DE202018107237U1 - Aufteilbare Hohllampe - Google Patents

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DE202018107237U1 DE202018107237.4U DE202018107237U DE202018107237U1 DE 202018107237 U1 DE202018107237 U1 DE 202018107237U1 DE 202018107237 U DE202018107237 U DE 202018107237U DE 202018107237 U1 DE202018107237 U1 DE 202018107237U1
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Abstract

Aufteilbare Hohllampe mit einem Beleuchtungsteil (1) und einem lichtemittierenden Körper (2), dadurch gekennzeichnet, dass der lichtemittierende Körper (2) eine Schnittstelle zum dichtenden Anschließen des Beleuchtungsteils (1) aufweist, mit der der Beleuchtungsteil (1) lösbar und wasserdicht innerhalb des lichtemittierenden Körpers (2) aufgenommen werden kann, wobei innerhalb des lichtemittierenden Körpers (2) eine luftdichte Tasche (3) zur Aufnahme des Beleuchtungsteils (1) vorgesehen ist, wobei die luftdichte Tasche (3) sowohl auf einer dem lichtemittierenden Körper (2) zugewandten Seite, als auch auf einer der Schnittstelle zugewandten Seite gegenüber dem lichtemittierenden Körper (2) abgedichtet ist, dass beim Einsetzen der Hohllampe der lichtemittierende Körper (2) durch Einfüllen eines Gasstromes und/oder durch sein eigenes hartes Gehäuse einen Hohlkörper bilden kann, so dass der Beleuchtungsteil (1) trocken aufgenommen werden kann und gleichzeitig der lichtemittierende Körper (2) schwimmbar ausgebildet werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Beleuchtung, insbesondere auf eine aufteilbare Hohllampe.
  • Stand der Technik
  • Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards der Menschen verfolgen die Menschen ständig ein behagliches, gemütliches und elegantes Wohnumfeld. Die Beleuchtung ist ein Muss für eine komfortable, gemütliche und elegante Wohnumgebung. Die Beleuchtungsanlagen sind der Träger für diese wesentlichen Elemente, z.B. Tischlampe und Kronleuchter und so weiter. Heutzutage haben sich die Lampen allmählich zur Dekoration entwickelt.
  • Beispielsweise offenbart die chinesische Patentveröffentlichung Nr. CN203240471U eine aufblasbare LED-Kugellampe. Diese LED-Kugellampe hat die Funktionen des komprimierbaren Faltens, des bequemen Transports und der Aufnahme usw. Die LED-Kugellampe umfasst eine kugelförmige Lampenabdeckung und einen LED-Docht, wobei die kugelförmige Lampenabdeckung mit Weichplastikformen faltbar oder komprimierbar ist, und die Kugelabdeckung mit einer Montageöffnung und einer Aufblasöffnung versehen ist, wobei die Montageöffnung mit dem Innenraum der kugelförmigen Lampenabdeckung kommuniziert, und der LED-Docht durch die Montageöffnung lösbar auf der kugelförmigen Lampenabdeckung montiert ist. Bei dieser Lampenabdeckung des Gebrauchsmusters wird eine weiche Gummiform verwendet, so dass die Lampenabdeckung nach Belieben gefaltet oder zusammengedrückt werden kann, das Volumen zum bequemen Transport und zur Lagerung reduziert wird. Und die Lampenabdeckung selbst kann gleichzeitig durch die Aufblasöffnung aufgeblasen werden, so dass sie sich aufblasen und zurückbilden. Noch wichtiger ist es, dass die LED-Docht und die Lampenabdeckung in lösbarer Verbindung stehen, was neben einer bequemen Bedienung noch die Montage und Demontage erleichtert.
  • Das oben erwähnte Gebrauchsmuster weist jedoch keine Struktur wie etwa einen Schutzairbag für den Lampenkörper während der Verwendung auf und hat somit keine wasserdichte Funktion. Daher können die LED-Lampe und ihre Schaltung leicht beschädigt werden; darüber hinaus weist die in dem Gebrauchsmuster beschriebene LED-Kugellampe eine schlechte mechanische Stabilität auf und die verfügbare Funktion ist sehr einfach.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Um die Mängel im Stand der Technik auszuräumen, schafft die vorliegende Erfindung eine aufteilbare Hohllampe mit einem Beleuchtungsteil und einem lichtemittierenden Körper, der lichtemittierende Körper eine Schnittstelle zum dichtenden Anschließen des Beleuchtungsteils aufweist, um innerhalb des lichtemittierenden Körpers den Beleuchtungsteil lösbar und dicht aufzunehmen, wobei innerhalb des lichtemittierenden Körpers eine luftdichte Tasche zur formschlüssigen Aufnahme des Beleuchtungsteils vorgesehen ist, wobei die luftdichte Tasche sowohl auf einer dem lichtemittierenden Körper zugewandten Seite als auch auf einer der Schnittstelle zugewandten Seite gegenüber dem lichtemittierenden Körper abgedichtet ist. Wenn die Hohllampe im Gebrauch ist, kann der lichtemittierende Körper durch Einfüllen eines Gasstromes und/oder durch sein eigenes hartes Gehäuse einen Hohlkörper bilden, so dass der Beleuchtungsteil trocken aufgenommen werden kann und gleichzeitig der schwimmbare lichtemittierende Körper gebildet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass zwischen einem am lichtemittierenden Körper befindlichen Ende der luftdichten Tasche und einem Bodenteil des lichtemittierenden Körpers eine Platzhalterung angeordnet ist, die in einem aufgeblasenen Zustand derart säulenförmig darstellt, dass die Platzhalterung in einem aufgeblasenen Zustand des lichtemittierenden Körpers einen Vertiefungstisch am Boden bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass im aufgeblasenen Zustand des lichtemittierenden Körpers die Außenseite des lichtemittierenden Körpers mit einer Außenmantel zur Verbesserung des Aussehens und/oder des Beleuchtungseffekts versehen ist, die an die Außenform des lichtemittierenden Körpers angepasst angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der lichtemittierende Körper in einer nicht verwendeten Position durch Entleerung des Gasstromes in Form eines Kompressionselements und/oder eines Faltelements ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der lichtemittierende Körper mindestens eine Luftdüse mit Luftkanal versehen ist, der so in der Länge veränderbar ist:
    1. (1) dass, wenn sich der lichtemittierende Körper in einem komprimierten und/oder gefalteten Zustand befindet, sich der Luftkanal in einem verlängerten Zustand befindet, so dass der sich aus dem lichtemittierenden Körper heraus erstreckt, und der lichtemittierende Körper durch den in dem verlängerten Zustand befindenden Luftkanal mithilfe von eingefüllten Gasstrom den Hohlkörper bildet; oder
    2. (2) dass, wenn sich der lichtemittierende Körper in dem aufgeblasenen Zustand befindet, sich der Luftkanal in einem verkürzten Zustand befindet und in das Innere des lichtemittierenden Körpers eingelassen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Beleuchtungsteil einen ringförmigen Rastenhalter aufweist. Wenn der Beleuchtungsteil in die Schnittstelle des lichtemittierenden Körpers eingeschraubt ist, kann der ringförmige Rastenhalter in den ringförmigen Rastschlitz in der Schnittstelle eingerastet werden, so dass der Beleuchtungsteil lösbar mit dem lichtemittierenden Körper verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Schnittstelle lösbar mit einem elastischen Dichtring versehen ist. Wenn der Beleuchtungsteil in die Schnittstelle des lichtemittierenden Körpers eingeschraubt ist, ist der Dichtring in dem komprimierten Zustand in einem Spalt zwischen dem lichtemittierenden Körper und dem Beleuchtungsteil eingesetzt, um den