DE2127191A1 - Elektrische Batterie - Google Patents

Elektrische Batterie

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DE2127191A1
DE2127191A1 DE19712127191 DE2127191A DE2127191A1 DE 2127191 A1 DE2127191 A1 DE 2127191A1 DE 19712127191 DE19712127191 DE 19712127191 DE 2127191 A DE2127191 A DE 2127191A DE 2127191 A1 DE2127191 A1 DE 2127191A1
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DE19712127191
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Jean Poitiers Jammet (Frankreich)
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SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
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    • HELECTRICITY
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Description

S 2272
md/u/r
F 5483 - F 5893 ^ 1 9 - -> η
ft JUNI 1971
SOCIETE DES ACCUMULATEUiIS FIXES ET DE TRACTION 156, Avenue de Metz, (93) Romainville (Frankreich)
ELEKTRISCHE BATTERIE
Die Erfindung betrifft eine elektrische Batterie und insbesondere eine Batterie, die mit einem Gehäuse versehen ist, das aus einem aus Metall gefertigten Becher besteht, der vorzugsweise - mit Ausnahme zumindest des Mittelteils seines Bodens - von einer Kunststoffhülle um» geben ist, und ihre Anschlussklemmen werden einerseits vom Boden der Batterie und andererseits von einer aus Me» tall bestehenden, oberen zentralen Abdeckung gebildet.
Bei einer derartigen Batterie kann beispielsweise der Depolarisator aus Mangandioxid bestehen, und der in der Regel aus Zink bestehende, einen runden Querschnitt
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-Z-
aufweisende Becher bildet die negative Elektrode.
Bekanntlich wird die Kapazität einer solchen Batterie praktisch durch die Menge des Depolarisator begrenzt, wodurch auch die Betriebsdauer begrenzt wird.
Ein Ziel der Erfindung ist insbesondere die Änderung des Aufbaus dieser Batterie unter Beibehaltung ihrer Aussenabmessungen, und zwar derart, dass eine Verlängerung ihrer Betriebsdauer erzielt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Batterie, die mit einem Gehäuse versehen ist, das aus einem aus Metall gefertigten Becher besteht, der vorzugsweise - mit Ausnahme zumindest des Mittelteils seines Bodens - von einer Kunststoffhülle umgeben ist, wobei die Anschlussklemmen der Batterie einerseits von einer aus Metall gefertigten, oberen zentralen Abdeckung und andererseits vom Boden der Batterie gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Flachelemente aufweist, deren Depolarisation durch die Luft erfolgt, und welche in Parallelschaltung angeordnet und in Eauptschalen untergebracht sind, deren Boden jeweils im wesentlichen parallel zur Achse des Bechers angeordnet ist, und dass jedes Flachelement ausgerüstet ist mit einer negativen -Elektrode, einem gegebenenfalls auf einem Separator aufgebrachten Festelektrolyten, einer positiven Elektrode und einer Kammer, die zumindest während des Betriebs der Batterie mit
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dem Aussenteil der Batterie in Verbindung steht und die vorzugsweise zwischen den positiven Elektroden der Elemente vorgesehen ist, wobei die positiven und die negativen Elektroden mit der metallischen Abdeckung bzw. mit dem Becher elektrisch verbunden sind.
Da die Flachelemente im wesentlichen für Depolarisation durch Luft vorgesehen sind, kann die aktive Masse ein bedeutend geringeres Volumen einnehmen als dies bei Batterien der Fall ist, deren Depolarisator ausschliesslich aus Mangandioxid besteht. Aus diesem Grund ist der für die negative aktive Masse im Innern der Batterie zur Verfügung stehende Raum bedeutend grosser.
Da die Kapazität der Batterie durch diejenige der aktiven Masse der negativen Elektrode begrenzt wird, kann sie durch Erhöhung der Menge der aktiven Masse in starkem Masse erhöht werden; dies ist aufgrund des zur Verfügung stehenden grösseren R.aums möglich.
Im übrigen ermöglicht die Verwendung von Flachelementen die Herstellung von negativen Elektroden aus pulverigen Stoffen; dies ist von Vorteil,um zu gewährleisten, dass die Kapazität der negativen aktiven Masse ihren höchsten Wert erreicht.
Bei einer erfindungsgemässen Ausführungsart sind die Hauptschalen aus einem synthetischen Isolierstoff hergestellt, d.h. mit Ausnahme zumindest eines Teils ihres
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Bodens, welcher aus einem leitenden, vorzugsweise metallischen Material hergestellt ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche die elektrische Verbindung zwischen den leitenden Teilen und dem Becher gewährleisten.
Die zuletzt genannten Einrichtungen können insbesondere aus Blattfedern bestehen, die gegebenenfalls an die leitenden Flächen des Bodens der Schalen angeschweisst sind.
Die negativen Elektroden können mit den leitenden Teilen der Hauptschalen unmittelbar in Verbindung stehen.
Bei einer anderen erfindungsgemässen Ausführungsart ist ein Stromsammler in dem zwischen den positiven Elektroden ausgesparten Raum vorgesehen, und dieser Stromsammler stützt sich auf den positiven Elektroden ab ιζη,ά. ist mit der metallischen Abdeckung elektrisch verbunden.
Der Stromsammler kann als Metallstreifen ausgebildet und im wesentlichen U- oder V-förmig gebogen sein, wobei seine Enden mit dem unteren, in der Batteria befindlichen Teil der metallischen Abdeckung elektrisch verbunden sind.
Der die Flachelemente enthaltende Becher kann einen runden Querschnitt oder einen beliebigen anderen, beispielsweise quadratischen Querschnitt, aufweisen.
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Bei der negativen aktiven Masse kann es sich um eine solche auf der Grundlage von Zink handeln. Sie kann beispielsweise aus einer aus feinverteiltem Sink und gelierter Kalilauge gebildeten Masse bestehen.
Während der Entladung verwandelt sich das Zink der negativen Elektrode nach und nach in Zinkoxide und Zinkhydrcxidej diese Umwandlung geht Eand in Hand mit einer beträchtlichen Vergrösserung des Volumens der negativen Elektrode, und sie kann ungefähr 60 Prozent im Verhältnis zum ursprünglxchen Volumen des Zinks ausmachen.
Die Vergrösserung des Volumens der negativen Elektrode kann unter Umständen eine Verformung des Batteriegefässes mit sich bringen.
Mach einem Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Boden der Hauptschale und der negativen Elektrode jeweils eine Kanuner vorgesehen, die als Ausdehnungskammer für die negative aktive Masse dient, und zwar um su gewährleisten, dass die Batterie ohne Schaden der ßuellung des Zinks während der elektrochemischen Entladungsreaktion standhält.
Bei einer ersten Ausführungsart der erfindungsgemässen Batterie ist die negative Elektrode in einer Schale mit verformbarer Wand untergebracht, wobei die zuletzt erwähnte Kammer vom Boden der Hauptschale und der Schale mit verformbarer Wand begrenzt wird.
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Die Schale mit verformbarer Wand kann bälgförmig ausgebildet sein.
Sie kann ebenfalls elastisch verformbare Wandungen aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsart der erfindungsgem&ssen 3atterie kann ein zusanimenpressbarer, vorzugsweise geschlossene Poren aufweisender Stoff zwischen dem Boden der Kauptschaie, welche die aktiven Bestandteile des Elements~aufweist, deren Depolarisation durch Luft erfolgt, und der negativen Elektrode untergebracht werden.
V/eitere Merkmale der erfindungsgemässen Batterie enthält die Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 perspektivisch, teilweise freigelegt, eine Ausführungsart einer erfindungsgemässen, zylindrischen Batterie veranschaulichtj
Fig, 2 perspektivisch eine Ausführungsart der Hauptschalen zur Aufnahme der Flachelemente sowie die den Elektroden zugeordneten elektrischen Anschlussteile schematisch darstellt;
Fig. 3 ein senkrechten Querschnitt .der Batterie nach Fig. 1 ist;
Fig. 4 ein waagerechter Querschnitt entsprechend der Linie AA der Fig. 3 ist;
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Fig. 5 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsart der zur Aufnahme der Flachelemente bestimmten Hauptschalen veranschaulicht;
Fig. 6 einen Halbquerschnitt der Ausführungsart einer erfxndungsgemässen Batterie darstellt, in der die in Fig. 5 veranschaulichten Schalen verwendet werden;
Fig. 7 eine Perspektivansicht des Oberteils einer Batterie und der Einrichtungen ist, mit denen die der Batterie zugeführte Luftmenge geregelt wird;
Fig. 8, 9 und IO jeweils Kalbquerschnitte dreier weiterer Ausführungsarten von erfxndungsgemässen Batterien darstellen.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 ein metallischer, beispielsweise aus Zink bestehender Becher bezeichnet, der einen runden Querschnitt aufweist. Dieser Becher ist mit Ausnahme des Mittelteils seines Bodens von einer Hülle 2 aus Kunststoff umgeben.
Der untere Teil der Hülle 2 ist in an sich bekannter Weise zwischen einer Metallschale 3, die sich auf dem Boden des Bechers 1 abstützt, und einem L-förmigen Metallring befestigt. Die Metallschale 3 kann - wie veranschaulicht - Rillen aufweisen.
Die Hülle 2 weist an ihrem oberen Teil eine zentrale Öffnung auf, die mit einem Schacht 5 versehen ist. Diese Öffnung ist durch eine metallischen Abdeckung 6 ver-
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schlossen, die - wie aus Fig. 3 ersichtlich - in den Schacht 5 eingeführt ist.
Das Ende des Teils der Abdeckung, welches sich im Innern der Batterie befindet, ist im wesentlichen senkrecht zu seiner Achse umgebogen. Die Abdeckung 6 weist seitliche Schlitze oder Offnungen 7 auf, welche Luft in die Batterie eindringen lassen. Die Abdeckung kann durch Tiefziehen eines Metallstreifens hergestellt werden.
In der dargestellten Ausführungsart weist die Batterie zwei Flachelemente auf. Diese sind in den Kauptschalen 8 untergebracht, deren Boden jeweils im wesentlichen parallel zur Achse des Bechers 2 angeordnet ist.
Die Hauptschalen bestehen aus einem synthetischem Isolierstoff, mit Ausnahme eines Teils 9 ihres Bodens, der aus Metall besteht.
Der aus Isolierstoff bestehende Teil der Schale
kann auf den Metallteil durch Vergiessen aufgebracht werden .
Im Innern der Hauptschalen sind jeweils nacheinander untergebracht:
- eine negative Elektrode 10, beispielsweise auf der Grundlage von amalgamiertem Zinkpulverj
- ein Elektrolyt 11, der beispielsweise aus einer KOH-Lösung besteht und durch ein Stärkegel verfestigt ist;
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- eine positive Elektrode 12, beispielsweise auf der Grundlage von undurchlässiger Aktivkohle, die ein Stromsammeigitter aufweist oder nicht.
Zwischen der negativen Elektrode 10 und dem Separator, der den Elektrolyten 11 enthält, kann entlang der Wandung der Schale 8 aus Isolierstoff ein aus Kunststoff bestehender Rahmen 13 geringer Stärke vorgesehen werden, der dazu dient, zu verhindern, dass Sauerstoff zwischen der» Schale und dem Rand des Separators frei umlaufen kann und die Korrosion des Zinks verursacht.
Die Katoden 12 der beiden Elemente sind durch einen Luftspalt 14 voneinander getrennt, dessen Breite beispielsweise 2 bis 4 mm betragen kann.
