DE905547C - Verfahren zum Polymerisieren olefinisch ungesaettigter Verbindungen - Google Patents

Verfahren zum Polymerisieren olefinisch ungesaettigter Verbindungen

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DE905547C
DE905547C DEN4966A DEN0004966A DE905547C DE 905547 C DE905547 C DE 905547C DE N4966 A DEN4966 A DE N4966A DE N0004966 A DEN0004966 A DE N0004966A DE 905547 C DE905547 C DE 905547C
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DE
Germany
Prior art keywords
aqueous phase
polymerized
compound
compounds
drops
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Expired
Application number
DEN4966A
Other languages
English (en)
Inventor
Christiaan Pieter Van Dijk
Johannes Fredericus Franciscus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J10/00Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zum Polymerisieren olefinisch ungesättigter Verbindungen Zusatz zum Patent 891 746 Das Patent 891 746 bezieht sich im wesentlichen auf ein Verfahren zum Polymerisieren olefinisch ungesättigter Verbindungen in einem aus einer Lösung eines Emulgators in Wasser bestehendem Medium, bei welchem ein Strom von Tropfen der zu polymerisierenden Verbindung hzw. Verbindung gen von einer Verteilungsvorrichtung durch die wäßrige Phase geführt wird, wobei die Bewegung dieser Tropfen gegenüber der wäßrigen. Phase im wesentlichen durch die Differenz im spezifischen Gewicht der beiden Phasen herbeigeführt wird. Die Tropfen der zu polymerisierenden Verbindung blzw.
  • Verbindungen, welche durch die wäßrige Phase hindurchgeströmt sind, vereimgen sich unter Bildung einer einheitlichen Schicht. In den meisten Fällen wird das Monomer aus dieser Schicht zu der Verteilungsvorrichtung zurückgeführt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der vorstehend beschriebenen Art, bei welchem nicht nur das Monomer, sondern auch die wäßrige Phase zirkuliert. Dieser Umlauf findet in einem geschlossenen Kreislauf statt, welcher von dem mit der wäßrigen Phase gefüllten Raum gebildet wird.
  • Der Umlauf kann mit Hilfe einer Pumpe bewirkt werden. Es ist jedoch einfacher, den Impuls der bewegten Tröpfchen auszunutzen. Wenn der I(reislauf einen senkrechten Teil enthält, in welchem die Verteilungsvorrichtung angeordnet ist und durch welchen sich die Monomertröpfchen bewegen, fließt die .wäßrige Phase in derselben Richtung.
  • Die Bewegung der wäßrigen Phlase katln l)eschleunigt werden, indem man das Monomer mit hoher Geschwindigkeit zuführt. Sehr hohe lineare Geschwindigkeiten des Niionomers in den Austrittsöffnungen der Verteilungsvorrichtung haben jedoch eine nachteilige Wirkung, da sie zu kleineren und weniger regelmäßigen Tröpfchengrößen führen, so daß die Trennung des Monomers von der wäßrigen Phase erschwert wird. Vorzugsweise werden keine linearen Zuführungsgeschwindigkeiten benutzt. welche die lineare Geschwindigkeit der wäßrigen Phase an der Zuführungsstelle um mehr als 30 cm/Sek. übersteigen. Im Hinblick auf die Alztrennung der Tropfen am anderen Ende der wäßrigen Phase ist es zweckmäßig. daß die Zuführungsgeschwindigkeit des WIonomers diejenige der wäßrigen Phase um 8 bis 12 cm/Sek. übersteigt.
  • Durch Umführen der wäßrigen Phase im Kreislauf können verschiedene Vorteile erzielt werden.
  • Wenn ein horizontaler Teil des Kreislaufs längs der Grenzfläche zwiscllen wäßriger Phase und einzeitlicher Phase des abgetrennten Monomers verläuft, wird die Trennung der Monometröpfchen wesentlich erleichtert. Fig. I ist eine schematische Darstellung eines solchen Kreislaufs. Die wäßrige Phase 1 läuft in der Richtung des Pfeiles um infolge des aufwärts gerichteten Impulses der Monomertröpfchen, welche durch die Verteilungsvorrichtung 2 zugeführt werden. Die Monomer tröpfchen, welche ihren Kreislauf durch die wäßrige Phase beendet haben, scheiden sich in der einheitlichen Phase 3 ab. Das Monomer wird von hier durch die Leitung 4, in welche die Pumpe 5 eingeschaltet ist. im Kreislauf zu der Verteilungsvorrichtung 2 zurückgeführt. Die wäßrige Phase kann durch die Leitungen 6 und 7 zu- bzw. abgeführt werden, während die Zufuhr von Monomer durch Leitung 8 erfolgen kann. Die Trennung des Monomers wird aus folgenden Gründen erleichtert: a) Die Grenzfläche ist vergrößert; b) verunreinigende Teilchen an der Grenzfläche müssen sich in der Fließrichtung bewegen, so daß der größere Teil der Grenzfläche sauber ist; c) die monomeren Tröpfchen werden an einem Ende der Grenzfläche angereichert und vereinigen sich so leichter.
