DE2813465C3 - Galvanische Rundzelle mit einem Druckentlüftungsverschluß - Google Patents

Galvanische Rundzelle mit einem Druckentlüftungsverschluß

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DE2813465C3
DE2813465C3 DE2813465A DE2813465A DE2813465C3 DE 2813465 C3 DE2813465 C3 DE 2813465C3 DE 2813465 A DE2813465 A DE 2813465A DE 2813465 A DE2813465 A DE 2813465A DE 2813465 C3 DE2813465 C3 DE 2813465C3
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Description

Die Erfindung betriff! eine galvanische Rundzelle, deren Becherelektrode mit einem starren Deckel verschlossen ist und bei der die obere Wand der Becherelektrode gegen den Umfang des Deckels drückt und das freie Ende der Becherelektrode in den Deckel hinein umgebördelt ist.
Derartige galvanische Rundzellen können unter gewissen Bedingungen bei der Anwendung erhebliche Mengen an Gas entwickeln, so daß in ihrem Inneren, da die Zellen wegen der möglichen Elektrolyt-Verluste stets dicht verschlossen sein müssen, hohe Gasdrucke entstehen können. Wenn die Zellen nicht zuverlässig entlüftet werden, können Undichtigkeiten auftreten, durch die Elektrolyt verlorengeht, oder die Zelle kann durch die hohen Gasdrucke sogar ernsthaft beschädigt oder zerstört werden. Um dem abzuhelfen, sind eine Vielzahl von wiedervcrschließbaren Entliiftungsvcntilcn für galvanische Zellen entwickelt worden, die im allgemeinen mit elastischen Teilen wie Federn oder verformbaren Ventilkörpern arbeiten, clic unter einem bestimmten einstellbaren O.i-Jruck den Vervhlul!
vorübergehend öffnen. Solche Ventile sind u.a. in den US-PS 32 93 081, 34 15 690 und 36 M 878 beschrieben. Diesen Ventilen ist gemeinsam, daß sie mit beweglichen Gliedern arbeiten und demzufolge wegen ihrer Größe
■) und zum Teil auch komplizierten Konstruktion schwierig in die Zellen einzubauen sind, sofern sie überhaupt aus Platzgründen für Miniaturzellen verwendet werden können. Zudem eignen sich einige von diesen Ventilen nicht für die Entlüftung bei niedrigem Druck.
m Gemäß DE-OS 27 12 515 wird ein einfach herzustel lender wiederverschließbarer Entlüftungsverschluß vorgeschlagen, der aus einer elastischen, elastomereil Schaumstoffdichtung besteht, die zwischen dem Deckel der Zelle und die obere Wand des Zellenbehälters eingepreßt und so ausgelegt ist, daß das sich entlang der Grenzfläche zwischen Deckel und Dichtung und/oder entlang der Grenzfläche zwischen Behälter und Dichtung ansammelnde Gas bei niedrigen Drucken entspannt wird.
2Ii In der GB-PS 10 39 043 wird eine Zelle beschrieben, die zwischen Deckei und oberem Behäiierrand eine deformierbare Dichtung aufweist, durch deren Deformation bei einem gewissen Druck die Zelle entlüftet werden kann.
2"> Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine mit einem starren Oeckel verschlossene Becherelektrode, deren freies Ende in den Deckel hinein umgebördelt ist, eine wirksame und einfache Entlüftung zu schaffen.
«ι Ganz allgemein wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der erfindungsgemäßen Zelle ein Teil der oberen Wand des Bechers radial gegen den Deckel gepreßt ist, wodurch dort ein Verschluß entsteht, und die obere Wand, die über die Verschlußzone hinaus-
n reicht, über die Oberfläche des Deckels gezogen ist. An der Grenzfläche zwischen dem Behälter und dem Deckei ist eine Schmiermittelschicht angeordnet, die den eigentlichen Verschluß bildet, während der Deckel wenigstens eine Aussparung an sJrier oberen Oberflä-
4Ii ehe hat, wie sie sich teilweise durch den Deckel erstreckt und wenigstens teilweise unter der oberen Wand des Zellbechers verläuft. Auf diese Weise entsteht eine Öffnung, durch die das Gas aus dem Inneren der Zelle entweichen und an der Grenzfläche zwischen dem
ν, Deckel und dem übergcbördelten Rand der oberen Behälterwand austreten kann.