In diesem Zwischenraum wird ein aus einem U- oder V-förmig gebogenen Metallstreifen gebildeter Stromsammler 15 untergebracht, dessen Zweige, die vorzugsweise als Federn ausgebildet sind, an den Katoden 12 anliegen. Die Enden des Stromsanmlers 15, die vorzugsweise leicht gebogen sind, stehen mit der metallischen Abdeckung 6 in Verbindung.
Im übrigen besteht die elektrische Verbindung zwischen dem Becher 1 und den Metallteilen 9 des Bodens der Schalen 0 aus metallischen Blattfedern 16, die an die Metallteile angeschweisst sein können.
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Die Hauptschalen 8 sind derart angeordnet, dass ihre Ränder aneinanderliegen, wobei eine Aussparung zur Durchführung des Endes des Stronisammlers 15 verbleibt; diese Aussparung dient dazu, der Batterie durch Schlitze oder Offnungen 7 der Abdeckung 6 Luft so zuzuführen, dass sie die positiven Elektroden 12 bestreicht.
Fig. 5 veranschaulicht perspektivisch eine andere Ausführungsart der zur Aufnahme der Flachelemente bestimmten Schalen. In diesem Beispiel sind die Schalen 17 an einem Rand mittels eines Scharniers 18 verbunden.
Iia übrigen weisen die Schalen auf den Rändern, d.h. mit Ausnahme der Ränder, auf denen das Scharnier 18 vorgesehen ist, Vorrichtungen auf, mittels derer sie nach Umlegen un das Scharnier 18 eingehängt werden können. Hierzu kann ein Rand der Schale konische Stifte 19 aufweisen, die zum Eingriff in auf der anderen Schale vorgesehene Aussparungen 20 bestimmt sind.
Der Stromsammler 15 kann im übrigen an den Schalen 17 in Höhe des Scharniers 18 befestigt werden, beispielsweise durch Vernieten der Stifte, die beim Vergiessen der Schalen mit eingebracht wurden.
Die Ränder der Schalen 17 können mit Aussparungen 31? versehen sein, welche den Luftumlauf gewährleisten.
Der Boden der Schalen ist in Jedem Fall mit einem leitenden Teil 21 versehen, das - wie aus Fig. 8 ersichtlich
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metallisch, in Forn einer Schale ausgebildet sein und durch Vergiessen aufgebracht werden kann.
Der Stromsammler 15 kann auf seinen Zweigen Vorsprünge 23 sur Verbesserung des Kontakts mit den Katoden 12 aufweisen.
Bei der in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsart ist der Becher 24 auf bekannte Weise durch Strangpressen oder Ausstanzen und Formgebung eines Metallstrei~ fens hergestellt worden, wobei die Hülle 25 nach Anbringung eines metallischen Kontaktstücks 26 auf dem Boden des Bechers durch Vergiessen aufgebracht wurde.
Die durch Vergiessen aufgebrachte Hülle 25 wird mit einer geeigneten Abdeckung 27 versehen,·die auf die Abdeckung 28, welche mit Schlitzen oder Offnungen versehen ist, durch Vergiessen aufgebracht werden kann.
In dem beschriebenen Beispiel wird der Kontakt zwischen den Enden des Stromsammlers 15 und der metallischen Abdeckung 28 mit Hilfe einer Metallscheibe 29 gewährleistet, die an die Abdeckung 18 angeschweisst ist.
Im übrigen wird der elektrische Kontakt zwischen dem Becher 24 und dem Metallteil 21 durch eine Blattfeder 30 hergestellt.
ErfxndungsgemäsG können geeignete Vorrichtungen zur Regelung der der Batterie durch den oder die Schlitze bzw. Offnungen in der Abdeckung 28 zugefühirben Luft vor-
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gesehen werden; diese Vorrichtungen verhindern insbesondere das Eindringen von Luft in die Batterie während ihrer Lagerung. .Bei diesen Vorrichtungen kann es sich insbesondere um einen Stopfen aus Isolierniaterial handeln, der Schlitze oder Offnungen aufweist und der die Abdeckung umgibt.
Mit 31 ist in der Fig. 6 ein derart ausgebildeter Stopfen bezeichnet, dessen Aufbau besser aus Fig. 7 er-" sichtlich ist, die eine Perspektivansicht des Oberteils einer Batterie darstellt, wobei der Stopfen aus der Abdeckung herausgezogen ist.
Wie ersichtlich, umgibt der Stopfen die Abdeckung, um die er gedreht werden kann; er weist Schlitze oder Offnungen 32 auf, die den Schlitzen bzw. Offnungen der Abdeckung 28 entsprechen. Ferner kann er einen Zeiger 33 und das Oberteil der Batterie kann eine Gradeinteilung aufweisen, so dass die Luftzufuhr der Batterie mit grösseji rer Genauigkeit geregelt werden kann.
Ausser der Luftzufuhr der Batterie durch die Schlitze oder Offnungen in der Abdeckung oder Ersatz dieser Luftzufuhrvorrichtungen durch andere bzw. durch Verwendung einer keine Schlitze bzw. Offnungen in diesem Fall aufweisenden Abdeckung, können der Becher und/oder die Hülle Belüftungslöcher aufweisen, die durch geeignete Mittel verschlossen werden.
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In Fig. 6 ist mit 35 eine einer derartigen Verschlussvorrichtung zugeordnete Zunge bezeichnet. Durch Herausziehen der Zunge 35 kann die Öffnung zur Zuführung von Luft in die Batterie freigelegt werden. Diese Zunge dient als Sicherheitsvorrichtung.
Das so freigelegte Luftloch kann vorteilhafterweise in Nähe der durch die Aussparungen 31' gebildeten Offnungen liegen.
Die Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen Ausführungsarten, in denen jede Hauptschale eine Kammer aufweist, W3l_che als Ausdehnungskammer der aktiven negativen Masse dient und die zwischen dem Boden der betreffenden Schale und der negativen Elektrode vorgesehen ist.
In den Fig. ist mit 41 ein metallischer, beispielsweise aus Zink bestehender Becher mit rundem Querschnitt bezeichnet; auf diesen Becher ist eine Hülle 42 aus Kunststoff durch Vergiessen aufgebracht, und zwar nach Anbringung eines metallischen Kontaktstücks 43, beispielsweise einer Schale, auf dem Boden des Bechers. Die aufgegossene Hülle 42 lässt den Mittelteil des Bodens der Metallschale 43 freii im übrigen ist die Hülle 42 durch einen geeigneten Deckel 44 verschlossen, der durch Vergiessen auf die metallische Abdeckung 45 aufgebracht werden kann.
Diese Abdeckung kann mit seitlichen Schlitzen oder Offnungen 41f versehen sein, durch die Luft in die Batterie eindringen kann.
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In den veranschaulichten Ausführungsbeispielen umfasst die Batterie zwei Flacheleiaente, deren Depolarisation durch Luft erfolgt. Diese Elemente sind in den Haupt schalen 46 untergebracht, deren Boden jeweils ini wesentlichen parallel zur Achse des Bechers 1 angeordnet ist. Die Schalen 46 sind aus einem sjmthetischen Isoliermaterial gefertigt, d.h. mit Ausnahme des Teils 47 des Bodens, . der aus Metall besteht. Das Isolierstoffteil der Schale kann durch Vergiessen auf das Metallteil 47 aufgebracht werden.
Im Innern der Schalen 46 sind nacheinander untergebracht:
- eine negative Elektrode 48, beispielsweise auf der Grundlage von amalgamiertem Zinkpulver;
- ein Elektrolyt 49, der beispielsweise aus einer ΧΟΗ-Lösung besteht und durch ein Stärkegel verfestigt ist;
' - eine positive Elektrode 50, beispielsweise auf
der Grundlage von undurchlässiger Aktivkohle, die ein Stromsammelgxtter aufweist oder nicht.
Die Katoden 50 der beiden Elemente aind durch einen Luftspalt, der beispielsweise eine Breite von etwa 4 mn haben kann, getrennt. In diesem Zwischenraum wird ein Stromsammler 51 untergebracht, der sich auf den Katoden abstützt. Dieser Stromsammler kann - vri.e dargestellt aus einer metallischen Blattfeder mit einer Vielzahl von
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Kontakten bestehen. Ferner ist er mit der Abdeckung 45 der Batterie derart elektrisch verbunden, dass die Abdeckung die positive Klemme bildet.
Die elektrische Verbindung zwischen den Metallteilen 47 und des 3echer 41 wird durch 3lattfedern 52 gewährleistet, die an die Metallteile 47 angeschweisst sein !rönnen. Der besseren Übersicht halber ist der zwischen dem Becher 41 und den iiauptschalen 46 vorgesehene Raua in der Zeichnung absichtlich vergrössert.
Die Hauptschalen 46 sind derart angeordnet, dass ihre Pfänder aufeinander liegen, wobei eine Aussparung zur Durchführung des Endes des Stronisainnilers 51 verbleibt; diese Aussparung dient dazu, dass die durch die Schlitze bzw. öffnungen 41' der Abdeckung 45 eindringende Luft in Berührung mit den positiven. Elektroden 50 gelangen kann.
In dem in Fig. 0 veranschaulichten AusfUhrungsbeispiel ist die negative Elektrode 48 erfindungsgeaäss in einer Schale 53 derart angeordnet, dass zwischen der Schale 52 und den Boden der Eauptschale 46 ein Zwischenraum 5 4 freibleibt, der als Ausdehnungskammer dient. Bei der in diesem 3eispiel gezeigten Schale 53 handelt es sich um eine balgartig ausgebildete Schale. Wahrend der Entladung, bei der Cuellung des Zinks, kann sie sich verformen und den P.atun 54 einnehmen. Sie kann im übrigen aus Polyvinylchlorid oder dgl. bestehen.
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~ 16 -
Die elektrische Verbindung zwischen der negativen Elektrode 48 und dem Metallteil 47 erfolgt über einen Metalldraht 55, der ungespannt an das Metallteil 47 angeschweisst ist. Die Dichtigkeit in Höhe der Stelle, wo der Draht 55 durch die Schale 53 geführt ist, kann durch einen Wachstropfen 56 gewährleistet werden.
Die in Fig. 9 veranschaulichte Ausfuhrungsart
fc weicht von der in Fig. 0 im wesentlichen dadurch ab, dass die balgartig ausgebildete Schale 53 durch eine Schale 57 mit elastisch verformbarer Wand ersetzt worden ist.
Bei dem zur Herstellung dieser Schale 5 7 verwendeten Material kann es sich um ein Elstoraer wie Gummi, ein Polysiloxan oder dgl. handeln.
Im übrigen haben in diesem Ausführungsbeispiel des» Festelektrolyt 49 und die positive Elektrode 50 die gleichen Abmessungen, und sie werden zwischen eines Vorsprung 58 k der Schale 46 und einem Rahmen 59 aus einem synthetischen Isoliermaterial gehalten, der dazu dient, einwandfrei zu gewährleisten, dass der zwischen den Katoden eindringende Sauerstoff nicht mit der aktiven Masse der Anode in Berührung kommt.
Bei der in Fig. 10 veranschaulichten Ausführungsart ist zwischen der negativen Elektrode 48 und dem Boden der Mauptschale 46 ein zusammenpressbares, vorzugsweise geschlossene Poren aufweisendes Material 60 vorgesehen.
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Bei diesem Material kann es sich beispielsweise am ein solches auf der Grundlage von Polyrethanschaum oder dgl. handeln.
Bei der Entladung verringert sich das Volumen dieses Materials infolge der Cuellung des Zinks. In den Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind die P.änder des Festelektrolyten 49 von der Schale 46 durcli einen Rahmen aus einem Isoliermaterial 62 aus Kunststoff getrennt, der dem gleichen Zweck dient wie der Rahmen 59 in Fig. 9.
Bei den in Fig. 9 und 10 veranschaulxchten Ausführungsarten erfolgt die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen der negativen Elektrode 48 und dem Metallteil 47 in der gleichen Weise wie in Fig. 8.
In Fig. 10 kann das zusammenpressbare Material vorteilhafterweise auf der zur negativen Elektrode weisenden Fläche eine durchgehende Schicht 63 aufweisen, die das Eindringen des Elektrolyten in den zusanmenpressbaren Stoff verhindert. Zu diesem Zweck kann das zusaranenpressbare Material mit einer wasserabweisenden Schicht überzogen werden.
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Claims (1)

  1. PAT EIIT AIIGPRUCHE
    Elektrische Batterie, ausgerüstet mit einem Gehäuse, das aus einein aus Metall gefertigten Becher besteht , der vorzugsweise - mit Ausnahme zumindest des Kittelteils seines 3odens - von einer Kunststoffhülle ungeben ist, wobe^i die Anschlussklemmen der Batterie einerseits von einer aus Metall bestehenden, oberen zentralen Abdeckung und andererseits von Boden der Batterie gebildet werden,dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Flachelenente aufweist, deren Depolarisation durch Luft erfolgt und welche in Parallelschaltung angeordnet und In Hauptschalen (8, 46) untergebracht sind, deren Boden jeweils im wesentlichen parallel zur Achse des Bechers angeordnet ist, und dass jedes Flachelement ausgerüstet ist mit einer negativen Elektrode (10, 48), einem gegebenenfalls auf einem Separator aufgebrachten Festelektrolyten (ll, 4S), einer positiven Elektrode (12, 50) und einer Kammer (14), die zumindest während des Betriebs der Batterie mit dem Aussenteil der Batterie in Verbindung steht und die vorzugsweise zwischen den positiven Elektroden der Elemente vorgesehen ist, wobei die positiven und die negativen Elelctroden mit der metallischen Abdeckung bzw. mit dem Becher elektrisch verbunden sind.
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    2» Elektrische Batterie nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschalen aus einen synthetischen Isoliermaterial bestehen, und zwar mit Ausnahme zumindest jeweils eines Teils (9, 47, 21) ihres 3odens, der aus einen leitenden, vorzugsweise metallischen Material besteht, und dass Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die elektrische Verbindung zwischen den leitenden Teilen und dem Becher herstellen.
    3. Elektrische Batterie nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, dass die genannten Vorrichtungen Blattfedern (16, 52, 30) aufweisen.
    4. Elektrische Batterie nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromsammler (15, 5i) in dein zwischen den positiven Elektroden ausgesparten Raum vorgesehen ist, wobei der Stromsammler sich auf den positiven Elektroden abstützt und mit der metallischen Abdeckung elektrisch verbunden ist.
    5. Elektrische Batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromsammler (15, 51) aus einem Metallstreifen besteht, die im wesentlichen U- oder V-förmig umgebogen ist, wobei die Enden dieses Metallstreifens mit dem in der Batterie befindlichen unteren Teil der metallischen Abdeckung elektrisch verbunden sind.
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    -> 20 -
    6. Elektrische Batterie nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Hauptschale (46) eine Kammer als Ausdehnungskammer für die negative aktive Masse zwischen dein Boden der Schale und der negativen Elektrode vorgesehen ist.
    7. Elektrische Batterie nach Anspruch 6, d a durch gekennzeichnet, dass die negative Elektrode in einer Schale (53, 57) mit verforiabarer Wand
    " untergebracht ist, und dass die Kammer (54) vom Boden· der
    Kauptschaie (46) und der Schale (53) rait verformbarer Wand begrenzt wird»
    8. Elektrische Batterie nach Anspruch 7, d a durch gekennzeichnet, dass die Schale (53) mit verformbarer Wand faltenbalgartig ausgebildet ist.
    9. Elektrische Batterie nach Anspruch 7, d a durch gekennzeichnet, dass die verformbaren Wände der Schale {-57) elastisch verformbar sind.
    10. Elektrische Batterie nach Anspruch 6, d a durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden der Schale (46) und der negativen Elektrode (48) ein zusammenpressbares, vorzugsweise geschlossene Poren aufweisendes Material (60) vorgesehen ist.
    11. Elektrische Batterie nach Anspruch 8, d a durch gekennzeichnet, dass die Schale (53) mit verformbarer Wand aus Polyvinylchlorid oder dergleichen gefertigt ist.
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    12. Elektrische Batterie nach Anspruch 9, d a durch gekennzeichnet, dass die Schale (57) mit elastisch verfornbarer Wand aus einen Elastomer wie Gummi, einen Polysilo3can oder dergleichen besteht.
    13. Elektrische Batterie nach Anspruch 10, d a durch gekennzeichnet, dass das zusammenpressbare Material (60) auf der Grundlage eines Polyurethan— Schaums oder dergleichen gefertigt ist,
    14. Elektrische Batterie nach
    einen der Ansprüche 6 bis 13, dadurch ge kenn-ζ eichnet, dass die elektrische Verbindung zwischen der negativen Elektrode (48) und dem leitenden Teil (47) des Bodens der Hauptschale (46) aus Metalldrähten (55) besteht .
    15. Elektrische Batterie nach einen der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festelektrolyt (49) und die positive Elektrode (50), welche die gleichen Abmessungen aufweisen, zwischen einen Vorsprung (58) der Eauptschale (46) und einem aus einem synthetischen Isoliermaterial gefertigten Rahmen (59) gehalten werden.
    16i Elektrische Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Festelektrolyten (49) von der Hauptschale (46) durch einen Rahmen (62) aus isolierendem I'unststoff getrennt sind.
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    17. Elektrische Batterie nach einen der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (l, 24, 41) einen runden Querschnitt aufweist.
    18. Elektrische Batterie nach einen der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Kauptschalen mindestens zun Teil aneinanderliegen.
    19. Elektrische Batterie nach Anspruch 18, d a durch gekennzeichnet, dass die beiden Hauptschalen nit einen ihrer Ränder, vorzugsweise nit den auf den Boden des Bechers aufliegenden Rand, mittels eines Scharniers (18) miteinander verbunden sind.
    20. Elektrische Batterie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschalen mit Vorrichtungen versehen sind, mittels derer sie auf den Rändern, die mit keinen Scharnier (18) versehen sind, befestigt werden können.
    21. Elektrische Batterie nach Anspruch ^,dadurch gekennzeichnet, dass der V-fö'rnig ungebogene Metallstreifen als Stronsannler (15) dient und in Höhe des Scharniers an den Schalen befestigt ist.
    22. Elektrische Batterie nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung oit Schlitzen oder Offnungen (7, 41) versehen ist, welche die Luftzufuhr in die Batterie gewährleisten.
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    23. Elektrische Batterie nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, tait denen die durch den oder die in der Abdeckung vorgesehenen Schlitze bzw. Offnungen in die 3atterie eindringende Luftmenge reguliert werden kann, und dass diese Vorrichtungen ebenfalls verhindern können, dass Luft in Höhe der Abdeckung in die Batterie eindringt.
    24. Elektrische Batterie nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen einen aus Isoliermaterial gefertigten Stopfen (31) aufweisen, welcher alt Schlitzen oder Offnungen (32) versehen ist und der die Abdeckung umgibt.
    25. Elektrische Batterie nach einen der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher und/oder die Hülle mit Belüftungslöchern versehen sind, die geeignete Verschlüsse aufweisen, die nach Entfernung die Luft in die Batterie eindringen und sie an die positiven Elektroden gelangen lassen.
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