DE1240286B - Verfahren zur kontinuierlichen Emulsions-polymerisation olefinisch ungesaettigter Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Emulsions-polymerisation olefinisch ungesaettigter VerbindungenInfo
- Publication number
- DE1240286B DE1240286B DEB79970A DEB0079970A DE1240286B DE 1240286 B DE1240286 B DE 1240286B DE B79970 A DEB79970 A DE B79970A DE B0079970 A DEB0079970 A DE B0079970A DE 1240286 B DE1240286 B DE 1240286B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymerization
- polymer dispersion
- circuit
- monomer
- emulsion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/12—Polymerisation in non-solvents
- C08F2/16—Aqueous medium
- C08F2/22—Emulsion polymerisation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/24—Stationary reactors without moving elements inside
- B01J19/2415—Tubular reactors
- B01J19/2435—Loop-type reactors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2219/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J2219/00049—Controlling or regulating processes
- B01J2219/00051—Controlling the temperature
- B01J2219/00074—Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids
- B01J2219/00087—Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids with heat exchange elements outside the reactor
- B01J2219/00094—Jackets
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1240 286
Aktenzeichen: B 79970IV d/39 c
Anmeldetag: 2. Januar 1965
Auslegetag: 11. Mai 1967
Für die kontinuierliche Emulsionspolymerisation sind verschiedene Verfahren beschrieben worden.
Im allgemeinen arbeitet man in einem Rührkessel oder Rührautoklav unter Durchmischung des Reaktionsgutes,
wobei die Polymerisatdispersion in dem Maß aus den Reaktionsgefäßen abgezogen wird, wie
die Monomerenemulsion zuläuft. Man kann auch mehrere Reaktionsgefäße hintereinanderschalten und
kommt so zu einer sogenannten Kaskade, bei der die Monomerenemulsion oder das Monomere und der
Emulgator an dem einen Ende zugeführt und die Polymerisatdispersion am anderen Ende abgezogen
wird. Diese Verfahren sind jedoch apparativ recht aufwendig und erfordern die Verwendung größerei
Mengen an Emulgiermittel. Die Koagulatbildung ist bei diesen Verfahren relativ hoch, so daß die Polymerisationsapparatur
öfter gereinigt werden muß.
Es ist auch die kontinuierliche Emulsionspolymerisation in einem einfachen ruhenden oder geschüttelten
Strömungsrohr beschrieben worden, doch hat sich dieses Verfahren wegen der leicht auftretenden
Reaktionsstöße in der Praxis nicht eingeführt.
Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 728 644 bekannt, Diolefine in Mischung mit anderen
Monomeren in wäßriger Emulsion nach einem Strömungsverfahren in einem zylindrischen Reaktionsgefäß zu polymerisieren. Dabei wird die Emulsion
der Monomeren dem Reaktionsgefäß an einem Ende zugeführt und die Polymerisatdispersion am anderen
Ende des Reaktionsgefäßes entnommen. Bei diesem bekannten Verfahren verläuft jedoch die Polymerisation
sehr unregelmäßig, und man erhält verhältnismäßig große Mengen an Koagulat. Bei den Verfahren
der deutschen Patentschriften 905 547, 903 033 enthält eine im Kreislauf geführte Polymerisatdispersion
das Monomere in Form verhältnismäßig großer Tropfen, die sich am oberen oder unteren Ende unter
Zusammenfließen ansammeln und von dort dem Reaktionssystem am anderen Ende wieder zugeführt
werden. Dabei kann in einem Fall ein Teil der frisch zuzuführenden Monomeren in Form einer wäßrigen
Emulsion eingesetzt werden.
Diese Verfahren sind jedoch wegen der Rückführung der Monomeren verhältnismäßig umständlich,
und man erzielt dabei nur wenig konzentrierte Polymerisatdispersionen, die zudem Koagulat enthalten.
Es wurde nun einVerfahren zur kontinuierlichen Emulsionspolymerisation olefinisch ungesättigter Verbindungen,
die in Wasser praktisch unlöslich oder höchstens teilweise löslich sind, in wäßriger Phase
in Gegenwart von Katalysatoren ohne Verwendung Verfahren zur kontinuierlichen Emulsionspolymerisation
olefinisch ungesättigter
Verbindungen
Verbindungen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Herrle, Ludwigshafen/Rhein;
Dr.-Ing. Wilhelm Beckmann, Limburgerhof
von Rührern in einem aufrecht stehenden geschlossenen Kreislaufsystem, in dem sich die wäßrige Phase
ao im Umlauf befindet und in dessen unterem Teil kontinuierlich ein Teil der gebildeten Polymerisatdispersion
in dem Maße ausgetragen wird, in dem die Monomeren in verteilter Form von unten in den
aufsteigenden Teil des Kreislaufs eingeführt und mit der in Umlauf befindlichen Polymerisatdispersion
vermischt werden, gegebenenfalls unter Nachschaltung einer weiteren Polymerisationsstrecke, gefunden,
bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden und auf einfache Weise konzentrierte, koagulatfreie
Polymerisatdispersionen dadurch erhalten werden können, daß man die Monomeren ausschließin
emulgierter Form zufügt und die Monomerenemulsion mit der Polymerisatdispersion zu einem
Monomeren - Polymerisat - Gewichtsverhältnis von kleiner als 0,5 mischt und bis zu einem Umsatz von
über 75% polymerisiert.
Auf Grund des Standes der Technik konnte nicht vorhergesehen werden, daß auf diese Weise ohne
Koagulatbildung Polymerisatdispersionen hergestellt werden können, die einen Feststoffgehalt von weit
über 20% haben. Dies konnte um so weniger vorhergesehen werden, als in der deutschen Patentschrift
905 547 darauf hingewiesen wird, daß bei dem dort beschriebenen Verfahren, bei dem gleichfalls ein
Kreislauf eines Gemisches aus einer Polymerisatdispersion und Monomerem stattfindet, das Vorliegen
sehr kleiner Monomerenteilchen als Nachteil anzusehen ist.
Bei dem aufrecht stehenden geschlossenen Kreislaufsystem, in dem die Polymerisation in wäßrigem
Medium erfolgt, handelt es sich bevorzugt um geschlossene Rohrkreise, die, wie in den F i g. 1 und 4
709 579/430
i 240
dargestellt, eine offene Form besitzen, doch sind auch Kreislaufsysteme, die aus konzentrischen Rohren
bestehen, wie sie in den F i g. 2 und 3 skizziert sind, vorzüglich für das Verfahren geeignet. Die skizzierten
Kreislaufsysteme sind selbstverständlich in vielfacher Hinsicht modifizierbar. Bedingung ist stets,
daß in den Apparaturen ein auf- und absteigender Kreislauf des wäßrigen Polymerisationsmediums erfolgt
und die aufsteigenden und/oder absteigenden Teile des Kreislaufs geheizt oder gekühlt werden
können. Bevorzugt erfolgt die Heizung oder Kühlung mit Hilfe von Heiz- bzw. Kühlmänteln oder einem
in dem Kreislauf befindlichen heiz- und kühlbaren Rohrsystem 8.
Die Bewegung des Reaktionsgutes erfolgt selbsttätig durch den Unterschied im spezifischen Gewicht,
der sich im aufsteigenden Teil 2 und absteigenden Teil 4 des Kreislaufsystems einstellt und der auch
durch unterschiedliche Temperaturen im auf- und absteigenden Teil des Kreislaufs beeinflußt werden
kann.
Die Einführung des Monomeren, das ausschließlich in emulgierter Form dem Kreislauf zugeführt
wird, erfolgt im unteren Teil des aufsteigenden Teils des Kreislaufs 1. Die Monomerenemulsion wird unmittelbar
nach dem Eintritt in den Kreislauf mit so viel Polymerisatdispersion aus dem absteigenden
Ast des Kreislaufs gemischt, daß das Monomeren-Polymerisat-Gewichtsverhältnis kleiner als 0,5 ist.
Es ist jedoch möglich, die Monomerenemulsion bereits vor dem Eintritt in den Kreislauf bei einer Temperatur,
die unterhalb der Polymensationstemperatur liegt, mit so viel Polymerisatdispersion zu mischen,
daß das Monomeren-Polymerisat-Gewichtsverhältnis kleiner als 1 ist. Dies erfolgt zweckmäßig in einem
bei tieferer Temperatur gehaltenen, vorgeschalteten Vormischkreis 10. Beide Arten der Abmischung der
Monomerenemulsion mit der Polymerisatdispersion sind kombinierbar. Eine Ausführungsform hierfür
ist in F i g. 4 skizziert. Die Zuführung bestimmter Mengen an Polymerisatdispersion an den gewünschten
Stellen wird dabei mit Hilfe von Ventilen 9 geregelt und durch Mischung der jeweiligen Ausgangstemperaturen
der Komponenten und der Temperatur der Mischung kontrolliert. Es ist zweckmäßig, die
Emulsion mit einer Temperatur in den Polymerisationskreis einzuführen, die etwa 5 bis 20° C unter
der Polymerisationstemperatur liegt. Beim Anfahren der Apparatur wird im allgemeinen im Polymerisationskreislauf
eine Polymerisatdispersion vorgelegt. Auch Wasser oder Seifenlösung können vorgelegt
werden.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Reaktionsgutes im Kreislauf hängt von der Viskosität der Dispersion,
die wiederum von der Art der Monomeren, der Emulgiermittel, des Polymerisats und der Konzentration
der Dispersion abhängig ist, ab. Bei Verwendung von Seifen als Emulgiermittel lassen sich nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Schwierigkeiten Dispersionen mit einem Feststoffgehalt von
60 %> und mehr herstellen. Die Strömungsgeschwindigkeit richtet sich ferner nach der Dichtedifferenz
zwischen Monomerem und Polymerem, der Konzentration und der Temperaturdifferenz im auf- und absteigenden
Teil des Kreislaufs. Ein Temperaturunterschied im auf- und absteigenden Teil des Polymerisationskreislaufs
von etwa 2 bis 20° C, insbesondere 5 bis 10° C, je nach Größe der Apparatur und der
Polymerisationsgeschwindigkeit, ist häufig zweckmäßig. Er wird mit Hilfe der Heiz- und Kühlvorrichtung
8 geregelt. Die sich selbsttätig einstellende Strömungsgeschwindigkeit ist im allgemeinen ausreichend.
In Sonderfällen kann sie z. B. durch Einblasen eines Inertgases, wie Stickstoff, in den aufsteigenden
Teil des Kreislaufs, das am oberen Ende des Kreislaufs durch ein Gasventil 3 wieder abströmt,
erhöht werden. Man kann die Strömungsgeschwindigkeit im Kreislauf auch dadurch erhöhen, daß man
das Reaktionsgut durch entsprechende Einstellung des Druckes mit der Temperatur im aufsteigenden
Teil des Kreislaufs zum Sieden bringt. Durch das Sieden erreicht man eine zusätzliche innere Kühlung
bei der Polymerisation. Der entstehende Monomerendampf entweicht durch ein am oberen Ende des
Kreislaufs angebrachtes Gasventil 3 und wird nach der Kondensation erneut verwendet.
Bei Benutzung eines Vormischkreises beträgt die Verweilzeit der Monomerenemulsion im Vormischkreis
im allgemeinen etwa 3 bis 10 Minuten und ist um so kürzer, je kleiner die Teilchengröße in der
Monomerenemulsion und je besser die Löslichkeit des Monomeren in Wasser und im Polymeren ist.
Die mittlere Verweilzeit im Polymerisationskreis beträgt 0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Stunden.
Die Entnahme der Polymerisatdispersion aus dem Kreislauf erfolgt im unteren Teil des Kreislaufs und
zweckmäßig kurz vor dem Eintritt der Monomerenemulsion 5, da hier der Umsatz am höchsten ist. Die
Polymerisatdispersion wird kontinuierlich in dem Maß ausgetragen, in dem die Monomerenemulsion,
gegebenenfalls zusammen mit der Polymerisatdispersion, in den Polymerisationskreislauf eingeführt wird.
Im Kreislauf werden dabei die Monomeren bis zu einem Umsatz von über 75%, insbesondere 80 bis
98 °/o, polymerisiert. Durch Nachschalten einer weiteren Polymerisationsstrecke 6, wie sie in F i g. 4 mit
dem Überlauf 7 skizziert ist, kann der Umsatz noch weiter gesteigert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die kontinuierliche Emulsionspolymerisation aller in
der Praxis üblichen olefinisch ungesättigten Verbindungen, die in Wasser praktisch unlöslich oder höchstens
zum Teil löslich sind. Beispiele geeigneter Monomerer sind Ester der Acryl- und/oder Methacrylsäure
mit Alkoholen, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, wie Acrylsäureäthylester oder Acrylsäurebutylester,
Vinylester von Carbonsäuren mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacetat, Vinylpropionat,
Vinylpivalat oder Vinylester von höheren Carbonsäuren, die durch Anlagerung von Kohlenmonoxyd
und Wasser an Olefine hergestellt wurden, Styrol, Vinylchlorid und Vinylidenchlorid. Auch die
Copolymerisation olefinisch ungesättigter Verbindungen, wie der genannten Monomeren untereinander
oder zusammen mit polaren Monomeren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid oder N-Methylolmethacrylamid,
ist möglich.
Die Herstellung der Monomerenemulsion erfolgt in bekannter Weise mit den für die Emulsionspolymerisation
üblichen Hilfsstoffen. Die Emulgatormenge kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
verhältnismäßig tief gehalten werden, z. B. bei 0,1 bis 1%. Außer ionogenen Emulgatoren sind auch
nichtionogene Emulgatoren, wie z. B. nichtionogene Polyäthylenoxydderivate, für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendbar.
Als Katalysatoren lassen sich sowohl die für die Emulsionspolymerisation üblichen wasserlöslichen
Katalysatoren, wie Kaliumpersulfat, Wasserstoffsuperoxyd oder Ammoniumpersulfat, als auch wasserunlösliche
Katalysatoren, wie Azodiisobuttersäurenitril, oder organische Perverbindungen verwenden.
Gegenüber bekannten Verfahren der kontinuierlichen Emulsionspolymerisation hat das erfindungsgemäße
Verfahren verschiedene Vorteile. Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt, auch bei Verwendung
sehr geringer Emulgatormengen, praktisch keine Koagulatbildung. Die Monomeren lassen sich
rasch bis zu hohen Umsätzen polymerisieren, und die Herstellung hochkonzentrierter Polymerisatdispersionen
ist ohne Schwierigkeit möglich. Da die Emulsion bei dem Verfahren mechanisch kaum beansprucht
wird, kann mit sehr geringen Emulgatormengen gearbeitet werden, was für die weitere Verwendung
der Polymerisatdispersion von Vorteil ist. Es ist ferner möglich, nach dem Verfahren besonders
grobe Dispersionen herzustellen.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtseinheiten.
Volumteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie Liter zu Kilogramm.
Aus 100 Teilen Butylacrylat, 1 Teil Acrylsäure, 0,5 Teilen Kaliumpersulfat und 100 Teilen Wasser
wird unter Verwendung von 1 Teil Dodecylbenzolsulfonat als Emulgator mit Hilfe eines Intensivrührers
eine Emulsion hergestellt.
Eine Polymerisationsapparatur, wie sie in F i g. 1 skizziert ist, mit einem Inhalt von 800 Volumteilen
wird zum Anfahren mit einer 5O°/oigen Dispersion von Polyacrylsäurebutylester beschickt. Der Heizmantel
des linken aufsteigenden senkrechten Teils des Kreislaufsystems wird auf 85° C, der des rechten
absteigenden senkrechten Teils des Kreislaufsystems auf 75° C aufgeheizt. Nachdem die Dispersion eine
mittlere Temperatur von etwa 76° C erreicht hat, werden stündlich 1600 Volumteile Monomerenemulsion
von der angegebenen Zusammensetzung zugepumpt, die beim Eintritt in den Kreislauf mit Polymerisatdispersion
im Verhältnis 1: 20 gemischt wird.
Die der Monomerenemulsion entsprechende Menge Polymerisatdispersion fließt über eine Steigleitung
und einen in Höhe der Entgasung angeordneten Überlauf ab. Der Trockengehalt der Polymerisatdispersion
beträgt etwa 47 %, was einem Umsatz von etwa 92 % entspricht. Durch kurzes Nacherhitzen
auf etwa 90° C kann die Polymerisation zu Ende geführt werden. Die Dispersion ist zur Herstellung
der Klebeschicht bei Klebebändern geeignet.
Eine Polymerisationsapparatur entsprechend F i g. 4, jedoch ohne Nachpolymerisierzone 6, deren
Polymerisationskreis einen Inhalt von 1500 Volumteilen hat, wird zum Anfahren mit einer diskontinuierlich
hergestellten 4O°/oigen Dispersion von PoIymethylmethacrylat
gefüllt und aufgeheizt. Die Manteltemperaturen betragen im unteren Mischkreis 60° C,
im aufsteigenden senkrechten Teil des Polymerisationskreislaufsystems 85° C, im absteigenden senkrechten
Teil 75° C. Wenn das Füllgut im Polymerisationskreis eine Temperatur von etwa 75° C erreicht
hat, wird mit dem Zupumpen von stündlich 1500 Volumteilen einer Monomerenemulsion begonnen,
die durch Zusammenrühren von 150 Teilen destilliertem Wasser, 1 Teil Dodecylbenzolsulfonat,
100 Teilen Methylmethacrylat und 0,5 Teilen Azodiisobuttersäurenitril erhalten wurde. Das durch
Temperaturmessung ermittelte Mischverhältnis beträgt: Monomerenemulsion zu Polymerisatdispersion
(Mischkreis) zu Polymerisatdispersion (Polymerisationskreis) = 1:4:25.
Der Trockengehalt der abfließenden Polymerisatdispersion spielt sich auf 37% ein, was einen Umsatz
von etwa 92 % entspricht. Die Lichtdurchlässigkeit der auf 0,01 % verdünnten Dispersion im Vergleich
zu Wasser — ein Maß für die Teilchengröße — beträgt bei 2 cm Schichtdicke zunächst 92%, fällt
innerhalb von etwa 12 Stunden auf 24 %, um dann konstant zu bleiben.
