DE2713926C3 - Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje - Google Patents
Aufblaseinrichtung für eine SeenotrettungsbojeInfo
- Publication number
- DE2713926C3 DE2713926C3 DE2713926A DE2713926A DE2713926C3 DE 2713926 C3 DE2713926 C3 DE 2713926C3 DE 2713926 A DE2713926 A DE 2713926A DE 2713926 A DE2713926 A DE 2713926A DE 2713926 C3 DE2713926 C3 DE 2713926C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- battery
- substance
- inflation device
- inflator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J7/00—Apparatus for generating gases
- B01J7/02—Apparatus for generating gases by wet methods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/08—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
- B63C9/18—Inflatable equipment characterised by the gas-generating or inflation device
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufblaseinndilung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Aufblaseinrichtung ist aus der AT-PS 65 208 bekannt. Bei der bekannten Aufblaseinrichtung
ist die Gas erzeugende Substanz ein Raketenpulver. Sie liegt in Form eines Brandkörpers aus unterteilten
Schichten vor. die nacheinander mit zunehmender Schnelligkeit abbrennen, um den Schwimmkörper
zunächst langsam zu entfalten und dann schnell aufzublasen. Zwar wird die Hülle des Brandkörpers
beim Abbrennen desselben nicht gefährlich heiß, insbesondere weil im praktischen Einsatz eine Kühlung
durch das umgebende Wasser in Betracht gezogen werden kann, doch sind die Verbrennungsgase eines
Raketenpulvers relativ heiß. In der AT-PS 1 65 208 ist zwar eine Flammabschirmung erwähnt, es ist aber
nichts darüber ausgesagt, wie die Innenwandung des Schwimmkörpers gegen diese heißen Verbrennungsgase
geschützt werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht in der Verwendung einer
üblichen Batterie für die Zündung. Seenotrettungsgeräte kommen äußerst selten zum Einsatz und werden
zumeist nicht regelmäßig gewartet. Es besteht daher die Gefahr, daß im Ernstfall die Einrichtung wegen
Überalterung der Batterie versagt.
für Seenotrettungsgeräte bekannt, die eine durch Seewasser aktivierbare, mit einem elektrischen Zündsatz verbundene Batterie aufweist. Diese Aufblaseinrichtung enthält als Gasspender eine mit komprimiertem Gas gefüllte Patrone, die durch einen bei Abbrand
des Zündsatzes vorangetriebenen Dorn geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufblaseinrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß sie betriebssicher arbeitet und eine
!0 Beschädigung des aufzublasenden Schwimmkörpers
durch Heißgase ausschließt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Aufblaseinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die
gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des
'5 Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße Aufblaseinrichtur.g bedient sich in an sich bekannter Weise einer durch Wasser
aktivierbaren Batterie, was Ausfälle durch Batterieüberalterung ausschließt. Die Kühlung der entwickelten
Gase durch das Kühlmittel verhindert eine Überhitzung der Innenwandung des aufzublasenden Schlauches. Die
speziellen, in den Unteranspriichen gekennzeichneten
Substanzen haben den Vorteil, daß die von ihnen entwickelten Gase relativ kühl sind.
Wenn man eine mit einer solchen Aufblaseinrichtung versehene Seenotrettungsboje in Seewasser oder
Süßwasser wirft dann tritt das Wasser in die Zellen der
Batterie ein, die hierdurch aktiviert wird und einen
elektrischen Strom durch den Zünder hervorruft. Dieser zündet die Gas erzeugende Substanz, welche verbrennt
und dabei ein Gas erzeugt, das durch das Kühlmittel und den Filter strömt und in den aufblasbaren Schlauch
einfließt und diesen zur Rettungsboje aufbläst. Die elektrische Erregung, das Brennen und die chemische
Reaktion und die mechanische Wirkung treten sofort ein. so daß die Rettungsboje sehr schnell zur Entfaltung
kommt.
besteht aus wenigstens einem Alkali- oder Erdalkalia/id
und aus wenigstens einem Metalloxid, letzteres von
Ammoniumpen hlorat oder eine organische, leicht zersetzbare Substanz, wie Azodicarboxylamid oder
Aminotetrazol, und ein anorganisches Oxidationsmittel oder eine Wärme erzeugende Substanz aus einem
Metall oder ein.τη Metalloxid. Diese festen Gas
erzeugenden Zusammensetzungen können, sofern notwendig, in einem organischen Bindemittel, wie Vinylacetatharz, gebunden sein.
Als Kühlmittel können beispielsweise Aluminiumoxid. Quarz oder Mineralpartikel, wie aus diesen Stoffen
bestehender Sand, verwendet werden. Auch können
anorganische Carbonate, anorganische Bicarbonate
oder dgl. allein oder in Gemengen mit den oben
erwähnten Stoffen als Kühlmittel verwendet werden.
Arten infrage. wie Glühdrähte aus Chromnickeldraht
allein oder eine Anordnung aus einem Glühdraht und einer Zündladung, in die der Glühdraht eingebettet ist,
oder ein Schmelzdraht aus Platindraht, der in eine Initialzündladung eingebettet ist. die ihrerseits in eine
Als Zündladung kann eine Zusammensetzung aus wenigstens einem Metall, wie Zirkon, Calzium, Bor und
Titan und wenigstens einem Metalloxid, wie Kupferoxid,
Molybden-IV-Oxid, Wismutoxid oder Bleiperoxid, verwendet
werden.
Als elektrische Batterie für den Zünder wird
vorzugsweise eine Seewasser-aktivierbare Silberchlorid-Magnesium-Batterie verwendet, weil derartige Batterien
handelsüblich sind. Eine Batterie dieses Typs läßt sich jedoch nicht durch Süßwasser aktivieren, so daß es.
um die Rettungsboje überall einsatzfähig zu machen, zweckmäßig und erforderlich ist, in die Batteriezellen
zusätzlich einen wasserlöslichen Feststoff, wie Natriumchlorid, einzufüllen, der in der Lage ist, beim
Eintieten von Wasser in die Zelle einen die Zelle aktivierenden Elektrolyten zu bilden. Dieser Feststoff
kann in ein wasserlösliches Packpapier eingeschlagen sein, das in die Batterie eingesetzt ist.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer selbstaufblasenden Rettungsboje;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die wesentlichsten Teile der Rettungsboje nach F i g. !,und
Fig.3 in vergrößerter Darstellung ein -.!ektrisches
Zündsystem in dem Gasgenerator der Rettungsboje.
In F i g. 1 ist ein Gasgenerator 1 dargestellt, welcher
mit einer Seewasser-aktivierbaren Batterie 2 verbunden ist. in welche durch eine öffnung 3 Seewasser ein- und
ausfließen kann. Der Auslaß 4 des Gasgenerators 1 ist mit einem gefalteten aufblasbaren Schlauch 5 verbunden,
der den Bojenkörper bildet Der aufblasbare Schlauch 5 ist in einem Halter 6 angeordnet und von
einem Rettungsseil 7 umschlungen, dessen eines Ende mit dem Sack 5 und dessen anderes Ende mit eineni
Creifring 8 verbunden ist
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Schlauch 5 in aufgeblasenem Zustand und den Gasgenerator 1. Der
Gasgenerator 1 ist mit einem elektrischen Zünder 10 ausgestattet, der eine feste. Gas bildende Substanz
enthält, die aus 70 Gew.-% Natriumacid und 30 Gew.-°/o Manganoxid besteht, die zu einem rohrförmigen Körper
verpreßt :st. Vor dem Auslaß 4 des von einem zylindrischen Rohr 9 aufgenommenen Gasgenerators
ist ein Filter aus Glas- oder Steinwolle oder dgl. angeordnet, zwischen welchem und der Gas entwickelnden
Substanz 11 ein Kühlmittel 12 aus Aluminiumoxidpartikeln
angeordnet ist. Mittels eines O-Ringes 14 ist der Zylinder 9 auf dem Auslaß 4 ai gedichtet. Mit 15 ist
ein Abstandsring zwischen der Gas entwickelnden Substanz U und dem Kühlmittel 12 bezeichnet, das
zwischen zwei perforierten Trennwänden 16 angeordnet ist. Zwischen der.,1 Filter 13 und dem Auslaß 4
befindet sich ein Draht 17. Am gegenüberliegenden Ende ist Her Gasgenerator mit einem Verschlußstopfen
18 verschlossen. Die ganze Anordnung ist von einem Isolier- und Schutzzylinder 19 aus Papier oder Karton
umgeben.
Die Stromversorgungseinrichtung 2 fur den Zünder enthält eine durch Seewasser aktivierbare Batterie 22 in
einem Batteriehalter 21. welcher mit öffnungen 3 zum
Eintreten von Seewasser versehen ist. Die Ausgangsleitungen 23 der Batterie 22 sind mit den Anschlußleitungen
24 des Zünders 10 verbunden. Der Zunder 10 besteht aus einem Schmelzkopf 28 aus einer Platindrahtbrücke
26, die mit einem Initialzünder 27 umgeben ist und in eine Zündladung 29 in einem Gehäuse 25
eingebettet ist. Der Schlauch 5 besieht aus einem flexiblen Laminat 32 aus je einer Urethanharzschicht 31
zu beiden Seiten eines Trägergewebes 30 aus Nylon.
Der Gebrauch der Seenotrettungsboje vollzieht sich wie folgt: Am Gasgenerator 1 wird die Boje mit einer
Hand ergriffen und über Bord geworfen. Dabei wird der Greifring 8 mit der anderen Hand festgehalten, so daß
sich das Rettungsseil 7 entrollt und der als Schlauch 5 ausgebildete Bojenkörper aus dem Halter 6 freikommt.
Wenn die Boje die Wasseroberf' -. he erreicht, fließt
Wasser durch die Öffnungen 3 in die B.-Mterie 22. iAorni:
diese aktiviert wird und einen elektrischen Strom erzeugt, der durch die Platinbrücke 26 des Schmelzkopfes
28 fließt, dort Hitze erzeugt und die Initiaizündladung
17 zündet, die ihrerseits die eigentliche Zündladung
29 zündet, die wiederum die feste. Gas entwickelnde Substanz 11 zündet. Die Gas erzeugende
Substanz 11 verbrennt und erzeugt in diesem Beispiel Stickstoff. Der Stickstoff hat eire relativ hohe
Temperatur und wird von dem Kühlmittel 12 gekühlt und strömt durch das Filter 13. in welchem feste
Verbrennungsrückstände abgefangen werden. Der Stickstoff fließt durch den Auslaß 4 in den Schlauch 5
und bläst diesen auf.
Die Zeit, die benötigt wird, um den Schlauch voll
aufzublasen, beträgt nur wenige Sekunden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung gehen im einzelnen folgende Vorteile der Aufb'aseinnchtung
gegenüber den bekannten Aufblaseinrichtungen hervor.
Der Gasgenerator arbeitet weitgehend temperaturunakhängig
und führt innerhalb kürzester Zeit zum vollständigen Aufblasen des Bojenköi pers. Da ein
Feststoff als Gas erzeugende Substanz verwendet wird,
besteht nicht die Gefahr von Leckgasströnien, die bei
■»5 langer Lagerzeit zu einem Untauglichwerden des Gas
erzeugenden Systems führen könnte. Da der Gasgenerator mittels eines Elektrolyten in Betrieb gesetzt wird,
ist ein mechanisches Sicherheitssystem gegen ein unbeabsichtigtes Auslösen der Gas entwickelnden
Einrichtung nicht erforderlich. Es ist lediglich Sorge zu tragen, daß die Batierie nicht unbeabsichtigt, etwa durch
Spritzwasser, aktiviert wird. Die Gas entwickelnde Substanz zündet sehr schnell und sicher.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje
aus einem aufblasbaren Schlauch, mit einem patronenförmigen Gasgenerator und einer elektrisch zu zündenden durch Verbrennung Gas
entwickelnden Substanz und einer elektrischen Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gas entwickelnde Substanz (11) den elektrischen Zünder (10) umgibt, daß sich an die Substanz eine
Abstandshülse (15) anschließt, an deren anderer Seite eine von zwei perforierten Trennwänden (16)
begrenzte, mit einem Kühlmittel (12) gefüllte Kammer vorgesehen ist, deren Auslaß mit dem
Einlaß des aufblasbaren Schläuche (5) verbunden ist,
und daß die Batterie (22) in an sich bekannter Weise durch Wasser aktivierbar ist.
2. Aufblaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas entwickelnde Substanz
(U) fest ist und aus wenigstens einem Alkali- oder
Erdalkaliozid und einem Metalloxid besteht.
3. Aufblaseinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Gas entwickelnde Substanz
aus Natriumazid und Mangan-IV-Oxid besteht.
4. Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel
(12) aus Partikeln wenigstens eines anorganischen Oxids aus der Gruppe der Aluminiumoxide. Siliziumoxide und Mineralien aus hauptsächlich diesen
Substanzen besteht.
5. Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (10)
des Gasgenerators (1) e <en Schmelzkopf (28) aufweist und in eine Zi ndladung (20) eingebettet ist.
6. Aufblaseinrichtung nach Wiem der Ansprüche 1
bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (22)
einen Feststoff enthält, der durch Wasser in einen Elektrolyten umsetzbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3512676A JPS52121291A (en) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Automatically inflated rescue buoyant apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2713926A1 DE2713926A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2713926B2 DE2713926B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2713926C3 true DE2713926C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=12433227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2713926A Expired DE2713926C3 (de) | 1976-04-01 | 1977-03-29 | Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4094028A (de) |
JP (1) | JPS52121291A (de) |
CA (1) | CA1076893A (de) |
DE (1) | DE2713926C3 (de) |
NO (1) | NO142952C (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5537238Y2 (de) * | 1978-06-30 | 1980-09-01 | ||
CA1146756A (en) * | 1980-06-20 | 1983-05-24 | Lechoslaw A.M. Utracki | Multi-ingredient gas generants |
DE3124753A1 (de) * | 1981-06-24 | 1983-01-13 | Bernhardt Apparatebau Gmbh & Co, 2000 Hamburg | Trennvorrichtung fuer ausruestungsteile, insbesondere atemmasken, von fallschirmspringern |
US4497632A (en) * | 1983-04-06 | 1985-02-05 | Rocket Research Company | Inflatable buoy |
US4564363A (en) * | 1983-07-13 | 1986-01-14 | Smithkline Beckman Corporation | Delayed action assembly |
DE3342097C2 (de) * | 1983-11-22 | 1985-12-05 | Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen | Druckgasvorrichtung für das Rettungswesen |
IT1214600B (it) * | 1985-04-22 | 1990-01-18 | Ciba Geigy Spa | Composti piperidinici utilizzabili come stabilizzanti per polimeri sintetici. |
US4696705A (en) * | 1986-12-24 | 1987-09-29 | Trw Automotive Products, Inc. | Gas generating material |
US4799907A (en) * | 1987-02-03 | 1989-01-24 | Conax Florida Corporation | Survival apparatus |
US4806180A (en) * | 1987-12-10 | 1989-02-21 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Gas generating material |
US4920743A (en) * | 1988-07-25 | 1990-05-01 | Hercules Incorporated | Crash bag propellant composition and method for generating nitrogen gas |
US4929290A (en) * | 1988-07-25 | 1990-05-29 | Hercules Incorporated | Crash bag propellant composition and method for generating nitrogen gas |
US4972971A (en) * | 1989-06-29 | 1990-11-27 | Inflation Technologies & Innovation | Automatic inflator for inflatable articles |
US4927057A (en) * | 1989-05-30 | 1990-05-22 | Inflation Technologies & Innovation | Automatic inflator for inflatable articles |
US5035345A (en) * | 1990-05-07 | 1991-07-30 | Apoc, Inc. | Automatic inflator for inflatable articles |
US5098325A (en) * | 1990-06-04 | 1992-03-24 | Sunyong Kim | Personal, self-contained inflatable flotation apparatus |
GB2250240B (en) * | 1990-10-02 | 1995-04-12 | Harold Birkett | Oil spillage and other containment |
US5387296A (en) * | 1991-08-23 | 1995-02-07 | Morton International, Inc. | Additive approach to ballistic and slag melting point control of azide-based gas generant compositions |
US5143567A (en) * | 1991-08-23 | 1992-09-01 | Morton International, Inc. | Additive approach to ballistic and slag melting point control of azide-based gas generant compositions |
SE470537B (sv) * | 1992-11-27 | 1994-07-25 | Nitro Nobel Ab | Fördröjningssats samt element och sprängkapsel innehållande sådan sats |
US5424147A (en) * | 1994-07-15 | 1995-06-13 | Electric Fuel (E.F.L.) Ltd. | Water-activated battery |
FR2764686A1 (fr) | 1997-06-13 | 1998-12-18 | Bernard Castagner | Pistolet lance bouee gonflable |
US6398606B1 (en) | 1997-12-08 | 2002-06-04 | Thomas J. Borrelli | Rescue apparatus |
US6066214A (en) * | 1998-10-30 | 2000-05-23 | Alliant Techsystems Inc. | Solid rocket propellant |
US8784583B2 (en) * | 2004-01-23 | 2014-07-22 | Ra Brands, L.L.C. | Priming mixtures for small arms |
US7128629B2 (en) * | 2004-08-26 | 2006-10-31 | Summers Michael S | Throwable emergency response automatic inflatable personal flotation device |
US7004807B1 (en) * | 2004-08-26 | 2006-02-28 | Summers Michael S | Throwable emergency response automatic inflatable personal flotation device |
