DE2913989A1 - Probenabfuellvorrichtung fuer milchsammelwagen - Google Patents
Probenabfuellvorrichtung fuer milchsammelwagenInfo
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Description
- Probenabfüllvorrichtung für Milchsammelwagen
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Probenabfüllvorrichtung für Miichsammelwagen, mit einem Probenbehälterträger, in welchem mehrere Probenbehälter entnehmbar an bestimmten Plätzen angeordnet sind und mit einer an eine Probennahmevorrichtung angeschlossenen Injektionsvorrichtung, welche zum Füllen der Probenbehälter jeweils einen an deren Mündung vorgesehenen, elastischen Behälterverschluß durchstößt, dessen Durchstoßung sich nach Zurückziehen der Injektionsvorrichtung wieder zusammenzieht und sich dadurch wieder verschließt.
- Bekannte Vorrichtungen dieser Art enthalten in einem Probenfläschchenbehälter oder einem Stativkasten in Stativen gehalterte, in bestimmter Anordnung aufgereihte Probenfläschchen, deren Mündung nach Reinigung, Desinfektion oder Sterilisation der Probenfläschchen mit einem Gummi stopfen oder einem aus ähnlichem Material bestehenden Stopfen dicht verschlossen ist. Das Befüllen der Probenfläschchen erfolgt mittels der Injektionsvorrichtung in der Weise, daß eine Injektionsnadel den Gummistopfen des Probenfläschchens durchstößt und über den Nadelkanal die Probe in das Fläschchen einfüllt. Die Entlüftung erfolgt entweder über einen weiteren Kanal der Injektionsnadel oder über eine gesonderte, durch den Gummistopfen des Behälterfläschchens eingetriebene Hohlnadel. Nach dem Füllvorgang wird die Injektionsvorrichtung aus dem Probenfläschchen zurückgezogen, wobei sich die Durchstoßung des Gummistopfens aufgrund dessen Elastizität selbsttätig dicht verschließt und die Probe sicher gegen Umgebungseinflüsse abgedichtet in dem Probefläschchen eingeschlossen ist.
- Die Injektionsvorrichtung rückt dann zu dem nächsten Probenfläschchen weiter, um dieses mit einer Probe zu füllen, welche durch die Probennahmevorrichtung von einer anderen Milchlieferung genommen worden ist.
- Auf diese Weise werden die in dem Probenbehälterträger befindlichen Probenfläschchen gefüRt. Dann wird der Probenbehälterträger mit den Probefläschchen in ein Analyselabor gesandt, um die einzelnen Proben zu untersuchen. Hierzu wird der Inhalt der einzelnen Probenflaschen entnommen, indem er nach Abnahme des Verschluß-Gummistopfens herausgegossen wird oder indem er mittels einer Entnahmevorrichtung z. B. über eine Hohlnadel in entsprechend umgekehrter Weise wie beim Füllvorgang abgesaugt wird.
- Nachteilig ist bei der bekannten Probenabfüllvorrichtung, daß die Verschlußstopfen nach Durchführung der Reinigung bzw. Desinfektion oder Sterilisation und vor dem Einsetzen der Probenbehälter in den Probenbehälterträger bzw. die Stative von Hand auf die Probenfläschcheu gesetzt werden müssen und im Analysenlabor vor Durchführung der Analyse von Hand von den Behältermündungen abgezogen werden müssen. Dies ist kompliziert, zeitraubend und kostspielig. Auch bereitet die sterile Handhabung einer Vielzahl von Gummi stopfen oder Verschlußpfropfen nach der Desinfektion und Sterilisation die Beachtung eines Übermaßes an Arbeitsvorschriften bzw. einen übermäßigen Arbeitsaufwand.
- Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, eine Probenabfüllvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß das Verschließen und Wiederöffnen der Probenbehälter einfacher und rascher durchgeführt werden kann, ohne daß die Sicherheit des Abschlusses der Probe gegenüber Umgebungseinflüssen leidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälterverschluß für mehrere, insbesondere sämtliche Probenbehälter des Probenbehälterträgers gemeinsam in Gestalt einer elastisch nachgiebigen, gummiartigen Schicht gebildet ist, welche mittels einer Andrückvorrichtung gegen die im wesentlichen in einer Ebene gelegenen Mündungen der zu verschließenden Probenbehälter abdichtend andrückbar und von der Injektionsvorrichtung durchstoßbar ist.
- vielen Man erkennt, daß das Verschließen und Wiederöffnen der4Probenbehälter aufgrund dieser Ausbildung der Probenabfüllvorrichtung jeweils durch einen einzigen Vorgang erreicht wird.
- Bevorzugtermaßen wird die elastisch nachgiebige, gummiartige Schicht von einer membranartigen Überspannung der Behältermündungen gebildet, wobei die Andrückvorrichtung an der Überspannung angreifende Spannmittel enthält, welche die Überspannung mindestens in einigen nicht einer Behältermündung gegenüberliegenden Bereichen in Richtung auf die Behälterböden hin anspannt.
- Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Behältermündungen nicht notwendigerweise innerhalb engster Grenzen in einer Ebene zu liegen brauchen, um den dichten Abschluß der Behältermündungen zu gewährleisten, nachdem die Spannmittel die elastisch nachgiebige Überspannung auf einem größeren Betätigungsweg neben den Behälterhälsen in Richtung auf die Behälterböden anspannen.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der anliegenden Ansprüche, welche hierdurch zum Bestandteil der Beschreibung gemacht werden, ohne den Wortlaut dieser Ansprüche hier nochmals zu wiederholen.
- Einige Ausführungsbeispiele der hier angegebenen Probenabfüllvorrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Probenabfüllvorrichtung in starker Vereinfachung; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Probenabfüllvorrichtung mit einer als Klappdeckel ausgebildeten Behälterverschluß-Überspannung; Fig. 3 eine perspektivische schematische Teilansicht einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Probenabfüllvorrichtung; Fig. 4 eine perspektivische schematische Ansicht einer Probenabfüllvorrichtung mit einem trommelartigen Probenbehälterträger; Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Halses eines Probenfläschchens und der darübergespannten, elastischen Überspannung; Fig. 6 eine Schnittansicht eines Probenbehälterhalses, der darübergespannten Überspannung und der benachbarten Teile einer Andrückvorrichtung in einer wiederum anderen Ausführungsform und Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil eines die membranartige Überspannung haltenden Rahmens.
- Fig. 1 zeigt einen magazinartigen Probenbehälterträger 1, in welchem als Probenbehälter dienende Probenfläschchen 2 jeweils an bestimmten Plätzen entnehmbar gehaltert sind. In Fig. 1 sind nur insgesamt acht Probenfläschchen angedeutet, doch kann praktisch in dem Probenbehälterträger 1 eine bedeutend größere Anzahl von Probenbehältern untergebracht sein.
- Die Mündungen der Probenfläschchen 2 liegen sämtlich im wesentlichen in einer Ebene. Uber die Behältermündungen ist eine elastische, membranartige Überspannung 3 gelegt, welche aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff gefertigt sein kann, wobei Elastizität, Nachgiebigkeit und Stärke so gewählt sind, daß sich Durchstoßungen der Überspannung 3 durch die Hohlnadel 4 einer zur Probeneinfüllung dienenden Injektionsvorrichtung nach Zurückziehen der Hohlnadel selbsttätig wieder dicht verschließen.
- Die Überspannung 3 hat größere Ausdehnung als der von den Mündungen der Probenfläschchen 2 eingenommene Bereich und ist an einem Rahmen 5 befestigt, der zusammen mit Zugfedern 6 eine Andrückvorrichtung bildet. Die Zugfedern sind zwischen dem Rahmen 5 und Federlagern 7 des Probenbehälterträgers 1 gespannt und ziehen den Rahmen 5 derart nach abwärts, daß die Überspannung 3 sich abdichtend über die Mündungen der Probenfläschchen 2 legt.
- Selbstverständlich kann anstelle der Zugfedern auch eine Andrückvorrichtung anderer Art, etwa mit starren Elementen, verwendet werden.
- Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Überspannung 3 um den oberen Rand 8 des Halses des Probenfläschchens 2 mit Bezug auf die dargestellte Lage nach abwärts gezogen wird, was auf der Elastizität der membranartigen Überspannung 3 beruht, derart, daß es für einen dichten Abschluß der Mündung des Probenfläschchens 2 innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen nicht auf eine präzise Lage der Behältermündung in einer Ebene mit den übrigen Behältermündungen ankommt.
- Gemäß einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann die Andrückvorrichtung auch von längs zwei einander gegen--5-überliegenden Rändern der Überspannung 3 angeordneten und an der Überspannung angreifenden Stangen gebildet sein, welche mittels geeigneter Vorrichtungen in Richtung auf den Probenbehälterträger 1 hingezogen werden können, um die Überspannung 3 gegen die Behältermündungen zu ziehen.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bildet der Rahmen 5 zusammen mit der Überspannung 3 ein deckelartiges Teil, welches über ein Scharnier 9 an ein den Probenbehälterträger 1 umgebendes Gestell 10 angelenkt ist. Der Rahmen 5 kann mittels einer Klinke 11 an dem Gestell 10 in einer Stellung festgelegt werden, in welcher die Überspannung 3 fest.über die Mündungen der Probenfläschchen 2 gespannt ist. Die Mündungen der Probenfläschchen 2 liegen also in einer Ebene, welche mit Bezug auf die in Fig. 2 gewählte Darstellung höher liegt, als die Mittelebene des Rahmens 5 in dessen niedergeklappter Stellung.
- Um auch bei einer großen Anzahl von in dem Probenbehälterträger 1 untergebrachten Probenfläschchen 2 einen sicheren Abschluß der Behältermündungen unabhängig von der Lage des betreffenden Probenfläschchens innerhalb des Trägers 1 zu erreichen, kann gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 der Rahmen 5 mit zusätzlichen, parallel oder kreuzweise verlaufenden Stangen 12 versehen sein, welche sich in denjenigen Bereichen der Überspannung 3 auf diese auflegen, welche nicht den Mündungen der Probenfläschchen 2 gegenüberliegen, so daß der Rahmen 5 und die Stangen 12 eine gitterartige Andrückvorrichtung bilden, welche die Überspannung 3 um den oberen Rand der Behältermündung herum nach abwärts zieht.
- Die Überspannung 3 kann in dem jeweils einer Behältermündung gegenüberliegenden Bereich auf ihrer Oberseite mit einer Marke 13 versehen sein, welche bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Gestalt einer seichten Vertiefung hat. An dieser Stelle durchdringt beim Befüllen der Probenfläschchen 2 die Hohlnadel 4 das Material der Überspannung 3. Dieser Vorgang ist in Fig. 5 dargestellt.
- Nach dem Befüllen eines Probefläschchens 2 wird die Hohlnadel 4 zurückgezogen und rückt zusammen mit der Injektionsvorrichtung derart weiter, daß bei der nächsten Probennahme und beim Absenken der Hohlnadel 4 der über dem nächsten Probefläschchen gelegene Bereich der Überspannung 3 durchstoßen wird.
- Eine andere in Fig. 4 schematisch gezeigte Möglichkeit des Befüllens der Probenfläschchen 2 besteht darin, die Injektionsvorrichtung, welche in Fig. 4 allgemein mit 14 bezeichnet ist, lediglich zu Auf- und Abbewegungen zu veranlassen, während die Probenfläschchen 2 in dem Probenbehälterträger 1 durch eine schrittweise Bewegung bzw. Drehbewegung des letzteren der Reihe nach in die Befüllstation transportiert werden.
- Der Rahmen 5 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ringförmig, während die an dem Rahmen 5 angesetzten Stangen 12 als Speichen zu einer Nabe 15 verlaufen. Unterhalb des Rahmens 5 ist an diesem die ringscheibenförmig ausgebildete Überspannung 3 befestigt.
- Die Spannvorrichtung enthält eine den Probenbehälterträger 1 axial durchdringende, an einen Antrieb 16 angeschlossene Zugstange 17, welche an der Nabe 15 angreift, um die aus dem Rahmen 5 und den Speichen 12 gebildete Andrückvorrichtung nach abwärts zu ziehen und die Überspannung 3 über die Mündungen der Probenfläschchen 2 zu ziehen. Selbstverständlich kann eine Zugvorrichtung auch entlang des Umfanges an der Peripherie wirksam sein.
- Ist der Rahmen 5 mit der Überspannung 3 gegen die Probenfläschchen 2 angespannt worden, so kann er mittels der Klinken 11 in der angespannten Lage gesichert werden. Es ist jedoch auch möglich, mittels einer auf den Antrieb 16 wirkenden Steuervorrichtung 18 den Rahmen 5 und damit die Überspaunung 3 in eine Zwischenstellung zu bewegen, in welcher die Überspannung 3 nur verhältnismäßig schwach über die Behältermündungen gespannt ist.
- Anstelle des von den Stangen oder Speichen 12 gebildeten Gitters kann auch eine in Fig. 6 im Schnitt gezeigte, mit Durchbrüchen 19 versehene Platte 20 verwendet werden, wobei die Durchbrüche 19 so groß gewählt sind, daß ihr Rand außerhalb desjenigen Bereiches der Überspannung 3 liegt, welcher der Mündung des Probenfläschchens 2 gegenübersteht.
- Der Rahmen 5 ist bei praktischen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß Fig. 7 zweckmäßig zweiteilig ausgebildet, so daß die Überspannung 3 zwischen die Rahmenteile 5a und5b eingespannt werden kann. Die Rahmenteile sind in einer in der Zeichnung nicht gezeigten Weise zusammenspannbar und auseinandernehmbar ausgebildet, um die Überspannung 3 leicht entnehmen und nach Gebrauch gegen eine neue, nicht durchstoßene, gereinigte, desinfizierte oder sterilisierte Membran- oder UberspannunS austauschen zu können.
- Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die Überspannung bzw. Abdeckung mit einem Schloß bzw. absperrbaren Verschluß versehen ist zum Absperren des Magazins unmittelbar nach dem Abdecken und Abdichten der leeren Probebehälter und zum Aufsperren des Magazins unmittelbar bei der Anlieferung der gefüllen Probebehälter zum Analysegerät.
- Damit kann eine unbefugte Eingriffsnahme sowohl auf die Probebehälterfüllung wie auch auf die Probebehälterreihenfolge unmittelbar verhindert werden.
Claims (15)
- Patentansprüche 9 Probenabfüllvorrichtung für Milchsammelwagen, mit einem Probenbehälterträger, in welchem mehrere Probenbehälter entnehmbar an bestimmten Plätzen angeordnet sind und mit einer an eine Probennahmevorrichtung angeschlossenen Injektionsvorrichtung, welche zum Füllen der Probenbehälter jeweils einen an deren Mündung vorgesehenen elastischen Behälterverschluß durchstößt, dessen Durchstoßung sich nach Zurückziehen der Injektionsvorrichtung wieder zusammenzieht und sich dadurch wieder verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterverschluß für mehrere, insbesondere sämtliche Probenbehälter (2) des Probenbehälterträgers (1) gemeinsam in Gestalt einer elastisch nachgiebigen, gummiartigen Schicht (3) gebildet ist, welche mittels einer Andrückvorrichtung (5, 12, 6, 7 bzw. 16, 17) gegen die im wesentlichen in einer Ebene gelegenen Mündungen der zu verschließenden Probenbehälter abdichtend andrückbar und von der Injektionsvorrichtung (4, 14) durchstoßbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige, gummiartige Schicht von einer membranartigen Überspannung (3) gebildet ist und daß die Andrückvorrichtung an der Überspannung angreifende (5) Spannmittel (5, 12, 6, 7 bzw. 16, 17) enthält, welche die Überspannung mindestens in einigen nicht einer Behältermündung gegenüberliegenden Bereichen in Richtung auf die Behälterböden hin anspannt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel in Form eines in Richtung auf die Behälterböden bewegbaren, an der Uberspannung (3) angreifenden Rahmens (5) oder Stangenpaares mit zugehörigen Betätigungsvorrichtungen (6, 7 bzw.16, 17) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel zusätzliche Stangen (12) enthalten, welche ein Parallelstangengitter oder ein Kreuzgitter zwischen den mit den Behältermündungen zusammenwirkenden Bereichen der Überspannung (3) bilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel in Gestalt einer mit Durchbrüchen (19) versehenen Platte (20) vorgesehen sind, wobei die Durchbrüche größer als die Projektion der Behältermündungen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel über ein Scharnier (9) deckelartig an ein den Probenbehälterträger (1) enthaltendes Gestell (10) angelenkt sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (5, 12) über einen insbesonderen mittigen Teleskopantrieb (16, 17) gegenüber dem Probenbehälterträger (1) anhebbar bzw. absenkbar sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige, gummiartige Schicht (3) aus Gummi besteht.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige, gummiartige Schicht (3) aus Kunststoff besteht.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu durchstoßenden Bereiche der elastisch nachgiebigen, gummiartigen Schicht (3) eine Markierung (13) aufweisen.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Andrückvorrichtung (16, 17) veränderbar (18) ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1t, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr der Andrückvorrichtung zugeordnete Antriebsmittel abnehmbar vorgesehen sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Andrückvorrichtung angreifende Verriegelungsmittel(11) vorgesehen sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige, gummiartige Schicht (3) bzw. die Überspannung in einem Spannrahmen (5a, 5b) auswechselbar gehaltert ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannung bzw. Abdeckung mit einem Schloß bzw. absperrbaren Verschluß versehen ist zum Absperren des Magazins unmittelbar nach dem Abdecken und Abdichten der leeren Probebehalter und zum Aufsperren des Magazins unmittelbar bei der Anlieferung der gefüllten Probebehälter zum Analysegerät.
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
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