DE3302251A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von waessrigen kunststoffdispersionen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von waessrigen kunststoffdispersionen

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DE3302251A1
DE3302251A1 DE19833302251 DE3302251A DE3302251A1 DE 3302251 A1 DE3302251 A1 DE 3302251A1 DE 19833302251 DE19833302251 DE 19833302251 DE 3302251 A DE3302251 A DE 3302251A DE 3302251 A1 DE3302251 A1 DE 3302251A1
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tubular reactor
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final polymerization
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DE19833302251
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Inventor
Theodor 6100 Darmstadt Mager
Hermann-Josef Dipl.-Chem. Dr. Siegert
Norbert Dipl.-Chem. Dr. 6105 Ober-Ramstadt Sütterlin
Dieter 6090 Rüsselsheim Tessmer
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Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm GmbH Darmstadt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/22Emulsion polymerisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/002Scale prevention in a polymerisation reactor or its auxiliary parts

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wäßrigen Kunst-
  • stoffdispersionen Gebiet der Erfindung Die Erfindung gemäß Hauptanmeldung P 32 22 002.2 betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wäßrigen Kunststoffdispersionen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Wesentlich ist dabei die Durchführung wenigstens eines Teils des Polyrnerisationsverfahrens in einem Rohrreaktor, dessen innere Oberfläche zwecks Vermeidung von PolMnerisatansetzungen und Rohrverstopfungen aus einem gegebenenfalls fluorierten gesättigten Polyolefin besteht. Die Enulsionspolymerisation kann gegebenenfalls in einem Rohrreaktor begonnen und nach Zusatz von weiteren monomeren in einem Rührkessel fortgesetzt werden.
  • Die Ehdpolymerisation, d.h. die Unsetzurg der letzten Anteile der Monomeren bis zu einem Restgehalt von 1000 Teilen pro Million (ppm) oder noch weniger, verläuft jedoch bei dieser Arbeitsweise unbefriedigend. Das gleiche gilt für Verfahren, bei denen die kontinuierliche Ehlulsionspolymerisation insgesamt in einem Rührkessel oder einer Rührkesselkaskade durchgeführt wird. Infolge der dauernden Rückvermischung des Reaktionsgutes mit zufließenden Monomeren oder mit teilweise polymerisierten Monomeremulsionen enthält der Austrag aus dem Rührkessel beziehungsweise aus dem letzten Kessel einer Rührkesselkaskade zwangsläufig eine kleine Menge an Monomeren.
  • Aufgabe und Lösung Die kontinuierliche Emulsionspolymerisation gemäß der Hauptanmeldung, bei der ein Teil des Menomerenumsatzes unter Rückvermischung durchgeführt wird, soll in der Weise verbessert werden, daß der Umsatz der Monomeren bis zu einem Restmonomerengehalt unter 1000 ppm fortgeführt und Störungen durch Polymerisatansetzungen vermieden werden.
  • Dieses Ziel wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Hauptanmeldung P 32 22 002.2 dadurch erreicht, daß wenigstens die Ehdpolymerisation in einem Rohrreaktor der in der Hauptanmeldung angegebenen Art durchgeführt wird. Dadurch lassen sich Restmonomergehalte unter 200 Teile pro Million erreichen, was vor allem bei toxischen oder stark riechenden Monomeren von großer Bedeutung ist.
  • Die kontinuierliche Emulsionspolymerisation unter Rückvermischung wird in einem Rührkessel oder einer Rührkesselkaskade oder in ähnlichen Polymerisationsvorrichtungen durchgeführt, worin ein monomerhaltiger kontinuierlicher Zustrom mit dem Inhalt der Polymerisationsvorrichtung in der Weise vermischt wird, daß in dem ausgetragenen Reaktionsgut noch etwa 1 % oder mehr an Monomeren vorhanden sind. Der Anteil des Ansatzes, der in einer derartigen rückvermischenden Polymerisationsvorrichtung durchgeführt wird, liegt vorzugsweise nicht unter 95 Gew.-% der insgesamt zu polymerisierenden Monomeren. Sofern eine Rührkesselkaskade oder eine ähnliche, aus mehreren in sich rückvermischten Reaktionsräumen zusammengesetzte Polymerisationsvorrichtung verwendet wird, soll der genannte Umsatz in wenigstens einem dieser Kessel bzw. Reaktionsräume erzielt werden.
  • An einer oder mehreren Stellen der rückvermischenden Polymerisationsvorrichtung können der polymerisierenden Snulsion weitere Monomere als solche oder in Form einer wäßrigen flnulsion zugesetzt werden.
  • Vor und nach der Polymerisation unter Rückvermischung können Teile des Menomerenumsatzes im wesentlichen ohne Rückvermischung durchgeführt werden. Dazu eignen sich Rohrreaktoren der in der Hauptanmeldung beschriebenen Art. Man kann z.B. die Enulsionspolymerisation in einem Rohrreaktor beginnen und in einem Rührkessel fortsetzen. Daran kann sich erfindungsgemäß die Ehdpolymerisation anschließen.
  • Die Ehdpolymerisation umfaßt nach fachüblicher Ausdrucksweise etwa die letzten 5 Gew. -% des itnomerumsatzes bis zu einem Restinonomergehalt unter 1000 ppm. Beim Verfahren der Erfindung kann der Ulnsatz- anteil der nach Abschluß der Polymerisation unter Rückvermischung stattfindet, wesentlich mehr als 5 Gew.-% ausmachen, so daß sich in diesem Fall der Beginn der eigentlichen Endpolymerisation nur willkürlich abgrenzen läßt. Der Umsatz unter Rückvermischungsbedingungen kann auch weiter als bis zu einem Menomerengehalt von 5 Gew.-% führen. Als Ehdpolymerisation im engeren Sinne ist daher derjenige Unsatzanteil anzusehen, der bei einem Restmonomergehalt zwischen 5 und 1 Gew.- (bezogen auf das Gewicht der insgesamt eingesetzten Monomeren) beginnt und bei einem Restmonomerengehalt unter 1000 ppm endet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Endpolymerisation in einem Rohrreaktor durchgeführt, dessen genauerer Aufbau in der Hauptanmeldung beschrieben ist. Die Verweilzeit im Rohrreaktor beträgt im allgemeinen etwa 1 bis 20 min Die erforderliche Länge des Reaktors ergibt sich aus der Strömungsgeschwindigkeit und diese wiederum aus dem freien Rohrquerschnitt. Häufig sind Rohrlällgen von 10 bis 40 m geeignet.
  • In der Regel befindet sich die weitgehend polymerisierte Emulsion bei Beginn der Ehdpolymerisation unter Polymerisationsbedingungen, d.h. sie enthält noch radikalbildende Initiatoren und hat eine Temperatur, bei der diese zerfallen. Eine starke Wärmeentwicklung ist während der Endpolymerisation nicht mehr zu erwarten, so daß eine adiabatische Arbeitsweise möglich ist.
  • Erforderlichenfalls kann der Reaktor durch geeignete Heiz- oder Kühlmedien auf der gewünschten Temperatur gehalten werden. Je nach den Zerfallseigenschaften des verwendeten Initiators werden Temperaturen im Bereich von 20 bis 1000C, insbesondere 50 bis 900C eingehalten. In einfachsten Fall wird die Poly- merisation weder streng isotherm noch streng adiabatisch durchgeführt, sondern die Temperaturentwicklung wird sich selbst überlassen, was meistens zu einem leichten Temperaturabfall führt.
  • Zur Beschleunigung der Endpolymerisation kann der EMulsion zusätzlicher Initiator zugeführt werden. Mit besonderem Vorteil wird die Endpolymerisation in dem Rohrreaktor mittels eines Redoxsystems ausgelöst. Dazu bedarf es häufig nur noch des Zusatzes einer reduzierenden Komponente, wie Natriumbisulfit oder Natriumdithionit, gegebenenfalls in Verbindung mit-einer Übergangsmetallverbindung, z.B. Eisensalzen als Katalysator, wenn die Emulsion noch ausreichende Mengen eines peroxidischen Initiators, wie Kalium- oder Ammoniumperoxodisulfat oder Wasserstoffperoxid enthält. Bei Temperaturen im Bereich von 50 bis gOOC wird die Radikalerzeugung durch den Zusatz der reduzierenden Komponente stoßartig beschleunigt, so daß der Restmonomerengehalt innerhalb weniger Minuten unter 1000 ppm sinkt.
  • Bei der einfachsten Ausführungsform der Erfindung wird am Auslaß eines Polymerisations-Rührkessels der zu 97 bis 99 % auspolymerisierten Emulsion ein Reduktionsmittel zugesetzt und die Emulsion- durch einen Polyolefinschlauch von 20 bis 40 m Länge, worin die Emulsion eine Verweilzeit von 2 min bis etwa 1 Stunde hat, in einem weiteren Behälter gefördert.
  • Beispiel Durch eine Kaskade aus drei hintereinandergeschalteten Rührgefäßen von je- 2,4 1 Fassungsvermögen wurde bei 850C kontinuierlich ein Strom von etwa 10 kg/Std einer Mischung aus -1617 g/Std eines Saatlatex, enthaltend 1309 g Wasser 143 g eines Emulsionspolymerisats aus Methylmethacrylat, Butylacrylat, Methacrylamid und Methacrylsäure (42 : 50 : 6 : 2 Gew.-T.) 165 g eines anionischen Emulgators (Na-Salz von oxäthyliertem und sulfatiertem Triisobutylphenol) 0,034 g Eisensulfat und 8,3 kg/Std einer Menomerenemulsion aus 3,4 kg Wasser -2,1 kg Methylmethacrylat 2,5 kg Butylacrylat 0,31 kg Methacrylamid 0,01 kg Methacrylsäure 50 g des oben angegebenen Emulgators 35 g Ammoniumperoxodisulfat geleitet. Die entstehende stabile wäßrige Polymerdispersion hatte einen Restmonomergehalt von 1,2 - 1,5 Gew.-%.
  • Endpol-ymerisation gemäß der Erfindung Der aus der Ruhrkesselkaskade abgenommene Latexstrom wurde auf 50°C abgekühlt und kontinuierlich mit 15,84 g/Std Natriumbisulfit, gelöst in 350 g Wasser, versetzt und durch einen Polyäthylenschlauch mit 12 mm Innendurchmesser und 20 m Länge, der auf 50°C temperiert wurde, geleitet. Die Verweilzeit im Schlauch betrug 13,5 min. Die am Ende austretende Dispersion hatte einen Restmonomerengehalt von 0,05 Gew.-% (= 500 ppm).
  • Fndpolymerisation in einem Rührgefäß (Vergleichsversuche) Wurde die mit Bisulfit versetzte Dispersion statt durch einen Schlauch durch ein 2,4-l-Rührgefäß geleitet und die gleiche Verweilzeit von 13,5 min eingehalten, so hatte die austretende Dispersion einen Restmonomergehalt von 0,4 Gew.-%.

Claims (5)

  1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wäßrigen Kunststoffdispersionen Patentansprüche 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wäßrigen Kunststoffdispersionen durch Emulgieren von radikalisch polymerisierbaren Monomeren in einer wäßrigen Phase in Gegenwart eines Emulgiermittels durch radikalische Polymerisation, wobei während eines Teils des Monomerenutnsatzes die Emulsion durch einen rohrförmigen Reaktor fließt, dessen innere Oberfläche aus einem gegebenenfalls fluorierten gesättigten Polyolefin besteht, und ein weiterer Teil des Monomerenumsatzes unter Rückvermischung durchgeführt wird, gemäß Patentanmeldung P 32 22 002.2 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Endpolymerisation in einem Rohrreaktor der genannten Art durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsatz der letzten 3 Gew.-% der eingesetzten Monomeren in dem Xohrreaktor erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpolymerisation in dem Rohrreaktor durch ein Redox-Initiatorsystem ausgelöst wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpolymerisation im Temperaturbereich von 20 bis 60°C erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpolymerisation im wesentlichen adiabatisch durchgeführt wird.
DE19833302251 1982-06-11 1983-01-24 Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von waessrigen kunststoffdispersionen Withdrawn DE3302251A1 (de)

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DE19823222002 DE3222002A1 (de) 1982-06-11 1982-06-11 Kontinuierliches emulsionspolymerisationsverfahren
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1099712A1 (de) * 1999-11-09 2001-05-16 Rohm And Haas Company Emulsionspolymere
US6399031B1 (en) 1996-08-26 2002-06-04 Basf Aktiengesellschaft Continuous flow reactor having a plurality of alternating bends
CN109689704A (zh) * 2016-08-10 2019-04-26 巴斯夫欧洲公司 制备聚合物组合物的方法

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US6399031B1 (en) 1996-08-26 2002-06-04 Basf Aktiengesellschaft Continuous flow reactor having a plurality of alternating bends
EP1099712A1 (de) * 1999-11-09 2001-05-16 Rohm And Haas Company Emulsionspolymere
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