DE2916072A1 - Selbstaufblasende schwimmweste - Google Patents

Selbstaufblasende schwimmweste

Info

Publication number
DE2916072A1
DE2916072A1 DE19792916072 DE2916072A DE2916072A1 DE 2916072 A1 DE2916072 A1 DE 2916072A1 DE 19792916072 DE19792916072 DE 19792916072 DE 2916072 A DE2916072 A DE 2916072A DE 2916072 A1 DE2916072 A1 DE 2916072A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
life jacket
water
floating body
jacket according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792916072
Other languages
English (en)
Other versions
DE2916072C2 (de
Inventor
Hikaru Fujiyama
Masayoshi Shimada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOF Corp
Fujikura Rubber Works Ltd
Original Assignee
Fujikura Rubber Works Ltd
Nippon Oil and Fats Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujikura Rubber Works Ltd, Nippon Oil and Fats Co Ltd filed Critical Fujikura Rubber Works Ltd
Publication of DE2916072A1 publication Critical patent/DE2916072A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2916072C2 publication Critical patent/DE2916072C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/04Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/18Inflatable equipment characterised by the gas-generating or inflation device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Selbstaufblasende Schwimmweste
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstaufblasende Schwimmweste, die sich innerhalb kurzer Zeit aufbläst, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt, und dabei die Beweglichkeit des Trägers nach dem Aufblasen nicht behindert. Sie ist als Arbeitsweste für Seeleute gedacht und soll im Falle, daß ein Seemann über Bord gegangen ist, dessen Gesicht über der Wasseroberfläche halten.
Eine solche Arbeits-Schwimmweste muß daher folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Sie muß sich beim Eintauchen in Wasser innerhalb kurzer Zeit automatisch und richtig aufblasen und ausrichten.
2. Sie muß dem Träger in unaufgeblasenem Zustand und
in aufgeblasenem Zustand eine optimale Beweglichkeit bieten und darf, wenn sie abgelegt ist, nur wenig Stauraum beanspruchen.
3. Sie muß sowohl in Seewasser als auch in Süßwasser verwendbar sein.
4. Das Aufblasen und Ausdehnen der Weste darf durch die Umgebungstemperatur nicht beeinflußt werden.
Es gibt Schwimmwesten, die aus einem schwimmfähigen Material, wie beispielsweise Polystyrolschaum, bestehen. Diese Schwimmwesten erfüllen weitgehend die obigen Forderungen gemäß den Punkten 1., 3. und 4., das schwimmfähige Material ist jedoch voluminös, so daß die Weste die Beweglichkeit der sie tragenden Person sehr beeinträchtigt und auch viel Stauraum beansprucht.
909881/0596
Es gibt aufblasbare Schwimmwesten, die einen Gasgenerator enthalten und die sich nur dann aufblasen, wenn es notwendig ist. Hierdurch wird dem Träger der Weste eine große Beweglichkeit verliehen. Der Gasgenerator verwendet eine Druckgaspatrone, die mit der aufblasbaren Kammer des Schwimmkörpers verbunden ist und automatisch geöffnet wird, wenn die Schwimmweste in Wasser getaucht wird. Zu diesem Zweck gehört zu dem Gasgenerator eine durch Seewasser aktivierbare elektrische Zelle oder Batterie, von der ein elektrischer Zünder gespeist wird, der eine Explosivladung zur Detonation bringt, die einen Stift in eine Verschlußplatte der Druckgaspatrone treibt und diese somit öffnet. Diese Schwimmweste erfüllt zwar die Forderung gemäß Punkt 1., jedoch nur bei Verwendung in Salzwasser, da Süßwasser die elektrische Zelle oder Batterie nicht aktiviert. Da hier in Form der Gaspatrone ein gespeichertes Gas zum Aufblasen der Schwimmweste verwendet wird, hängt die Aufblasgeschwindigkeit von der Umgebungstemperatur ab. Auch besteht die Gefahr, daß durch Leckwerden der Gaspatrone die Schwimmweste unbrauchbar wird. Man muß daher die Druckgaspatrone überdimensionieren, wodurch der Gasgenerator relativ voluminös und schwer wird, was wiederum die Beweglichkeit des die Schwimmweste benutzenden Trägers beeinträchtigt.
Aus der JA-OS 94 119/76 ist ein Gasgenerator bekannt, der ebenfalls eine Druckgaspatrone als Gasquelle enthält. Hier wird ein elektrischer Schalter verwendet, der geschlossen ist, wenn er in Wasser getaucht wird. Dabei liegt eine elektrische Zündvorrichtung in Serie mit einer Zenerdiode und parallel mit einem Kondensator und einem Widerstand und sie sind mit dem positiven Pol einer elektrischen Zelle verbunden. Zwischen der Zündvorrichtung und dem negativen Pol der Zelle sind zwei Elektroden angeordnet. Diese Einrichtung ist sowohl in Süßwasser als auch in Seewasser wirksam, die Ansprechzeit hängt jedoch sehr von der Wasserart ab. Darüber hinaus wohnen aufgrund der Verwendung einer Gaspatrone dieser Schwimmweste
909881/0596
die gleichen Nachteile inne, wie der schon zuvor beschriebenen Schwimmweste.
Bei solchen Schwimmwesten ergeben sich zwischen dem aufgeblasenen und dem unaufgeblasenen Zustand große Volumenunterschiede. Wenn die Schwimmweste einer Person im unaufgeblasenen Zustand fest angezogen wird, dann wird auf die Brust der Person von der Schwimmweste nach dem Aufblasen ein Druck ausgeübt. Wenn man dies vermeiden wollte, dürfte man die Schwimmweste nicht so eng anpassen. Dann hängt sie am Träger aber mehr oder minder lose herum und behindert ihn beim Arbeiten auf dem Schiffsdeck. Bei bekannten Schwimmwesten sind außerdem sowohl das Brustteil als auch das Rückenteil als aufblasbare Schwimmkörper ausgebildet, so daß es beim Schwimmen im Wasser schwierig ist, das Gesicht über Wasser zu halten. Bei Ohnmacht oder Verletzungen besteht somit leicht die Gefahr, daß man trotz angelegter und aufgeblasener Schwimmweste ertrinkt, weil das Gesicht ins Wasser fällt.
Die Erfinder haben die bekannten Schwimmwesten sorgfältig studiert und eine neue Schwimmweste geschaffen, die die erxtfähnten Nachteile nicht aufweist. Sie haben dazu auf der Vorderseite einer automatisch aufblasbaren Sicherheits-Arbeitsweste eine gasdichte Kammer vorgesehen, sie haben weiterhin ein integral am oberen Bereich der gasdichten Kammer ausgebildetes Kissen vorgesehen und dieses mit der Kammer verbunden, wodurch das Gesicht des Trägers der Schwimmweste beim Schwimmen im Wasser von der aufgeblasenen Weste über Wasser gehalten wird. Dazu ist das Kissen über die Schulter nach hinten gefaltet und mit seinem unteren Ende mittels eines einfachen kräftigen Druckknopfes am Rückenteil der Weste befestigt, womit die Beweglichkeit des Trägers im unaufgeblasenen und auch im aufgeblasenen Zustand der Weste nicht beeinträchtigt wird. Die Weste verwendet einen kleinen und leichten Gasgenerator mit elektrischem Schalter,
909881/0596
~7~ 2916Q72
der geschlossen wird, wenn er in Wasser getaucht wird. Im Gasgenerator ist ein gasentwickelnder Feststoff enthalten. Der Befestigung der Schwimmweste am Körper des Trägers dienen dehnbare Bänder im Taillenbereich, die Vorderseite und Rückenseite der Weste miteinander verbinden. Im einzelnen sind die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung im Patentanspruch 1 aufgeführt. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines kleinen leichten Gasgenerators als Bestandteil der Schwimmweste nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 1 ;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie C-C von Fig. 4, und
Fig. 6 das elektrische Schaltbild des Gasgenerators.
Die automatisch aufblasbare Schwimmweste 1 besteht gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem Rückenteil 2, einem Schwimmkörper 4 mit einer gasdichten Kammer 3 an der Vorderseite, einem Kissen 5, das integral am oberen Bereich der Weste ausgebildet und mit der gasdichten Kammer verbunden ist, und einem kleinen Gasgenerator 6, der mit der gasdichten Kammer 3 verbunden ist.
