DE9420064U1 - Tankfahrzeug mit Probennehmer - Google Patents

Tankfahrzeug mit Probennehmer

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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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Description

Anton Eiiinghaus Maschinenfabrik und Apparatebauanstalt GmbH & Co. KG, Oelder Str. 4 - 6, 59244 Beckum
"Tankfahrzeug mit Probennehmer"
5
Die Neuerung betrifft ein Tankfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Altöl in Tankfahrzeugen zu sammeln und zu Entsorgungsstellen zu transportieren. Problematisch ist dabei, wenn Verunreinigungen die Weiterverarbeitung des Altöls verhindern oder erschweren. Aus Kostengründen und ökologischen Gründen wird nicht jeweils der Transportbehälter des Tankfahrzeugs nur mit einer einzigen Aitölmenge aus einer einzigen Quelle gefüllt, sondern in der Regel werden verschiedene Stationen angefahren, in denen jeweils stationäre Altölbehälter entleert und in das Tankfahrzeug umgepumpt werden. Ist dabei eine der Altölmengen unzulässig verschmutzt, kann in der Regel nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten nachträglich festgestellt werden, aus welcher Quelle das verschmutzte Altöl
stammte. Aufgrund dieser Schwierigkeiten ist naturgemäß die Hemmschwelle niedrig, verschmutztes Altöl wissentlich an das Tankfahrzeug abzugeben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemä
ßes Tankfahrzeug dahingehend zu verbessern, daß eine eindeutige Aussage über die Qualität jeder aufgenommenen Altölmenge möglich ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, bei der Entnähme von Altöl aus einem stationären Altlölbehälter während
des Pumpvorgangs taktweise kontinuierlich Altöl aus der Zufluß-
leitung zum Transportbehälter des Tankfahrzeugs zu entnehmen, so daß über den gesamten Umfüllvorgang hinweg eine kontinuierliche Probennahme erfolgt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß von jeder durch das Tankfahrzeug aufgenommenen Altölmenge eine repräsentative Probe vorliegt. Diese im
Probenbehälter gesammelte Probe kann anschließend in einen Nachweisbehälter umgefüllt und beliebig lange aufbewahrt werden, so daß der Probenbehälter für eine neue Probennahme bereitsteht, oder der Probenbehälter kann auswechselbar ausgebildet sein und selbst als Aufbewahrungsbehälter und Nach
weisbehälter dienen, so daß nach der Füllung des Probenbehäiters mit einer Altölprobe der gefüllte Probenbehälter einfach entnommen und durch einen leeren Probenbehälter ersetzt wird, der für die nächste Probennahme bereitsteht.
Bei der taktweisen Öffnung des Ventils vor dem Probenbehälter kann vorteilhaft entweder die Taktfrequenz und/oder die Taktdauer eingestellt werden, während der das Ventil öffnet. Insbesondere wenn etwa abschätzbar ist, wie groß die aufzunehmende Altölmenge ist, kann auf diese Weise eine Anpassung
der Probennahme erfolgen, so daß der Probenbehälter stets optimal gefüllt ist und andererseits jedoch über die gesamte Dauer des Umfüllvorgangs eine Probennahme möglich ist, ohne daß der Probenbehälter vorzeitig gefüllt ist und Restöimengen unkontrolliert vom stationären Aitölbehälter in den Transport
behälter des Tankfahrzeugs umgepumpt werden.
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert. Dabei ist in der Zeichnung mit 1 allgemein ein Tankfahrzeug bezeichnet,
welches zur Aufnahme von Altöl dient und welches einen Transportbehälter 2 für Altöl umfaßt. Am Tankfahrzeug 1 kann eine Schlauchtrommel 3 angeordnet sein, so daß eine Verbindung vom Tankfahrzeug zu einem stationären Abfallbehälter 4 hergestellt werden kann. Der Schlauch dieser Schlauchtrommel 3
stellt eine Saugleitung vom stationären Altölbehälter 4 zu einer
W W » » ■ VVV If I
Altölpumpe 5 am Tankfahrzeug 1 dar, wobei von der Altölpumpe 5 zum Transportbehälter 2 eine Verbindungsleitung verläuft, die beispielsweise an einem Bodenventil 6 des Transportbehälters endet.
5
Weiterhin ist am Tankfahrzeug 1 ein Probenbehälter 7 vorgesehen, der über eine Probenieitung 8 und einen Kugelhahn 9 entweder mit der Saugleitung an der Saugseite der Altölpumpe 5 oder mit der Verbindungsleitung an der Druckseite der Altölpumpe 5 wirksam verbunden werden kann.
Dort, wo die Probenieitung 8 in den Probenhälter 7 einmündet, ist ein Magnetventil 10 vorgesehen, welches durch eine Zentraleinheit 11 angesteuert wird. Auf diese Weise kann das Magnetventil 10 taktweise geöffnet werden, wobei die Taktfre
quenz einstellbar sein kann, so daß die Anzahl der in den Probenbehälter 7 eingeleiteten Einzelproben einstellbar ist. Weiterhin oder alternativ zu einer derartigen Einstellung kann die Taktdauer mittels der Zentraleinheit 11 einstellbar sein, also die Menge, die mit jeder Einzelprobe dem Probenbehälter 7 zuge
führt wird.
Ein Bedienungsschalter 12 kann vorgesehen sein, um manuell das Magnetventil 10 zu aktivieren und die Probennahme einzuleiten. Alternativ zu einer derartigen manuellen Einstellung kann
die Probennahme durch die Zentraleinheit 11 automatisch aktiviert werden, d. h. das Magnetventil 10 kann automatisch taktweise geöffnet werden, sobald und solange die Altölpumpe 5 eingeschaltet ist.
Ein Entleerungshahn 14 kann vorgesehen sein, um aus dem Probenbehälter 7 repräsentative Probenmengen in Nachweis- und Aufbewahrungsbehälter umzufüllen, in denen sie in geeigneter Weise gekennzeichnet und gesichert über längere Zeit gelagert werden können.
• ·
Im Betrieb kann beispielsweise zunächst über den Schlauch der Schlauchtrommel 3 ein Anschluß des Tankfahrzeugs 1 an den stationären Altölbehälter 4 geschaffen werden. Anschließend wird die Altölpumpe 5 eingeschaltet und ebenso der Bedienungsschalter 12 für die Aktivierung des Magnetventils 10. Der
Kugelhahn 9 steht dabei in einer Stellung, die eine Verbindung der Probenleitung 8 mit der Druckseite der Altölpumpe 5 schafft, also mit der Verbindungsleitung von der Altölpumpe 5 zum Bodenventil 6.
Durch den Überdruck, der hier herrscht, wird Altöl, welches aus dem stationären Altölbehälter 4 in den Transportbehälter 2 umgepumpt wird, über die Probenleitung 8 in den Probenbehälter 7 gefördert, sobald und so oft das Magnetventil 10 öffnet. Nach Beendigung des Umpumpvorgangs kann das
Magnetventil mittels des Bedienungsschalters 12 auf eine dauerhaft geschlossene Stellung umgeschaltet werden. Nun kann entweder der gesamte Probenbehälter 7 gegen einen leeren Probenbehälter ausgetauscht werden, oder er kann über den Entleerungshahn 14 in ein geeignetes Nachweis- und Aufbe
wahrungsgefäß entleert werden.
Dabei zurückbleibende Restmengen im Probenbehälter 7 können in den stationären Altölbehälter 4 zurückfließen, indem der Bedienungsschalter 12 auf eine dauerhaft geöffnete
Stellung für das Magnetventil 10 umgeschaltet wird und indem der Kugelhahn 9 eine Verbindung der Probenleitung 8 zu der Saugseite der Altölpumpe 5 öffnet, so daß allein aufgrund der hydrostatischen Druckverhältnisse die Probenmenge aus dem Probenbehälter 7 zurückfließt in den Altölbehälter 4.

