DE2916533A1 - Vorrichtung zum verstellen der neigung einer rueckenlehne eines rollstuhles o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen der neigung einer rueckenlehne eines rollstuhles o.dgl.

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DE2916533A1
DE2916533A1 DE19792916533 DE2916533A DE2916533A1 DE 2916533 A1 DE2916533 A1 DE 2916533A1 DE 19792916533 DE19792916533 DE 19792916533 DE 2916533 A DE2916533 A DE 2916533A DE 2916533 A1 DE2916533 A1 DE 2916533A1
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Karl-Heinz Kunze
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet

Description

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- 4 Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung einer Rückenlehne eines Rollstuhles oder dergleichen mit an der Rückseite der Lehne angeordnetem Schieber.
Bei den bekannten Vorrichtungen der genannten Art ist lediglich eine stufenweise Verstellung der Neigung der Rückenlehne möglich. Ferner sind die bekannten Vorrichtungen umständlich handhabbar. Zur Verstellung der Rückenlehnenneigung muß zunächst eine RUckenlehnenarretierung gelöst werden. Dann muß die Lehne in die gewünschte Lage verschwenkt werden. Anschließend erfolgt eine erneute Arretierung. Die bekannten Vorrichtungen bedürfen hierzu mehrerer Handgriffe, wobei in der Regel beide Hände gleichzeitig erforderlich sind. Die Folge ist, daß keine Hand mehr zum Halten der im Rollstuhl sitzenden Person frei ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die eine stufenlose Verstellung der Neigung der Rückenlehne sowie eine Einhandbedienung für die Verstellung erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der am Rollstuhlgestell verschwenkbar gelagerten Rückenlehne mindestens eine Stütze angelenkt ist, die von einer Bremsvorrichtung kraftschlüssig gehalten ist, wobei die Bremsvorrichtung durch eine am Schieber angeordnete Betätigungseinrichtung zum stufenlosen Verstellen der Neigung der Rückenlehne lösbar ist.
.Mittels der erfindungsgemäßen Lösung kann die Rückenlehne in jede gewünschte Lage gebracht werden. Es 1st eine
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stufenlose Verstellung zwischen einer aufrechten und einer waagrechten Lage möglich. Die Verriegelung bzw. Arretierung der Rückenlehne erfolgt in beiden Schwenkrichtungen selbsttätig. Zum Verschwenken der Rückenlehne ist es lediglich erforderlich, die Bremseinrichtung zu lösen. Dadurch ist auch der Sicherheitsgrad erheblich erhöht. Die Rückenlehne ist bei unbetätigter Bremsvorrichtung blockiert. Ferner ist vorteilhaft, daß die Verstellung der Neigung der Rückenlehne am Schieber bzw. Rückenlehnengriff erfolgen kann. Die Handhabung der Rückenlehnenverstellvorrichtung ist dadurch erheblich vereinfacht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten AusfUhrungsbeispieles, das in den anliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückenlehnenverstel1vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung teilweise im Schnitt, teilweise in Seitenansicht, und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig.l in Vorderansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines RollstuhlgestelIs, nämlich der linke Seitenrahmen Io dieses Gestells dargestellt, an dem eine Rückenlehne um einen Schwenkpunkt 28 um etwa 90° verschwenkbar gelagert ist. Die Rückenlehne ist in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt. Dargestellt ist lediglich das linke Rahmenrohr 1 des Rückenlehnenrahmens. Dieses Rahmenrohr 1 ist, wie aus Fig.l erkennbar, um den Schwenkpunkt bzw. Rückenrohrdrehpunkt 28 verschwenkbar. An dem linken Rahmenrohr
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der Rückenlehne ist eine Stütze 2 angelenkt. Der Anlenkpunkt ist mit der Bezugsziffer 27 bezeichnet. Ebenso ist eine Stütze am rechten Rahmenrohr der Rückenlehne angelenkt, das in Fig.1 hinter dem Rahmenrohr liegt und daher nicht sichtbar ist. Die Stütze 2 ist durch ein Bremsgehäuse 24 verschiebbar hindurchgeführt, wobei das Bremsgehäuse 24 am Rollstuhlgestell bzw. am Seitenrahmen Io des RoI!stuhlgestelIs um einen Schwenkpunkt 29 verschwenkbar gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses 24 ist eine Bremsvorrichtung 14 angeordnet, die im unbetätigten Zustand die Stütze 2 in ihrer Lage hält bzw. blockiert. Die Bremsvorrichtung 14 besteht aus zwei Bremsbacken 3, 3', die in Form von innerhalb des Bremsgehäuses 24 verschwenkbar angeordneten Bremsplatten ausgebildet sind. Die Bremsplatten bzw. Bremsbacken 3, 3' weisen jeweils eine Bohrung 23, 23' für den Durchtritt der Stütze 2 auf. Wie aus Fig.l deutlich erkennbar, sind die Bremsplatten an einem Ende zur Innenwand des Bremsgehäuses hin abgewinkelt und stützen sich mit ihren abgewinkelten Enden an den Stellen 3o, 3o' der Innenwand des Bremsgehäuses ab. Die Stellen 3o, 3o' bilden zugleich die Schwenkpunkte der beiden Bremsplatten bzw. Bremsbacken 3, 3'. Zwischen den beiden Bremsplatten ist eine Schraubendruckfeder 15 angeordnet, die die beiden Bremsplatten normalerweise auseinanderspreizt, so daß sie mit ihren inneren Rändern ihrer Durchtrittsbohrungen 23, 23' gegen die Stütze 2 gedruckt sind und die Stütze 2 blockieren. Die Andruckstellen sind in Fig.l mit D 1, D 2, D 3 und D 4 bezeichnet. Die Andruckstellen sind so gelegen, daß bei auseinandergespreizten Bremsplatten eine Selbstblockierung der Stütze 2 eintritt. Auf diese Art und Weise
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ist bei unbetätigter Bremsvorrichtung die Rückenlehne sicher in ihrer gewünschten Neigungslage gehalten. Zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne wird die Bremsvorrichtung 14 gelöst, d.h. die Bremsbacken bzw. Bremsplatten mittels einer am Schieber 11 angeordneten Betätigungseinrichtung 17 gegen den Druck der Feder 15 gegeneinander gedrückt und damit die Klemmwirkung zwischen den Bremsplatten und der Stütze an den Punkten D I5 D 2, D 3 und D 4 aufgehoben. Der Schieber ist in Form eines Handgriffes ausgebildet, wobei an den beiden Seiten der Rückseite der Rückenlehne ein derartiger Handgriff angeordnet ist. Die Betätigungseinrichtung 17 ist ein Handhebel, dessen Bewegungen durch einen Baudenzug 26 auf die beiden Bremsplatten im Bremsgehäuse 24 übertragen werden. Bei einer Bewegung des Handhebels 17 zum Griff 11 hin werden die beiden Bremsplatten im Bremsgehäuse 24 gegenrfnander gedrückt und die Stütze 2 freigegeben. Die Stütze 2 ist dann Innerhalb des Bremsgehäuses 2& in Längsrichtung hin- und herverschiebbar. Auf diese Art und Weise ist eine stufenlose Verstellung der Neigung der Rückenlehne möglich. In ausgezogenen Linien ist eine aufrechte Lage des linken Rahmenrohres 1 der Rückenlehne dargestellt. In strichpunktierten Linien ist die waagrechte Lage des Rahmenrohres 1 angedeutet.
Sobald die gewünschte Neigung der Rückenlehne erhalten ist, wird der Handhebel 17 freigegeben, so daß die beiden Bremsbacken 3, 31 die Stütze 2 wieder blockieren. Diese Art von Blockierung stellt einen erhöhten Sicherheitsfaktor dar, da eine Änderung der Neigung der Rückenlehne nur durch aktives Betätigen der Bremsvorrichtung 14 möglich ist.
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Ein unbeabsichtigtes Verstellen der Neigung der Rückenlehne ist daher weitgehend ausgeschlossen. Ferner ist deutlich erkennbar, daß die Bedienung bzw. Handhabung der Bremsvorrichtung 14 mittels eines Handhebels 17 am Schiebergriff 11 denkbar einfach ist. Die Verstellung der Neigung der Rückenlehne ist, sofern nur eine Bremsvorrichtung 14 vorhanden ist, mit nur einer Hand möglich. Die andere Hand bleibt dann für andere Tätigkeiten, z.B. Halten der im Rollstuhl sitzenden Person frei. Es ist jedoch auch denkbar, daß in besonderen Fällen an jeder Seite des Rollstuhls eine Bremsvorrichtung 14 angeordnet 1st. Die Stütze 2 ist in 2 im Bremsgeh'ause 24 angeordneten Gleitlagern 13, 13' hin- und herverschieblich geführt. Vorzugsweise handelt es sich um wartungsfreie Kunststofflager.
Um ein Herausrutschen der Stütze 2 aus dem Bremsgehäuse nach oben und damit ein unbeabsichtigtes Kippen der Rückenlehne nach vorne zu verhindern, ist das freie Ende der Stütze 2 mit einem Anschlag 7 versehen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Anschlag 7 um eine Schraube, die bei der Demontage ohne weiteres entfernt werden kann.
Wie Fig.! deutlich zeigt, wird trotz der Verschwenkbarkeit sämtlicher Teile, d.h. der Rückenlehne, der Stütze 2 und der Bremsvorrichtung 14 bei blockierter Bremse eine starre und sichere Abstützung erhalten. Die sichere Blockierung der Stütze 2 durch die Bremsbacken 3, 31 wird durch die Geometrie der verschwenkbar gelagerten . Teile erzielt.
Um zu vermeiden, daß mittels des Handhebels 17 die beiden Bremsplatten zu weit gegeneinander gedrückt werden und eine
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erneute Blockierung der Stütze 2 erfolgt, ist im Gehäuse 24 zwischen den beiden Bremsplatten eine Wegbegrenzung vorgesehen.Die Wegbegrenzung ist in Form einer Buxe ausgebildet. Die Wegbegrenzung könnte genau so gut in Form eines Stiftes ausgebildet sein, der an einer der anderen Bremsplatte zugekehrten Seite einer Bremsplatte angeordnet ist.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Claims (1)

  1. Henkel, Kern, feiler & Hänzel Patentanwälte
    Registered Representatives
    before the
    European Patent Office
    Ortopedia GmbH ^9A??? 3I „ft
    v D-8000 München 80
    Salzredder .
    ,7ηΛ v. , ... Tel.:089/982085-87
    Kiel 14 Te!ex: 0529802 hnkj d
    Telegramme: ellipsoid
    24. April 1979
    Vorrichtung zum Verstellen der Neigung
    einer Rückenlehne eines Rollstuhles oder dergleichen
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Verstellen der Neigung einer Rückenlehne eines Rollstuhles oder dergleichen mit an der Rückseite der Lehne angeordnetem Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß an der am Rollstuhlgestell verschwenkbar gelagerten Rückenlehne mindestens eine Stütze (2) angelenkt ist, die von einer Bremsvorrichtung (14) kraftschlüssig gehalten ist, wobei die Bremsvorrichtung (14) durch eine am Schieber (11) angeordnete Betätigungseinrichtung (17) zum stufenlosen Verstellen der Neigung der Rückenlehne lösbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (14) aus mindestens einer in einem am Roll-stuhlgestell versschwenkbar gelagerten Gehäuse (24) angeordneten Bremsbacke (3 bzw. 3') besteht, und die Stütze (2) sich durch das Gehäuse (24) hindurch erstreckt, derart, daß bei freigegebener Bremse die Stütze im Gehäuse (24) hin- und herverschiebbar und damit die Neigung der Rückenlehne von einer aufrechten bis in eine waagrechte Stellung stufenlos veränderbar ist.
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    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke (3 bzw. 31) durch ein elastisches Element, vorzugsweise eine Feder (15) in Brems- bzw. Sperrstellung vorbelastet ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im BremsgehSuse (24) zwei Bremsbacken (3, 3') vorgesehen sind, die in Form von Bremsplatten mit jeweils einer Bohrung (23, 23') für den Durchtritt der Stütze (2) ausgebildet sind, wobei unter dem Einfluß einer Feder (15) oder dergleichen die Bremsplatten (3, 31) mit den Inneren Rändern Ihrer Durchtrittsbohrungen (23, 23') gegen die Stütze (2) gedrückt sind und die Stütze blockleren.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatten im Gehäuse (24) jeweils um ein Ende verschwenkbar gelagert sind und eine Druckfeder zwischen ihnen angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (15) eine Schraubenfeder ist, die von der Stütze (2) durchsetzt ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wegbegrenzung (25) für die Bremsplatten vorgesehen 1st, so daß die Bremsplatten mittels der Betätigungseinrichtung (17) nur soweit gegen die Wirkung der Feder (15) gegeneinander gedrückt werden können, daß die Stütze (2) unbehindert durch die Durchtrittsöffnungen (23, 23') verschiebbar ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (17) zum Freigehen bzw. Lösen der Bremse
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    ein am Schieber angeordneter Handhebel ist, dessen Bewegungen durch einen Baudenzug (26) auf die Bremsbacken (3, 3r) übertragbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) am Rahmen (1) der Rückenlehne abgelenkt ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (27) der Stütze an der Rückenlehne, der Schwenkpunkt (28) der Rückenlehne am Rollstuhlrahmen und der Schwenkpunkt (29) des Bremsgeha'uses (24) am Rollstuhlrahmen bei jeder Stellung der Rückenlehne in den Eckpunkten eines gedachten, sich vertikal erstreckenden Dreiecks liegen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegbegrenzung (25) für die Bremsplatten durch einen Teil des Gehäuses (24), das Gehäuse (24) selbst oder fest mit dem Gehäuse (24) verbundeneTeiIe gebildet ist.
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