DE975823C - Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Polymerisaten aus polymerisationsfaehigen AEthylenderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Polymerisaten aus polymerisationsfaehigen AEthylenderivatenInfo
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Description
AUSGEGEBENAM 31. OKTOBER 1962
B 23003 IVd/ S9 c
Die Polymerisation der polymerisationsfähigen Äthylenderivate ist meist mit einer so hohen
Wärmetönung verbunden und verläuft daher so stürmisch, daß sie technisch häufig nicht ohne Zusatz
von Verdünnungs- oder Lösungsmitteln durchgeführt werden kann. Als Verdünnungsmittel bedient
man sich des Wassers, wäßriger Lösungen oder solcher Lösungsmittel, in denen die monomeren
Verbindungen löslich, die Polymerisate aber unlöslich sind, oder auch solcher Lösungsmittel, in
denen sowohl die monomeren als auch die polymeren Verbindungen löslich sind.
Es besteht aber ein technisches Bedürfnis, die Polymerisation der monomeren Verbindungen in
Abwesenheit von Verdünnungsmitteln und Lösungsmitteln durchzuführen, da man hierdurch die
Kosten für die Isolierung, Aufarbeitung und Trocknung der Polymerisate erspart.
Soweit die gebildeten Polymerisate in ihren Monomeren löslich sind, wie z. B. beim Styrol, dem
Methacrylsäuremethylester und auch bei mit Reglern versetzten Acrylestern, ist es möglich, auch
ohne Verdünnungs- und Lösungsmittel die Polymerisationswärme durch geeignete technische Maßnahmen
abzuführen.
Es bereitet j edoch erhebliche technische Schwierigkeiten, Äthylenderivate, deren Polymerisate in ihren
Monomeren unlöslich oder schwer löslich sind, ohne Zusatz von Verdünnungs- oder Lösungsmitteln
im technischen Maßstab zu polymerisieren.
209 701/2
Bei der Polymerisation derartiger Äthylenderivate fällt das Polymerisat aus den Monomeren aus,
wobei Mischungen entstehen, die über eine pastenförmige Beschaffenheit allmählich in pulverförmigen
Zustand übergehen. Hierbei treten, vor allem unter dem Einfluß der Rühr- und Mischvorrichtungen,
leicht Verklebungen und Verklumpungen auf, die eine Überhitzung und Zersetzung des Polymerisates im Innern solcher Klumpen zur
ίο Folge haben.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten hat man schon versucht, Vinylchlorid und andere Äthylenderivate,
deren Polymere in den Monomeren unlöslich oder schwer löslich sind, in besonderen Vorrichtungen,
die das Reaktionsgut in Bewegung halten, zu polymerisieren. Es ist aber nachteilig,
daß bei den bekannten Verfahren eine Verklumpung der Reaktionsmasse und eine Zersetzung des
gebildeten Polymerisates nicht vollständig vermieden werden kann. Außerdem eignen sich die bekannten Verfahren nicht für eine kontinuierliche
Arbeitsweise.
Bei einem anderen bekannten Blockpolymerisationsverfahren für Vinylchlorid arbeitet man in
as der flüssigen Phase und entfernt das ausfallende
Polymerisat durch Filtrieren. Bei diesem Verfahren bereitet die Abtrennung des Polymerisates
durch Filtration Schwierigkeiten, weil das Polymerisat zum Verklumpen neigt.
Nach einem älteren Vorschlag soll die Blockpolymerisation von halogensubstituierten Äthylenen,
wie Vinylchlorid, in einem um eine horizontale Achse rotierenden Autoklav, der indifferente
Körper enthält, durchgeführt werden, wobei das Reaktionsgut im Fließzustand gehalten wird. Bei
diesem älteren Verfahren werden die zu polymerisierenden Monomeren bereits zu Beginn der Polymerisation
vorgelegt, und erst im Laufe der Polymerisation bildet sich dann ein pulverförmiges
Polymerisat. Neue Monomeren werden nach dem älteren Vorschlag nicht während der Polymerisation
dem Autoklav zugeführt.
