DE2916207A1 - Vorrichtung und ein mit dieser vorrichtung codierter wertcoupon zum vorbestellen von menues o.dgl. in dieser vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und ein mit dieser vorrichtung codierter wertcoupon zum vorbestellen von menues o.dgl. in dieser vorrichtung

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DE2916207A1 DE19792916207 DE2916207A DE2916207A1 DE 2916207 A1 DE2916207 A1 DE 2916207A1 DE 19792916207 DE19792916207 DE 19792916207 DE 2916207 A DE2916207 A DE 2916207A DE 2916207 A1 DE2916207 A1 DE 2916207A1
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Description

  • Vorrichtung und ein mit-dieser Vorrichtung codierter Wertcoupon
  • zum Vorbestellen von Menüs oder dgl. in dieser Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und einen mit dieser Vorrichtung codierten Wertcoupon zum Vorbestellen von Menüs oder dgl. in dieser Vorrichtung, wobei der Wertcoupon aus einem steifen Papier besteht und gegebenenfalls mindestens mit einer Lochung vorcodiert ist, die es erlaubt, s in einem auf diese Vorcodierung eingestellten, als Vorbestellautomat ausgebildeten Vorrichtung die Vorbestellung vorzunehmen, derart, daß beim Einschieben des Wertcoupons in einen Schlitz des Vorbestellautomaten die Codierung mittels Lichtschranken überprüft und bei Ansprechen derselben eine Stempeleinrichtung ausgelöst wird, die in dem Werte feld des Wertcoupons einen entsprechend codierten Stempeleindruck aufbringt und im Vorbestellautomaten ein Zählwerk weiterschaltet.
  • Derartige Vorbestellautomaten mit den zugehörigen Wertcoupons sind bekannt und seit einigen Jahren von dem Anmelder auf dem Markt gebracht worden und haben sich überall dort bestens be" währt, wo eine Vielzahl von Menüs oder dgl. auf Vorbestellung verabreicht wird, wie z.B. in Kantinen und Mensas.
  • Der Essensteilnehmer kauft einen Wertcoupon, der dem Preis des gewünschten, vorzubestellenden Menüs entspricht, in der Regel über einen Verkaufsautomaten und bestellt das gewünschte Menü durch Einstecken des Wertcoupons in einen Schlitz des Vorbestellautomaten. In dem Vorbe stellautomaten wird dem Bestellenden durch einen entsprechend codierten Stempeleindruck in dem Wertefeld des Wertcoupons der Bestellvorgang quittiert. - Den Stempeleindruck versehen mit dem Wertcoupon kann er dann an der Essensausgabe gegen das gewünschte Menü einlösen, gegebenenfalls auch einen Exxensverkaufsautomaten mit der Stempelcodierung veranlassen, das gewünschte bevorratet Menü freizugeben.
  • In der Regel kann die Vorbestellung des gewünschten Menüs bereits einen Tag vorher vorgenommen werden bis zu dem Zeitpunkt, wo mit der Essensvorbereitung in der Küche begonnen, oder die Gesamtbestellung bei einer Fernküche in Auftrag gegeben wird. Wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat, werden häufig, vom Küchenchef eine nicht vorhersehbare Anzahl von vorbestellten Menüs nicht verkauft, die dann meist nur als Abfall zu verwerten sind. Abgesehen von dem Nahrungsmittelverlust, resultiert auch hieraus ein Verlust für den Kantinenbetreiber, da er die Essen in der Regel subventioniert. Dieser Nachteil rührt daher, daß oft die vorbestellende Person unvorhersehbar krank wird, zwangsweise Urlaub nehmen muß, oder aus betrieblichen Gründen während-der Essenszeit nicht in der Nähe der Essenausgabe ist und somit das vorbestellte Menü nicht abholen kann. Was diesen Nachteil betrifft, so wird er sich auch zukünftig nicht vermeiden lassen. Wenn jedoch ein solcher Essensteilnehmer, der ja im Besitz eines bereits für eine frühere Essensausgabe codierten Wertcoupons ist, diesen in Gedanken oder aber in vorsätzlicher Absicht erneut in den Schlitz des Vorbestellautomaten steckt, so nimmt dieser ihn an und überstempelt den bereits vorhandenen Code im Werte feld und das Zählwerk schaltet weiter. An der Essensausgabestelle oder vom Essensverkaufsautomaten wird dem Essensteilnehmer der Wertcoupon nicht abgenommen bzw.
  • nicht angenommen, so daß er das gewünschte Menü nicht erhält. Im Gegenteil, der Essensteilnehmer läuft Gefahr, wegen Betrugs zur Rechenschaft gezogen zu werden. Letstlich bleiben dieser Art vorbestellte Essen wieder übrig und verursachen die bereits oben aufgezeigten Nachteile.
  • Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile für den Kantinenbetreiber, wie auch für den Essensteilnehmer zu vermeiden.
  • Gelöst wird die Aufgabe in überraschend einfacher Weise gemäß den Merkmalen a) und b) des Kennzeichens des einzigen Anspruche 5.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig.: 1 zeigt den Wertcoupon in Draufsicht, Fig.: 2 den Vorbestellautomaten in schematischer Seitenansicht.
  • Der aus steifen Papier bestehende Wertcoupon 3 weist in seinem rechten Randbereich eine Vorcodierung in Form eines viereckigen Loches 4 auf, das auch jede andere Form haben kann.
  • Ein Pfeil 5 zeigt die Einschieberichtung des Wertcoupons in den Eingabe schlitz 9 des Vorbestellautomaten 8 an. Hinter dem Pfeil 5 ist ein Wertefeld 6 angeordnet, kenntlich gemacht durch eine starke Umrandung, in das beim Vorbestellvorgang der entsprechend codierte Stempeleindruck erfolgt.
  • Wird nun der Wertcoupon 3 in den Schlitz 9 des Vorbestellautomaten 8 hineingesteckt, so prüft zunächst die Fotozelle 10 die Vorcodierung des Wertcoupons in eingeschobener Stellung.
  • Kann der Lichtempfänger 11 der Fotozelle 10 deren ausge sandten Lichtstrahl durch das Loch 4 des Wertcoupons empfangen und ist der Mikroschalter l2 bei ganz eingeschobenem Wertcoupon geschlossen, so erfolgt die Erregung des Hubmagneten 13, der schlagartig die Stempeleinrichtung 14 zusammen mit dem Lochstempel 15 zum Wertcoupon hin bewegt. Hierbei erfolgt der Stempeleindruck im Wertefeld 6 und die Einstanzung des Loches 7, sowie die Weiterschaltung des Zählwerkes 16. Damit wäre vom Essensteilnehmer der Vorbestellvorgang beendet.
  • Wir nun irrtümlicherweise oder absichtlich, ein bereits durch eine Stempelung im Werte feld 6 und somit auch mit dem Loch 7 codierten Wertcoupon wieder in den Schlitz des Vorbestellautomaten gesteckt, so sendet die Fotozelle 17 kurzzeitig Licht an deren Lichtempfänger 18 durch das Loch 7 und blockiert den Hubmagneten 13 und damit auch die Stempeleinrichtung 14 mit Lochstempel 15 und das Zählwerk 16, durch eine nicht näher dargestellte elektrische Schaltungsanordnung. Daß der Loch~ stempel 15 mit der itozelle 17, 18 auf der Mittelachse fluchtend liegen muß, ist natürlich Bedingung.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung gelegen, den Vorbestellautomaten mit dem Wertcoupon bei geringen, naheliegenden Abwandlungen auch für andere automatisierte Vorbestellvorgänge zu verwenden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche Vorrichtung und ein mit dieser Vorrichtung codierter Wertcoupon zum Vorbestellen von Menüs oder dgl. in dieser Vorrichtung, wobei der Wertcoupon aus einem steifen Papier besteht und gegebenenfalls mindestens mit einer Lochung vorcodiert ist, die es erlaubt, in einer auf diese Vorcodierung eingestellter, als Vorbestellautomat ausgebildeten Vorrichtung die Vorbestellung vorzunehmen, derart, daß beim Einschieben des Wertcoupons in einen Schlitz des Vor bestellautomaten die Codierung mittels Lichtschranken überprüft und bei Ansprechen derselben eine Stempeleinrichtung ausgelöst wird, die in dem Wertefeld des Wertcoupons einen entsprechend codierten Stempeleindruck aufbringt und im Vorbestellautomaten ein Zählwerk weiterschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß a.) der Vorbestellautomat (8) mit einer Lochstanzeinrichtung (15) versehen ist, die gleichzeitig mit der Stempeleinrichtung (14) ausgelöst wird und mindestens eine Lochung (7) in dem Werts coupon (3) erzeugt und b.) in Einschieberichtung des Wertcoupons (3) im Vorbestellautomaten C8) vor der Lochstanzeinrichtung t15) eine Lichtschranke (17,18) angeordnet ist, die bei Vorhandensein des durch die Lochstanzeinrichtung (3) auf dem Wertcoupon (3) erzeugten Lochbildes (7) die Stempelung und somit die Weiterschaltung des Zählwerkes (16) blockiert.
DE19792916207 1979-04-21 1979-04-21 Vorrichtung und ein mit dieser vorrichtung codierter wertcoupon zum vorbestellen von menues o.dgl. in dieser vorrichtung Withdrawn DE2916207A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608813A1 (fr) * 1986-12-22 1988-06-24 Faas Distributeur de boissons, billets ou autres
EP0700021A1 (de) * 1994-09-01 1996-03-06 Secap Verfahren zum Übertragen von Informationen zwischen einem rechnergesteuerten Kontrollzentrum und einer Vielzahl von elektronischen Frankiermaschinen
EP0700020A1 (de) * 1994-09-01 1996-03-06 Secap Elektronische Frankiermaschine

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