Claims (6)

  1. & HABBEI "·"·* »C^L.-Utf q: H.-Q. HABBEL
    & nADDCL EUROPE AN P ATENT ATT O RNE Y
    PATENTANWÄLTE
    DIPL.-INQ. LUTZ HABBEL
    Postfach 3429 - 48019 Münster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL
    TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996 UNSEREAKTE;
    (bitte ansefcenj &Egr;§2/17683
    Münster, 13.12.94
    10 15
    Anton Eilinghaus Maschinenfabrik und Apparatebauanstalt
    GmbH & Co. KG1 Oelder Str. 4 - 6, 59244 Beckum
    "Tankfahrzeug mit Probennehmer"
    Schutzansprüche:
    1. Tankfahrzeug mit einem Transportbehälter für Altöl, sowie mit einer Pumpe, die einerseits mit dem Transportbehälter über eine Verbindungsleitung verbunden ist sowie andererseits mit einer Saugleitung zur Aufnahme des Altöls, gekennzeichnet durch einen Probenbehälter (7), der über
    eine Probenleitung (8) mit entweder der Saugleitung
    oder der Verbindungsleitung verbunden ist, sowie durch
    ein taktweise zu öffnendes Ventil (Magnetventil 10),
    welches die Probenleitung (8) taktweise freigibt.
  2. 2. Tankfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung der Taktfrequenz des Ventils
    (Magnetventil 10).
  3. 3. Tankfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
    durch Mittel zur Einstellung der Taktlänge des Ventils
    (Magnetventil 10).
  4. 4. Tankfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter
    (7) einen Entieerungshahn (14) aufweist.
  5. 5. Tankfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter
    (7) auswechselbar ausgebildet ist und Schnellanschlüsse
    für seine mechanische Halterung sowie seine Verbindung mit der Probenleitung (8) vorgesehen sind.
  6. 6. Tankfahrzeug nach einem der vorhergehenden An-
    sprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung,
    die das Ventil (Magnetventil 10) während der Einschaltdauer der Pumpe (Altölpumpe 5) aktiviert.
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