DE2914298A1 - Verfahren zur fertigung von plattenteilen fuer korpusmoebel - Google Patents

Verfahren zur fertigung von plattenteilen fuer korpusmoebel

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DE2914298A1
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Germany
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Rolf Koenig
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DESIGN ROLF KOENIG K
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DESIGN ROLF KOENIG K
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
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Description

B e s c h re i b u η g zum Patentgesuch
der Firma K - Design Rolf König, Windscheidstraße 19, 4000 Düsseldorf 1
betreffend:
"Verfahren zur Fertigung von Plattenteilen für Korpusmöbel"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung von Plattenteilen und deren spätere Klebstoffmontage zu Korpusmöbeln.
Für die Massenfertigung von Korpusmöbeln, insbesondere für den Ladenbau, verwendet man gegenwärtig meistens Holzspanplatten, weil sie einmal gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt, formstabil sind und trotzdem verhältnismäßig preisgünstig. Der Schutz gegen Feuchtigkeit erfolgt durch Beschichten mit Kunststoff, wobei die Beschichbung zugleich dekorative Funktion hat.
Die Einzelteile werden entsprechend den gewünschten Abmessungen aus Platten gesägt, auf genaues Maß gefräst und an den freiliegenden Kanten kunststoffbeschichtet, während die beiden Deckschichten bereits direkt beschichtet sind. Dies kann sehr schnell auf Taktstraßen erfolgen, bei denen die einzelnen Arbeitsgänge vollautomatisch ablaufen.
Die einzelnen Plattenteile werden dann mittels herkömmlicher Verbindungselemente zu den Korpusteilen zusammengesetzt. Nur beispielshalber sollten die DE-OS 2 6 32 818, DE-OS 25 20 046 und DE-OS 24 47 414 genannt werden. Der Grund dafür liegt darin,
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daß man dann den Zusammenbau bis unmittelbar zu dem Zeitpunkt verschieben kann, zu dem der Versand erfolgt, weil der sonst benötigte Lagerraum für die fertigen Korpusteile untragbar teuer wäre. Außerdem erlauben die bekannten Verbindungselemente zumindest theoretisch, das fertige Möbelstück wieder zu zerlegen.
Aus Gründen der Kostensenkung nicht nur bei der Fertigung, sondern auch beim Handel ist man vielfach auch dazu übergegangen, dem Endverbraucher nicht mehr fertige Korpusmöbel, sondern nur noch dessen Einzelteile mit einer Montageanleitung zu liefern. Die vielfach recht komplizierten und selbst nicht gerade billigen Verbindungselemente werden ebenfalls mitgeliefert. Der Zusammenbau derartiger "Mitnahme-Möbel" erfordert vom Endverbraucher nicht wenig handwerkliches Geschick; die Verbindungselemente sind so gestaltet, daß sie zwar ein Wiederzerlegen des Möbels zulassen, daß dies aber kaum je ohne Beschädigung abgeht.
Ziel der Erfindung ist es, ein Mitnahmemöbelsystem zu schaffen, das eine äußerst kostengünstige Kalkulation erlaubt und vom Endverbraucher nur sehr geringes Geschick bei der Montage erfodert. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß bewußt auch auf die Wiederzerlegbarkeit verzichtet werden kann, wenn diese ohnehin nicht ohne Beschädigungen vorgenommen werden kann und überdies ein Bedürfnis dafür nur recht selten gegeben sein dürfte. Dies trifft insbesondere für den Ladenbau zu.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Verfahren mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, das eine einfache Montage der Plattenteile ohne komplizierte Hilfsmittel in Form von Material und Werkzeug ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1; die Unteransprüche definieren Weiterbildungen in Richtung auf eine noch stärkere Entlastung des Endverbrauchers.
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Die Erfindung greift mithin die an sich bekannte Technik der Verklebung auf, wandelt diese aber im Hinblick auf die Selbstmontage einerseits, die Haltbarkeit des fertigen Möbels andererseits derart ab, daß der Oberflächenschutz durch die Ummantelung nur an den später durch die Verklebung wieder geschützten Stellen abgetragen wird und die Anordnung und Bemessung der so geschaffenen Formschlußelemente zugleich dafür sorgt, daß bei der Montage winkelgenau gearbeitet wird.
Dies soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeisplel verdeutlicht werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch fünf Plattenteile, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gefertigt wurden, schon montagerichtig ausgerichtet,
Fig. 2 stellt den aus den Plattenteilen verklebten Korpus dar,
Fig. 3 und 4 zeigen je einen Teilkorpus, und
Fig. 5 stellt in Einzelbildern beliebige Kombinationen von Korpussen zu Möbeln im Wohnbereich oder Ladeneinrichtungen dar, die nach der Lehre der Erfindung gefertigt wurden.
Man erkennt in Fig. 1 drei unterschiedliche Typen von Plattenteilen, nämlich ein Rückwandteil 1, Deckwandteile 2 und Seitenwandteile 3. Deck- und Seitenwände können bei der Aufstellung des Korpus natürlich ihre Funktionen vertauschen.
Das Rückwandteil weist eine umlaufende Abstufung 6 auf, deren Breite 6a gleich der Dicke der Plattenteile 2 bzw. 3 ist und deren Höhe 6b etwa ein Viertel bis ein Halb der Materialstärke beträgt. Das ursprünglich vollständige mit Kunststoff ummantelte Plattenteil ist durch spanabhebende Bearbeitung, die sehr genau und auf einer automatisch arbeitenden Maschine erfolgte, abgestuft worden. Dadurch liegt jetzt der aus Holzspanplatte bestehende Kern 4 frei, und die Ummantelung 5 ist an den Begrenzungen der Stufen angeschnitten.
Auch bei den Teilen 2 und 3 sind mit 4 der Spanplattenkern und mit 5 die angeschnittene Ummantelung bezeichnet. Bei den
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Deckwandteilen ist je eine Nut 7 eingefräst, während die Seitenwandteile ähnlich wie das Rückwandteil/ jedoch nur auf zwei Kanten abgestuft ist. Es versteht sich, daß die Stufen der Teile 3 in die Nuten 7 passen.
Vor dem Zusammenfügen werden die freiliegenden Holzspanplattenkerne mit einem Kleber beschichtet. Dies kann durch den Endverbraucher vor der Montage erfolgen. Es ist aber bevorzugt, wenn auch der Kleberauftrag bereits maschinell vor der Auslieferung der Plattenteile vorgenommen wird. Hier kann man durch eine abziehbare Schutzschicht das vorzeitige Abbinden des Kleberauftrags verhüten, oder aber man verwendet einen Zweikomponentenkleber, dessen Komponenten derart aufgetragen werden, daß paarweise zusammenzufügende Teile mit je einer Komponente versehen werden.
In Fig. 1 ist nicht erkennbar, daß die dem Rückwandteil zugewandten Kanten der Teile 2 und 3 ebenfalls ohne Ummantelung sind; bei der automatischen Bearbeitung wird diese Kante von vornherein offen gelassen.
Fig. 2 zeigt den verklebten Korpus. Bei der Montage kann man entweder zunächst eine Ecke zusammfügen - also Rückwandteil 1, ein Seitenwandteil und ein Deckwandteil miteinander verkleben oder aber so vorgehen, daß zunächst beide Seitenwandteile mit beiden Deckwandteilen zusammengefügt werden und dann unter Benutzung des Rückwandteils als "Lehre" ausgerichtet und mit diesem verklebt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß moderne Kleber vor allem dann, wenn sie nicht nur an einzelnen Stellen, sondern längs der ganzen zu verklebenden Kanten aufgebracht werden, eine vorzügliche Haltbarkeit gewährleisten, die besser sein dürfte als bei der herkömmlichen Montage durch Verschrauben oder Vernageln, wo in jedem Falle nur punktartig verbunden wird. Es hat sich gezeigt, daß auch Teilkorpusse, wie in Fig. 3 und 4 angedeutet, allein durch Verkleben genügend Halt aufweisen; für den Fachmann ergibt sich die gegenüber Fig. 1 und 2 vorzusehende Abweichung der spanabhebenden Bearbeitung ohne weiteres.
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Der fertige Korpus weist keine vorspringenden Teileauf, wie Schraubenköpfe, und ist auf seiner gesamten Innen- und Außenfläche mit der Ummantelung versehen. Wegen der fehlenden Vorsprünge ist der Korpus ohne weiteres stapelbar, und aus wenigen Grundabmessungen lassen sich vielfältige Kombinationen schaffen, wie in Fig. 5 angedeutet.
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Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ι V) Verfahren zur Fertigung von Plattenteilen aus kunststoffummantelten Holzspanplatten, bei welchem die Plattenteile für den späteren Zusammenbau zu Korpusmöbeln vorbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ummantelten Plattenteile industriell auf einer Taktstraße genutet und/oder abgestuft werden, wobei die Ummantelung abgetragen wird, und daß die Nuten und Abstufungen so angeordnet und bemessen werden, daß sich nach Herstellen einer Klebeverbindung im Bereich der Nuten und/oder Abstufungen ein vollständig kunststoffummanteltes, winkelgenaues Korpusmöbel ergibt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstellen maschinell mit einem Kleber beschichtet und bis zur Herstellung der Klebverbindung durch eine entfernbare Abdeckung geschützt werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise zusammengehörige Klebstellen mit je einer Komponete eines Zweikomponentenklebers maschinell beschichtet werden.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19792914298 1979-04-09 1979-04-09 Verfahren zur fertigung von plattenteilen fuer korpusmoebel Withdrawn DE2914298A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053908A2 (de) * 1980-12-08 1982-06-16 Prutec Limited Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Möbeln
DE3343098A1 (de) * 1983-11-29 1985-06-05 Dieter 7930 Ehingen Giessler Spielzeugmoebel
FR2633866A1 (fr) * 1988-07-11 1990-01-12 Eckstein Armand Procede non traditionnel de fabrication d'un coffret de bois

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