Beleuchtungsteil abzudichten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass ein Ende des ringförmigen Rastenhalters am Außengehäuse des Beleuchtungsteils durch einen bogenförmigen Übergangsabschnitt befestigt ist. Vorzugsweise ist das andere Ende des ringförmigen Rastenhalters mit mehreren elastischen Höckern in einer diskontinuierlichen Weise versehen, und die Höcker liegen in einem komprimierten Zustand auf der inneren Oberfläche des ringförmigen Rastschlitzes auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Beleuchtungsteil eine Leuchteinheit und eine Stromversorgungseinheit umfasst, wobei die Leuchteinheit über einen Stromschalter elektrisch mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist, die mindestens eine wieder aufladbare Batterie und eine Ladebuchse umfasst. Vorzugsweise ist die wieder aufladbare Batterie über die Ladebuchse elektrisch mit der externen Stromquelle verbunden, falls die Hohllampe nicht im Gebrauch ist und/oder die wieder aufladbare Batterie eine unzureichende Aufladung aufweist. Wenn die Ladebuchse nicht im Gebrauch ist, die daneben liegende wasserdichte Kappe deckt die Ladebuchse abgedichtet ab.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Leuchteinheit eine LED-Leuchteinheit und/oder eine OLED-Leuchteinheit umfasst, wobei die LED-Leuchteinheit und/oder die OLED-Leuchteinheit mittels eines Gewindes mit dem Beleuchtungsteil verbunden sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Außengehäuse des Beleuchtungsteils mit einem Schalter zum Schließen oder Ausschalten der Schaltung zwischen der Leuchteinheit und der Stromversorgungseinheit versehen ist. Bei dem Schalter handelt es sich um eine oder mehrere von einem mechanischen Schalter, einem photoelektrischen Schalter, einem sprachgesteuerten Schalter, einem Bluetooth-Schalter, einem Infrarotschalter und/oder einem Zeitschalter.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass an dem Außengehäuse des Beleuchtungsteils eine Gewindebohrung zur lösbaren Aufnahme eines Hakens mit einem an die Gewindebohrung angepassten Schraubenzahn vorgesehen ist.
  • Das Gebrauchsmuster schlägt eine aufteilbare Hohllampe vor, die mindestens folgende Vorteile aufweist:
    1. (1) Diese Hohllampe ist zusätzlich mit einer luftdichten Tasche zur Aufnahme des Beleuchtungsteils versehen, so dass der Beleuchtungsteil sich in einem trockenen Zustand befinden kann und die Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Beleuchtungsteils sichergestellt sind.
    2. (2) Diese Hohllampe kann mit einem Gasstrom gefüllt sein, so dass sie sich in einem auf Wasser schwimmenden Zustand befinden kann, wodurch der Beleuchtungsteil zusätzlich als eine lebensrettende Signallampe in einem Notfallzustand verwendet werden kann und eine lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit aufweist.
    3. (3) Darüber hinaus kann diese Hohllampe mit hartem Gehäuse auch als Haushocker und als Bürohocker bei mehreren Gelegenheiten verwendet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es wird jedoch nochmals darauf hingewiesen, dass eine Ausführung der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern diese lediglich vorteilhafte Ausgestaltungsformen darstellen. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination vorteilhaft sein. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Bei den folgenden Ausführungsformen werden gleiche oder äquivalente Elemente durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet und auf deren doppelte Beschreibung wird verzichtet. Es zeigen
    • 1 ist eine schematische Strukturansicht einer aufteilbaren Hohllampe, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird;
    • 2 ist eine schematische Ansicht eines bevorzugten Beleuchtungsteil einer aufteilbaren Hohllampe, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird; und
    • 3 ist eine Draufsicht eines bevorzugten Beleuchtungsteil einer aufteilbaren Hohllampe, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird.
  • Ausführungsformen des Gebrauchsmusters
  • Die Einzelheiten werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Dieses Ausführungsbeispiel stellt eine aufteilbare Hohllampe bereit, wie in 1 gezeigt, umfassend einen Beleuchtungsteil 1 und einen lichtemittierenden Körper 2. Der lichtemittierende Körper 2 weist eine Schnittstelle zum dichtenden Anschließen des Beleuchtungsteils 1 auf, die innerhalb des lichtemittierenden Körpers 2 den Beleuchtungsteil 1 lösbar und dicht aufzunehmen ermöglicht. Der lichtemittierende Körper 2 weist eine luftdichte Tasche 3 zur anpassenden Aufnahme des Beleuchtungsteils 1 darin auf. Die luftdichte Tasche 3 ist sowohl auf einer dem lichtemittierenden Körper 2 zugewandten Seite, als auch auf einer der Schnittstelle zugewandten Seite gegenüber dem lichtemittierenden Körper 2 miteinander abgedichtet. Wenn die Hohllampe im Gebrauch ist, kann der lichtemittierende Körper 2 durch Einfüllen eines Gasstromes und/oder durch sein eigenes hartes Gehäuse einen Hohlkörper bilden, so dass der Beleuchtungsteil 1 trocken aufgenommen werden kann und gleichzeitig ein schwimmbarer lichtemittierender Körper gebildet werden kann. Zum Beispiel besteht der Gasstrom aus einem oder mehreren von Luft, reinem Stickstoff, reinem Sauerstoff und reinem Kohlendioxid oder Gemisch davon. Unter dem harten Gehäuse ist es zu verstehen, dass das Material des lichtemittierenden Körpers eine gute Stabilität und mechanische Stoßfestigkeit aufweist, wie zum Beispiel Polystyrolschaum und Polyurethanschaum. Diese Hohllampe ist mit einer luftdichten Tasche zur Aufnahme des Beleuchtungsteils 1 versehen, so dass der Beleuchtungsteil 1 sich in einem wasserlosen Zustand befinden kann und die Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Beleuchtungsteils 1 sichergestellt sind. Diese Hohllampe ist mit einem Gasstrom gefüllt, so dass sie sich in einem auf Wasser schwimmenden Zustand befinden kann, wodurch der Beleuchtungsteil 1 als eine lebensrettende Signallampe in einem Notfallzustand verwendet werden kann und eine lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit aufweist. Darüber hinaus kann diese Hohllampe auch als Haushocker und als Bürohocker bei mehreren Gelegenheiten verwendet werden. Zum Beispiel können die Gase mit niedriger Dichte wie Luft, Sauerstoff und Stickstoff in die Hohllampe eingefüllt werden. Wenn die Hohllampe als lebensrettendes Signal verwendet wird, kann sie auf der Wasseroberfläche schwimmen. Ein anderes Beispiel ist, dass die Hohllampe, wenn sie als Haushocker und Bürohocker verwendet wird, mit Leitungswasser gefüllt werden kann.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass zwischen einem am lichtemittierenden Körper 2 befindlichen Ende der luftdichten Tasche 3 und einem Bodenteil des lichtemittierenden Körpers 2 eine Platzhalterung angeordnet ist, die in einem aufgeblasenen Zustand derart säulenförmig darstellt, dass die Platzhalterung beim aufgeblasenen Zustand des lichtemittierenden Körpers 2 einen Vertiefungstisch am Boden bildet. Dies vermeidet, dass nach dem Aufblasen des lichtemittierenden Körpers 2 der Unterboden des lichtemittierenden Körpers 2 in der Mitte nach unten aufwölbt, damit der Körper nicht auf dem Boden eben aufliegen kann. Dadurch vermeidet er die Neigungsverstellung und die mechanische Stabilität des lichtemittierenden Körpers 2 wird ebenfalls effektiv verbessert.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass im aufgeblasenen Zustand des lichtemittierenden Körpers 2 die Außenseite des lichtemittierenden Körpers 2 mit einer anpassenden Außenmantel zur Verbesserung des Aussehens und/oder des Beleuchtungseffekts versehen ist, die an die Außenform des lichtemittierenden Körpers 2 angepasst aufgeschoben werden kann. Der Außenmantel aus Gewirke, Vliesstoffe und Gaze hat gute Lichtdurchlässigkeitseigenschaften. Der Außenmantel wird verwendet, um ein Lichtmuster zu bilden, das die ornamentale und dekorative Wirkung der Hohllampe verstärkt.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der lichtemittierende Körper 2 in einer nicht verwendeten Position durch Entleerung des Gasstromes in Form eines Kompressionselements und/oder eines Faltelements ausgebildet sein kann. Unter dem Kompressionselement ist es zu verstehen, dass der lichtemittierende Körper 2 in einer komprimierten Form aufrechterhalten werden kann. Unter dem Faltelement ist es zu verstehen, dass der lichtemittierende Körper 2 in einer gefalteten Form aufrechterhalten werden kann.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der lichtemittierende Körper 2 mindestens eine Luftdüse 4 mit einem Luftkanal aufweist, der in der Länge veränderbar ist. Beispielsweise ist die Luftdüse 4 durch Binden und in Form eines V-Rings lokal mit dem lichtemittierenden Körper 2 verbunden. Der Luftkanal besteht aus Teleskopgelenken. Wenn sich der lichtemittierende Körper 2 in einem komprimierten und/oder gefalteten Zustand befindet, befindet sich der Luftkanal so in einem verlängerten Zustand, dass er sich aus dem lichtemittierenden Körper 2 heraus erstreckt, und der lichtemittierende Körper 2 durch den in dem verlängerten Zustand befindlichen Luftkanal mithilfe von eingefüllten Gasstrom den Hohlkörper bildet. Wenn sich der lichtemittierende Körper 2 im aufgeblasenen Zustand befindet, befindet sich der Luftkanal in einem verkürzten Zustand befindet und ist in das Innere des lichtemittierenden Körpers 2 eingelassen. Es ist möglich, dass nur eine Luftdüse 4 eingesetzt wird, wie in 1 gezeigt. Es kann auch zwei, drei oder mehr sein, damit der lichtemittierende Körper 2 schnell in Betrieb gebracht wird, oder sich der lichtemittierende Körper 2 in einem komprimierten / faltbaren Zustand befindet.
  • Um zu verhindern, dass die Luftdüse 4 aufgrund der Risse oder Brüche leckt, ist die Luftdüse 4 vorzugsweise an einem von der Luftdüse abgewandten Ende des Doppelkrümmers angeordnet. Im Doppelkrümmer ist ein Gummischlauch befestigt, zwischen dem Gummischlauch und der Innenwand des Doppelkrümmers ist Graphitkohlepulver gefüllt. Ein Gummiring ist an der Luftdüse befestigt, und ein Graphitkohlenstoffring ist an der Außenwand des Gummirings befestigt. Durch Befestigen eines Gummirohrs innerhalb des Doppelkrümmers und Füllen des Graphitkohlenstoffpulvers zwischen dem Gummirohr und der Wand des Krümmers kann die Festigkeit des Rohrs erhöht werden, und die durch den Riss des Doppelkrümmers verursachte Luftleckage kann vermieden werden. Ferner kann durch Anbringen eines Gummirings an der Verbindungsstelle zwischen der Luftdüse und dem Krümmer und Befestigen eines Graphitkohlenstoffringes an der Außenwand des Ringkanals die durch das Reißen der Luftdüse verursachte Luftleckage wirksam verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Beleuchtungsteil 1 einen ringförmigen Rastenhalter 13 aufweist. Wenn der Beleuchtungsteil 1 in die Schnittstelle des lichtemittierenden Körpers 2 eingeschraubt ist, kann der ringförmige Rastenhalter 13 in den ringförmigen Rastschlitz in der Schnittstelle eingerastet werden, so dass der Beleuchtungsteil 1 lösbar mit dem lichtemittierenden Körper 2 verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass ein Ende des ringförmigen Rastenhalters 13 an dem Außengehäuse des Beleuchtungsteils 1 durch einen bogenförmigen Übergangsabschnitt befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das andere Ende des ringförmigen Rastenhalters 13 mit mehreren elastischen Höckern in einer diskontinuierlichen Weise versehen ist, und die Höcker in einem komprimierten Zustand an dem ringförmigen Rastschlitz befestigt sind, so dass der Beleuchtungsteil 1 und der lichtemittierende Körper 2 nicht leicht gelöst sind.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Schnittstelle lösbar mit einem elastischen Dichtring versehen ist. Wenn der Beleuchtungsteil 1 in die Schnittstelle des lichtemittierenden Körpers 2 eingeschraubt ist, ist der Dichtring in dem komprimierten Zustand in einem Spalt zwischen dem lichtemittierenden Körper 2 und dem Beleuchtungsteil 1 vorgesehen, um den Beleuchtungsteil 1 abzudichten. Der Dichtring kann einer von einem O-Ring, einem V-Ring oder einem W-Ring sein.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Beleuchtungsteil 1 eine Leuchteinheit 11 und eine Stromversorgungseinheit umfasst, wobei die Leuchteinheit über einen Stromschalter 1c elektrisch mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist, wobei die Stromversorgungseinheit mindestens eine wieder aufladbare Batterie und eine Ladebuchse 12 umfasst, und die wieder aufladbare Batterie über die Ladebuchse elektrisch mit der externen Stromquelle verbunden ist, falls die Hohllampe nicht im Gebrauch ist und/oder die wieder aufladbare Batterie eine unzureichende Aufladung aufweist. Die wieder aufladbare Batterie kann eine oder mehrere von einer Nickel-Cadmium-Batterie, einer Nickel-Wasserstoff-Batterie, einer Lithium-Batterie, einer Blei-Batterie und einer Eisen-Lithium-Batterie sein.