  • Es ist wesentlich, daß die Verteilungsvorrichtung. durch welche die zu polymerisierende Verbindung bzw. die zu polymerisierenden Verbindungen in die wäßrige Phase eintritt bzw. eintreten, ebenfalls in dem obenerwähnten Kreislauf angeordnet ist.
  • Gemäß der Beschreibung des Patents 891 746 befindet sich die Verteilungsvorrichtung in der Nähe des einen Endes der Wasserlçolonne. Verzugsweise soll die Verteilungsvorrichtung dann in kurzem Abstand von dem Ende der Wasserkolonne angebracht sein. In diesem Fall wird die wäßrige Phase aus dem Raum hinter der Verteilungsvorriclltung abgezogen, so daß die abgeleitete wäßrige Phase nur wenig Monomer mit sich führt. Hierin liegt jedoch ein Nachteil, weil der Raum hinter der Verteilungsvorrichtung ein toter Raum ist, in welchem die wäßrige Phase weniger gelöstes Monomer enthält als anderswo.
  • Ween, wie bei der Erfindung, die wäßrige Phase hinter der Verteilungsvorrichtung vorbeifließt, ist die Bildung eines toten Raumes unmöglich. Gleichzeitig bietet der Kreislauf eine ausgezeichnete Möglichkeit, eine von monomeren Tropfen freie wäßrige Phase abzuziehen. Die wäßrige Phase soll zeweckmäßig in kleiner Entfernung vor der Verteilungsvorrichtung abgezogen werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die lineare Geschwindigkeit, mit welcher das Monomer eingeführt wird, auf einen höheren Wert als sonst eingestellt werden kann, ohne daß die Tropfenbildung unregelmäßig wird. In einer stillstehenden wäßrigen Phase wird die Tropfenbildung, wenn die Einführungsgeschwindigkeit von Monomer 30 cm/Sek. .übersteigt, allmählich so unregelmäßig, daß die Abtrennung der Tropfen am anderen Ende der wäßrigen Phase gestört wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wert von 30 cm/Sek. durch die Größe der linearen Geschwindigkeit der wäßrigen Phase erhöht.
  • In Fig. 2 ist schematisch ein Kreislauf dargestellt, in welchem eine Verteilungsvorrichtung angeordnet ist. In dieser Figur und auch in den übrigen haben die Bezugszeichen dieselbe Bedeutung wie in Fig. I.
  • Fig. 3 stellt einen Fall dar, in welchem der Kreislauf sowohl die Grenzfläche der Phasen als auch die Verteilungsvorrichtung berührt. Fig. 4 bezieht sich auf einen ähnlichen Fall; sie enthält eine stromlinienförmige Unterteilungg. In Fig. 5 trennt eine zylindrische Wandung 10 den mit der wäßrigen Phase gefüllten Raum in zwei konzentrische Teile. Die Verteilungsvorrichtung 2 ist ringförmig in der äußeren Kammer angeordnet. Die wäßrige Phase steigt durch die äußere Kammer hoch und fließt durch die innere Kammer zurück.
  • Während die Fig. I bis 5 sich auf solche Fälle beziehen, in welchen das Monomer leichter ist als die wäßrige Phase, wird in Fig. 6 ein Fall dargestellt. in welchem die monomere Phase schwerer ist. Im übrigen entspricht die Vorrichtung gemäß Fig. 6 derjenigen nach Fig. 3.
  • Beispiel Der verwendete Apparat entsprach dem in Fig. 6 dargestellten. Er war hergestellt aus einem Glasrohr mit kreisförmigem Querschnitt und einem Durchmesser von 4 cm. Die senkrechten Teile des Kreislaufs waren 60 cm, die horizontalen Teile 20 cm lang. Die Ecken waren abgerundet. Die Verteilungsvorrichtung für das Monomer bestand aus einem einzelnen Glasrohr mit einem inneren Durchmesser von 6 mm, das nach unten gerichtet war.
  • Außer der Pumpe war ein Vorratsbehälter für das Monomer in die Verbindungsleitung zwischen dem unteren Teil des Apparates und der Verteilungsvorrichtung eingeschaltet.
  • Der unterste, horizontale Teil der Vorrichtung war etwa zur Hälfte mit Vinylidenchlorid gefüllt.
  • Der übrige Raum des Kreislaufs war mit einer wäßrigen Phase gefüllt, welche 0,5 01o eines Gemisches von Natriumalkylsulfonaten, welches er- halten wird durch Behandeln eines Gemisches gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe, welche I2 bis I8 Kohlenstoffatome enthalten, mit Chlor und Schwefeldioxyd und anschließende Verseifung der gebildeten Sulfochloride mit Natriumhydroxyd.
  • 0,3 O/o Kaliumpersulfat, 0,I5°/o Natlriumbisulfit (NaHSO8) und 0,I5°/o Natriumbicarbonat eIlthielt. Der Vorratsbehälter in der Verbindungsleitung 4 war ebenfalls. mit Vinylidenchlorid gefüllt.
  • Die Temperatur wurde auf 280 erhöht und dann die Umlaufpumpe 5 in Betrieb gesetzt.
  • Das Vinylidenchlorid wurde zunächst mit der Geschwindigkeit von Iol je Stunde in die wäßrige Phase eingeleitet. Nachdem die Konzentration des Polymerisats in der wäßrigen Phase auf IO/o gestiegen war, wurde diese Geschwindigkeit auf 40 l je Stunde gesteigert.
  • Die Verteilung der Tropfengröße des Monomers blieb praktisch gleichmäßig. Die Abscheidung der Tropfen am unteren Ende des Kreislaufs verlief glatt. Das Maß der Bildung von Polymerisat betrug So g je Liter wäßriger Phase und jle Stunde. Die wäßrige Phase lief in IO bis 20 Sekunden einmal um.
  • Nachdem die Konzentration des Polymerisats auf 20°/0 gestiegen war, wurde der Prozeß kontinuierlich weitergeführt. Durch Zufuhr frischer wäßriger Phase und Abziehen der gebildeten Polymerisatsuspension wurde die Konzentration des Polymerisats auf 200/0 gehalten. Das Vinylidenchlorid im Vorratsbehälter wurde in dem erforderlichen Maße ergänzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesättigter Verbindungen in einem Medium, das aus einer Lösung eines Emulgators in Wasser besteht, wobei ein Strom von Tropfen der zu polymerisierenden Verbindung hzw. Verbindungen von einer Verteilungsvorrichtung durch die wäßrige Phase hindurchgeführt und die Bewegung dieser Tropfen in bezug auf die wäßrige Phase hauptsächlich durch die Differenz im spezifischen Gewicht der beiden Phasen bedingt wird, und wobei die Tropfen der zu polymerisierenden Verbindung bzw. Verbindungen, welche durch die wäßrige Phase hindurchgeströmt sind, sich zu einer einheitlichen Schicht vereinigen und die so abgetrennte zu polymerisierende Verbindung bzw. Verbindungen zu ihrer Einführungsstelle in die wäßrige Phase zurückgeführt wird bzw. werden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der wäßrigen Phase gefüllte Raum einen geschlossenen Kreislauf bildet, in welchem die wäßrige Phase umläuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Kreislauf, welcher von dem mit der wäßrigen Phase gefüllten Raum gebildet wird, einen senkrechten Teil enthält, in welchem die Bewegung der Tropfen der zu polymerisierenden Verbindung bzw. Verbindungen den Kreislauf der wäßrigen Phase herbeiführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Teil des Kreislaufs längs der Grenzfläche zwischen wäßriger Phase und der einheitlichen Phase der zu polymerisierenden Verbindung bzw. Verbindungen verläuft.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung, durch welche die zu polymerisierende Verbindung bzw. die Verbindungen in die wäßrige Phase, eingeführt wird bzw. werden, in den Kreislauf eingeschaltet ist.
DEN4966A 1951-01-17 1952-01-16 Verfahren zum Polymerisieren olefinisch ungesaettigter Verbindungen Expired DE905547C (de)

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