Die Zelle gemäß der Erfindung ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel und der Becherelektrode eine Schmiermittelschicht angeordnet
•η ist, und der Deckel in der Oberseite unterhalb der Umbördelung mindestens eine Ausnehmung aufweist, die mit der Unterkante der Umbördelung eine Öffnung bildet. Dabei können die Ausnehmungen halbkreisförmig, kreisrund oder rechteckig ausgebildet sein.
vi Eine andere, auf dem gleichen Lösungsprinzip beruhende Ausführungsform besteht darin, daß der Deckel der Rundzelle an der Oberseite Rippen oder Ausbauchungen trägt, in die die Becherelektrode eingebördelt ist, wobei zwischen der Unterkanie der
mi Umbördelung und der Oberseile des Deckels eine Öffnung gebildet ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist zur Erleichterung des Gasaustrittes aus der /eile in dem umgebördeltcn Teil der Bechcrelcktrode wenigstens ein
h·, Schlitz angebracht.
Als Schmiermittel önnen nichthärtende plastische Substanzen oder Substanzgemische verwendet werden, z. f?. Milcht- .uif Mineralölbasis, besorzugt werden
iedoch Silikunpolymere oder silikonhaltige polymere Substanzen verwendet. Es hat sich gezeigt, daU durch Jie Anordnung der Schmiermittelschicht auf der Grenzfläche zwischen dem oberen Teil der inneren Wand der Becherelektrode und dem Deckel die Zelle wirksam sowohl gegen Austreten von Elektrolyt wie auch sonstigen Flüssigkeilsverlust als auch gegen das Einbringen von Luftsauerstoff von außen geschützt ist.
Bei Auftreten eines Gasdruckes in der Zelle dehnt sich die Wand der Becherelektrode aus, wodurch der radiale Verschluß zwischen der Elektrode und dem DecKel gelockert wird und der Deckel axial nach oben gegen den umgebördelten Rand der Becherelektrode gedrückt wird. Auf diese Weise wird bei steigendem Innendruck in der Zelle die Dichtung des Deckels verbessert. Diese günstig erscheinende Wirkung könnte jedoch dazu führen, daß bei ungünstigen Arbeitsbedingungen, z. B. beim Laden der Zelle oder bei ihrer Verwendung bei hoher Temperatur Gasdrucke erreicht werden, durch die die Zelle zerstört werden würde. Dem wird erfindungsgemäß dadurch begegnet, daß der Deckel in der Oberseite unterhalb der U.iibördelung eine Ausnehmung aufweist oder an seiner Oberseite Rippen oder Ausbauchungen trägt, wodurch in beiden Fällen mit der Unterkante der Umbördelung Öffnungen gebildet werden, durch die das Gas austreten kann.
Die Ausnehmung in der oberen Oberfläche des Deckels kann ein Loch, ein Schlitz oder eine Rinne in dem Deckel sein oder durch Rippen, Ausbauchungen oder dergleichen gebildet sein, die derart angeordnet sind, daß, wenn die obere Behälterwand über und auf den Deckel gedreht worden ist, die Behälterwand auf den Rippen, Ausbauchungen oder dergleichen ruht oder in sie eingebettet ist, wodurch eine Rinne zwischen benachbarten Rippen oder Ausbauchungen entsteht.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der folgenden Zeichnungen und Beispiele erläutert. Es zeigt
Fig.! eine Seitenansicht des Deckels für die Zelle gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Deckels,
F i g. 3 einen Querschnitt des Deckels der F i g. I entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, eingebaut in eine galvanische Zelle,
Fig.4 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform einus Deckels,
F i g. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 4 mit dem Deckel und dem oberen Teil der Zelle,
Fig.6 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines Deckels,
Fig.7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der F i g. 6 m/t Deckel und dem oberen Teil der Zelle,
Fig.8 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines Deckels,
F i g. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9·9 der F i g. 8 mit Deckel in dem oberen Teil der Zelle.
F i g. 1 betrifft einen Verschluß oder einen Deckel 2 mit einer Polkappe 4 für das Elektrodenende. Der Deckel 2 ist starr und wird üblicherweise aus einem entsprechenden Plastikmaterial hergestellt. Wie den Fig. I und 2 zu entnehmen ist, hat der Deckel 2 halbkreisförmige Ausnehmungen 6 und 8. die in der oberen Oberfläche des Deckels 2 angebracht sind, sich nach außen erstrecken und auch die periphere Kante umfassen. Die Tiefe der Ausnehmungen 6 und 8 ist etwas variabel, aber sie muß doch so bemessen sein, daß die Kante die untere Oberfläche 10 nicht berührt, wenn die obere Wand der Rechcrelektroile der Zelle über den Deckel gedreht wird oder gedrückt wird Dies ist notwendig, um sicherzustellen, daß ein hntlufiuiigspiad in der Zelle aufrechterhalten wird, um das Gas aus dem Inneren der Zelle entweichen zu lassen. Der -\bstand zwischen der Kante der Becherelektrcde, die über dem Deckel 2 gebördelt wird, und der unteren Oberfläche 10 sollte zwischen ungefähr 0,013 cm bis 0,076 cm betragen. Wenn die Aussparung vollständig durch den Deckel verlaufen soll und in diesem eine öffnung bildet, dann besteht die Gefahr, daß der Elektrolyt oder Feuchtigkeit entweicht und Luft eintritt. In beiden Fällen wird die Verwendbarkeit der Zelle verkürzt oder gai aufgehoben.
Der Deckel 2, der in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, und zwar entlang der Linie 3-3 der F i g. 2. wird in F i g. 3 gezeigt, und zwar wie er teilweise in eine typische Trockenzelle eingebaut ist, die aus ;iner Becherelektrode 12, aus einem elektrochemisch verbrauchbaren Metall, z. B. Zink, besteht und als negative Elektrode für die Zelle dient. Die Becherelektr,- :'.e 12 enthält darin eine Depolarisatormischung in Form eines Kuchens 13. z. B. aus Mangangdioxid, ein leitendes Material wie Ruß und einen Elektrolyt. Die Depolarisatormischung in Form eines Kuchens 14 könnte um die zentrale positive Ablei'ung 16 geformt werden. Die Depolarisatormischung 14 kann auch in die Becherelektrode 12 eingeführt werden, und zwar als eine nasse Mischung, die den gesamten Elektrolyten der Zelle emhäli: wonach die elektrische Ableitung 16 mittig in die Depolarisatormischung 14 herabgedrückt wird. Die Ableitung 16 kann ein Stab aus Kohle sein, der mit einem Wachs oder einem organischen Harz imprägniert ist, um ihn flüssigkeit*- und gasundurchlässig zu machen. Unabhängig davon, ob die Depolarisatormischung in einen separaten Arbeitsvorgang vor dem Zusammenbau der Zelle zu einer Puppe geformt wird oder direkt in den Becher 12 eingeführt wird und darin verpackt wird, wird die Ableitung 16 in die Depolarisatormisihung 14 derart eingeführt, daß ihr Ende durch das offene Ende des Bechers 12 herausragt. Ein Separator 18 umgibt die Pepolarisatormischung 14 und trennt sie von der inneren Seitenwand der Becherclektrode 12, während ein unterer becherförmiger Separator 20 die Depolarisatormischung 14 von der unteren innere» Oberfläche der Becherelektrode 12 trennt. Der S^paratoi kann ein dünner Film sein, z. B. dünnes saugfähiges Papier, das mit einer Paste beschichtet ist. Der Oberteil des Separators 18 ist auf die Depolarisatormischung 14 herabgefaltet, wodurch der übliche Luftraum 22 übrig bleibt, um austretende Flüssigkeit aufzunehmen, die sich beim Entladen der Zelle bildet.
Ein dünner Film aus einem Schmiermittel wird auf die Seitenwand 24 des Deckels und/oder auf die innere obere Wand 26 der Becherelektrode 12 aufgetragen, und zwar bevor der Deckel 2 in die Zelle montieit wird. Wie der Fig.3 zu eninehmen ist, entsteht eine vollständig zusammengebaute, verschlossene Zelle, indem der obere Teil der Becherelektrode 12 umgebördelt und radial r den Deckel 2 gedrückt worden ist. Eine Wulst 28 aus einem Schmiermittel bildet sich gewöhnlich in der Nähe des unteren Teils des Deckels und der inneren Wand der Becherclektrode 12 Der obere Teil der Wand von 12 wird über den Deckel 2 gerollt und gewöhnlich wird die Kante 30 in die obere Oberfläche des Deckels 2 eingebettet, Wie der F i g. 3 zu cntnehrtii·η ist. befindet sich die Aussparung 6 im Deckel 2 untcrhall· des Teils der Wand von 12. der übergebördelt worden ist. wodurch eine Öffnung entsteh1, durch die (<.<λ .■■■.-
der /eile entweichen kann. Ohne die Ausnehmungen 6 und 8 wurde der Rand der Wand der Hecheielektrode vollständig mit dem Deckel 2 in Kontakt sein: wenn infolge zu hohen Gasdrucks innerhalb der /eile ein Druck gegen den Deckel 2 ausgeübt würde, dann würde der Deckel 2 axial nach aufwärts gedrückt werden, wodurch der übergcbördelle Teil der Wand noch stärker mit dem Deckel verbunden wird und einen Verschluß bildet. Bei steigendem Gasdruck innerhalb der /eile unter besonderen Bedingungen wrd der -.n Verschluß wirksamer, bis tier Gasdruck einen Wen erreicht hat. der ausreicht, um bei Nichtanwendung der l.rfmtuing den Deckel von der Hecherelektrode 12 /u sprengen. Dm diese Möglichkeit auszuschalten, bilden die Aussparungen 6 und 8 Durchgänge, und /war an tier Grenzfläche /wischen dem Deckel und dem Segment der lihergebördclten Wand der Rechereleklrode: durch die Durchgänge kann das Gas hohen Drucks ,ms dvv /eile entweichen.
Die I ι g. 4 und ί /eigen eine andere Aiisfühnmgslorm ■■ eines Deckels 12 mit einer Polkappe 34 und vier voneinander beabstandeten kreisförmigen Ausnehmun gen 36, )8, 40 und 42. Wie der Γ i g. 3 /u entnehmen ist. die einer Ansieht entlang der Linie ">-■"> !er I ι g. 4 entspricht, ist der Deckel 52 in eine /eile eingebaut, welche dieselben Komponenten aufweist wie die /eile in I■'ι g. i (die Bc/ugs/eichen sind dieselben). I ι g. Ί zeigt insbesondere eine kreisförmige Ausnehmung 40. die innerhalb des Teils der Wand der nhergehordellen Becherelektrode 12 angebracht ist. wobei die K,inte !0 von tier unteren Oberfläche 44 tier Ausnehmung 40 beabstandet ist. Wie sich aus der I i g. '■> ergibt, bilden die Ausnehmungen 40. 56, 38 und 42 Durchgänge an der Grenzfläche /wischen Deckel 52 und dein ubergchortlelten Teil von 12. durch welche tl.is Gas ,ms dem Inneren tier /eile entweichen kann.
Die Γ ι g. b und 7 /eigen eine andere Ausluhrungsii.rm eine·- Deckels 46 mit e'ner l'olkappe 48 und zwei voneinander beabstandeten. rechteckigen Ausnehmungen 50 und 52. die zur AuHenkanle des Deckels ■ verlauten. Wie tier Γ ι g. 7 zu entnehmen ist. the emc
A.-.c..l-il ..Mll-in.» ,1,M- I Uli.. 7 - ,1,.,· l'i.r h , I iv· ,|,·ι·
C-' . ν
Decke! 46 in eine /eile montiert, welche dieselben Komponenten hai wie die Zelle in I ■ g i (die Be/ugs/eichcn Sinti dieselben). Γ : g. 7 zeigt ir.sbesonde- ; re die rechteckige Ausnehmung 52. die unter ii.-.v, übergezogenen Teil der Wand der Hecherelektrode 12 angebracht ist. wobei die Kante 30 von der unteren Obei fläche 54 der Ausnehmung 52 enUernt isi. Wie tier I ι g. 7 zu entnehmen ist. bilden die Ausnehmungen 52 und 50 Durchgabe an tier Gren/flache zwischen dem Deckel 46 und dem überbordellen Teil von 12. durch welche (ias aus dem Inneren der Zelle entweichen kann. Die I i g. 8 und 9 /eigen eine andere Ausführungsform eines Deckels 56 mit Poikappe und sechs beabstandeten. ".", sich radial erstreckenden Außenrippe^ 60. 62. 64. 66. 68 und 70. Die Rippen 60 bis 70 erheben sieh 0.05 cm über die Oberfläche 72 des Deckels 56. und /Mir derart, daß /w ei benachbarte Rippen. /.B. 60 und 62. eine Ausnehmung 74 (Fig. 9) bilden, welche durch die >■« Oberflache 72 und die Seitenwände 76 und 78 tier Rippen 60 und 62 gebildet wird. Wie der F ; g. 4 /ti entnehmen isi. w eiche eine Ansicht entlang der Linie 9-M der F i g. 8 /eigt. ist der Deckel 56 in eine Zelle eingebaut, welche dieselben Komponenten hat wie die '"■ in F ι g. 3 gezeigte Zeile (die Be/ug'-zeichen sind dieselben). F ι g. 9 /cig: insbesondere eine Aussparung 74. die unter dem übergezogenen Teii der Wand der Becherelektrode 12 angebracht ist. wobei ihre Kante 30 von der unteren Oberfläche 72 der Ausnehmung 74 beabstandet ist. Wie sich aus der F i g. 9 ergibt, bilden die Ausnehmungen, welche durch benachbarte Rippen 60 bis 70 begrenzt werden. Durchgänge an der Grenzfläche /wischen dem Deckel 56 und dem übergebördclten Teil von 12. durch welche Gas aus dem Inneren der Zelle entweichen kann.
Aus den F i g. I bis 9 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung durch irgendeine geometrische Konfiguration begrenzt sein kann, solange sie nur einen Durchgang für das entweichende Gas bildet, wobei der Durchgang zwischen dem Deckel und dem übergebor delten Teil der Wand der Becherelektrode erfolgt. Bei einsprechender Auswahl der Abmessungen kann die Ausnehmung als ein Fntlüfiungsgang für die Zelle dienen, wodurch, wie oben erorten wurde, eine Schädigung der Zelle sicher vermieden werden kann.
Beispiel I
Geiräß I ι g. I bis j wurden einige Partien von /eilen der Größe RG (KT!) konstruiert, mit I) /eilen pro Partie (äußerer Durchmesser 1.34 cm. Länge 4.78 cm). Die neirative Llektrode jeder Zelle bestand .ins einem zvlinderförmigen Behälter aus /ink. in dem sah eine Dcpola^iaiormischung befand, the aus Mangandioxid besteht. Ruß und einer wäßrigen /mkchlondlösiing oiler einer üblichen wäßrigen Mischung von /mkchlorid und Ammoniiimehiorkl als Fleklrolvi. I! in dünnes, flugfähiges .Separatorpapier um^ah die Depolansaioi mischung, wodurch die Mischung von tier inneren Wand des Zinkbehälters gelrennt wurde. Line elektrische Ableitung aus Kohlenstoff (Durchmesser 0.41 cm) w urilc in der Mitte der Mischung angebracht, wobei sein Oherlel über die Mischung ragte. Lm Deckel aus IV)Iv stv rol (äußerer Durchmesse! 1.2">7 uii). der. wie in I ig I gezeigt wird, mn einer Polkappe gelormt war. wurde η ilen /inkbehäller gepreßt. Der obere feil ties Zinkhehiilters wurde dann verschlossen, und zwar miliMu it mn Hilfe eines konventionellen \ mborde Ii.i ng s\ elf ahrens und OuerschnittsV ermmderungsverfahrens in Lingnff gebracht wurde mn dem Deckel. Dies ergab einen ersten Verschluß an der Grenzfläche zwischen tier W.inil ties Deckels und der inneren aufrecht stehenden Wand des Behalters. Abgc-ehen von den /dien einer Partie, wurde eine dünne Schielt" von Siiikonfett an tier Grenzfläche des ersten Verschlusses angebracht, el. h. an der Grenzfläche der äußeren Want! des Deckels und der inneren Wand des Behalte· v. Bei tlen Zellen einiger Partien erhielt der Deckel zwei voneinander beabstandete. halbkreisförmige Ausnehmungen, w ie in den F i g. 1 und 2 gezeigt wird: jede der Ausnehmungen hatte folgende Abmessungen: radiale Dimension 0.15 cm. Bogendimension: 0.2 3 cm: die Tiefe ist aus der Tabelle I zu ersehen. Die Zellen w urden dann bei 71 C gelagert und alle Ausfälle, bei denen der Verschluß versagte und die /eile dadurch zerstört wurde, wurden nach einer und nach zwei Wochen beobachtet. Das Versagen des Verschlusses isi an einem beobachtbaren Heben des übergebördelten Teils des Behälters zu erkennen. Beim normalen Knigasen (ohne daß der Verschluß versagt), entw eicht das Gas zw ischen dem Deckel und der äußeren Wand des Behälters, ohne daß der übergebördeiie Teil des Behäiieis nieikhcii angehoben wird. Die beobachteten Daten sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
l'aitie 4I Nr. VcrschhiH l-lcklrnlu-l.cclanchc Versagen der Ver-
Insgesiiml : nach
*) 1 Wot he 2 Wochen
I konventionell 2 Il
♦) (ohne Schmiermittel)
2 konventionell 6 1.1
*) (mil Schmiermittel)
.1 Tiefe der Ausnehmung 0 1
*) (0.1 cm)
4 Tiefe der Ausnehmung 0 (I
**) (0.08 cm)
5 liefe der Ausnehmung I 8
**) (0.05 cm)
h Tiffi' (Irr Ausnehmung 0 I
**) (0.1 cm)
7 Tiefe der Ausnehmung I 2
+** (0.08 cm)
8 Tiefe der Ausnehmung I! 15
+** (0.05 cm)
9 I Tiefe der Ausnehmung 0 8
**♦ (0.1 cm)
K) ) Tiefe der Ausnehmung 1 8
(0.08 cm)
Il ) Tiefe der Ausnehmung |1 14
(0.05 cm)
All le /eilen hahen Schmiermittel mil Ausnahme der l'.irlic
Nr . I.
I
·· I lileklrolyt-Zinkchlorid ^ afrikanisches Ir/ als Depo-
larisator.
... MnO- als
I leklrolylVinkchlorid ■* elektrolytisches
Depolarisator
Wie sich aus den in Tabelle I zusammengestellten auch, daß die Gasbildung in Zinkchloridzellen stärke·-
Daten ergibt, verhindert die vorliegende l'.rfindiing ist. Um einem möglichen Versagen des Verschlusses
v.,; In%.;;Vi vi..'. \'c".;:-r" ;!?'. \cr':jh !;:■■■-■. ·.!::' h'.v / ?'!·.? η "OrI11JbC1J1O'!. "»!'"?" Ίί" *miwlimiin»pn tipfpr in den
auftritt, die keine ['ntlüftungsdiirchgänge aufweisen. Deckel reichen als solche sonst gleicher Abmessungen.
Nach der vorliegenden Erfindung sind entsprechend ·. ■ ών be: Leclanche-Zellen verwendet werden. Wenn
dimensionierte Kntlüflungsdurchgänge an der Gren/flä- heispielsvseisc die Halbkreisförmigen Ausnehmungen
ehe /wischen Deckel und dem gebördelten Teil des 0.1 cm tief waren, trat bei keiner der Zinkclilnridzellen
Behälters vorgesehen. Die Daten in Tabelle I zeigen in der ersten Woche ein Schaden auf.
Beispiel 2
Hinige Partien von Zeücn der Größe RG (ICF) Verschlusses. I 'v eine Abnutzung der Zelle zu
wurden konstruiert, und zwar wie in den I" i g. I bis 3 simulieren, wurde jede Zelte 24 Stunden lang mit einem
gezeigt wird, unter Verwendung von halbkreisförmigen Strom von 150 M'Mi.impere geladen; während der
Ausnehmungen gemäß Beispiel I. Die Bestandteile der folgenden 24 Stunden und während einer Periode von
Zellen waren im wesentlichen dieselben wie die im -,-, sieben Tagen wurde beobachtet, ob irgendein Verschluß
Beispiel I verwendeten: alle Zellen hauen eine Schieb; versagte. Die Resultate dieses Versuches sind in Tabelle
von Siükonfett an der Grenzfläche des primären !!gezeigt.
Tabell c !! VerschluH \ ersjgen de- Verschlusses nach Gesamt
Anzahl der M Sld. 24 Sld. ? Tagen
/eilen Ladung l.ager/eit 31
konventionell 12 13 6 0
100*) I icle der Ausnehmung 0 (i 0
100*) 10.1 cm)
I Oils,'
IO
Anzahl der VerschliiH VClSiIgCIl iIl's \ erschlusscs nach (ie
/ollen 24 SIiI. M SIiI 7 lagen
Ladung I ager/eil 0
100*1 Tiefe der Ausnehmung
(0,08 cm)
0 0 0 0
100*) Tiefe der Ausnehmung
(0,05 cm)
0 0 0 (I
80*·) Tiefe der Ausnehmung
(0,1 cm)
0 I) (I 0
K)**) Tiefe der Ausnehmung
(0,08 cm)
0 I) I) 0
40**) liefe der Ausnehmung
(0.05 cm)
0 0 0 ii
40***) 1 icle der Ausnehmung
(0,1 cm)
IJ ii ti 0
40***) Tiefe der Ausnehmung
(0,08 cm)
0 I) 0 0
40***) Tiefe der Ausnehmung
(0,05 cm)
0 0 0
*) - l-ileklrnlvi-LccIunchc.
**i - Fieklrolyt-Zinkchlorid t afrikanisches Kr/ als Depolarisator. ***) - FJektrolyl-Zinkchlorid f elektrolytisches MnO; als Depolarisator
Wie sich aus den Daten der Tabelle Il ergibt, sihüt/t die vorliegende Erfindung gegen falsches Laden :1er galvanischen Trocken/eilen.
Beispiel 3
Einige Partien von Leclanche-Zellen der Größe KCj (ICE) wurden hergestellt wie in Beispiel I für Leclanche-Zellen beschrieben; der einzige Unterschied bestand darin, daß der Deckel so modifiziert wurde, daß
Tabelle III
er gleichmäßig beabstandote kreisförmige Ausnehmungen entsprechend F i g. 4 oder gleichmaßig beabstandete rechteckige Ausnehmungen wie in F i g. 6 aufwies, jede Zelle wurde 24 Stunden lang mit einem Strom von I 50 Milliampere.der abnützend wirkt, geladen; wahrend der folgenden 24 Stunden und während einer Periode von 7 Tagen wurden die Zellen beobachtet, ob irgendein Verschluß versagte. Die Resultate dieses Versuches sind in Tabelle III gezeigt.
Nr. der Verschluß Versagen des Verschlusses nach Gesamt
/eilen 24 Std. 24 Std. 7 Tage
Ladung Lagerzeit
20 konventionell
10 *) 4 Ausnehmungen
20 *) 8 Ausnehmungen
10 **) 4 Ausnehmungen
10 **) 4 Ausnehmungen***)
10 **) 6 Ausnehmungen
10 **) 6 Ausnehmungen**)
*) kreisförmige Ausnehmungen (Durchmesser: 0,16 cm: Tiefe: 0.01 cm). **) rechteckige Ausnehmungen (Abmessungen: 0,08cm X0.15cm: Tiefe- 0.05cm). ***) die obere Kante der Wand des Behälters war flach über den Deckel gebogen.
3 3 3 9
1 0 0 1
0 0 0 0
0 0 0 0
0 0 0 0
0 0 0 0
0 0 0 0
Wie aus den Daten in Tabelle III hervorgeht, schützt die vorliegende Erfindung in ausgezeichneter Weise gegen ein Laden der galvanischen Trockenzellen unter Bedingungen, die abnützend wirken.
Es ergibt sich, daß die Zeüc gemäß Erfindung mit einer ausgezeichneten Verschluß- und Entlüftungsvorrichtung ausgestattet ist. da diese Zellen dem Laden unter Bedingungen, die abnützend wirken, widerstehen und ebenso einer Lagerung bei hohen Temperaturen, ohne daß der Verschluß versagt.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Galvanische Rundzelle, deren Becherelektrode mit einem starren Deckel verschlossen ist, wobei die obere Wand der Becherelektrode gegen den Umfang des Deckels drückt und das freie Ende der Becherelektrode in den Deckel hinein umgebördelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (2; 32; 46) und der Becherelektrode (12) eine Schmiermittelschicht angeordnet ist und der Deckel in der Oberseite unterhalb der Umbördelung mindestens eine Ausnehmung (6; 8) aufweist, die mit der Unterkante (30) der Umbördelung eine öffnung bildet.
2. Galvanische Rundzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen halbkreisförmig, kreisrund oder rechteckig ausgebildet sind.
3. Galvanische Rundzelle, deren Becherelektrode mit einem starren Deckei verschlossen ist, wobei die obere Wand der Becherelektrode gegen den Umfang des Deckels drückt und das freie Ende der Becherelektrode in den Deckel hinein umgebördelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (56) und der Becherelektrode (12) eine Schmiermittelschicht angeordnet ist und der Deckel an der Oberseite Rippen oder Ausbauchungen (60; 62; 64; 66; 68; 70) trägt, in die die Becherelektrode eingebördelt ist, wobei zwischen der Unterkante (30) der Umbc.'delung und der Oberseite (72) des Deckels (56) eine Öffnung gebildet ist.
4. Galvanische Rundzelle nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß <n dem umgebördelten Teil der Becherelektrode wenigstens ein Schlitz angebracht ist
5. Galvanische Rundzelle nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelschicht aus einem Silikonpolymeren besteht.
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