DE2713926C3 - Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje - Google Patents

Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje

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DE2713926C3
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Hikaru Kawagoe Fujiyama
Shigenobu Ashikaga Higuchi
Tsuneo Kawagoe Kasama
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Kokoku Chemical Industry Co Ltd Tokyo
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KOKOKU CHEMICAL INDUSTRY Co Ltd TOKYO JP
Kokoku Chemical Industry Co Ltd Tokyo
Nippon Oil and Fats Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J7/00Apparatus for generating gases
    • B01J7/02Apparatus for generating gases by wet methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/18Inflatable equipment characterised by the gas-generating or inflation device

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufblaseinndilung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Eine derartige Aufblaseinrichtung ist aus der AT-PS 65 208 bekannt. Bei der bekannten Aufblaseinrichtung ist die Gas erzeugende Substanz ein Raketenpulver. Sie liegt in Form eines Brandkörpers aus unterteilten Schichten vor. die nacheinander mit zunehmender Schnelligkeit abbrennen, um den Schwimmkörper zunächst langsam zu entfalten und dann schnell aufzublasen. Zwar wird die Hülle des Brandkörpers beim Abbrennen desselben nicht gefährlich heiß, insbesondere weil im praktischen Einsatz eine Kühlung durch das umgebende Wasser in Betracht gezogen werden kann, doch sind die Verbrennungsgase eines Raketenpulvers relativ heiß. In der AT-PS 1 65 208 ist zwar eine Flammabschirmung erwähnt, es ist aber nichts darüber ausgesagt, wie die Innenwandung des Schwimmkörpers gegen diese heißen Verbrennungsgase geschützt werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht in der Verwendung einer üblichen Batterie für die Zündung. Seenotrettungsgeräte kommen äußerst selten zum Einsatz und werden zumeist nicht regelmäßig gewartet. Es besteht daher die Gefahr, daß im Ernstfall die Einrichtung wegen Überalterung der Batterie versagt.
Aus der DE-OS 23 40 923 ist eine Aufblaseinrichtung
für Seenotrettungsgeräte bekannt, die eine durch Seewasser aktivierbare, mit einem elektrischen Zündsatz verbundene Batterie aufweist. Diese Aufblaseinrichtung enthält als Gasspender eine mit komprimiertem Gas gefüllte Patrone, die durch einen bei Abbrand des Zündsatzes vorangetriebenen Dorn geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufblaseinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie betriebssicher arbeitet und eine
!0 Beschädigung des aufzublasenden Schwimmkörpers durch Heißgase ausschließt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Aufblaseinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des
'5 Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße Aufblaseinrichtur.g bedient sich in an sich bekannter Weise einer durch Wasser aktivierbaren Batterie, was Ausfälle durch Batterieüberalterung ausschließt. Die Kühlung der entwickelten Gase durch das Kühlmittel verhindert eine Überhitzung der Innenwandung des aufzublasenden Schlauches. Die speziellen, in den Unteranspriichen gekennzeichneten Substanzen haben den Vorteil, daß die von ihnen entwickelten Gase relativ kühl sind.
Wenn man eine mit einer solchen Aufblaseinrichtung versehene Seenotrettungsboje in Seewasser oder Süßwasser wirft dann tritt das Wasser in die Zellen der Batterie ein, die hierdurch aktiviert wird und einen elektrischen Strom durch den Zünder hervorruft. Dieser zündet die Gas erzeugende Substanz, welche verbrennt und dabei ein Gas erzeugt, das durch das Kühlmittel und den Filter strömt und in den aufblasbaren Schlauch einfließt und diesen zur Rettungsboje aufbläst. Die elektrische Erregung, das Brennen und die chemische Reaktion und die mechanische Wirkung treten sofort ein. so daß die Rettungsboje sehr schnell zur Entfaltung kommt.
Die Gas erzeugende Substanz enthält Feststoffe und
besteht aus wenigstens einem Alkali- oder Erdalkalia/id und aus wenigstens einem Metalloxid, letzteres von
Kupfer, Eisen. Nickel, Kobalt, Blei, Mangan oder dgl. Andere Gas erzeugende Zusammensetzungen sind
Ammoniumpen hlorat oder eine organische, leicht zersetzbare Substanz, wie Azodicarboxylamid oder Aminotetrazol, und ein anorganisches Oxidationsmittel oder eine Wärme erzeugende Substanz aus einem Metall oder ein.τη Metalloxid. Diese festen Gas erzeugenden Zusammensetzungen können, sofern notwendig, in einem organischen Bindemittel, wie Vinylacetatharz, gebunden sein.
Als Kühlmittel können beispielsweise Aluminiumoxid. Quarz oder Mineralpartikel, wie aus diesen Stoffen bestehender Sand, verwendet werden. Auch können anorganische Carbonate, anorganische Bicarbonate oder dgl. allein oder in Gemengen mit den oben erwähnten Stoffen als Kühlmittel verwendet werden.
Als elektrische Zünder kommen die verschiedensten
Arten infrage. wie Glühdrähte aus Chromnickeldraht allein oder eine Anordnung aus einem Glühdraht und einer Zündladung, in die der Glühdraht eingebettet ist, oder ein Schmelzdraht aus Platindraht, der in eine Initialzündladung eingebettet ist. die ihrerseits in eine
Treibzündladung eingebettet ist.
Als Zündladung kann eine Zusammensetzung aus wenigstens einem Metall, wie Zirkon, Calzium, Bor und Titan und wenigstens einem Metalloxid, wie Kupferoxid,
Molybden-IV-Oxid, Wismutoxid oder Bleiperoxid, verwendet werden.
Als elektrische Batterie für den Zünder wird vorzugsweise eine Seewasser-aktivierbare Silberchlorid-Magnesium-Batterie verwendet, weil derartige Batterien handelsüblich sind. Eine Batterie dieses Typs läßt sich jedoch nicht durch Süßwasser aktivieren, so daß es. um die Rettungsboje überall einsatzfähig zu machen, zweckmäßig und erforderlich ist, in die Batteriezellen zusätzlich einen wasserlöslichen Feststoff, wie Natriumchlorid, einzufüllen, der in der Lage ist, beim Eintieten von Wasser in die Zelle einen die Zelle aktivierenden Elektrolyten zu bilden. Dieser Feststoff kann in ein wasserlösliches Packpapier eingeschlagen sein, das in die Batterie eingesetzt ist.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer selbstaufblasenden Rettungsboje;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die wesentlichsten Teile der Rettungsboje nach F i g. !,und
Fig.3 in vergrößerter Darstellung ein -.!ektrisches Zündsystem in dem Gasgenerator der Rettungsboje.
In F i g. 1 ist ein Gasgenerator 1 dargestellt, welcher mit einer Seewasser-aktivierbaren Batterie 2 verbunden ist. in welche durch eine öffnung 3 Seewasser ein- und ausfließen kann. Der Auslaß 4 des Gasgenerators 1 ist mit einem gefalteten aufblasbaren Schlauch 5 verbunden, der den Bojenkörper bildet Der aufblasbare Schlauch 5 ist in einem Halter 6 angeordnet und von einem Rettungsseil 7 umschlungen, dessen eines Ende mit dem Sack 5 und dessen anderes Ende mit eineni Creifring 8 verbunden ist
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Schlauch 5 in aufgeblasenem Zustand und den Gasgenerator 1. Der Gasgenerator 1 ist mit einem elektrischen Zünder 10 ausgestattet, der eine feste. Gas bildende Substanz enthält, die aus 70 Gew.-% Natriumacid und 30 Gew.-°/o Manganoxid besteht, die zu einem rohrförmigen Körper verpreßt :st. Vor dem Auslaß 4 des von einem zylindrischen Rohr 9 aufgenommenen Gasgenerators ist ein Filter aus Glas- oder Steinwolle oder dgl. angeordnet, zwischen welchem und der Gas entwickelnden Substanz 11 ein Kühlmittel 12 aus Aluminiumoxidpartikeln angeordnet ist. Mittels eines O-Ringes 14 ist der Zylinder 9 auf dem Auslaß 4 ai gedichtet. Mit 15 ist ein Abstandsring zwischen der Gas entwickelnden Substanz U und dem Kühlmittel 12 bezeichnet, das zwischen zwei perforierten Trennwänden 16 angeordnet ist. Zwischen der.,1 Filter 13 und dem Auslaß 4 befindet sich ein Draht 17. Am gegenüberliegenden Ende ist Her Gasgenerator mit einem Verschlußstopfen 18 verschlossen. Die ganze Anordnung ist von einem Isolier- und Schutzzylinder 19 aus Papier oder Karton umgeben.
Die Stromversorgungseinrichtung 2 fur den Zünder enthält eine durch Seewasser aktivierbare Batterie 22 in einem Batteriehalter 21. welcher mit öffnungen 3 zum Eintreten von Seewasser versehen ist. Die Ausgangsleitungen 23 der Batterie 22 sind mit den Anschlußleitungen 24 des Zünders 10 verbunden. Der Zunder 10 besteht aus einem Schmelzkopf 28 aus einer Platindrahtbrücke 26, die mit einem Initialzünder 27 umgeben ist und in eine Zündladung 29 in einem Gehäuse 25 eingebettet ist. Der Schlauch 5 besieht aus einem flexiblen Laminat 32 aus je einer Urethanharzschicht 31 zu beiden Seiten eines Trägergewebes 30 aus Nylon.
Der Gebrauch der Seenotrettungsboje vollzieht sich wie folgt: Am Gasgenerator 1 wird die Boje mit einer Hand ergriffen und über Bord geworfen. Dabei wird der Greifring 8 mit der anderen Hand festgehalten, so daß sich das Rettungsseil 7 entrollt und der als Schlauch 5 ausgebildete Bojenkörper aus dem Halter 6 freikommt.
Wenn die Boje die Wasseroberf' -. he erreicht, fließt Wasser durch die Öffnungen 3 in die B.-Mterie 22. iAorni: diese aktiviert wird und einen elektrischen Strom erzeugt, der durch die Platinbrücke 26 des Schmelzkopfes 28 fließt, dort Hitze erzeugt und die Initiaizündladung 17 zündet, die ihrerseits die eigentliche Zündladung 29 zündet, die wiederum die feste. Gas entwickelnde Substanz 11 zündet. Die Gas erzeugende Substanz 11 verbrennt und erzeugt in diesem Beispiel Stickstoff. Der Stickstoff hat eire relativ hohe Temperatur und wird von dem Kühlmittel 12 gekühlt und strömt durch das Filter 13. in welchem feste Verbrennungsrückstände abgefangen werden. Der Stickstoff fließt durch den Auslaß 4 in den Schlauch 5 und bläst diesen auf.
Die Zeit, die benötigt wird, um den Schlauch voll aufzublasen, beträgt nur wenige Sekunden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung gehen im einzelnen folgende Vorteile der Aufb'aseinnchtung gegenüber den bekannten Aufblaseinrichtungen hervor.
Der Gasgenerator arbeitet weitgehend temperaturunakhängig und führt innerhalb kürzester Zeit zum vollständigen Aufblasen des Bojenköi pers. Da ein Feststoff als Gas erzeugende Substanz verwendet wird, besteht nicht die Gefahr von Leckgasströnien, die bei
■»5 langer Lagerzeit zu einem Untauglichwerden des Gas erzeugenden Systems führen könnte. Da der Gasgenerator mittels eines Elektrolyten in Betrieb gesetzt wird, ist ein mechanisches Sicherheitssystem gegen ein unbeabsichtigtes Auslösen der Gas entwickelnden Einrichtung nicht erforderlich. Es ist lediglich Sorge zu tragen, daß die Batierie nicht unbeabsichtigt, etwa durch Spritzwasser, aktiviert wird. Die Gas entwickelnde Substanz zündet sehr schnell und sicher.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje aus einem aufblasbaren Schlauch, mit einem patronenförmigen Gasgenerator und einer elektrisch zu zündenden durch Verbrennung Gas entwickelnden Substanz und einer elektrischen Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas entwickelnde Substanz (11) den elektrischen Zünder (10) umgibt, daß sich an die Substanz eine Abstandshülse (15) anschließt, an deren anderer Seite eine von zwei perforierten Trennwänden (16) begrenzte, mit einem Kühlmittel (12) gefüllte Kammer vorgesehen ist, deren Auslaß mit dem Einlaß des aufblasbaren Schläuche (5) verbunden ist, und daß die Batterie (22) in an sich bekannter Weise durch Wasser aktivierbar ist.
2. Aufblaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas entwickelnde Substanz (U) fest ist und aus wenigstens einem Alkali- oder Erdalkaliozid und einem Metalloxid besteht.
3. Aufblaseinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Gas entwickelnde Substanz aus Natriumazid und Mangan-IV-Oxid besteht.
4. Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel (12) aus Partikeln wenigstens eines anorganischen Oxids aus der Gruppe der Aluminiumoxide. Siliziumoxide und Mineralien aus hauptsächlich diesen Substanzen besteht.
5. Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (10) des Gasgenerators (1) e <en Schmelzkopf (28) aufweist und in eine Zi ndladung (20) eingebettet ist.
6. Aufblaseinrichtung nach Wiem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (22) einen Feststoff enthält, der durch Wasser in einen Elektrolyten umsetzbar ist.
DE2713926A 1976-04-01 1977-03-29 Aufblaseinrichtung für eine Seenotrettungsboje Expired DE2713926C3 (de)

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