909881/0596
Das Rückenteil 2 besteht aus einem nichtschwimmenden Material, beispielsweise Tuch, und ist an seinem unteren Ende mit einem Band 27 versehen. An der Körperinnenseite von Rückenteil und Vorderteil sind diese verbindende elastische Bänder 45 befestigt. Im Schwimmkörper 4 ist die gasdichte Kammer 3 beispielsweise aus gummibeschichtetem Tuch angeordnet. Sie wird beispielsweise durch randseitiges Zusammenkleben oder -schweißen zweier gummibeschichteter Tuchstücke hergestellt. Das Endteil des Kissens 5 ist an der Außenseite des Rückenteils 2 durch einfache Druckknöpfe, Haken oder sogenannte Klettenbänder 15, 46 befestigt. Wenn die gasdichte Kammer nicht aufgeblasen ist, dann ist das Kissen 5 nach unten gebogen und an der Außenseite des Rückenteils 2 befestigt. Wenn die Kammer 3 jedoch aufgeblasen wird, dann löst sich die Verbindung der Druckknöpfe oder Klettenbänder aufgrund der von dem Kissen 5 hervorgerufenen Kraft, so daß das Kissen 5 aufsteht, sich am Rücken des Trägers abstößt und den Kopf hochhält. Mit 28 ist ein Gaseinlaßstutzen bezeichnet, mit dessen Hilfe man sich von der Dichtigkeit der Kammer 3 überzeugen kann, ohne daß dazu der Gasgenerator 6 herangezogen werden muß. Mit Hilfe des Gaseinlaßstutzens 28 kann man auch gegebenenfalls mit dem Mund Gas nachblasen, wenn beispielsweise infolge von Abkühlung die pralle Füllung der Kammer 3 nachgelassen hat. Der Gaseinfüllstutzen 28 ist an dem Schwimmkörper 4 durch ein Verankerungselement 29 festgelegt, so daß man mit ihm während des Arbeitens nicht an Netzen oder dgl. hängenbleiben kann. In der Mitte der Vorderseite des Schwimmkörpers 4 verläuft ein Reißverschluß, mit welchem man die Weste leicht öffnen kann.
Es ist günstig, wenn der Gasgenerator 6 mit einem wasserfesten Schutzdeckel 35 abgedeckt ist, damit er nicht durch Spritzwasser oder dgl. ausgelöst werden kann. Der Schutzdeckel ist mit seinem Rand an der Außenseite des Schwimmkörpers 4 befestigt und ist mit Wassereinlauflöchern 31 im unteren
909881/0596
Bereich und mit Entlüftungslöchern 32 im oberen Bereich ausgerüstet. Der Schutzdeckel besteht aus einer unteren Hälfte und einer oberen Hälfte, die erstere in der Mitte bei 33 überlappt. An dieser Stelle kann der Schutzdeckel zum Einführen des Gasgenerators 6 geöffnet werden. Zur Verschlußsicherung dient beispielsxveise ein Klettenverschluß 34.
Gemäß Fig. 3 weist die zylindrische Dose 8, die den Gasgenerator 6 umschließt, eine flache zylindrische Form auf, um das Aufblasen und Ausdehnen des Schwimmkörpers 4 nicht zu verzögern und um die Beweglichkeit des Trägers nicht zu behindern. Sie besteht aus Aluminium, Aluminiumlegierungen oder dgl., um leicht und korrosionsfest zu sein. Außen sind seitlich Elektroden 9 zu erkennen. Mit Hilfe eines Schraubstutzens 55 läßt sich der Gasgenerator auf einen am Schwimmkörper befestigten Gewindestutzen aufschrauben (siehe auch Fig. 4).
Gemäß Fig. 4 ist der Gasgenerator 6 über ein Anschlußelement mit dem Schwimmkörper 4 verbunden. Das Anschlußelement 50 ist flach, um die Beweglichkeit des Westenträgers nicht zu behindern. In das Anschlußelement 50 ist der mit einem Flansch 56 versehene metallene Schraubstutzen 36 eingebettet. Die Abdichtung zwischen dem Schraubstutzen 36 und dem Gewindestutzen 55 am Gasgenerator 6 übernimmt eine Gummidichtung 47. Das Anschlußelement 50 selbst besteht ebenfalls aus Gummi. Bei der Montage des Gasgenerators 6 am Anschlußelement 50 geht man wie folgt vor: Zunächst wird der überlappende Bereich 33 in der Mitte des Schutzdeckels 35 geöffnet und der Gewindestutzen 55 des Gasgenerators 6 wird auf das Gewinde 51 des Schraubstutzens 36 aufgeschraubt, der in das Verbindungselement 50 eingebettet ist. Das Verbindungselement 50 war zuvor mit dem Schwimmkörper 4 verbunden worden. Mit 52 ist ein Gaseinlaß bezeichnet, der mit dem Gasauslaß 7 des Gasgenerators 6 verbunden ist.
909881/05 9 6
Der Gasgenerator 6 ist ivie folgt aufgebaut: Gemäß Fig. 4 ist an der Seitenwand einer oberen Abstufung (von kleinerem Durchmesser) der flachen zylindrischen Dose 8 ein Paar Kupferelektroden 9 befestigt, die diametral einander gegenüberliegen und gegen die Dose 8 durch Isolierhülsen 39 isoliert und an der Dose durch Kunstharztropfen 39 gesichert sind.
Der elektrische Schalter 16 besteht gemäß Fig. 5 aus einer elektrischen Zelle 20, einem Kompensationswiderstand 21, einem Kondensator 22, einem Entladungswiderstand 23, einem Spannungsteilerwiderstand 24, einem programmierbaren Unijunction-Thyristor 25 und einer Zenerdiode 26, die auf einer Schaltkarte 40 montiert sind. Durch Leiterzüge auf der Schaltkarte sind diese Bauelemente elektrisch miteinander verbunden. Sie bilden im einzelnen einen Stromversorgungskreis 17 aus Zelle 20 und Kompensationswiderstand 21, einen Ladekreis 18 aus Kondensator 22 und Entladewiderstand 23 und einen Schalterkreis 19 aus Spannungsteilerwiderstand 24, Thyristor 25 und Zenerdiode 26. Die Schaltkarte 40 ist an der Dose 8 mit Hilfe eines isolierenden Materials 41 befestigt. Der Schalterkreis 19 kann auch nur aus einer Zenerdiode 26 bestehen, er muß nur so aufgebaut sein, daß er leitfähig wird, wenn die Ladespannung einen vorgegebenen Wert übersteigt. Die Zelle 20 weist vorzugsweise eine geringe Größe auf und entlädt sich nicht von selbst, selbst wenn sie lange Zeit unbenutzt ist. Zellen solcher Art sind beispielsweise Lithiumzellen, Manganzellen, Alkalizellen und dgl. Durch die Verwendung des Kompensationswiderstandes 21 wird die zum Aufblasen des Schwimmkörpers 4 notwendige Zeit sowenig wie möglich von der Wasserart beeinflußt. Mit diesem Widerstand wird der Widerstandswert zwischen den Elektroden 9 in Seewasser an den Widerstandswert zwischen den Elektroden 9 in Süßwasser angepaßt. Der Widerstandswert zwischen den Elektroden 9 hängt sehr von der Wasserart ab und beträgt in Süßwasser im allgemeinen zwischen 1 kÄ und 30 kXi ,während
909881/0596
er in Seewasser gewöhnlich zwischen 0,1 kJß, und 1 kJ2. . Der Widerstandswert des Kompensationswiderstandes sollte daher im Bereich zwischen 1 kJi und 10 kSL liegen. Wenn er kleiner als 1 ~k£L wäre, dann wäre sein Kompensationseffekt kleiner, so daß die Zeit, die notwendig ist, um den Schwimmkörper 4 aufzublasen, sehr von der Wasserart abhängen würde. Wenn andererseits der Kompensationswiderstand größer als 10 kSt gemacht wird, dann wird die Ansprechzeit der Schaltung zu lang und die Schwimmweste nicht schnell genug aufgeblasen.
Gemäß Fig. 4 ist in der Dose 8 eine kleinere zylindrische Dose 10 mit perforierter Mantelwand 54 angeordnet. An der Seite weist diese innere Dose 10 Vorsprünge 42 auf, die sie in der äußeren Dose 8 zentrieren. In der Mitte ist in die innere Dose 10 durch deren Deckel hindurch eine elektrische Zündvorrichtung 11 eingepaßt, die durch Aufbringen eines Isoliermaterials 43 an ihrem Platz festgelegt ist. Um die elektrische Zündvorrichtung 11 herum ist ein gaserzeugender Feststoff 12 angeordnet, der aus einer gepreßten Mischung eines Metallazides und eines Metalloxides besteht, beispielsweise aus Natriumazid und Mangan-4-Oxid. Eine solche Mischung entwickelt beim Verbrennen ein unschädliches Gas, das in der Hauptsache aus Stickstoff besteht. Der gasentwickelnde Feststoff ist mit einem granulierten festen Kühlmittel 13 umgeben, das beispielsweise Aluminiumoxid sein kann. Zwischen dem gasentwickelnden Feststoff und dem Kühlmittel ist eine perforierte Wand 53 angeordnet. Die Bodenplatte 5 7 der inneren Dose 10 ist mit mehreren Vorsprüngen 44 versehen, die ihr einen Abstand gegenüber dem Boden der äußeren Dose 8 verleihen und sie in letzterer festlegen.
Von der elektrischen Zündeinrichtung 11 führen Anschlußdrähte 48 zu den Anschlußdrähten 49 der Zenerdiode 26, die auf der xtfeiter vorn beschriebenen Schaltkarte 40 angeordnet ist, die sich ebenfalls in der äußeren Dose 8 befindet. Die Vorsprünge
909881/0596
42 am Mantel und die Vorsprünge 44 am Boden der Dose 10 sichern dieser einen genügenden Abstand zu den benachbarten Innenwänden der äußeren Dose 8 und bilden somit einen Gaskanal 14 aus.
Die erfindungsgemäße Schwimmweste arbeitet wie folgt: Wenn eine mit der Schwimmweste bekleidete Person ins Wasser fällt, dann tritt Wasser durch die Löcher 31 im Schutzdeckel 35 der Weste in die von diesem bedeckte Tasche, in der der Gasgenerator angeordnet ist, wobei gleichzeitig Luft aus den Entlüftungslöchern 32 entweicht. Die Elektroden 9, die außen an dem Gehäuse 8 angeordnet sind, werden dadurch vom Wasser kurzgeschlossen, so daß der Kondensator 22 von der Zelle 20 aufgeladen wird. Wenn die Ladespannung am Kondensator 22 groß genug wird, dann wird aufgrund des Zenerdurchbruches die Zenerdiode 26 leitfähig. Sie schaltet dadurch den Thyristor 25 in den Leitfähigkeitszustand und der Kondensator 22 entlädt sich dann über die Reihenschaltung aus Thyristor 2 5 und elektrischer Zündeinrichtung 11. Durch letztere wird dann der sie umgebende gasentwickelnde Feststoff 12 entzündet. Dieser verbrennt unter Entwicklung hauptsächlich von Stickstoff. Die heißen Stickstoffgase entweichen in den freien Raum über dem verbrennenden Feststoff 12 und durch den perforierten Mantel 53, weiter durch das Kühlmittel 13 und durch die perforierte Außenwand 54 der inneren Dose 10. Es wird dabei gekühlt und gereinigt. Das Gas ist dann ausreichend kühl, daß der Schwimmkörper 4 nicht beschädigt werden kann. Es entweicht durch den Gaskanal 14 und den Gasauslaß 7 in den Gaseinlaß 52 des Verbindungselements 50 in die gasdichte Kammer 3 und bläst den Schwimmkörper 4 und das Kissen 5 auf. Da die Auftriebskraft des Schwimmkörpers 4 größer ist als jene des Kissens 5 und sich die Verbindungsbänder 54 an der Seite der Schwimmweste 1 spannen, dehnt sich der Schwimmkörper 4 nach vorn aus. Gleichzeitig wird das an der Außenseite des Rückenteils 2 mittels der Haftverbindung 15 und 46 festgelegte Kissen 5 freigegeben und legt sich an den Hinterkopf der Person an und hält den Kopf über Wasser.
909881/0596
Die Zeit vom Eintauchen in das Wasser bis zum Aufblasen des Schwimmkörpers beträgt etwa 2 bis 5 Sekunden. Sie wird in der Hauptsache durch die Verbrennung des gasentwickelnden Feststoffes bestimmt. Die Verzögerungszeit t, die zwischen dem Eintauchen und der Zündung verstreicht, läßt sich wie folgt berechnen:
t = -RC · In O
wobei
R die Summe des Widerstandes der Elektrodenstrecke und des Kompensationswiderstandes,
C die Kapazität des Ladekoendensators,
E die Zellenspannung und
Va die Durchbruchspannung des Schaltelements ist.
Nachfolgend sei ein praktisches Beispiel angegeben. In dem Schaltungsbeispiel des elektrischen Schalters 16 nach Fig. 6 wurden Kupferelektroden 9 verwendet, die Spannung der Lithiumzelle 20 betrug 12V, die Kapazität des Kondensators 22 betrug 100 χι F, der Widerstand des Endladewiderstandes 23 war 100 ki"l und die Durchbruchspannung der Zenerdiode 26 war 7 V. Der Widerstandswert des Vorwiderstandes 24 betrug 50 kSi und der Widerstand des KompensationswiderStandes 21 war 10 kil . Ein mit einem solchen elektrischen Schalter ausgerüsteter Gasgenerator wurde in die automatisch aufblasbare Schwimmweste nach Fig. 1 eingesetzt»
Eine mit einer solchen Schwimmweste bekleidete Person sprang in ein mit Süßwasser von 20 G gefülltes Schwimmbecken und die Reaktionszeit des Gasgenerators wurde gemessen. Sie betrug 2,8 Sekunden. Nach dem Aufblasen von Schwimmkörper und Kissen wurde das Gesicht der Person vollständig und sicher von der Schwimmweste über die Wasseroberfläche gehalten.
909881/0596
Eine mit einer ebensolchen Schwimmweste bekleidete Person sprang in Seewasser von 17 C und es wurde wiederum die Zeit bis zum vollständigen Aufblasen der Schwimmweste gemessen. Sie betrug hier 1,2 Sekunden. Auch hier wurde das Gesicht der Person von der Schwimmweste sicher über die Wasseroberfläche gehalten. Bei einem dritten Versuch wurde eine mit einer der beschriebenen Schwimmwesten bekleidete Person von vorn aus einem Abstand von 3 Metern aus einem Gartenschlauch mit Leitungswasser von 20°
generator sprach nicht an.
mit Leitungswasser von 20° C Temperatur bespritzt. Der Gas-
Bei einem weiteren Versuch wurden einer mit einer erfindungsgemäßen Schwimmweste bekleideten Person aus einem Eimer 18 Seewasser von 17° C über den Kopf gegossen. Auch hier sprach der Gasgenerator nicht an.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird der elektrische Schalter nur geschlossen, wenn die Elektroden beide in sie elektrisch verbindendes Wasser eingetaucht sind. Wie beschrieben, ist die erfindungsgemäße Schwimmweste sowohl in Süßwasser als auch in Seewasser brauchbar und spricht in Gefahrenfall schnell an, nicht jedoch schon bei Spritzwasser. Durch die besondere Ausgestaltung der auftriebgebenden Schwimmkörper der Weste wird das Gesicht des Trägers sicher über Wasser gehalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß beispielsweise bei Ohnmacht der Kopf nach vorn oder nach der Seite fallen kann, so daß das Gesicht ins Wasser eintauchen könnte. Ein besonderer Vorteil ist es, daß die Schwimmweste relativ engsitzend angelegt werden kann, ohne daß sie in aufgeblasenem Zustand drückt, so daß der Träger der Weste beim Arbeiten wenig behindert wird. Das geringe Volumen des Gasgenerators ist weiterhin ein entscheidender Vorteil.
909881/0596
Da sich das Gas in dem Gasgenerator aus einer Verbrennung entwickelt, ist die Außentemperatur ohne Einfluß auf die Geschwindigkeit der Gasentwicklung. Da die die Weste aufblasenden Gase warm sind, ergibt sich zusätzlich ein gewisser vorteilhafter Erwärmungseffekt, was in kaltem Wasser angenehm ist. Da bei längerem Schwimmen im Wasser sich aufgrund der Abkühlung das Gasvolumen verringert, ist bei der erfindungsgemäßen Weste durch den zusätzlich angeordneten Blasstutzen die Möglichkeit gegeben, Luft mit dem Mund nachzublasen. Da der Gasgenerator bevorzugt Stickstoff, d.h. ein ungiftiges Gas abgibt, besteht dabei keine Vergiftungsgefahr. Die Verwendung eines Feststoffes als Gasentwickler beseitigt auch die Nachteile, die den Gaspatronen innewohnen (Lecks). Der Gasgenerator braucht hochdruckfestes Gehäuses aufzuweisen, was ihn in der Herstellung billig und im Gewicht leicht macht.
909881/0596
e e r s e
ite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    D-a MÜNCHEN 22 - WIDEN MAYERSTRASSE 49 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBtELSKIALLEE S3
    NIPPON OIL AND FATS COMPANY, LIMITED
    , BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BÖRNER
    FUJIKURA RUBBER WORKS, LIMITED München= DIPL-INa-HANs-HE1NRiCHWEY
    DIPL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER
    30 593/4 Ansprüche
    1. Selbsttätig beim Eintauchen in Wasser sich aufblasende Schwimmweste, gekennzeichnet durch:
    ein nicht schwimmfähiges Rückenteil (2), einen Schwimmkörper (4) an der Vorderseite der Weste (1), der mittels dehnbarer Bänder (45) mit dem Rückenteil (2) verbunden ist und eine gasdichte Kammer (3) enthält, ein im oberen Bereich der Weste integral ausgebildetes Kissen (5), das mit der gasdichten Kammer (3) in Verbindung steht und bogenförmig und lösbar an der Außenseite des Rückenteils (2) befestigt ist, und eine kleine gasentwickelnde Einrichtung (6)j die mit der Kammer (3) in Verbindung steht und an dem Schwimmkörper (4) mittels eines Verbindungselementes (50) befestigt ist, wobei die gasentwickelnde Einrichtung (6) aus einer flachen, zylindrischen Dose (8) mit einem Gasauslaß (7) an ihrer Bodenseite besteht, die zwei an der Seitenwand nahe dem oberen Deckelbereich einander gegenüberstehend befestigte Elektroden (9) und einen elektrischen Schalter (16) im oberen Deckelbereich, der mit den Elektroden (9) verbunden ist und aus einer Stromquelle (17), einem Ladekreis (18) und einem Schalter-
    MÜNCHEN: TELEFON (0 89) 22 55 8sQ Q Q Q Q *J /Q Bett gL I N : TELEFON (O 30) 8 31 2Ο88 KABEL: PROPINDUS · TELEX 0524244· KABEL; P RO P I N D U S · TELEX O1 84Ο57
    kreis (19) besteht, und eine innere zylindrische Dose (10) im unteren Bereich enthält, welch letztere mit einer Bodenplatte (57) versehen ist, die eine Vielzahl von Vorsprüngen (44) an der Außenseite aufweist, einen zylindrischen, perforierten Mantel (54) mit wenigstens einem Vorsprung (42) hat, und im Mittenbereich eine elektrische Zündeinrichtung (11) enthält, die mit dem Schalterkreis (16) verbunden ist und von einem gaserzeugenden Feststoff (12) und einem diesen umgebenden festen Kühlmittel (13) umgeben ist.
    2. Schwimmweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (17) aus einer Zelle (20) und einem mit dieser in Reihe geschalteten Kompensationswiderstand (21) und der Ladekreis (18) aus einem Kondensator (22) und einem Entladewiderstand (23) besteht und der Stromquelle (17) parallel geschaltet ist, und daß der Schalterkreis (19) ein solcher ist, der zur Stromdurchleitung geschossen ist, wenn der Kondensator (22) auf eine bestimmte Ladespannung aufgeladen ist.
    3. Schwimmweste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkreis (19) aus einer Zenerdiode (26), einem programmierbaren Unijunction-Thyristor (25) und einem Vorwiderstand (24) besteht.
    4. Schwimmweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50), das den Gasentwickler (6) mit dem Schwimmkörper (4) verbindet, aus einem am Schwimmkörper (4) befestigten Gummikörper (37) besteht, in den ein mit einem Flansch (56) versehener Gewindestutzen (36) eingebettet ist, auf den unter Zwischenlage einer Gummidichtung (47) ein Schraubstutzen (55) am Boden des Gasgenerators (6) aufgeschraubt ist, und daß Gewindestutzen
    909881/OrS9ß
    cc
    (36) und Schraubstutzen mit einem Gaseinlaß (52) bzw.
    Gasauslaß (7) versehen sind.
    6. Schwimmweste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gaserzeugende Feststoff hauptsächlich aus einem Metallazid und einem Metalloxid
    besteht.
    7. Schwimmweste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gaserzeugende Einrichtung (6)
    von einem Schutzdeckel (35) aus wasserdichtem Material abgedeckt ist, der aus einem unteren, mit Wassereintrittslöchern (31) versehenen Teil und einem dieses teilweise überlappenden oberen, Entlüftungslöcher (32) aufweisenden Teil (8) besteht.
    8. Schwimmweste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (4) mit einem Gasnachfüllstutzen (28) versehen ist, der mit der Kammer (3) verbunden ist.
    909881/0596
DE2916072A 1978-06-30 1979-04-20 Aufblasbare Schwimmweste Expired DE2916072C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1978089255U JPS5537238Y2 (de) 1978-06-30 1978-06-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2916072A1 true DE2916072A1 (de) 1980-01-03
DE2916072C2 DE2916072C2 (de) 1982-10-14

Family

ID=13965647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2916072A Expired DE2916072C2 (de) 1978-06-30 1979-04-20 Aufblasbare Schwimmweste

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4246672A (de)
JP (1) JPS5537238Y2 (de)
CA (1) CA1110502A (de)
DE (1) DE2916072C2 (de)
GB (1) GB2024731B (de)
NO (1) NO148482C (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4497632A (en) * 1983-04-06 1985-02-05 Rocket Research Company Inflatable buoy
US4734072A (en) * 1983-12-29 1988-03-29 Multi-Tech Corporation Anti-exposure suit
DK157684A (da) * 1984-03-16 1985-09-17 Frank Poulsen Oppustelig redningsindretning
US5035345A (en) * 1990-05-07 1991-07-30 Apoc, Inc. Automatic inflator for inflatable articles
US4972971A (en) * 1989-06-29 1990-11-27 Inflation Technologies & Innovation Automatic inflator for inflatable articles
US4927057A (en) * 1989-05-30 1990-05-22 Inflation Technologies & Innovation Automatic inflator for inflatable articles
US5255390A (en) * 1992-12-03 1993-10-26 Chem-Tex Corporation Gas ventilated garment having a low gas consumption valving configuration
GB9502903D0 (en) * 1995-02-15 1995-04-05 Gordon Peter C Inflation device
US5605482A (en) * 1995-08-29 1997-02-25 Choy; Fuk C. A. Inflatable flotation devices
JPH10253059A (ja) * 1997-03-11 1998-09-25 Nikko Co 火薬点火発熱具用回路板の製造方法
US6298487B1 (en) * 2000-09-15 2001-10-09 James W. Mayhew Survival article of clothing
BRPI0608477A2 (pt) * 2005-03-12 2010-01-05 Sealed Air Corp recipientes infláveis
WO2007032966A1 (en) * 2005-09-12 2007-03-22 Sealed Air Corporation (Us) Flexible valves
US8876568B2 (en) 2010-09-14 2014-11-04 Arc'teryx Equipment Inc. Airbag rescue system
NL2006431C2 (nl) * 2011-03-19 2013-11-06 Resqme B V Draagbaar samenstel, shirt, gasgenerator en werkwijzen.
US9770626B2 (en) 2014-07-18 2017-09-26 Amer Sports Canada Inc. Enclosure release for a backpack with an inflatable airbag
US10556137B2 (en) 2014-07-18 2020-02-11 Amer Sports Canada Inc. Leg strap assembly for a backpack with an inflatable airbag
EP3921227A1 (de) 2019-02-06 2021-12-15 Boost Ideas, LLC Wassersicherheitsbekleidung, zugehörige vorrichtung und verfahren
CN112093011A (zh) * 2020-09-03 2020-12-18 东台市海鸥航海设备有限公司 一种具有隐藏式穿戴装置的泡沫救生衣
CN115959267B (zh) * 2023-02-08 2023-09-12 浙江中裕通信技术有限公司 一种海上救生设备及方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3426942A (en) * 1967-07-31 1969-02-11 Jay El Products Inc Water-responsive energizing apparatus
US3441963A (en) * 1967-08-17 1969-05-06 Steinthal & Co Inc M Inflatable sailing jacket
DE2713926A1 (de) * 1976-04-01 1977-10-13 Kohkoku Chem Ind Selbstaufblasende seenotrettungsboje

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2905954A (en) * 1957-08-01 1959-09-29 Jr Claude Olwin Lanciano Trapped air life preserver
GB1357742A (en) * 1971-03-11 1974-06-26 Beaufort Air Sea Equipment Ltd Inflatable life-saving appliance
US4024440A (en) * 1975-02-13 1977-05-17 Conax Corporation Water activated pressurized gas release device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3426942A (en) * 1967-07-31 1969-02-11 Jay El Products Inc Water-responsive energizing apparatus
US3441963A (en) * 1967-08-17 1969-05-06 Steinthal & Co Inc M Inflatable sailing jacket
DE2713926A1 (de) * 1976-04-01 1977-10-13 Kohkoku Chem Ind Selbstaufblasende seenotrettungsboje

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5537238Y2 (de) 1980-09-01
JPS559205U (de) 1980-01-21
US4246672A (en) 1981-01-27
NO148482C (no) 1983-10-19
NO148482B (no) 1983-07-11
DE2916072C2 (de) 1982-10-14
CA1110502A (en) 1981-10-13
NO791285L (no) 1980-01-03
GB2024731B (en) 1982-09-02
GB2024731A (en) 1980-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2916072A1 (de) Selbstaufblasende schwimmweste
DE2713926C3 (de) Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje
DE851370C (de) Entgasungsstopfen fuer Sammlerbatterien
DE2604943A1 (de) Durch wasser aktivierbare druckgasauslassvorrichtung
DE102009056744B4 (de) Rettungsweste
DE2208589A1 (de) Unterwasserfahrzeug fur den Unter Wassertransport eines oder mehrerer Schwimmer oder Taucher
DE2733068A1 (de) Elektrische batterie
DE3436115C2 (de) Gasdichte Blei-Akkumulatorzelle
DE2813465C3 (de) Galvanische Rundzelle mit einem Druckentlüftungsverschluß
DE1146419B (de) Feuerwerksrauchkoerper fuer Seefahrtszwecke
DE1671870B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiederverbindung von in einer gasdichten zelle eines akkumulators erzeugten wasserstoff und sauerstoffgasen
DE4001958A1 (de) Batterie zum speichern von elektrischem strom mit einem schutzschild
DE3735831A1 (de) Sensor zum messen der leitfaehigkeit eines stroemungsmittels
CH633132A5 (de) Verfahren zum laden und entladen eines halogenid-akkus und dafuer geeigneter akkumulator.
DE2404715A1 (de) Wasserdichte kappe fuer batterien
DE202018107237U1 (de) Aufteilbare Hohllampe
DE1071174B (de) Elektrische Batterie zum Inbetriebsetzen durch Eintauchen in eine aktivierende Flüssigkeit
DE913789C (de) Elektrische Primaer- oder Trockenzelle
DE1496269A1 (de) Durch Drehen aktivierte Batterie
DE469132C (de) Anordnung elektrischer Sammler in Batteriebehaeltern
DE972241C (de) Schwimmfaehige Seenotleuchte mit Primaerelement
DE2440622A1 (de) Elektrische zink/halogen-zelle
DE282466C (de)
AT227455B (de) Wasserdichter zylindrischer Zigarettenbehälter
DE583832C (de) Trockenbatterie

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MUELLER-BOERNER, R., DIPL.-ING., 1000 BERLIN WEY, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee