DE2916072A1 - Selbstaufblasende schwimmweste - Google Patents
Selbstaufblasende schwimmwesteInfo
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Description
Selbstaufblasende Schwimmweste
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstaufblasende Schwimmweste,
die sich innerhalb kurzer Zeit aufbläst, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt, und dabei die Beweglichkeit des
Trägers nach dem Aufblasen nicht behindert. Sie ist als Arbeitsweste für Seeleute gedacht und soll im Falle, daß ein Seemann
über Bord gegangen ist, dessen Gesicht über der Wasseroberfläche halten.
Eine solche Arbeits-Schwimmweste muß daher folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Sie muß sich beim Eintauchen in Wasser innerhalb kurzer Zeit automatisch und richtig aufblasen und
ausrichten.
2. Sie muß dem Träger in unaufgeblasenem Zustand und
in aufgeblasenem Zustand eine optimale Beweglichkeit bieten und darf, wenn sie abgelegt ist, nur wenig
Stauraum beanspruchen.
3. Sie muß sowohl in Seewasser als auch in Süßwasser verwendbar sein.
4. Das Aufblasen und Ausdehnen der Weste darf durch die Umgebungstemperatur nicht beeinflußt werden.
Es gibt Schwimmwesten, die aus einem schwimmfähigen Material, wie beispielsweise Polystyrolschaum, bestehen. Diese Schwimmwesten
erfüllen weitgehend die obigen Forderungen gemäß den Punkten 1., 3. und 4., das schwimmfähige Material ist jedoch
voluminös, so daß die Weste die Beweglichkeit der sie tragenden Person sehr beeinträchtigt und auch viel Stauraum beansprucht.
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Es gibt aufblasbare Schwimmwesten, die einen Gasgenerator enthalten
und die sich nur dann aufblasen, wenn es notwendig ist. Hierdurch wird dem Träger der Weste eine große Beweglichkeit
verliehen. Der Gasgenerator verwendet eine Druckgaspatrone, die mit der aufblasbaren Kammer des Schwimmkörpers verbunden
ist und automatisch geöffnet wird, wenn die Schwimmweste in Wasser getaucht wird. Zu diesem Zweck gehört zu dem Gasgenerator
eine durch Seewasser aktivierbare elektrische Zelle oder Batterie, von der ein elektrischer Zünder gespeist wird,
der eine Explosivladung zur Detonation bringt, die einen Stift
in eine Verschlußplatte der Druckgaspatrone treibt und diese somit öffnet. Diese Schwimmweste erfüllt zwar die Forderung
gemäß Punkt 1., jedoch nur bei Verwendung in Salzwasser, da Süßwasser die elektrische Zelle oder Batterie nicht aktiviert.
Da hier in Form der Gaspatrone ein gespeichertes Gas zum Aufblasen der Schwimmweste verwendet wird, hängt die Aufblasgeschwindigkeit
von der Umgebungstemperatur ab. Auch besteht die Gefahr, daß durch Leckwerden der Gaspatrone die Schwimmweste
unbrauchbar wird. Man muß daher die Druckgaspatrone überdimensionieren, wodurch der Gasgenerator relativ voluminös
und schwer wird, was wiederum die Beweglichkeit des die Schwimmweste benutzenden Trägers beeinträchtigt.
Aus der JA-OS 94 119/76 ist ein Gasgenerator bekannt, der ebenfalls
eine Druckgaspatrone als Gasquelle enthält. Hier wird ein elektrischer Schalter verwendet, der geschlossen ist, wenn
er in Wasser getaucht wird. Dabei liegt eine elektrische Zündvorrichtung in Serie mit einer Zenerdiode und parallel mit
einem Kondensator und einem Widerstand und sie sind mit dem positiven Pol einer elektrischen Zelle verbunden. Zwischen
der Zündvorrichtung und dem negativen Pol der Zelle sind zwei Elektroden angeordnet. Diese Einrichtung ist sowohl in Süßwasser
als auch in Seewasser wirksam, die Ansprechzeit hängt jedoch sehr von der Wasserart ab. Darüber hinaus wohnen aufgrund
der Verwendung einer Gaspatrone dieser Schwimmweste
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die gleichen Nachteile inne, wie der schon zuvor beschriebenen Schwimmweste.
Bei solchen Schwimmwesten ergeben sich zwischen dem aufgeblasenen
und dem unaufgeblasenen Zustand große Volumenunterschiede. Wenn die Schwimmweste einer Person im unaufgeblasenen
Zustand fest angezogen wird, dann wird auf die Brust der Person von der Schwimmweste nach dem Aufblasen ein Druck ausgeübt.
Wenn man dies vermeiden wollte, dürfte man die Schwimmweste nicht so eng anpassen. Dann hängt sie am Träger aber
mehr oder minder lose herum und behindert ihn beim Arbeiten auf dem Schiffsdeck. Bei bekannten Schwimmwesten sind außerdem
sowohl das Brustteil als auch das Rückenteil als aufblasbare Schwimmkörper ausgebildet, so daß es beim Schwimmen im
Wasser schwierig ist, das Gesicht über Wasser zu halten. Bei Ohnmacht oder Verletzungen besteht somit leicht die Gefahr,
daß man trotz angelegter und aufgeblasener Schwimmweste ertrinkt, weil das Gesicht ins Wasser fällt.
Die Erfinder haben die bekannten Schwimmwesten sorgfältig studiert und eine neue Schwimmweste geschaffen, die die
erxtfähnten Nachteile nicht aufweist. Sie haben dazu auf der Vorderseite einer automatisch aufblasbaren Sicherheits-Arbeitsweste
eine gasdichte Kammer vorgesehen, sie haben weiterhin ein integral am oberen Bereich der gasdichten
Kammer ausgebildetes Kissen vorgesehen und dieses mit der Kammer verbunden, wodurch das Gesicht des Trägers der Schwimmweste
beim Schwimmen im Wasser von der aufgeblasenen Weste über Wasser gehalten wird. Dazu ist das Kissen über die
Schulter nach hinten gefaltet und mit seinem unteren Ende mittels eines einfachen kräftigen Druckknopfes am Rückenteil
der Weste befestigt, womit die Beweglichkeit des Trägers im unaufgeblasenen und auch im aufgeblasenen Zustand der
Weste nicht beeinträchtigt wird. Die Weste verwendet einen kleinen und leichten Gasgenerator mit elektrischem Schalter,
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der geschlossen wird, wenn er in Wasser getaucht wird. Im Gasgenerator
ist ein gasentwickelnder Feststoff enthalten. Der Befestigung der Schwimmweste am Körper des Trägers dienen
dehnbare Bänder im Taillenbereich, die Vorderseite und Rückenseite der Weste miteinander verbinden. Im einzelnen sind die
kennzeichnenden Merkmale der Erfindung im Patentanspruch 1 aufgeführt. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines kleinen leichten Gasgenerators als Bestandteil der Schwimmweste
nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 1 ;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie C-C von
Fig. 4, und
Fig. 6 das elektrische Schaltbild des Gasgenerators.
Die automatisch aufblasbare Schwimmweste 1 besteht gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem Rückenteil 2, einem Schwimmkörper 4 mit
einer gasdichten Kammer 3 an der Vorderseite, einem Kissen 5, das integral am oberen Bereich der Weste ausgebildet und mit
der gasdichten Kammer verbunden ist, und einem kleinen Gasgenerator 6, der mit der gasdichten Kammer 3 verbunden ist.
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Das Rückenteil 2 besteht aus einem nichtschwimmenden Material, beispielsweise Tuch, und ist an seinem unteren Ende mit einem
Band 27 versehen. An der Körperinnenseite von Rückenteil und Vorderteil sind diese verbindende elastische Bänder 45 befestigt.
Im Schwimmkörper 4 ist die gasdichte Kammer 3 beispielsweise aus gummibeschichtetem Tuch angeordnet. Sie wird
beispielsweise durch randseitiges Zusammenkleben oder -schweißen zweier gummibeschichteter Tuchstücke hergestellt. Das Endteil
des Kissens 5 ist an der Außenseite des Rückenteils 2 durch einfache Druckknöpfe, Haken oder sogenannte Klettenbänder 15,
46 befestigt. Wenn die gasdichte Kammer nicht aufgeblasen ist, dann ist das Kissen 5 nach unten gebogen und an der Außenseite
des Rückenteils 2 befestigt. Wenn die Kammer 3 jedoch aufgeblasen wird, dann löst sich die Verbindung der Druckknöpfe
oder Klettenbänder aufgrund der von dem Kissen 5 hervorgerufenen Kraft, so daß das Kissen 5 aufsteht, sich am Rücken
des Trägers abstößt und den Kopf hochhält. Mit 28 ist ein Gaseinlaßstutzen bezeichnet, mit dessen Hilfe man sich von
der Dichtigkeit der Kammer 3 überzeugen kann, ohne daß dazu der Gasgenerator 6 herangezogen werden muß. Mit Hilfe des
Gaseinlaßstutzens 28 kann man auch gegebenenfalls mit dem Mund Gas nachblasen, wenn beispielsweise infolge von Abkühlung
die pralle Füllung der Kammer 3 nachgelassen hat. Der Gaseinfüllstutzen 28 ist an dem Schwimmkörper 4 durch
ein Verankerungselement 29 festgelegt, so daß man mit ihm
während des Arbeitens nicht an Netzen oder dgl. hängenbleiben kann. In der Mitte der Vorderseite des Schwimmkörpers 4 verläuft
ein Reißverschluß, mit welchem man die Weste leicht öffnen kann.
Es ist günstig, wenn der Gasgenerator 6 mit einem wasserfesten Schutzdeckel 35 abgedeckt ist, damit er nicht durch Spritzwasser
oder dgl. ausgelöst werden kann. Der Schutzdeckel ist mit seinem Rand an der Außenseite des Schwimmkörpers 4
befestigt und ist mit Wassereinlauflöchern 31 im unteren
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Bereich und mit Entlüftungslöchern 32 im oberen Bereich ausgerüstet.
Der Schutzdeckel besteht aus einer unteren Hälfte und einer oberen Hälfte, die erstere in der Mitte bei 33 überlappt.
An dieser Stelle kann der Schutzdeckel zum Einführen des Gasgenerators 6 geöffnet werden. Zur Verschlußsicherung dient beispielsxveise
ein Klettenverschluß 34.
Gemäß Fig. 3 weist die zylindrische Dose 8, die den Gasgenerator 6 umschließt, eine flache zylindrische Form auf, um das Aufblasen
und Ausdehnen des Schwimmkörpers 4 nicht zu verzögern und um die Beweglichkeit des Trägers nicht zu behindern. Sie besteht aus
Aluminium, Aluminiumlegierungen oder dgl., um leicht und korrosionsfest zu sein. Außen sind seitlich Elektroden 9 zu
erkennen. Mit Hilfe eines Schraubstutzens 55 läßt sich der Gasgenerator auf einen am Schwimmkörper befestigten Gewindestutzen
aufschrauben (siehe auch Fig. 4).
Gemäß Fig. 4 ist der Gasgenerator 6 über ein Anschlußelement mit dem Schwimmkörper 4 verbunden. Das Anschlußelement 50 ist
flach, um die Beweglichkeit des Westenträgers nicht zu behindern. In das Anschlußelement 50 ist der mit einem Flansch 56 versehene
metallene Schraubstutzen 36 eingebettet. Die Abdichtung zwischen dem Schraubstutzen 36 und dem Gewindestutzen 55 am
Gasgenerator 6 übernimmt eine Gummidichtung 47. Das Anschlußelement
50 selbst besteht ebenfalls aus Gummi. Bei der Montage des Gasgenerators 6 am Anschlußelement 50 geht man wie folgt
vor: Zunächst wird der überlappende Bereich 33 in der Mitte des Schutzdeckels 35 geöffnet und der Gewindestutzen 55 des
Gasgenerators 6 wird auf das Gewinde 51 des Schraubstutzens
36 aufgeschraubt, der in das Verbindungselement 50 eingebettet ist. Das Verbindungselement 50 war zuvor mit dem Schwimmkörper
4 verbunden worden. Mit 52 ist ein Gaseinlaß bezeichnet, der mit dem Gasauslaß 7 des Gasgenerators 6 verbunden ist.
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Der Gasgenerator 6 ist ivie folgt aufgebaut: Gemäß Fig. 4 ist
an der Seitenwand einer oberen Abstufung (von kleinerem Durchmesser) der flachen zylindrischen Dose 8 ein Paar Kupferelektroden
9 befestigt, die diametral einander gegenüberliegen und gegen die Dose 8 durch Isolierhülsen 39 isoliert und an
der Dose durch Kunstharztropfen 39 gesichert sind.
Der elektrische Schalter 16 besteht gemäß Fig. 5 aus einer elektrischen Zelle 20, einem Kompensationswiderstand 21,
einem Kondensator 22, einem Entladungswiderstand 23, einem Spannungsteilerwiderstand 24, einem programmierbaren Unijunction-Thyristor
25 und einer Zenerdiode 26, die auf einer Schaltkarte 40 montiert sind. Durch Leiterzüge auf der Schaltkarte
sind diese Bauelemente elektrisch miteinander verbunden. Sie bilden im einzelnen einen Stromversorgungskreis 17 aus
Zelle 20 und Kompensationswiderstand 21, einen Ladekreis 18
aus Kondensator 22 und Entladewiderstand 23 und einen Schalterkreis 19 aus Spannungsteilerwiderstand 24, Thyristor 25 und
Zenerdiode 26. Die Schaltkarte 40 ist an der Dose 8 mit Hilfe eines isolierenden Materials 41 befestigt. Der Schalterkreis
19 kann auch nur aus einer Zenerdiode 26 bestehen, er muß nur so aufgebaut sein, daß er leitfähig wird, wenn die Ladespannung
einen vorgegebenen Wert übersteigt. Die Zelle 20 weist vorzugsweise eine geringe Größe auf und entlädt sich nicht von selbst,
selbst wenn sie lange Zeit unbenutzt ist. Zellen solcher Art sind beispielsweise Lithiumzellen, Manganzellen, Alkalizellen
und dgl. Durch die Verwendung des Kompensationswiderstandes 21 wird die zum Aufblasen des Schwimmkörpers 4 notwendige Zeit
sowenig wie möglich von der Wasserart beeinflußt. Mit diesem Widerstand wird der Widerstandswert zwischen den Elektroden 9
in Seewasser an den Widerstandswert zwischen den Elektroden 9 in Süßwasser angepaßt. Der Widerstandswert zwischen den
Elektroden 9 hängt sehr von der Wasserart ab und beträgt in Süßwasser im allgemeinen zwischen 1 kÄ und 30 kXi ,während
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er in Seewasser gewöhnlich zwischen 0,1 kJß, und 1 kJ2. . Der
Widerstandswert des Kompensationswiderstandes sollte daher im Bereich zwischen 1 kJi und 10 kSL liegen. Wenn er kleiner als
1 ~k£L wäre, dann wäre sein Kompensationseffekt kleiner, so daß
die Zeit, die notwendig ist, um den Schwimmkörper 4 aufzublasen, sehr von der Wasserart abhängen würde. Wenn andererseits der
Kompensationswiderstand größer als 10 kSt gemacht wird, dann
wird die Ansprechzeit der Schaltung zu lang und die Schwimmweste nicht schnell genug aufgeblasen.
Gemäß Fig. 4 ist in der Dose 8 eine kleinere zylindrische Dose 10 mit perforierter Mantelwand 54 angeordnet. An der Seite
weist diese innere Dose 10 Vorsprünge 42 auf, die sie in der äußeren Dose 8 zentrieren. In der Mitte ist in die innere
Dose 10 durch deren Deckel hindurch eine elektrische Zündvorrichtung 11 eingepaßt, die durch Aufbringen eines Isoliermaterials
43 an ihrem Platz festgelegt ist. Um die elektrische Zündvorrichtung 11 herum ist ein gaserzeugender Feststoff 12
angeordnet, der aus einer gepreßten Mischung eines Metallazides und eines Metalloxides besteht, beispielsweise aus
Natriumazid und Mangan-4-Oxid. Eine solche Mischung entwickelt
beim Verbrennen ein unschädliches Gas, das in der Hauptsache aus Stickstoff besteht. Der gasentwickelnde Feststoff ist mit
einem granulierten festen Kühlmittel 13 umgeben, das beispielsweise Aluminiumoxid sein kann. Zwischen dem gasentwickelnden
Feststoff und dem Kühlmittel ist eine perforierte Wand 53 angeordnet. Die Bodenplatte 5 7 der inneren Dose 10 ist mit
mehreren Vorsprüngen 44 versehen, die ihr einen Abstand gegenüber dem Boden der äußeren Dose 8 verleihen und sie in
letzterer festlegen.
Von der elektrischen Zündeinrichtung 11 führen Anschlußdrähte 48 zu den Anschlußdrähten 49 der Zenerdiode 26, die auf der
xtfeiter vorn beschriebenen Schaltkarte 40 angeordnet ist, die
sich ebenfalls in der äußeren Dose 8 befindet. Die Vorsprünge
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42 am Mantel und die Vorsprünge 44 am Boden der Dose 10 sichern dieser einen genügenden Abstand zu den benachbarten Innenwänden
der äußeren Dose 8 und bilden somit einen Gaskanal 14 aus.
Die erfindungsgemäße Schwimmweste arbeitet wie folgt: Wenn eine mit der Schwimmweste bekleidete Person ins Wasser fällt, dann
tritt Wasser durch die Löcher 31 im Schutzdeckel 35 der Weste in die von diesem bedeckte Tasche, in der der Gasgenerator angeordnet
ist, wobei gleichzeitig Luft aus den Entlüftungslöchern 32 entweicht. Die Elektroden 9, die außen an dem
Gehäuse 8 angeordnet sind, werden dadurch vom Wasser kurzgeschlossen, so daß der Kondensator 22 von der Zelle 20 aufgeladen
wird. Wenn die Ladespannung am Kondensator 22 groß genug wird, dann wird aufgrund des Zenerdurchbruches die Zenerdiode
26 leitfähig. Sie schaltet dadurch den Thyristor 25 in den Leitfähigkeitszustand und der Kondensator 22 entlädt sich
dann über die Reihenschaltung aus Thyristor 2 5 und elektrischer Zündeinrichtung 11. Durch letztere wird dann der sie umgebende
gasentwickelnde Feststoff 12 entzündet. Dieser verbrennt unter
Entwicklung hauptsächlich von Stickstoff. Die heißen Stickstoffgase entweichen in den freien Raum über dem verbrennenden Feststoff
12 und durch den perforierten Mantel 53, weiter durch das Kühlmittel 13 und durch die perforierte Außenwand 54 der inneren
Dose 10. Es wird dabei gekühlt und gereinigt. Das Gas ist dann ausreichend kühl, daß der Schwimmkörper 4 nicht beschädigt werden
kann. Es entweicht durch den Gaskanal 14 und den Gasauslaß 7 in den Gaseinlaß 52 des Verbindungselements 50 in die gasdichte
Kammer 3 und bläst den Schwimmkörper 4 und das Kissen 5 auf. Da die Auftriebskraft des Schwimmkörpers 4 größer ist als jene
des Kissens 5 und sich die Verbindungsbänder 54 an der Seite der Schwimmweste 1 spannen, dehnt sich der Schwimmkörper 4
nach vorn aus. Gleichzeitig wird das an der Außenseite des Rückenteils 2 mittels der Haftverbindung 15 und 46 festgelegte
Kissen 5 freigegeben und legt sich an den Hinterkopf der Person an und hält den Kopf über Wasser.
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Die Zeit vom Eintauchen in das Wasser bis zum Aufblasen des Schwimmkörpers beträgt etwa 2 bis 5 Sekunden. Sie wird in der
Hauptsache durch die Verbrennung des gasentwickelnden Feststoffes bestimmt. Die Verzögerungszeit t, die zwischen dem
Eintauchen und der Zündung verstreicht, läßt sich wie folgt berechnen:
t = -RC · In O
wobei
wobei
R die Summe des Widerstandes der Elektrodenstrecke und des Kompensationswiderstandes,
C die Kapazität des Ladekoendensators,
E die Zellenspannung und
Va die Durchbruchspannung des Schaltelements ist.
Nachfolgend sei ein praktisches Beispiel angegeben. In dem Schaltungsbeispiel des elektrischen Schalters 16 nach Fig. 6
wurden Kupferelektroden 9 verwendet, die Spannung der Lithiumzelle
20 betrug 12V, die Kapazität des Kondensators 22 betrug
100 χι F, der Widerstand des Endladewiderstandes 23 war 100 ki"l
und die Durchbruchspannung der Zenerdiode 26 war 7 V. Der Widerstandswert des Vorwiderstandes 24 betrug 50 kSi und der
Widerstand des KompensationswiderStandes 21 war 10 kil . Ein
mit einem solchen elektrischen Schalter ausgerüsteter Gasgenerator wurde in die automatisch aufblasbare Schwimmweste
nach Fig. 1 eingesetzt»
Eine mit einer solchen Schwimmweste bekleidete Person sprang in ein mit Süßwasser von 20 G gefülltes Schwimmbecken und die
Reaktionszeit des Gasgenerators wurde gemessen. Sie betrug 2,8 Sekunden. Nach dem Aufblasen von Schwimmkörper und Kissen
wurde das Gesicht der Person vollständig und sicher von der Schwimmweste über die Wasseroberfläche gehalten.
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Eine mit einer ebensolchen Schwimmweste bekleidete Person
sprang in Seewasser von 17 C und es wurde wiederum die Zeit bis zum vollständigen Aufblasen der Schwimmweste gemessen.
Sie betrug hier 1,2 Sekunden. Auch hier wurde das Gesicht der Person von der Schwimmweste sicher über die Wasseroberfläche
gehalten. Bei einem dritten Versuch wurde eine mit einer der beschriebenen Schwimmwesten bekleidete Person von
vorn aus einem Abstand von 3 Metern aus einem Gartenschlauch mit Leitungswasser von 20°
generator sprach nicht an.
generator sprach nicht an.
mit Leitungswasser von 20° C Temperatur bespritzt. Der Gas-
Bei einem weiteren Versuch wurden einer mit einer erfindungsgemäßen
Schwimmweste bekleideten Person aus einem Eimer 18 Seewasser von 17° C über den Kopf gegossen. Auch hier sprach
der Gasgenerator nicht an.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird der elektrische Schalter nur geschlossen, wenn die Elektroden beide in sie
elektrisch verbindendes Wasser eingetaucht sind. Wie beschrieben, ist die erfindungsgemäße Schwimmweste sowohl in
Süßwasser als auch in Seewasser brauchbar und spricht in Gefahrenfall schnell an, nicht jedoch schon bei Spritzwasser.
Durch die besondere Ausgestaltung der auftriebgebenden Schwimmkörper der Weste wird das Gesicht des Trägers sicher
über Wasser gehalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß beispielsweise bei Ohnmacht der Kopf nach vorn oder nach der
Seite fallen kann, so daß das Gesicht ins Wasser eintauchen könnte. Ein besonderer Vorteil ist es, daß die Schwimmweste
relativ engsitzend angelegt werden kann, ohne daß sie in aufgeblasenem Zustand drückt, so daß der Träger der Weste
beim Arbeiten wenig behindert wird. Das geringe Volumen des Gasgenerators ist weiterhin ein entscheidender Vorteil.
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Da sich das Gas in dem Gasgenerator aus einer Verbrennung entwickelt, ist die Außentemperatur ohne Einfluß auf die
Geschwindigkeit der Gasentwicklung. Da die die Weste aufblasenden Gase warm sind, ergibt sich zusätzlich ein gewisser
vorteilhafter Erwärmungseffekt, was in kaltem Wasser angenehm
ist. Da bei längerem Schwimmen im Wasser sich aufgrund der Abkühlung das Gasvolumen verringert, ist bei der erfindungsgemäßen
Weste durch den zusätzlich angeordneten Blasstutzen die Möglichkeit gegeben, Luft mit dem Mund nachzublasen. Da
der Gasgenerator bevorzugt Stickstoff, d.h. ein ungiftiges Gas abgibt, besteht dabei keine Vergiftungsgefahr. Die Verwendung
eines Feststoffes als Gasentwickler beseitigt auch die Nachteile, die den Gaspatronen innewohnen (Lecks).
Der Gasgenerator braucht hochdruckfestes Gehäuses aufzuweisen, was ihn in der Herstellung billig und im Gewicht leicht macht.
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e e r s e
ite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTED-a MÜNCHEN 22 - WIDEN MAYERSTRASSE 49 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBtELSKIALLEE S3NIPPON OIL AND FATS COMPANY, LIMITED, BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BÖRNERFUJIKURA RUBBER WORKS, LIMITED München= DIPL-INa-HANs-HE1NRiCHWEYDIPL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER30 593/4 Ansprüche1. Selbsttätig beim Eintauchen in Wasser sich aufblasende Schwimmweste, gekennzeichnet durch:ein nicht schwimmfähiges Rückenteil (2), einen Schwimmkörper (4) an der Vorderseite der Weste (1), der mittels dehnbarer Bänder (45) mit dem Rückenteil (2) verbunden ist und eine gasdichte Kammer (3) enthält, ein im oberen Bereich der Weste integral ausgebildetes Kissen (5), das mit der gasdichten Kammer (3) in Verbindung steht und bogenförmig und lösbar an der Außenseite des Rückenteils (2) befestigt ist, und eine kleine gasentwickelnde Einrichtung (6)j die mit der Kammer (3) in Verbindung steht und an dem Schwimmkörper (4) mittels eines Verbindungselementes (50) befestigt ist, wobei die gasentwickelnde Einrichtung (6) aus einer flachen, zylindrischen Dose (8) mit einem Gasauslaß (7) an ihrer Bodenseite besteht, die zwei an der Seitenwand nahe dem oberen Deckelbereich einander gegenüberstehend befestigte Elektroden (9) und einen elektrischen Schalter (16) im oberen Deckelbereich, der mit den Elektroden (9) verbunden ist und aus einer Stromquelle (17), einem Ladekreis (18) und einem Schalter-MÜNCHEN: TELEFON (0 89) 22 55 8sQ Q Q Q Q *J /Q Bett gL I N : TELEFON (O 30) 8 31 2Ο88 KABEL: PROPINDUS · TELEX 0524244· KABEL; P RO P I N D U S · TELEX O1 84Ο57kreis (19) besteht, und eine innere zylindrische Dose (10) im unteren Bereich enthält, welch letztere mit einer Bodenplatte (57) versehen ist, die eine Vielzahl von Vorsprüngen (44) an der Außenseite aufweist, einen zylindrischen, perforierten Mantel (54) mit wenigstens einem Vorsprung (42) hat, und im Mittenbereich eine elektrische Zündeinrichtung (11) enthält, die mit dem Schalterkreis (16) verbunden ist und von einem gaserzeugenden Feststoff (12) und einem diesen umgebenden festen Kühlmittel (13) umgeben ist.2. Schwimmweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (17) aus einer Zelle (20) und einem mit dieser in Reihe geschalteten Kompensationswiderstand (21) und der Ladekreis (18) aus einem Kondensator (22) und einem Entladewiderstand (23) besteht und der Stromquelle (17) parallel geschaltet ist, und daß der Schalterkreis (19) ein solcher ist, der zur Stromdurchleitung geschossen ist, wenn der Kondensator (22) auf eine bestimmte Ladespannung aufgeladen ist.3. Schwimmweste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkreis (19) aus einer Zenerdiode (26), einem programmierbaren Unijunction-Thyristor (25) und einem Vorwiderstand (24) besteht.4. Schwimmweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50), das den Gasentwickler (6) mit dem Schwimmkörper (4) verbindet, aus einem am Schwimmkörper (4) befestigten Gummikörper (37) besteht, in den ein mit einem Flansch (56) versehener Gewindestutzen (36) eingebettet ist, auf den unter Zwischenlage einer Gummidichtung (47) ein Schraubstutzen (55) am Boden des Gasgenerators (6) aufgeschraubt ist, und daß Gewindestutzen909881/OrS9ßcc(36) und Schraubstutzen mit einem Gaseinlaß (52) bzw.
Gasauslaß (7) versehen sind.6. Schwimmweste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gaserzeugende Feststoff hauptsächlich aus einem Metallazid und einem Metalloxid
besteht.7. Schwimmweste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gaserzeugende Einrichtung (6)
von einem Schutzdeckel (35) aus wasserdichtem Material abgedeckt ist, der aus einem unteren, mit Wassereintrittslöchern (31) versehenen Teil und einem dieses teilweise überlappenden oberen, Entlüftungslöcher (32) aufweisenden Teil (8) besteht.8. Schwimmweste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (4) mit einem Gasnachfüllstutzen (28) versehen ist, der mit der Kammer (3) verbunden ist.909881/0596
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