  • Vorzugsweise, wie in 3 gezeigt, befindet sich die Ladebuchse 12 an der oberen Abdeckung des Beleuchtungsteil. Wenn die Ladebuchse 12 nicht im Gebrauch ist, deckt die wasserdichte Kappe 1b die Ladebuchse 12 abgedichtet ab. Zum Beispiel besteht die wasserdichten Kappe aus Silikon oder Gummi. Die Größe und Form der wasserdichten Kappe 1b stimmt mit der Größe und Form der Ladebuchse 12 überein. Zwei Enden der wasserdichten Kappe 1b sind länglich und durch einen Klettverschluss an dem Außengehäuse des Beleuchtungsteils 1 angeschlossen. Als ein anderes Beispiel ist die wasserdichte Kappe 1b mit der Ladebuchse in Form einer Schnappdichtung verbunden.
  • Vorzugsweise ist es, wie in 3 gezeigt, vorgesehen, dass an dem Außengehäuse des Beleuchtungsteils 1 eine Gewindebohrung 1a zur lösbaren Aufnahme eines Hakens 14 mit einer an die Gewindebohrung angepassten Schraubenzahn vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist das Außengehäuse des Beleuchtungsteils 1 mit einem Stromschalter 1c zum Anschließen oder Ausschalten der Schaltung zwischen der Leuchteinheit und der Stromversorgungseinheit versehen. Der Stromschalter 1c kann einer oder mehrere von einem mechanischen Schalter, einem photoelektrischen Schalter, einem sprachgesteuerten Schalter, einem Bluetooth-Schalter, einem Infrarotschalter und/oder einem Zeitschalter sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Leuchteinheit eine LED-Leuchteinheit und/oder eine OLED-Leuchteinheit, wobei die LED-Leuchteinheit und/oder die OLED-Leuchteinheit mittels eines Gewindes mit dem Beleuchtungsteil 1 verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist der Beleuchtungsteil 1 mit einem Antirutschgriff zum Erleichtern des Herausziehens des Beleuchtungsteils 1 versehen. Der Antirutschgriff ist mit einem Antirutschmuster versehen, um zu verhindern, dass der Beleuchtungsteil 1 während des Prozesses des Herausnehmens aufgrund des Lösens aus der Hand beschädigt wird.
  • Arbeitsprinzip der Hohllampe
  • Zum Einsetzen der Hohllampe füllt die Luft durch externe Pumpe in den lichtemittierenden Körper 2 mit der Luftdüse 4 ein, so dass der sich in einem aufgeblasenen Zustand befindet. Der Beleuchtungsteil 1 wird nach Aufblasen mit der Schnittstelle verbindet, so dass der in die luftdichte Tasche 3 platziert, damit sich der Beleuchtungsteil 1 in einer trockenen und abgedichteten Umgebung befindet. Die Leuchteinheit des Beleuchtungsteils 1 wird durch einen Schalter eingeschaltet, und somit beleuchtet eine Hohllampe. Wenn die aufgeblasene Hohllampe in einer Heim- oder Büroumgebung eingesetzt wird, kann sie auf einer flachen Oberfläche als Hocker platziert werden. Bei einem Notfall wie einem Schiffswrack kann die Hohllampe als lebensrettendes Signal auf der Wasseroberfläche schweben und so weiter.
  • Wenn die Hohllampe nicht im Gebrauch ist, wird der Beleuchtungsteil 1 von der Schnittstelle abgelöst. Durch die Entleerung durch die Luftdüse befindet der lichtemittierende Körper sich in einem komprimierten und/oder gefalteten Zustand zur nächsten Verwendung. Ferner kann die Aufladung des Beleuchtungsteils 1 erfolgen und/oder der Wechsel der Leuchteinheit oder der Batterie bedienen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Das Ausführungsbeispiel 2 ist eine weitere technische Verbesserung auf der Grundlage von Ausführungsbeispiel 1, und der wiederholte Inhalt wird nicht erneut beschrieben. Bevorzugte Ausführungsformen anderer Ausführungsbeispiele können als Ergänzung für das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet werden, ohne Konflikte oder Widersprüche zu verursachen.
  • Wenn die Hohllampe im Gebrauch ist, kann der lichtemittierende Körper 2 durch sein eigenes hartes hohles Gehäuse einen Hohlkörper bilden, so dass der Beleuchtungsteil 1 trocken aufgenommen werden kann und gleichzeitig der schwimmbare lichtemittierende Körper 2 gebildet werden kann. Innerhalb des lichtemittierenden Körpers 2 ist eine luftdichte Tasche 3 zur Aufnahme des Beleuchtungsteils 1 vorgesehen, wobei die luftdichte Tasche 3 sowohl auf einer dem lichtemittierenden Körper 2 zugewandten Seite, als auch auf einer der Schnittstelle zugewandten Seite gegenüber dem lichtemittierenden Körper 2 miteinander abgedichtet ist.
  • Unter dem harten Gehäuse ist es zu verstehen, dass das Material des lichtemittierenden Körpers eine gute Stabilität und mechanische Stoßfestigkeit aufweist, wie zum Beispiel Polyethylen (polyethylene, Abk.: PE), Polystyrolschaum und Polyurethanschaum. Diese Hohllampe ist mit einer luftdichten Tasche 3 zur Aufnahme des Beleuchtungsteils 1 versehen, so dass der Beleuchtungsteil 1 in einem wasserlosen Zustand sein kann und die Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Beleuchtungsteils 1 sichergestellt sind. Diese Hohllampe ist mit einem Gasstrom aufgeblast, so dass sie sich in einem auf Wasser schwimmenden Zustand befinden kann, wodurch der Beleuchtungsteil 1 als eine lebensrettende Signallampe in einem Notfallzustand verwendet werden kann und eine lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit aufweist. Darüber hinaus kann diese Hohllampe beim aufgeblasenen Zustand auch als Haushocker und als Bürohocker bei mehreren Gelegenheiten verwendet werden.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Beleuchtungsteil
    2:
    lichtemittierender Körper
    3:
    luftdichte Tasche
    4:
    Luftdüse
    11 :
    Leuchteinheit
    12:
    Ladebuchse
    13:
    Ringpfosten
    14:
    Haken
    1a:
    Gewindebohrung
    1b:
    wasserdichte Kappe
    1c:
    Stromschalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 203240471 U [0003]

Claims (10)

  1. Aufteilbare Hohllampe mit einem Beleuchtungsteil (1) und einem lichtemittierenden Körper (2), dadurch gekennzeichnet, dass der lichtemittierende Körper (2) eine Schnittstelle zum dichtenden Anschließen des Beleuchtungsteils (1) aufweist, mit der der Beleuchtungsteil (1) lösbar und wasserdicht innerhalb des lichtemittierenden Körpers (2) aufgenommen werden kann, wobei innerhalb des lichtemittierenden Körpers (2) eine luftdichte Tasche (3) zur Aufnahme des Beleuchtungsteils (1) vorgesehen ist, wobei die luftdichte Tasche (3) sowohl auf einer dem lichtemittierenden Körper (2) zugewandten Seite, als auch auf einer der Schnittstelle zugewandten Seite gegenüber dem lichtemittierenden Körper (2) abgedichtet ist, dass beim Einsetzen der Hohllampe der lichtemittierende Körper (2) durch Einfüllen eines Gasstromes und/oder durch sein eigenes hartes Gehäuse einen Hohlkörper bilden kann, so dass der Beleuchtungsteil (1) trocken aufgenommen werden kann und gleichzeitig der lichtemittierende Körper (2) schwimmbar ausgebildet werden kann.
  2. Aufteilbare Hohllampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem am lichtemittierenden Körper (2) befindlichen Ende der luftdichten Tasche (3) und einem Bodenteil des lichtemittierenden Körpers (2) eine Platzhalterung ausgebildet ist, die in einem aufgeblasenen Zustand derart säulenförmig darstellt, dass die Platzhalterung in einem aufgeblasenen Zustand des lichtemittierenden Körpers (2) einen Vertiefungstisch am Boden bildet.
  3. Aufteilbare Hohllampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im aufgeblasenen Zustand des lichtemittierenden Körpers (2) die Außenseite des lichtemittierenden Körpers (2) mit einer Außenmantel versehen ist, die an die Außenform des lichtemittierenden Körpers (2) angepasst werden kann, vorzugsweise zur Verbesserung des Aussehens und/oder des Beleuchtungseffekts dient.
  4. Aufteilbare Hohllampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Entleerung des Gasstromes der lichtemittierende Körper (2) in einer nicht verwendeten Position in Form eines Kompressionselements und/oder eines Faltelements ausgebildet sein kann.
  5. Aufteilbare Hohllampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtemittierende Körper (2) mindestens eine Luftdüse (4) mit einem Luftkanal luftdicht aufweist, der in der Länge veränderbar ist, dass beim komprimierten und/oder gefalteten Zustand des lichtemittierenden Körpers (2) der Luftkanal sich so in einem verlängerten Zustand befindet, dass der sich aus dem lichtemittierenden Körper (2) heraus erstreckt, damit der lichtemittierende Körper (2) durch den in dem verlängerten Zustand befindlichen Luftkanal mithilfe von eingefüllten Gasstrom den Hohlkörper bildet; dass beim Ausdehnungszustand des lichtemittierenden Körpers (2) der Luftkanal sich so in einem verkürzten Zustand befindet, dass der in das Innere des lichtemittierenden Körpers (2) eingelassen ist.
  6. Aufteilbare Hohllampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungsteil (1) einen ringförmigen Rastenhalter (13) aufweist, dass beim Einschrauben des Beleuchtungsteils (1) auf der Schnittstelle des lichtemittierenden Körpers (2) der ringförmige Rastenhalter (13) in den ringförmigen Rastschlitz in der Schnittstelle eingerastet werden kann, so dass der Beleuchtungsteil (1) lösbar mit dem lichtemittierenden Körper (2) verbunden ist.
  7. Aufteilbare Hohllampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle lösbar mit einem elastischen Dichtring versehen ist, wobei beim Einschrauben des Beleuchtungsteils (1) auf der Schnittstelle des lichtemittierenden Körpers (2) der Dichtring zum Abdichten des Beleuchtungsteils (1) in dem komprimierten Zustand in einem Spalt zwischen dem lichtemittierenden Körper (2) und dem Beleuchtungsteil angeordnet ist.
  8. Aufteilbare Hohllampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des ringförmigen Rastenhalters (13) an dem Außengehäuse des Beleuchtungsteils (1) durch einen bogenförmigen Übergangsabschnitt befestigt ist; dass das andere Ende des ringförmigen Rastenhalters (13) mit mehreren elastischen Höckern in einer diskontinuierlichen Weise versehen ist, und die Höcker in einem komprimierten Zustand auf der inneren Oberfläche des ringförmigen Rastschlitzes aufliegen.
  9. Aufteilbare Hohllampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungsteil (1) eine Leuchteinheit (11) und eine Stromversorgungseinheit umfasst, wobei die Leuchteinheit über einen Stromschalter (1c) elektrisch mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist; wobei die Stromversorgungseinheit mindestens eine wieder aufladbare Batterie und eine Ladebuchse (12) umfasst, und die wieder aufladbare Batterie über die Ladebuchse (12) elektrisch mit der externen Stromquelle verbunden ist, falls die Hohllampe nicht im Gebrauch ist und/oder die wieder aufladbare Batterie eine unzureichende Aufladung aufweist; dass, wenn die Ladebuchse (12) nicht im Gebrauch ist, eine wasserdichte Kappe (1b) die Ladebuchse (12) abgedichtet abdeckt.
  10. Hohllampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außengehäuse des Beleuchtungsteils (1) eine Gewindebohrung (1a) zur lösbaren Aufnahme eines Hakens (14) mit einer an die Gewindebohrung angepassten Schraubenzahn vorgesehen ist.
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