Es wurde nun gefunden, daß man pulverförmige Polymerisate aus polymerisationsfähigen Äthylenderivaten,
deren Polymerisate in ihren Monomeren unlöslich bzw. schwer löslich sind, in Gegenwart
von deren Polymerisaten unter Rühren oder Mischen der Reaktionsmasse herstellen kann, wenn
man die Polymerisation unter Beimischen von weiteren Monomeren zu pulverförmigen Polymerisat-Monomeren-Gemischen
in dem Fortschreiten der Polymerisation entsprechenden Mengen und unter Aufrechterhaltung des Pulverzustandes bei sonst
üblichen Bedingungen durchführt.
Als Beispiele für geeignete Äthylenderivate seien Acrylnitril, Vinylchlorid und as-Dichloräthylen genannt.
Das neue Verfahren läßt sich aber ganz allgemein bei allen polymerisierbaren Äthylenderivaten
anwenden, deren Polymerisate in den Monomeren nicht bzw. schwer löslich sind. Durch Verwendung
von Gemischen von Monomeren lassen sich auch beliebige Mischpolymerisate, die in den Mischungen
der Monomeren unlöslich oder schwer löslich sind, nach diesem Verfahren in Pulverform herstellen.
In der Regel sollen die zu verwendenden Mischungen aus Polymerisatpulver und Monomeren
etwa 50 bis. 80% Polymerisatpulver enthalten. Es kann jedoch auch mit Mischungen außerhalb dieses
Mischungsverhältnisses gearbeitet werden, vorausgesetzt, daß diese Mischungen noch pulverförmige
Beschaffenheit besitzen. Die Fähigkeit von Polymerisatpulvern, gewisse Mengen an Monomeren
unter Erhaltung des pulverförmigen Zustandes zu binden, hängt von der Teilchengröße und der Oberflächenbeschaffenheit
der Pulver ab und ist infolgedessen veränderlich. Mit steigenden Werten des Quotienten
Oberfläche des Polymerisates Volumen des Polymerisates
nimmt das Aufnahmevermögen des Polymerisatpulvers für flüssige Monomere zu.
Zur Durchführung des Verfahrens kann man pulvriges Polymerisat vorlegen und nur so viel der
monomeren Verbindung zusetzen, daß noch keine » Verklumpung im Gefäß eintritt. In dem Maße, wie
die Polymerisation fortschreitet, können weitere Mengen der monomeren Vinylverbindung der
pulverförmigen Mischung zugesetzt werden. Durch geeignete Rühr- und Mischvorrichtungen wird
dafür Sorge getragen, daß das pulverförmige Polymere jeweils von dem zufließenden Monomeren
gleichmäßig benetzt und gut durchmischt wird. Besonders geeignete Mischvorrichtungen für Pulver
sind z. B. die sogenannten Petzoldmischer und allgemein Mischer und Rührer, die ohne starken
Druck das pulvrige Polymerisat von den Gefäßwandungen abstreichen und an keiner Stelle des
Reaktionsgefäßes ein Ablagern des Polymerisates für längere Zeit erlauben. Zur Wärmeabführung
können die Gefäßwandungen oder die Misch- und Rührvorrichtungen in bekannter Weise gekühlt
werden, oder es können auch direkt Kühler in oder auf dem Reaktionsgefäß angebracht werden.
Die Polymerisation wird wie üblich bei mäßig erhöhten Temperaturen unter Zusatz von Katalysatoren
und gegebenenfalls von Aktivatoren und bzw. oder Reglern durchgeführt. Im allgemeinen
werden Polymerisationstemperaturen verwendet, die zwischen 200 C und dem Siedepunkt des Monomeren
liegen. Man kann auch unter Stickstoff oder Kohlensäure oder in evakuierten Behältern oder
unter erhöhtem Druck arbeiten.
Durch geeignete Vorrichtungen, z. B. Förderschnecken, kann ein Teil des gebildeten Polymerisates
kontinuierlich aus dem Pol.ymerisationsgefäß entfernt werden, so daß bei kontinuierlicher Zuführung
der monomeren Verbindung die Polymerisation vollkontinuierlich durchgeführt werden
kann. Das aus dem Polymerisationsgefäß entnommene pulverförmige Polymerisat kann man, falls es
noch Monomeres enthält, durch Erwärmen vom Monomeren trennen und dieses wieder erneut dem
Reaktionsgefäß zuführen. Es ist zweckmäßig, die Einführung der monomeren Verbindungen so vor-
zunehmen, daß diese stets rasch mit einem großen Überschuß von pulverförmigen Polymeren in Berührung
gebracht werden, um an der Einführungsstelle jegliche Klumpenbildung zu vermeiden. Um
S eine besonders gleichmäßige Verteilung des Monomeren in dem pulvrigen Polymerisat zu erreichen,
kann man auch die monomeren Verbindungen in Dampfform dem Reaktionsgefäß zuführen.
Das vorliegende Verfahren zeichnet sich gegenüber den bekannten Arbeitsweisen insbesondere
durch zwei Vorzüge aus. Der erste Vorzug ist verfahrenstechnischer Art und besteht darin, daß
durch die Gegenwart des Polymerisatpulvers eine Regelung der Polymerisation ohne Zusatz von
Lösungs- oder Verdünnungsmitteln oder Reglern möglich ist. Ein weiterer Vorzug ist darin zu
sehen, daß die Polymerisate in pulverförmigem Zustand erhalten werden, so daß sie sich ohne weitere
Aufarbeitung verwenden lassen.
ao Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
In ein Reaktionsgefäß, das mit einem Rührer versehen ist, der die Wand des Reaktionsgefäßes
bestreicht, werden 200 Teile pulverförmiges Polyacrylnitril vorgelegt. Im Verlauf von 6 Stunden
werden unter Rühren 300 Teile monomeres Acrylnitril zugetropft, das 0,5% Laurylperoxyd als
Katalysator enthält. Die Menge des jeweils zugegebenen Acrylnitril wird so bemessen, daß die
Mischung noch eine pulverförmige Beschaffenheit hat. Die Temperatur des Gefäßes wird bei 700 C
konstant gehalten. Das zugetropfte monomere Acrylnitril polymerisiert in dem pulverförmigen
Polymerisat ohne jede Klumpenbildung. Nach 2V2 Stunden werden 100 Teile noch nicht polymerisiertes
monomeres Acrylnitril abdestilliert. Als Rückstand bleiben 400 Teile Polyacrylnitril von
feinpulvriger Beschaffenheit zurück.
In einem geschlossenen Druckkessel, der mit einem Heiz- bzw. Kühlmantel und mit einem
Intensivrührer versehen ist, wird nur so viel Polyvinylchloridpulver vorgelegt, daß durch den
Rührer eben noch ein Durchmischen erreicht wird.
Eine gute Durchmischung ist in der Regel noch möglich, wenn das Polyvinylchloridpulver etwa
ein Viertel bis ein Drittel des Kesselvolumens einnimmt. Anschließend gibt man unter Rühren so
viel monomeres Vinylchlorid zu, das o,5°/oBenzoylperoxyd
enthält, wie einem Drittel des vorgelegten Polyvinylchlorids entspricht. Die Außentemperatur
des Kessels wird auf 650C eingestellt, wobei eine
Innentemperatur von 55 bis 6o° C erreicht wird und der Druck auf 6,5 atü ansteigt. Sobald der
Druck abzufallen beginnt — in der Regel nach etwa 3 Stunden — läßt man weiteres Vinylchlorid,
das 0,5% Benzoylperoxyd gelöst enthält, in den Kessel nachlaufen, in dem Maße, wie die Polymerisation
fortschreitet. Stündlich wird etwa so viel Vinylchlorid nachgegeben, wie einem Fünfzehntel
der ursprünglich vorgelegten Polymerisatmenge entspricht. Der Zulauf an Vinylchlorid wird
abgestellt, sobald der Kessel zu drei Viertel seines Inhaltes mit Pulver gefüllt ist. Die Temperatur
wird dann noch 5 Stunden aufrechterhalten, wobei der Druck auf 2 atü zurückgeht. Man erhält etwa
die zweieinhalbfache Menge des vorgelegten Polymerisates in Form eines Pulvers.
Durch Entfernen eines T^eils des Polymerisates und weitere Zugabe von monomeretn katalysatorhaltigem
Vinylchlorid läßt sich die Polymerisation ohne Unterbrechung fortsetzen.
In einem geschlossenen Druckkessel mit Heizbzw. Kühlbad und einem Rührwerk wird so viel
eines Mischpolymerisates aus 95 Teilen Vinylchlorid und 5 Teilen Vinylpropionat in Form eines
feinen Pulvers vorgelegt, daß der Rührer das Pulver eben noch gut durchmischt. Nach Aufheizen
des Kessels auf eine Außentemperatur von etwa 650 C läßt man eine Mischung aus Vinylchlorid
und Vinylpropionat im Verhältnis 95:5 zulaufen. Die Mischung enthält als Beschleuniger 1% Benzoylperoxyd.
Es wird zunächst so viel von der Monomerenmischung zugegeben, wie einem Drittel des vorgelegten Mischpolymerisates entspricht.
Sobald der Anfangsdruck von etwa 7 atü zu fallen beginnt, läßt man kontinuierlich die Monomerenmischung
im gleichen Verhältnis mit einer solchen Geschwindigkeit zulaufen, daß stets ein großer
Überschuß an Polymerisatpulver vorhanden ist. Im Verlauf von etwa 48 Stunden kann man in dieser
Weise etwa die doppelte Menge der Monomerenmischung polymerisieren, als zu Beginn der Polymerisation
an Polymerisatpulver vorgelegt wurde.
In einem Rührautoklav, der mit einem doppelten Mantel und einem kräftig wirkenden Ankerrührer
ausgerüstet ist, werden 100 Teile eines pulverförmigen Suspensionspolymerisates aus 85% Vinylidenchlorid
und 15% Vinylchlorid vom K-Wert 47 gegeben. Anschließend fügt man unter Rühren
50 Teile einer Mischung von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid im Verhältnis 85:15, die 0,3% Azoisobuttersäurenitril
als Katalysator und 0,5 °/o Phenoxypropenoxyd als Stabilisator enthalten, zu. Die noch pulverförmige Mischung wird auf eine
Innentemperatur von 45 ° C erwärmt. Im Verlauf von etwa 40 Stunden werden unter Rühren weitere
150 Teile einer Mischung von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid im Verhältnis 85:15, die 0,3% Azoisobuttersäurenitril
und 0,5% Phenoxypropenoxyd enthalten, zugegeben, wobei der Kesselinhalt unverändert
pulverförmig bleibt. Nach Beendigung des Monomerenzulaufs wird noch weitere 5 Stunden
nachpolymerisiert, dann werden die unveränderten Monomeren abdestilliert.
Im Kessel verbleiben 240 Teile eines schneeweißen feinpulvrigen Polymerisates mit einem
K-Wert von 45 und einem Chlorgehalt von 70,6%. Durch Verpressen bei 1700 C lassen sich aus dem
Material nahezu klare, fast farblose Preßplatten herstellen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Polymerisaten aus polymerisationsfähigen Äthylenderivaten, deren Polymerisate in ihren Monomeren unlöslich bzw. schwer löslich sind, in Gegenwart von deren Polymerisaten unter Rühren oder Mischen der Reaktionsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation unter Beimischen von weiteren Monomeren zu pulverförmigen Polymerisat-Monomeren-Gemischen in dem Fortschreiten der Polymerisation entsprechenden Mengen und unter Aufrechterhaltung des Pulverzustandes bei sonst üblichen Bedingungen durchführt.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 789 857, 673·In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 950 814.© 609· 549/507 7.56 (209 701/2 10.62)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23003A DE975823C (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Polymerisaten aus polymerisationsfaehigen AEthylenderivaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23003A DE975823C (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Polymerisaten aus polymerisationsfaehigen AEthylenderivaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE975823C true DE975823C (de) | 1962-10-31 |
Family
ID=6961061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB23003A Expired DE975823C (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Polymerisaten aus polymerisationsfaehigen AEthylenderivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975823C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1520594B1 (de) * | 1963-03-01 | 1970-03-19 | Pechiney Saint Gobain | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid |
DE1520595B1 (de) * | 1963-02-26 | 1970-05-14 | Pechiney Saint Gobain | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids |
DE2049563A1 (de) * | 1969-10-09 | 1971-04-22 | Montedison Spa | Verfahren zur Vinylchlondpolymeri sation in einem Wirbelschichtreaktor |
Citations (3)
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FR789857A (fr) * | 1934-06-15 | 1935-11-07 | Carbide & Carbon Chem Corp | Procédé de fabrication de résines vinyliques |
FR903673A (fr) * | 1943-01-26 | 1945-10-11 | Corps moulés sans soufflures, en matières artificielles | |
DE950814C (de) * | 1952-07-29 | 1956-10-18 | Saint Gobain | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung thermoplastischer Stoffe durch Blockpolymerisation von Halogenaethylenen |
-
1952
- 1952-11-20 DE DEB23003A patent/DE975823C/de not_active Expired
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