Führt man das Verfahren entsprechend Beispiel 2 durch, jedoch unter Verwendung von 0,2 Teilen
Kaliumpersulfat an Stelle von 0,5 Teilen Azodiisobuttersäurenitril, so erhält man eine Polymerisatdispersion
mit einem Trockengehalt von 38 %, was einem Umsatz von etwa 95% entspricht. Die Lichtdurchlässigkeit
der auf 0,01% verdünnten Dispersion beträgt bei 2 cm Schichtdicke 33 %.
In der in Fig. 4 skizzierten Kreislaufapparatur mit einem Polymerisationskreis von 1500 Volumteilen
Inhalt und mit einer Nachpolymerisierzone 6 von 700 Volumteilen Inhalt, wird, wie im Beispiel 2 beschrieben,
eine Monomerenemulsion aus 99 Teilen Wasser, 1 Teil eines Alkylsulfonate mit 10 bis
16 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, 0,2 Teilen Natriumpyrophosphat, 0,6 Teilen Kaliumpersulfat,
50 Teilen Butylacrylat, 48 Teilen Vinylacetat und 2 Teilen Acrylsäure polymerisiert.
Der Durchsatz beträgt 1500 Volumteile in der Stunde, die mittlere Temperatur im aufsteigenden
Teil des Polymerisationskreises 78° C, im absteigenden Teil des Polymerisationskreises 77° C und in
der Nachpolymerisierzone 86° C.
Durch Temperaturmessung wurde folgendes Mischverhältnis
ermittelt: Monomerenemulsion zu Polymerisatdispersion (Mischkreis) zu Polymerisatdispersion
(Polymerisationskreis) = 1: 3 : 20.
Die aus dem Polymerisationskreis ablaufende Polymerisatdispersion hat einen Trockengehalt von
45 %, der beim Passieren der Nachpolymerisierzone auf 48 % steigt, was einem Umsatz von etwa 96 %
entspricht.
Der im Beispiel 4 beschriebene Versuch wird wiederholt, jedoch werden durch eine Verzweigung
in der Zuführung für die Monomerenemulsion stündlich zusätzlich 300 Volumteile Stickstoff eingeblasen.
Der Stickstoff steigt in großen Blasen durch die Dispersion und entweicht am oberen Ende der Apparatur.
Nach entsprechender Einstellung des Regelventils 9 wurde folgendes Mischverhältnis bestimmt:
Monomerenemulsion zu Polymerisatdispersion (Mischkreis) zu Polymerisatdispersion (Polymerisa-
tionskreis) = 1:3 :32. Zur Erzielung der gleichen
Innentemperatur wie im Beispiel 4 mußte die Manteltemperatur im aufsteigenden Teil des Polymerisationskreises
um 2° C angehoben werden. Die abfließende Polymerisatdispersion hat die gleiche Dichte wie im Beispiel 4. Der Umsatz beträgt 96 %.
10
Durch Zusammenrühren von 100 Teilen Vinylpropionat, 150 Teilen Wasser, 0,2 Teilen vinylsulfonsaurem
Natrium, 0,1 Teil des Anlagerungsproduktes von 25 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Octadecylalkohol,
0,3 Teilen Natriumpyrophosphat und 0,3 Teilen Kaliumpersulfat in einem Rührbehälter wird eine Monomerenemulsion
hergestellt. Eine Polymerisationsapparatur nach F i g. 1 mit einem Inhalt von 100 Volumteilen
wird mit destilliertem Wasser gefüllt und auf eine mittlere Innentemperatur von 80° C aufgeheizt.
Um einen Umlauf des Inhalts in dem gewünschten Sinn zu erzielen, hält man die Außentemperatur
im aufsteigenden Teil des Polymerisationskreislaufs bei 85° C, im absteigenden Teil bei
etwa 75° C.
Danach werden 10 Teile der Monomerenemulsion in die Apparatur eingepumpt. Sobald die Polymerisation
anspringt (nach etwa 10 Minuten, was an einer Temperaturerhöhung und am Auftreten einer
bläulichen Opaleszenz des Reaktionsgutes erkennbar ist, beginnt man kontinuierlich 100 Volumteile Monomerenemulsion
pro Stunde zuzupumpen. Die Innentemperatur steigt dabei langsam an und wird durch
Erniedrigung der Manteltemperatur des Kreislaufs, zunächst am aufsteigenden Teil, bei 85° C konstant
gehalten.
Die der Monomerenemulsionszufuhr entsprechende Menge an Polymerisatdispersion fließt über einen
hochgezogenen Überlauf kontinuierlich ab. Nach etwa 4 Stunden hat sich das Polymerisationsgleichgewicht
eingestellt. Die ablaufende Polymerisatdispersion hat einen Trockengehalt von 57%, was einem
Umsatz von etwa 97 % entspricht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur kontinuierlichen Emulsionspolymerisation olefinisch ungesättigter Verbindungen, die in Wasser praktisch unlöslich oder höchstens teilweise löslich sind, in wäßriger Phase in Gegenwart von Katalysatoren ohne Verwendung von Rührern in einem aufrecht stehenden geschlossenen Kreislaufsystem, in dem sich die wäßrige Phase im Umlauf befindet und in dessen unterem Teil kontinuierlich ein Teil der gebildeten Polymerisatdispersion in dem Maße ausgetragen wird, in dem die Monomeren in verteilter Form von unten in den aufsteigenden Teil des Kreislaufs eingeführt und mit der im Umlauf befindlichen Polymerisatdispersion vermischt werden, gegebenenfalls unter Nachschaltung einer weiteren Polymerisationsstrecke, dadurchgekennzeichnet, daß man die Monomeren ausschließlich in emulgierter Form zuführt, die Monomerenemulsion mit der Polymerisatdispersion zu einem Monomeren-Polymerisat-Gewichtsverhältnis von kleiner als 0,5 mischt und bis zu einem Umsatz von über 75% polymerisiert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 728 644, 903 033,
547.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 579/430 5. 67 © Bundesdruckerei Berli>
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB79970A DE1240286B (de) | 1965-01-02 | 1965-01-02 | Verfahren zur kontinuierlichen Emulsions-polymerisation olefinisch ungesaettigter Verbindungen |
DE1965B0080403 DE1255926C2 (de) | 1965-01-02 | 1965-02-06 | Verfahren zur kontinuierlichen emulsionspolymerisation olefinisch ungesaettigter verbindungen |
US516274A US3458467A (en) | 1965-01-02 | 1965-12-27 | Continuous emulsion polymerization |
NL6517186A NL6517186A (de) | 1965-01-02 | 1965-12-30 | |
FR44468A FR1466640A (fr) | 1965-01-02 | 1965-12-31 | Procédé de polymérisation continue en émulsion |
GB55363/65A GB1124610A (en) | 1965-01-02 | 1965-12-31 | Continuous emulsion polymerization |
BE674648D BE674648A (de) | 1965-01-02 | 1965-12-31 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB79970A DE1240286B (de) | 1965-01-02 | 1965-01-02 | Verfahren zur kontinuierlichen Emulsions-polymerisation olefinisch ungesaettigter Verbindungen |
DE1965B0080403 DE1255926C2 (de) | 1965-01-02 | 1965-02-06 | Verfahren zur kontinuierlichen emulsionspolymerisation olefinisch ungesaettigter verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240286B true DE1240286B (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=25967345
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB79970A Pending DE1240286B (de) | 1965-01-02 | 1965-01-02 | Verfahren zur kontinuierlichen Emulsions-polymerisation olefinisch ungesaettigter Verbindungen |
DE1965B0080403 Expired DE1255926C2 (de) | 1965-01-02 | 1965-02-06 | Verfahren zur kontinuierlichen emulsionspolymerisation olefinisch ungesaettigter verbindungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965B0080403 Expired DE1255926C2 (de) | 1965-01-02 | 1965-02-06 | Verfahren zur kontinuierlichen emulsionspolymerisation olefinisch ungesaettigter verbindungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3458467A (de) |
BE (1) | BE674648A (de) |
DE (2) | DE1240286B (de) |
FR (1) | FR1466640A (de) |
GB (1) | GB1124610A (de) |
NL (1) | NL6517186A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2309368A1 (de) * | 1973-02-24 | 1974-09-19 | Bayer Ag | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von copolymerisat-dispersionen |
EP0939774B2 (de) † | 1996-11-25 | 2009-06-17 | Basf Se | Verfahren zur herstellung einer polymerdispersion durch radikalische wässrige emulsionspolymerisation mit einer kontinuierlich hergestellten wässrigen monomerenemulsion |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2044364A5 (de) * | 1969-05-19 | 1971-02-19 | Pechiney Saint Gobain | |
US3927982A (en) * | 1970-03-18 | 1975-12-23 | Du Pont | Recirculating apparatus for continuous esterification reactions |
NL181435B (nl) * | 1973-10-17 | 1900-01-01 | Montedison Spa | Werkwijze voor polymerisatie onder druk in een buisvormige reactor. |
IT1062730B (it) * | 1976-07-12 | 1984-11-10 | Montedison Spa | Reattore tubolare per la polimerizzazione ad alta pressione delle alfa olefine |
DE2810644A1 (de) * | 1978-03-11 | 1979-09-13 | Basf Ag | Verfahren zur hydroformylierung von olefinen |
DE2830126A1 (de) * | 1978-07-08 | 1980-01-24 | Blenke Heinz | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung (bio-)chemischer reaktionen in fluiden systemen |
FR2430794A1 (fr) * | 1978-07-13 | 1980-02-08 | Ugine Kuhlmann | Perfectionnement aux reacteurs d'hydroformylation |
DE2847443A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-05-22 | Blenke Heinz | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung (bio-)chemischer reaktionen und verfahrenstechnischer grundoperationen in fluiden systemen |
US4402914A (en) * | 1981-07-10 | 1983-09-06 | Eckhoff Paul S | Apparatus for continuous production of emulsions |
US4508858A (en) * | 1983-02-16 | 1985-04-02 | Marathon Oil Company | Apparatus and method for preparing polymer solutions |
GB8330804D0 (en) * | 1983-11-18 | 1983-12-29 | Reed Int Plc | Emulsion polymers |
US4965298A (en) * | 1988-08-16 | 1990-10-23 | Marathon Oil Company | Preparation and cooling of aqueous polymer solution |
DE4120203A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von schlagzaehem polystyrol |
DE60025361T2 (de) | 1999-07-14 | 2006-07-27 | Johnson Polymer, Inc., Sturtevant | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von epoxy - (meth)acryl - styrolpolymeren und ihre verwendung in beschichtungsmassen |
CA2390505C (en) * | 1999-11-11 | 2007-06-19 | David Charles Adams | Emulsion polymerization process and reactor for such a process |
US6605681B1 (en) | 2000-07-12 | 2003-08-12 | Johnson Polymer, Inc. | Process for the continuous production of epoxylated addition polymers, and powder and liquid coating applications containing epoxylated addition polymers |
PL224046B1 (pl) * | 2000-12-07 | 2016-11-30 | Eastman Chem Co | Sposób wytwarzania polimeru poliestrowego |
US6906164B2 (en) | 2000-12-07 | 2005-06-14 | Eastman Chemical Company | Polyester process using a pipe reactor |
US7074879B2 (en) * | 2003-06-06 | 2006-07-11 | Eastman Chemical Company | Polyester process using a pipe reactor |
US7135541B2 (en) | 2003-06-06 | 2006-11-14 | Eastman Chemical Company | Polyester process using a pipe reactor |
US7332548B2 (en) * | 2004-03-04 | 2008-02-19 | Eastman Chemical Company | Process for production of a polyester product from alkylene oxide and carboxylic acid |
US7943094B2 (en) | 2006-12-07 | 2011-05-17 | Grupo Petrotemex, S.A. De C.V. | Polyester production system employing horizontally elongated esterification vessel |
US20080139780A1 (en) * | 2006-12-07 | 2008-06-12 | Debruin Bruce Roger | Polyester production system employing short residence time esterification |
US7649109B2 (en) * | 2006-12-07 | 2010-01-19 | Eastman Chemical Company | Polyester production system employing recirculation of hot alcohol to esterification zone |
US7863477B2 (en) * | 2007-03-08 | 2011-01-04 | Eastman Chemical Company | Polyester production system employing hot paste to esterification zone |
US7842777B2 (en) | 2007-07-12 | 2010-11-30 | Eastman Chemical Company | Sloped tubular reactor with divided flow |
US7847053B2 (en) | 2007-07-12 | 2010-12-07 | Eastman Chemical Company | Multi-level tubular reactor with oppositely extending segments |
US7868130B2 (en) | 2007-07-12 | 2011-01-11 | Eastman Chemical Company | Multi-level tubular reactor with vertically spaced segments |
US7858730B2 (en) | 2007-07-12 | 2010-12-28 | Eastman Chemical Company | Multi-level tubular reactor with dual headers |
US7872089B2 (en) | 2007-07-12 | 2011-01-18 | Eastman Chemical Company | Multi-level tubular reactor with internal tray |
US7868129B2 (en) | 2007-07-12 | 2011-01-11 | Eastman Chemical Company | Sloped tubular reactor with spaced sequential trays |
US7829653B2 (en) | 2007-07-12 | 2010-11-09 | Eastman Chemical Company | Horizontal trayed reactor |
US7872090B2 (en) | 2007-07-12 | 2011-01-18 | Eastman Chemical Company | Reactor system with optimized heating and phase separation |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE728644C (de) * | 1937-08-11 | 1942-12-01 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von kuenstlischen kautschukartigen Massen |
DE903033C (de) * | 1949-12-27 | 1954-02-01 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zum Polymerisieren ungesaettigter Verbindungen in waesserigem Medium |
DE905547C (de) * | 1951-01-17 | 1954-03-04 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zum Polymerisieren olefinisch ungesaettigter Verbindungen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL46748C (de) * | 1936-10-10 | |||
US2989517A (en) * | 1954-05-06 | 1961-06-20 | Dow Chemical Co | Polymerization method |
US2885389A (en) * | 1955-07-05 | 1959-05-05 | Koppers Co Inc | Polymerization processes |
-
1965
- 1965-01-02 DE DEB79970A patent/DE1240286B/de active Pending
- 1965-02-06 DE DE1965B0080403 patent/DE1255926C2/de not_active Expired
- 1965-12-27 US US516274A patent/US3458467A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-12-30 NL NL6517186A patent/NL6517186A/xx unknown
- 1965-12-31 GB GB55363/65A patent/GB1124610A/en not_active Expired
- 1965-12-31 FR FR44468A patent/FR1466640A/fr not_active Expired
- 1965-12-31 BE BE674648D patent/BE674648A/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE728644C (de) * | 1937-08-11 | 1942-12-01 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von kuenstlischen kautschukartigen Massen |
DE903033C (de) * | 1949-12-27 | 1954-02-01 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zum Polymerisieren ungesaettigter Verbindungen in waesserigem Medium |
DE905547C (de) * | 1951-01-17 | 1954-03-04 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zum Polymerisieren olefinisch ungesaettigter Verbindungen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2309368A1 (de) * | 1973-02-24 | 1974-09-19 | Bayer Ag | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von copolymerisat-dispersionen |
EP0939774B2 (de) † | 1996-11-25 | 2009-06-17 | Basf Se | Verfahren zur herstellung einer polymerdispersion durch radikalische wässrige emulsionspolymerisation mit einer kontinuierlich hergestellten wässrigen monomerenemulsion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1466640A (fr) | 1967-01-20 |
BE674648A (de) | 1966-04-15 |
GB1124610A (en) | 1968-08-21 |
US3458467A (en) | 1969-07-29 |
NL6517186A (de) | 1966-07-04 |
DE1255926B (de) | 1975-06-12 |
DE1255926C2 (de) | 1975-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1240286B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Emulsions-polymerisation olefinisch ungesaettigter Verbindungen | |
EP0939774B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer polymerdispersion durch radikalische wässrige emulsionspolymerisation mit einer kontinuierlich hergestellten wässrigen monomerenemulsion | |
DE1720232B2 (de) | Wachsartige copolymerisate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE2449150C2 (de) | Verfahren und ringfoermige reaktionsvorrichtung zur polymerisation beziehungsweise copolymerisation von fluessigen und/ oder gasfoermigen vinylmonomeren | |
DE3712265C2 (de) | ||
DE1595848A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren | |
DE1745555B1 (de) | Verfahren zur herstellung von waessrigen polymerisat-dispersionen | |
EP0093936B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
EP0090142B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids | |
DE1720467A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen waessrigen Copolymerdispersionen | |
DE1495707B2 (de) | Verfahren zur herstellung stabiler emulsionen von copoly merisaten des aethylens | |
EP0108884B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids | |
DE2916556C2 (de) | ||
DE3701579A1 (de) | Verfahren zur herstellung von verpastbaren vinylchlorid-polymerisaten durch kontinuierliche polymerisation in waessriger emulsion | |
DE975823C (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Polymerisaten aus polymerisationsfaehigen AEthylenderivaten | |
DE2322886C2 (de) | Verfahren zur Regelung der Polymerteilchengröße bei der Emulsionspolymerisation | |
DE1110872B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Dispersionen von Vinylchlorid und Maleinsaeuredialkylester enthaltenden Mischpolymerisaten | |
DE1126614B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mischpolymerisaten aus AEthylen und Vinylacetat und bzw. oder Vinylpropionat | |
EP0066731B1 (de) | Verfahren zur diskontinuierlichen Polymerisation von Vinylchlorid | |
DE679944C (de) | Verfahren zur Herstellung von polymeren Verbindungen | |
DE3302251A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von waessrigen kunststoffdispersionen | |
AT229029B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler, wässeriger Polymerisat-Dispersionen | |
AT256462B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren | |
DE1645659A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Perlpolymerisaten | |
AT211449B (de) | Verfahren zur Herstellung eines in einem flüssigen Kohlenwasserstoff dispergierten Polymeren |