DE2916556C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2916556C2
DE2916556C2 DE2916556A DE2916556A DE2916556C2 DE 2916556 C2 DE2916556 C2 DE 2916556C2 DE 2916556 A DE2916556 A DE 2916556A DE 2916556 A DE2916556 A DE 2916556A DE 2916556 C2 DE2916556 C2 DE 2916556C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vinyl acetate
reaction device
ethylene
polymerization
properties
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2916556A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2916556A1 (de
Inventor
Angelo Dipl.-Chem. Dr. S. Maria Maggiore Novara It Segalini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Chemie AG
Original Assignee
Montedison SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montedison SpA filed Critical Montedison SpA
Publication of DE2916556A1 publication Critical patent/DE2916556A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2916556C2 publication Critical patent/DE2916556C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/24Stationary reactors without moving elements inside
    • B01J19/2415Tubular reactors
    • B01J19/2435Loop-type reactors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/22Emulsion polymerisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine ringförmige Reaktionsvorrichtung zur Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren, insbesondere flüssigen und/oder gasförmigen Vinylmonomeren, und betrifft im besonderen eine ringförmige Reaktionsvorrichtung von besonderer Ausführung zur Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren, insbesondere flüssigen und/oder gasförmigen Vinylmonomeren in wäßriger Emulsion, unter Druck durch allmähliches Zuführen derselben einer Polymerisationsbasismischung, bestehend aus einem Reaktionsmedium mit einem Gehalt an einem Monomeranteil.
Herkömmliche Polymerisationsvorrichtungen sind Autoklaven mit Drehrührern.
Es ist auch bereits eine zur Polymerisation von Vinylmonomeren geeignete von einem einzigen Rohr gebildete ringförmige Reaktionsvorrichtung mit einer in sie eingebauten Pumpe mit besonderen Eigenschaften, welche ein Verhältnis der Höhe zur Weite von mehr als 1 hat und bei der das Volumen des an der Druck- beziehungsweise Förderseite der Pumpe angeordneten Rohrabschnittes (pumpendruckseitiges Volumen) 5 bis 30% des Gesamtvolumens der Reaktionsvorrichtung ist, aus der IT 9 95 929 bekannt.
Die letztere ringförmige Einrohrreaktionsvorrichtung hat gegenüber den Autoklaven vom Siedegefäß- beziehungsweise Kesseltyp die folgenden Vorteile:
Bessere mechanische Eigenschaften des aus den Polymerdispersionen erhaltenen Filmes,
einen geringeren Durchmesser der Polymerteilchen,
eine höhere Bindekraft der Dispersion gegenüber Pigmenten,
höhere Viskositäten der Polymere und der Dispersionen derselben,
höhere Wasserbeständigkeit des Filmes und
günstigere Betriebsbedingungen hinsichtlich der Reaktionsdauer und des Betriebsdruckes.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie hinsichtlich ihrer Abmessungen beziehungsweise Abmessungsverhältnisse Beschränkungen unterliegt, insbesondere da das Verhältnis der Höhe zur Weite größer als 1 sein muß und das pumpendruckseitige Volumen nicht unter 5% des Gesamtvolumens der Reaktionsvorrichtung sein darf, und auch die Eigenschaften der mit ihr erhaltenen Polymere, insbesondere hinsichtlich der Kleb- und Kohäsionskraft bei der Anwendung für Klebstoffe, der Wasser- und Alkalibeständigkeit bei der Anwendung für wasserlösliche Farben und der Glätte und Druckeigenschaften bei der Anwendung als Oberflächenüberzüge für Papier, sind nicht völlig zufriedenstellend.
Durch die DE-OS 17 20 524 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation und Copolymerisation in Emulsion von Vinyliden-, Vinyl- und/oder Acrylverbindungen bekannt, bei welchen in einer Mischkammer oberhalb eines Ringspaltes einer Ringspaltsäule mittels eines Blattrührers die Mischung der Komponenten der Polymerisationsansätze erfolgt. Die Komponenten werden dabei an der Oberseite der Ringspaltsäule aufgegeben und die fertige Emulsion wird über eine Überlaufvorrichtung laufend entnommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik eine bessere Reaktionsvorrichtung zur Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren unter Druck, bei der das Verhältnis der Höhe zur Weite beliebig sein kann und das pumpendruckseitige Volumen auch weniger als 5% des Gesamtvolumens der Reaktionsvorrichtung betragen kann und mit welcher Polymere mit besseren Eigenschaften erhalten werden können, zu schaffen.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß durch Ersatz des Einzelrohres des auf der Saugseite der im unteren Teil der Reaktionsvorrichtung angeordneten Pumpe gelagerten Teiles der Vorrichtung der IT 9 95 929 durch ein Rohrbündel die obige Aufgabe gelöst werden kann, wobei vor allem diese Vorrichtung den obigen Beschränkungen nicht unterliegt und mit ihr bessere Polymere, insbesondere bei der Emulsionspolymerisation von wäßrigen Dispersionen (Latices) Vinylpolymere mit beträchtlich besseren Eigenschaften nicht nur im Vergleich zu den in herkömmlichen Autoklaven mit Drehrührern hergestellten Dispersionen derselben Art, sondern auch im Vergleich zu den mit der im Verfahren der IT 9 95 929 verwendeten ringförmigen Einrohrreaktionsvorrichtung hergestellten, erhalten werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine ringförmige Reaktionsvorrichtung zur Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren, insbesondere flüssigen und/oder gasförmigen Vinylmonomeren in wäßriger Emulsion, unter Druck durch allmähliches Zuführen derselben einer Polymerisationsbasismischung, bestehend aus einem Reaktionsmedium mit einem Gehalt an einem Monomeranteil, welche einen durch eine in ihrem unteren Teil angeordnete Pumpe geschlossenen Ring mit Einlaßstutzen zur Zuführung der Ausgangsstoffe und Auslaßstutzen zur Abführung der Produkte umfaßt, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ihr auf der Saugseite der Pumpe (1) gelagerter vertikaler Abschnitt aus einem Rohrbündel (3′, 3′′, 3′′′, 3′′′′) besteht.
Das Rohrbündel der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung gestattet zum Unterschied von der Vorrichtung nach der IT 9 95 929 das Vorsehen jedes Verhältnisses der Höhe zur Weite des Ringes und eines pumpendruckseitigen Volumens, das heißt eines Volumens des an der Druckseite der Pumpe angeordneten Rohrabschnittes, welcher den vertikalen Abschnitt und die Hälfte des unteren horizontalen Abschnittes umfaßt, auch von weniger als 5% des Gesamtvolumens der Reaktionsvorrichtung.
Auch hinsichtlich der die erhaltenen Polymere betreffenden Vorteile ist die erfindungsgemäße Mehrrohrreaktionsvorrichtung entschieden günstiger.
Bezüglich der Anwendung der in der erfindungsgemäßen Mehrrohrreaktionsvorrichtung ausgehend von Vinylacetat beziehungsweise von dessen Mischungen mit Äthylen oder mit Äthylen und Vinylchlorid erzeugten Polymerdispersionen ist folgendes festzustellen:
  • a) Im Falle der Verwendung der Dispersion auf dem Gebiet der Klebstoffe wird eine höhere Kleb- und Kohäsionskraft des Harzes, welche ein besseres Verhalten des Polymers in einem weiten Bereich von Anwendungstemperaturen gestattet, erhalten.
  • b) Bei der Verwendung der Dispersion auf dem Gebiet der wasserlöslichen Farben wird eine höhere Wasser- und Alkalibeständigkeit des Filmes erzielt.
  • c) Bei der Verwendung der Dispersion auf dem Gebiet der Oberflächenüberzüge für Papier werden eine höhere Glätte und bessere Druckeigenschaften erhalten.
Die erfindungsgemäße Reaktionsvorrichtung kann daher vorteilhaft zur Polymerisation von Mischungen von Vinylestern, beispielsweise Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylbenzoat, Acrylsäuremethylester, Acrylsäureäthylester, Acrylsäurebutylester, Acrylsäureoctylester, Acrylsäure beziehungsweise Styrol, mit gasförmigen äthylenisch ungesättigten Comonomeren, beispielsweise Vinylchlorid, Äthylen, Propylen, Buten oder Hexen oder Mischungen von Olefinen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, angewendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtungen ist die zur Herstellung von Vinylacetat/ Äthylen-Copolymeren, insbesondere solchen mit 5 bis 50 Gew.-% Äthyleneinheiten.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung ist die zur Herstellung von Vinylacetat/ Äthylen/Vinylchlorid-Terpolymeren, insbesondere solchen mit 5 bis 40 Gew.-% Äthyleneinheiten und 5 bis 40 Gew.-% Vinylchlorideinheiten.
Eine noch weitere vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung ist die zur Herstellung von mit geringen prozentualen Mengen von Acrylsäure als Copolymerbestandteil modifizierten Vinylacetat/Äthylen-Copolymeren.
Die erfindungsgemäße Reaktionsvorrichtung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert:
Die Reaktionsvorrichtung hat einen ringförmigen Rohrteil 3, der mit einer in ihrem unteren Teil angeordneten Umwälzpumpe 1 einen geschlossenen Ring bildet und dessen auf der Saugseite der Umwälzpumpe 1 gelagerter vertikaler Abschnitt aus einem Rohrbündel 3′, 3′′, 3′′′, 3′′′′ besteht. Der ringförmige Rohrteil 3 hat Auslaßstutzen 4, 4′ zur Abführung der Produkte und Einlaßstutzen 5, 5′ zur Einführung der Ausgangsstoffe. Die vertikalen Abschnitte der Reaktionsvorrichtung sind von Wärmereglermänteln 2 mit Einlässen 6 für die Wärmereglerflüssigkeit und Auslässen 6′ für die Wärmereglerflüssigkeit umgeben.
In der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung können als Katalysatoren übliche wasserlösliche Initiatoren, wie Kaliumpersulfat, Ammoniumpersulfat, Wasserstoffperoxyd und tert. Butylhydroperoxyd, entweder allein oder in einem Redoxsystem mit Reduktionsmitteln, wie Natriumpyrosulfit (Natriummetabisulfit), Ascorbinsäure, Aminen und Natriumsulfoxylat, verwendet werden.
Als Schutz- und Verdickungskolloide können in der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung übliche wasserlösliche Produkte sowohl natürlichen als auch synthetischen Ursprunges, wie Cellulosederivate, Polyvinylalkohole mit verschiedenem Molekulargewicht und Hydrolysegrad, Polyacrylamide, Polyurethane und Natriumalginat, verwendet werden.
In der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung können als Emulgiermittel die bekannten handelsüblichen ionogenen und nicht-ionogenen oberflächenaktiven Mittel entweder allein oder in Kombination miteinander verwendet werden.
Der Betriebsdruck in der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung kann 1 bis 300 kg/cm² Überdruck (Manometerdruck) je nach Menge des festzuhaltenden gasförmigen Comonomers betragen. Die Reaktionstemperatur kann 10 bis 150°C, vorzugsweise 20 bis 90°C, je nach der Verfahrensweise und dem verwendeten Katalysatorsystem sein.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele, welche die diskontinuierliche Polymerisation in Emulsion betreffen, näher erläutert. Die Prozente in diesen sind stets Gewichtsprozente.
Beispiel 1 Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen- Copolymers
Es wurde eine Polymerisationsbasismischung aus
 13,4 kg Vinylacetat,
112,0 kg Wasser,
  1,2 kg Natriumvinylsulfonat,
 10,6 kg einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung und
  1,9 kg Natriumdodecylbenzolsulfonat
in eine erfindungsgemäße 345 l Mehrrohrreaktionsvorrichtung mit einem aus 6 Rohren bestehenden Rohrbündel, welche mit einem Mantel zum Umwälzen der Wärmereglerflüssigkeit und einer Umwälzpumpe beziehungsweise Drehkolbenpumpe versehen war, eingeführt.
Nach dem Spülen der Reaktionsvorrichtung mit einem inerten Gas wurde in sie Äthylen bis zu einem Überdruck von 20 kg/cm² eingedrückt. Dieser Druck wurde während der ganzen Reaktion durch kontinuierliches Einleiten von Äthylen in dem Maße, wie es verbraucht wurde, aufrechterhalten. Bei einer Temperatur der Masse von 55°C und einer Umwälzströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 15 m³/Stunde (diese Bedingungen wurden während der ganzen Reaktion aufrechterhalten) wurden die folgenden 10%igen wäßrigen Lösungen von Initiatoren und einem Puffer eingeführt:
1,6 kg Ammoniumpersulfat,
1,6 kg Natriumbicarbonat und
3,2 kg Natriumpyrosulfit.
Nach dem Beginn der Reaktion wurden 116 kg Vinylacetat mit einem Gehalt an 4,4 kg eines Kondensates von Äthylenoxyd mit Oleylalkohol in Lösung während 5 Stunden eingespritzt. Gleichzeitig wurden die folgenden 10%igen wäßrigen Lösungen von Initiatoren und einem Puffer eingeführt:
 7,5 kg Ammoniumpersulfat,
 7,5 kg Natriumbicarbonat und
16,0 kg Natriumpyrosulfit.
Es wurde eine 2 Stunden lange Endumsetzung durchgeführt, um die letzten Monomerspuren umzusetzen.
Die Eigenschaften des erhaltenen Produktes sind in der weiter unten gebrachten Tabelle I zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel A Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß in einer 340 l Einrohrvorrichtung nach dem Stand der Technik (Vergleichsvorrichtung) gearbeitet wurde.
Die Eigenschaften der erhaltenen Dispersionen sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle I zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel B Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß in einem herkömmlichen 342 l Autoklaven (Vergleichsvorrichtung) gearbeitet wurde.
Die Eigenschaften der erhaltenen Dispersion sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle I zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel C Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Vergleichsbeispiel B wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß bei einem Überdruck von 30 kg/cm² gearbeitet wurde.
Die Eigenschaften der erhaltenen Dispersion sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel 2 Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Es wurden dieselbe erfindungsgemäße Vorrichtung, dieselbe Verfahrensweise und dieselben Beschickungsmengen wie im Beispiel 1 verwendet, jedoch mit dem einzigen Unterschied, daß die Polymerisationsbasismischung die folgende Zusammensetzung hatte:
 14,4 kgVinylacetat, 112,0 kgWasser,   0,6 kgNatriumvinylsulfonat,   0,8 kgHydroxyäthylcellulose mit mittlerem Molekulargewicht,   0,6 kgDodecylbenzolsulfonsäure und   0,12 kgNatriumcarbonat.
Die Eigenschaften der erhaltenen Dispersion sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle I zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel D Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Beispiel 2 wurde mit dem einzigen Unterschied wiederholt, daß in einem mit einem Drehrührer versehenen herkömmlichen 342 l Autoklaven (Vergleichsvorrichtung) gearbeitet wurde.
Die Eigenschaften des erhaltenen Produktes sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel 3 Herstellung eines Vinylacetat/Vinylchlorid/Äthylen- Terpolymers
Es wurde eine Polymerisationsbasismischung aus
 10,2 kgVinylacetat,   4,2 kgVinylchlorid, 112,0 kgWasser,   0,6 kgNatriumvinylsulfonat,   0,8 kgHydroxyäthylcellulose mit mittlerem Molekulargewicht,   3,0 kgeiner 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung,   0,6 kgDodecylbenzolsulfonsäure und   0,12 kgNatriumcarbonat
in die im Beispiel 1 verwendete erfindungsgemäße Mehrrohrreaktionsvorrichtung eingeführt.
Nach dem Spülen der Reaktionsvorrichtung mit einem inerten Gas wurde in sie Äthylen bis zu einem Überdruck von 30 kg/cm² eingedrückt. Dieser Druck wurde während der ganzen Reaktion durch kontinuierliches Zuführen von Äthylen in dem Maße, wie es verbraucht wurde, aufrechterhalten. Die Reaktionsmischung wurde auf 55°C thermostatisiert und durch die Umwälzpumpe mit einer Umwälzströmungsgeschwindigkeit von 15 m³/Stunde umlaufen gelassen. Dann wurden die folgenden 10%igen wäßrigen Lösungen von Initiatoren und einem Puffer eingeführt:
16 kgAmmoniumpersulfatlösung, 16 kgNatriumbicarbonatlösung und  3,2 kgNatriumsulfoxylatlösung.
Nach dem Beginn der Reaktion wurden 83 kg Vinylacetat mit einem Gehalt an 4,4 kg eines Kondensates von Äthylenoxyd mit Oleylalkohol in Lösung und 34 kg Vinylchlorid während 4,5 Stunden eingespritzt. Gleichzeitig mit den Monomeren wurden die folgenden 10%igen wäßrigen Lösungen eingeführt:
 7,5 kg Ammoniumpersulfatlösung,
 7,5 kg Natriumbicarbonatlösung und
16,0 kg Natriumsulfoxylatlösung.
Es wurde eine 2 Stunden lange Endreaktion durchgeführt, um die letzten Monomerspuren umzusetzen.
Die Eigenschaften des erhaltenen Produktes sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle I zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel E Herstellung eines Vinylacetat/Vinylchlorid/Äthylen- Terpolymers
Beispiel 3 wurde mit dem einzigen Unterschied wiederholt, daß in einem herkömmlichen 342 l Autoklaven (Vergleichsvorrichtung) gearbeitet wurde.
Die Eigenschaften der so erhaltenen Dispersion sind ebenfalls in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
In der Tabelle I und den weiter unten folgenden Tabellen II und III bedeuten
I= Ringförmige 345 l Mehrrohrreaktionsvorrichtung (erfindungsgemäße Vorrichtung), II= Ringförmige 340 l Einrohrreaktionsvorrichtung (Vergleichsvorrichtung) und III= Herkömmlicher 342 l Autoklav (Vergleichsvorrichtung).
Tabelle 1
Eigenschaften der Vinylacetat/Äthylen-Copolymere und Vinylacetat/Äthylen/Vinylchlorid- Terpolymere sowie der entsprechenden Dispersionen, welche in den Beispielen 1 bis 3 und den Vergleichsbeispielen A, B, C, D und E erhalten wurden
Aus der obigen Tabelle I geht eindeutig hervor, daß die Eigenschaften der in der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung erhaltenen Produkte denen der in den Vergleichsreaktionsvorrichtungen erhaltenen überlegen sind.
Beispiel 4 Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Es wurde in der im Beispiel 1 verwendeten erfindungsgemäßen 345 l Mehrrohrreaktionsvorrichtung eine Copolymerisation von Vinylacetat mit Äthylen nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise durchgeführt. Hierzu wurden die folgenden Materialien und Bedingungen verwendet:
  • a) Polymerisationsbasismischung:  12 kgVinylacetat, 100 kgWasser,   0,9 kgNatriumvinylsulfonat,   0,06 kgNatriumcarbonat,   0,012 kgAmeisensäure,   4,8 kgeiner 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung, und   0,3 kgNatriumdodecylbenzolsulfonat.
  • b) Polymerisationstemperatur: 43 bis 44°C.
  • c) Äthylenüberdruck: 40 kg/cm².
  • d) Initiatoren zum Ingangbringen der Polymerisation: 6,5 kgeiner 10%igen wäßrigen Ammoniumpersulfatlösung und 1,8 kgeiner 10%igen wäßrigen Natriumpyrosulfitlösung.
  • e) Regelmäßige Zufuhr während 5,5 Stunden von 108 kgVinylacetat,  10,5 kgeiner 10%igen wäßrigen Ammoniumpersulfatlösung,  13,0 kgeiner 10%igen wäßrigen Natriumpyrosulfitlösung und  12,5 kgeiner 30%igen wäßrigen Lösung eines Kondensates von Oleylalkohol mit Äthylenoxyd.
  • f) Endumsetzung: 2 Stunden zur Umsetzung der nicht umgesetzten Monomere.
  • g) Puffer (Zugabe am Ende der Reaktion): 7 kgeiner 5%igen wäßrigen Natriumbicarbonatlösung.
Die Eigenschaften des erhaltenen Produktes sind in der weiter unten gebrachten Tabelle II zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel F Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Beispiel 4 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß eine 340 l Einrohrreaktionsvorrichtung (Vergleichsvorrichtung) verwendet wurde.
Die Eigenschaften der erhaltenen Dispersion sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle II zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel G Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Beispiel 4 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß ein herkömmlicher 342 l Autoklav (Vergleichsvorrichtung) verwendet wurde.
Die Eigenschaften der erhaltenen Dispersion sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle II zusammengestellt.
Beispiel 5 Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
In der im Beispiel 1 verwendeten erfindungsgemäßen 345 l Mehrrohrreaktionsvorrichtung wurde eine Copolymerisation von Vinylacetat mit Äthylen nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise durchgeführt. Dazu wurden die folgenden Materialien verwendet:
  • a) Polymerisationsbasismischung:  11 kgVinylacetat, 115 kgWasser,   0,4 kgNatriumcarbonat,   1,1 kgeiner 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung,   1,0 kgHydroxyäthylcellulose mit mittlerer Viskosität und   0,5 kgeines Alkylphenol/Polyoxyäthylensulfates.
  • b) Polymerisationstemperatur: 78°C.
  • c) Äthylenüberdruck: 50 kg/cm².
  • d) Initiator zum Ingangbringen der Polymerisation: 8,6 kgeiner 5%igen wäßrigen Ammoniumpersulfatlösung.
  • e) Mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit erfolgende Zufuhr während 4,5 Stunden von 100 kgVinylacetat,   4,5 kgeiner 10%igen wäßrigen Ammoniumpersulfatlösung und  17,5 kgeiner 25%igen wäßrigen Alkylphenol/ Polyoxyäthylensulfat-Lösung.
  • f) Endumsetzung: 1,5 Stunden zur Umsetzung der restlichen Monomere.
Die Eigenschaften der erhaltenen Dispersion sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle II zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel H Herstellung eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Beispiel 5 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß in einem herkömmlichen 342 l Autoklaven (Vergleichsvorrichtung) gearbeitet wurde.
Die Eigenschaften der erhaltenen Polymerdispersion sind ebenfalls in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
Eigenschaften der Vinylacetat/Äthylen-Copolymere sowie der entsprechenden Dispersionen, welche in den Beispielen 4 und 5 und den Vergleichsbeispielen F, G und H erhalten wurden
Aus der obigen Tabelle II geht eindeutig hervor, daß die Eigenschaften der in der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung erhaltenen Produkte denen der in den Vergleichsreaktionsvorrichtungen erhaltenen überlegen sind.
Beispiel 6 Herstellung eines mit Acrylsäure modifizierten Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Es wurde in der im Beispiel 1 verwendeten erfindungsgemäßen 345 l Mehrrohrreaktionsvorrichtung eine Copolymerisation nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise durchgeführt. Dazu wurden die folgenden Materialien verwendet:
  • a) Polymerisationsbasismischung:  6,2 kgVinylacetat, 95 kgWasser,  2,5 kgeiner 25%igen wäßrigen Natriumvinylsulfonatlösung,  0,120 kgNatriumcarbonat,  0,6 kgNatriumdodecylbenzolsulfonat und  2,3 kgeines Kondensates von Oleylalkohol mit Äthylenoxyd.
  • b) Polymerisationstemperatur: 63°C.
  • c) Äthylenüberdruck: 30 kg/cm².
  • d) Initiatoren zum Ingangbringen der Polymerisation: 5,0 kgeiner 10%igen wäßrigen Ammoniumpersulfatlösung und 6,0 kgeiner 10%igen wäßrigen Natriumpyrosulfitlösung.
  • e) Mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit erfolgende Zufuhr während 5 Stunden von 118 kgVinylacetat,   3,8 kgAcrylsäure,  12,5 kgeiner 10%igen wäßrigen Ammoniumpersulfatlösung und  15,0 kgeiner 10%igen wäßrigen Natriumpyrosulfitlösung.
  • f) Endumsetzung: 30 Minuten zur Umsetzung der letzten Monomerspuren.
  • g) Puffer (Einführung während des Kühlens): 11,0 kgeiner 10%igen wäßrigen Natriumbicarbonatlösung.
Die Eigenschaften der erhaltenen Polymerdispersion sind in der weiter unten gebrachten Tabelle III zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel I Herstellung eines mit Acrylsäure modifizierten Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Beispiel 6 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß in einer 340 l Einrohrreaktionsvorrichtung (Vergleichsvorrichtung) gearbeitet wurde.
Die Eigenschaften der erhaltenen Dispersion sind ebenfalls in der weiter unten gebrachten Tabelle III zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel K Herstellung eines mit Acrylsäure modifizierten Vinylacetat/Äthylen-Copolymers
Beispiel 6 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß in einem mit einem Drehrührer versehenen herkömmlichen 342 l Autoklaven (Vergleichsvorrichtung) gearbeitet wurde.
Die Eigenschaften der erhaltenen Dispersion sind ebenfalls in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III
Eigenschaften der mit Acrylsäure modifizierten Vinylacetat/Äthylen- Copolymere sowie der entsprechenden Dispersionen, welche im Beispiel 6 und in den Vergleichsbeispielen I und K erhalten wurden
Aus der obigen Tabelle III geht eindeutig hervor, daß die Eigenschaften des in der erfindungsgemäßen Reaktionsvorrichtung erhaltenen Produktes denen der in den Vergleichsreaktionsvorrichtungen erhaltenen überlegen sind.

Claims (1)

  1. Ringförmige Reaktionsvorrichtung zur Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren, insbesondere flüssigen und/oder gasförmigen Vinylmonomeren in wäßriger Emulsion, unter Druck durch allmähliches Zuführen derselben einer Polymerisationsbasismischung, bestehend aus einem Reaktionsmedium mit einem Gehalt an einem Monomeranteil, welche einen durch eine in ihrem unteren Teil angeordnete Pumpe geschlossenen Ring mit Einlaßstutzen zur Zuführung der Ausgangsstoffe und Auslaßstutzen zur Abführung der Produkte umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ihr auf der Saugseite der Pumpe (1) gelagerter vertikaler Abschnitt aus einem Rohrbündel (3′, 3′′, 3′′′, 3′′′′) besteht.
DE19792916556 1978-04-24 1979-04-24 Rohrfoermige reaktionsvorrichtung zur polymerisation von aethylenisch ungesaettigten monomeren Granted DE2916556A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT22644/78A IT1094930B (it) 1978-04-24 1978-04-24 Procedimento di polimerizzazione sotto pressione in apparecchiatura di tipo anolare

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2916556A1 DE2916556A1 (de) 1979-10-31
DE2916556C2 true DE2916556C2 (de) 1988-03-24

Family

ID=11198775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792916556 Granted DE2916556A1 (de) 1978-04-24 1979-04-24 Rohrfoermige reaktionsvorrichtung zur polymerisation von aethylenisch ungesaettigten monomeren

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS54155291A (de)
BE (1) BE875777A (de)
DE (1) DE2916556A1 (de)
FR (1) FR2424287A1 (de)
GB (1) GB2035339B (de)
IT (1) IT1094930B (de)
NL (1) NL186387C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640793A1 (de) * 1996-10-02 1998-04-16 Basf Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Homo- und Copolymeren in Emulsionspolymerisationstechnik

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR0161286B1 (ko) * 1989-08-08 1999-01-15 엠. 윌킨스 중합방법과 반응기
DE4120203A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Basf Ag Verfahren zur herstellung von schlagzaehem polystyrol
DE19540645A1 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Basf Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von N-Acylaminocarbonsäuren und N-Acylaminosulfonsäuren sowie deren Alkalimetallsalzen
DE10201689A1 (de) * 2002-01-17 2003-07-31 Merck Patent Gmbh Kontinuierliches Verfahren zur Hydrolyse einer lösungsmittelhaltigen organischen Verbindung
CN1296392C (zh) * 2004-04-02 2007-01-24 北京化工大学 一种环流管式反应器及丙烯酸酯类共聚物乳液的合成方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1720524A1 (de) * 1967-12-20 1971-07-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation und Copolymerisation in Emulsion von Vinyliden-,Vinyl- und/oder Acrylverbindungen
NL181435B (nl) * 1973-10-17 1900-01-01 Montedison Spa Werkwijze voor polymerisatie onder druk in een buisvormige reactor.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640793A1 (de) * 1996-10-02 1998-04-16 Basf Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Homo- und Copolymeren in Emulsionspolymerisationstechnik

Also Published As

Publication number Publication date
FR2424287A1 (fr) 1979-11-23
DE2916556A1 (de) 1979-10-31
JPS54155291A (en) 1979-12-07
BE875777A (fr) 1979-10-23
GB2035339A (en) 1980-06-18
GB2035339B (en) 1982-09-22
NL186387B (nl) 1990-06-18
JPH0321561B2 (de) 1991-03-25
NL7903087A (nl) 1979-10-26
NL186387C (nl) 1990-11-16
FR2424287B1 (de) 1981-12-18
IT7822644A0 (it) 1978-04-24
IT1094930B (it) 1985-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1240286B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Emulsions-polymerisation olefinisch ungesaettigter Verbindungen
DE1570312B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisatdispersionen
DE2449150C2 (de) Verfahren und ringfoermige reaktionsvorrichtung zur polymerisation beziehungsweise copolymerisation von fluessigen und/ oder gasfoermigen vinylmonomeren
DE4212768A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen
EP0727441A2 (de) Verfahren zur Herstellung von emulgatorfreien wässrigen Polymerdispersionen
DE2358270C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Copolymerisation von Vinylidenfluorid mit mindestens einem anderen, ungesättigten fluorierten Monomeren
EP0093936B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten
DE60015285T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat-Ethylen-Copolymer Emulsionen stabilisiert mit einer Polyethylenglykol-Polyvinylacetat- Mischung
DE2916556C2 (de)
CH515941A (de) Verfahren zur Mischpolymerisation von Monoolefinen
DE2248607A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyvinylhalogeniden
DE19750159A1 (de) Miniemulsionspolymerisation
EP1658314B1 (de) Verwendung von 2-hydroxy-2-sulfinatoessigsäure oder deren salzen als initiator in w/o-emulsionen
DE2309368C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Copolymerisat-Dispersionen
DE1111825B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren quaternaeren Ammoniumverbindungen
EP1395614B1 (de) Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerdispersion durch radikalische wässrige emulsionspolymerisation mit einer kontinuierlich hergestellten wässrigen monomerenemulsion
DE2140391C3 (de) Verfahren zum Polymerisieren von fluorhaltJgen Olefinen und Verwendung der erhaltenen Polymerisate zur Herstellung von Überzügen und Anstrichmitteln
DE1940475A1 (de) Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid
DE1127085B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger stabiler Dispersionen von Mischpolymerisaten aus organischen Vinylestern und AEthylen
DE2536147A1 (de) Verfahren zum polymerisieren von aethylenisch ungesaettigten organischen verbindungen
DE1126614B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mischpolymerisaten aus AEthylen und Vinylacetat und bzw. oder Vinylpropionat
DE1925353B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylesterdispersionen
DE1205701B (de) Verfahren zur Polymerisation einer Mischung aus Vinylchlorid und einer sauren Verbindung
DE1770919C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylencopolymeren
DE19503099A1 (de) Verfahren zur Herstellung wäßriger Polymerisatdispersionen nach der Methode der radikalischen wäßrigen Emulsionspolymerisation in Gegenwart eines nichtionischen Emulgators

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WACKER-CHEMIE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee