE 1505985 A DE1505985 A DE 1505985A DE 1505985 A1 DE1505985 A1 DE 1505985A1
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DE
Germany
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speed
belt
gondola
gondolas
station
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Application number
DE19651505985
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English (en)
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Pierre Goirand
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Neyrpic SA
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Neyrpic SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives
    • B61B12/105Acceleration devices or deceleration devices other than braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme von Seilbahngondeln in der Station Bei Zweiseil- oder Einseilbahnen kommen die Gondeln in der Station nach dem Abkuppeln vom Zugseil auf der Tragschiene mit einer Geschwindigkeit an, die in Abhängigkeit von der kinetischen Restenergie verschieden ist, woraus sich eine veränderliche Auslaufgeschwindigkeit ergibt, die sich nachteilig auf die automatischen Vorgänge auswirkt, die während dieser Periode in der Station stattfinden müssen.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die wenigstens einen Treibriemen zur Regulierung der Geschwindigkeit aufweist, der mit Anschlägen versehen ist, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen und die Gondel nach ihrem Abkuppeln auf einem bestimmten Teil Liernehmen, um zu gewährleisten, daß sie diese 1.uri(; .t einer bestimmten Geschwindigkeit durchläuft.
  • Bei einer ersten Ausführungeform der Erfindung kann diese Geschwindigkeit auf einem bestimmten Teil der Bahn des Regelriemens die normale Antriebsgeschwindigkeit derselben überschreiten.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß , r in Bewegung befindliche R -men über die Freilaul, :-)r#richtung ange-#;rieben wirb.,, bei der eventuell eine Vorrichtung mit veränderlicher Reibung vorgesehen ist, und zwar derart, daß die Gondel, welche mit einer höheren Geschwindigkeit als der des Riemens an diesem ankommt, nicht plötzlich gebremst wird, sondern sich unter der Trägheit des Riemens -und der Reibung verlangsamt, wobei diesem eine höhere als seine normale Geschwindigkeit erteilt wird, bis die Gondel dann die normale Geschwindigkeit erreicht; von diesem Auge#nblick an wird die Gondel dann tatsächlich von dem Riemen mitgenommen. Diese Anordnung ist z.B. direkt hinter der Abkupplungsstelle der Gondel )"jr#.,-#-sehen, so daß di.ese nach dem Abkuppeln ohne Schwier.Lgkeiten aut' den Riemen mit verschi edenen Geschwi ia Lgkeiten ai,z ', irin, onne daß dadurch eine Störung entsteht, insbesondere wenn diese Geschwindigkeitg deren Wert gemäß der Belastung und der Reibung man nicht immer kennen kann, wesentlich höher als die den Riemens ist.
  • Außerdem kann diese Anordnung in dem Fall angewendet worden# wo der Riemen geradlinig zur Abkappelvorrichtung angeordnet ist, so daß man der Gondel eine solche Gesehwindigkeit erteilen kanng,daß die Abkupplung auch dann gesichert ist, wenn das Zugkabel zur Durohführung diesen Kanövers nicht schnell genug läuft, z.B. am Ende den Tageabetriebes, wenn die Seilbahn abgestellt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungeform der Erfindung kann diese Geaohwindigkeit automatisch zu Null werden, wenn ihr bei der Verschiebung den Laufwerke der Gondel auf der Schiene ein Widerstand mit bestimmtem Wert entgegenwirkt.
  • Dies erreicht man dadurch, daß der Riemen über einen Drehmomentenbegrenzer angetrieben wird, so daß das Laufwerk nicht über eine vorbestimmte Grenze hinaus beansprucht wird.
  • Diese Anordnung wird z.B. angewendet, wenn man einen Riemen dieser Art direkt vor den Beschiokungstrichtern für die Gondelkästen vorsieht, so daß diese vor den Trichtern ankommen können und dort anstandelon einfach durch einen Anschlag automatisch ausgehalten werden, wenn sich der vorhergehende Gondelkasten noch zwischen den Trichtern befindet und seine Beschickung noch nicht durchgeführt ist, wobei der entsprechend eingestellte Drehmomentenbegrenzer ein*Abstoppen des Riemens gestattet, um ihn wieder anzutreibeng sobald der Widerstand aufhört, d.h., wenn der Platz zwischen den Beschiokungstriohtern frei ist.
  • Nach einer dritten Ausführungeform der Erfindung kann diese Geschwindigkeit automatisch und rasch-auf Null ge- bracht und dort gegebenenfalls gehalten werden, um zu verhindern, daß die Gondel in andere Teile der Einrichtung eintritt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß man den Riemen mit einer Bremse versieht, die automatisch in Abhängigkeit vom Arbeiteablauf der Einrichtung gesteuert wird.
  • Diese Anordnung wird z.B. in dem ?all getroffeng wo man einen Riemen dieser Art direkt vor der Verankerung der Gondel auf dem Zugkabel vorsieht, und wo man die Auslösung der Bremse regelt, wenn das Anhalten den Zugkabels erfolgt (z.B. bei Betriebeschluß am Ende des Tages), so daß die von dem Riemen Übernommenen und mitgenommenen Gondeln zu dem Zeitpunkt angehalten werden, bevor sie an das zum Stillstand kommende Zugkabel gekoppelt werden.
  • Nach einer vierten Ausführungsform ist diese Geschwindigkeit konstant und von vorbestimmtem Wert. Der Antrieb des Riemens erfolgt direkt, ohne zwischengeschaltete Gleit- oder Bremsorgane.
  • Diese Anordnung findet bei Zwischenriemen Verwendung, die auf dem Weg der Gondel nach ihrer Abkupplung vorgesehen sind, um sie mit einer bestimmten Geschwindigkeit in der Station fortzubewegen.
  • Die Übernahme und das Mitnehmen der Gondel durch den Riemen zur Regelung der Geschwindigkeit erfolgt erfin-#ii.,ngsgemäß durch die Einfügung von Laüfwerkrollen der #iondel zwischen zwei Zapfen des Riemens.
  • Aus Sicherheitsgründnn ist es vorteilhaftg hierfür elastische oder versenkbare Rollen vorzusehen. Diese Anordnung ermöglicht es, falle die Gondel der Zugkraft einen unvorhergesehenen Widerstand entgegensetzen, solltel oder falle ein wesentlicher Unterschied in der Geschwindigkeit der Gondel zu der eines durch seinen Motor direkt angetriebenen Riemens besteht, daß die Rollen des Laufwerkes ausnahmsweine auf dem Regelriemen gleiten, ohne daß es eine-Störung gibt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Riemen elastisch sein und z. aus einem Kautschukband mit Nylonseele bestehen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines AusfiIhrungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung; in dieser zeigen: Fig. 1 eine Einzelansicht einer Mitnahmeanordnung mit Regelriemen gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine schematische Draufsicht einer mit erfindungegemäßen Anordnungen versehene Station einer Seilbahn.
  • Fig. 1 zeigt e-#z.f, aus dem Gondelkasten 1 und einem Laultwerk 2 bestehende Gondel einer Seilbahn. Die Gondel is#, in der Station nach dem Abkuppeln dargesGellt, und das Laufwerk 2 rollt mit seiner Auslaufgesch##.,tndigkeit auf eine Schielhe 3, wobei eine Lei#;,#chiene #, zorgesehen ist. Das Laufwerk weist Rollen 5 aufs die zwischen elastische Zapfen 6 einen die Geschwindigkeit regelnden Riemens 7 eingreifen, der selbst elastisch ist.
  • Dieser Regelriemen ist mittels der beiden Endrollen 8 - von denen eine als Antriebarolle dient - über die Tragrollen 9 gespannt, und wird in Pfeilrichtung f durch einen nioht dargestellten Motor angetrieben.
  • In üblicher Weine kommen die Gondelkästen 1 mit ihrer Auslaufgeschwindigkeit auf der Höhe den Regelriemens 7 in der Station an# werden dort von den Riemen erfaßt und mit dessen Geschwindigkeit mitgenommen, wodurch eine Verschiebung über eine gegebene Strecke mit einer gegebenen Geschwindigkeit gewährleistet ist. Die Mitnehme erfolgt dabei durch die Zugkraft der elastischen Zapfen 6, die auf die Rollen 5 den Laufwerke 2 einwirken.
  • Falle das Laufwerk mit einer wesentlich höheren Gesohwindigkeit als die des Riemens an diesem ahkommt, oder falle das Laufwerkl während en von dem Regelriemen übernommen wird, auf der Schiene blockiert, können die Rollen 5 ausnahmsweise auf dem Riemen 7 gleiten, wobei die Zapfen 6 durch die Rollen 5 zuammengepreßt werden, ohne daß die Einrichtung beachädigt wird. Die verschiedenen Anwendung . en dieses Regelriemens sind$ aus Fig. 2 ersichtlich9 die eine solche Einrichtung in der Station einer Seilbahn zeigt.
  • Fig. 2 zeigt.in schematischer Draufsicht das in Pfeilrichtung f 1 um:Laufende Zugkabel 10 sowie eine Abkuppelungsvorrichtung für die Gondeln bei 11. Mit 3 ist die Schiene, auf der die Laufwerke nach dem Abkuppeln laufen, bezeichnetg und mit 129 139 14p 15 und 16 sind die verschiedenen Regelriemen für die Fortbewegung gemäß Fig. 1 bezeichnet, die auf dieser Schiene angeordnet eindp -um die Gondeln nach ihrer Abkupplung unter vorbestimmten Bedingungen mitzunehmen.
  • Eine bekannte umlaufende ZufUhrvoxTiohtung 17 Ist mit drei Beschickungstriohtern 18 versehen. Mit 19 ist eine Rampe zur Beaohleunigung bezeichnet und mit 20 die Ankupplungsvorrichtung auf dem Zugkabel 10.
  • Es sei angenommen, daß das Zugkabel mit 3,50 m/seo. läuft. Erfindungegemäß ist hinter der Abkupplung svorrichtung bei 12 ein erster Regelriemen vorgesehen, der eine Umlaufgeaohwindigkeit von 2,50 m/seo. aufweist und über einen mit einer Vorrichtung mit veränderlichler Reibung ausgestatteten Preilauf angetrieben wird, so daß eine zu schnell ankommende abgekoppelte Gondel nicht plötzlich gebremst wird, sondern den Riemen mitnimmt und so aufgrund des Beharrungsvermögens des Riemens und der Reibung nach und nach auf eine Geschwindigkeit von 2,50 m/seo. kommt, und im Moment, wo sie diese erreicht hat, von dem Riemen mit dessen Geschwindigkeit.mitgenommen wird.
  • Ein zweiter Regelriemen 13 mit einer Umlaufgeachwindigkeit von 1 m/see. wird direkt durch einen Motor angetrieben und ist hinter dem ersten so angeordnet, daß er die Geschwindigkeit der Gondel noch mehr verringert und ihre Verschiebung in diesem Teil der Bahn steuert. Ein dritter erfindungegemäßer Regelriemen ist von der Zuführung 17 angeordnet. Dieser Riemen läuft mit einer verringerten Geschwindigkeit um (0,40 m/see.) und wird über einen entsprechend eingestellten Drehmomentenbegrenzer so angetriebeng daß die durch diesen Riemen mitgenommene Gondel durch die Anachlagwirkung eines Arretiernockens 171 automatisch gestoppt wird, wenn sich die vorhergehende Gondel bei der Beschioloing noch unter der mit 0,25 m/seo. umlaufenden Zuführung 17 befindet.
  • Mit 15 ist ein weiterer Regelriemen zur Wiederaufnahme der Gondel bezeichnet, der mit einer Geschwindigkeit von 0,50 m/seo. umlauft und direkt durch einen Motor angetrieben wird, worauf ein letzter Regelriemen 16 folgt, der mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 1,50 m/see. die Gondeln wieder beschleunigt. Dieser Riemen ist mit einer durch einen Blektromagneten gesteuerten automatischen Bremse versehen, die anzieht, wenn der Strom ausfällt, so daß beim Stillstand des Zugkabels die Gondeln vor dem Ankuppeln angehalten werden.
  • Von diesem letzten Regelriemen 16 läuft die Gondel auf eine Beschleunigungsrampe 19, die sie zur Ankuppelungsvorrichtung 20 führt, wo sie an das Zugkabel 10 angekoppelt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von Seilbahngondeln in der Station mit wenigstens einer Gondelabbremseinrichtung in Form eines endlosen Förderers, der an an dem Gandellaufwark angebrachten Rollen angreifende Vorsprünge aufweist, und einer Einrichtung zur Beschleunigung der Gondeln, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t, daß der Förderer (12) über eine Freilaufeinrichtung mit veränderlicher Reibung angetrieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnetg daß diese Geschwindigkeit während eines bestimmten Teiles des Umlaufee den Regelriemens dessen normale Antriebegeaohwindigkeit überschreiten kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Geschwindigkeit automatisch auf Null ge- bracht werden kann, wenn der Bewegung des Laufwerke der Gondel auf der Schiene ein bestimmter Widerstand entgegenwirkt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Geschwindigkeit automatisch und rasch auf Null gebracht und gegebenenfalls auf diesem Wert gehalten werden kann, so daß die Gondel nicht in andere Teile der Einrichtung eindringen kann.
DE19651505985 1964-04-15 1965-04-14 Vorrichtung zur Aufnahme von Seilbahngondeln in der Station Pending DE1505985A1 (de)

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