KR100656240B1 (ko) | 2005-12-22 | 2006-12-13 | 배원용 | 구명용 목걸이 |
US8092623B1 (en) | 2006-01-31 | 2012-01-10 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Igniter composition, and related methods and devices |
DE102008056948A1 (de) * | 2008-08-06 | 2010-02-18 | Takata-Petri Ag | Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug |
US9527249B1 (en) * | 2015-03-02 | 2016-12-27 | Air Cruisers Company, LLC | Nonwoven flexible composites |
CN108044901B (zh) * | 2017-11-30 | 2019-11-05 | 重庆芭莲科技有限公司 | 过热自闭管 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE49158C (de) * | L. PAULSEN in Berlin, Neue Königstrafse 6 | Selbsttätig wirkende Rettungsvorrichtung aus Wassersgefahr | ||
AT165208B (de) * | 1948-11-20 | 1949-02-10 | Pokorny Karl | Vorrichtung zum Aufblasen von Rettungsschwimmkörpern |
US2981616A (en) * | 1956-10-01 | 1961-04-25 | North American Aviation Inc | Gas generator grain |
US3246801A (en) * | 1963-10-02 | 1966-04-19 | Knapp Monarch Co | Water activated automatic inflation device |
US3305319A (en) * | 1965-04-02 | 1967-02-21 | James F Kowalick | Propellant gas generator |
US3515518A (en) * | 1967-08-23 | 1970-06-02 | Alberta M Halstead | Coolant for propellant actuated gas generator |
US3669311A (en) * | 1970-04-27 | 1972-06-13 | Us Navy | Undersea pressure sensitive actuator |
US3649363A (en) * | 1970-09-02 | 1972-03-14 | Globe Union Inc | Water activatable battery |
US3741585A (en) * | 1971-06-29 | 1973-06-26 | Thiokol Chemical Corp | Low temperature nitrogen gas generating composition |
GB1391310A (en) * | 1972-07-24 | 1975-04-23 | Canadian Ind | Gas generating compositions |
JPS4938209A (de) * | 1972-08-15 | 1974-04-09 | ||
JPS50148924A (de) * | 1974-05-20 | 1975-11-28 |
-
1976
- 1976-04-01 JP JP3512676A patent/JPS52121291A/ja active Pending
-
1977
- 1977-03-25 US US05/781,424 patent/US4094028A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-29 DE DE2713926A patent/DE2713926C3/de not_active Expired
- 1977-03-30 CA CA275,150A patent/CA1076893A/en not_active Expired
- 1977-03-31 NO NO771144A patent/NO142952C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS52121291A (en) | 1977-10-12 |
NO142952C (no) | 1980-11-19 |
NO771144L (no) | 1977-10-04 |
DE2713926B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2713926A1 (de) | 1977-10-13 |
CA1076893A (en) | 1980-05-06 |
NO142952B (no) | 1980-08-11 |
US4094028A (en) | 1978-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2713926C3 (de) | Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje | |
DE69931389T2 (de) | Zweistufiger gasgenerator | |
DE60034491T2 (de) | Hybridfeuerlöscher | |
DE3914690C2 (de) | ||
DE2323231A1 (de) | Aufblasvorrichtung | |
DE2305908A1 (de) | Vorrichtung zum aufblasen eines auffangpolsters in kraftfahrzeugen | |
DE3742278A1 (de) | Gasgenerator-system fuer einen gassack in einem fahrzeug | |
DE2916072C2 (de) | Aufblasbare Schwimmweste | |
DE19638626C2 (de) | Feuerlöschanlage | |
DE19954875A1 (de) | Initiator für Airbagaufblasvorrichtung | |
EP0051254A1 (de) | Motorradbekleidung | |
DE19925954A1 (de) | Mit zündfähigem Gas gestarteter, pyrotechnischer Gasgenerator | |
DE2348835A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verstaerkung des druckes eines in einem druckbehaelter gespeicherten gases | |
DE1146419B (de) | Feuerwerksrauchkoerper fuer Seefahrtszwecke | |
EP0569025B1 (de) | Feuerlösch-Vorrichtung und automatisches Feuerlösch-System | |
DE1047092B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen von Gasdruck-Sprengpatronen | |
DE19621045A1 (de) | Gasgenerator | |
DE102016108229A1 (de) | Brand- oder Rauchschutzvorrichtung, insbesondere Förderanlagenabschluss | |
DE2020856A1 (de) | Waermequelle mit geregelter Oxidation | |
WO1983001480A1 (en) | Underwater cutting torch | |
DE102011120860A1 (de) | Antriebssystem für ein Unterwasserfahrzeug | |
DE19708980A1 (de) | Druckbehälter zum Aufblasen von Airbags | |
DE2131744B2 (de) | Gassack-aufprallschutzeinrichtung | |
DE3931690A1 (de) | Vorrichtung zur kenntlichmachung von schiffsbruechigen oder im wasser treibenden gegenstaenden | |
DE102021202158B4 (de) | Notanblasesystem für ein Unterseeboot |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MUELLER-BOERNER, R., DIPL.-ING., 1000 BERLIN WEY, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |