DE8502259U1 - Vorrichtung für die Entnahme von Milchproben - Google Patents
Vorrichtung für die Entnahme von MilchprobenInfo
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Description
(518SW13)
Die Erfindung betri-Fft eine Vorrichtung zur Entnahme von
Milchproben aus einer Kiloiif örderleitung nach iäem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der einleitend gekennzeichneten Gattung werden bei der Übernahme der Milch in einen Milchtankwagen auf dem
Bauernhof, beim Abtanken von in Tankwagen angelieferter Milch in der Molkerei oder bei der innerbetrieblichen Förderung von
Milch in der Molkerei eingesetzt.
Da die Rohmilch aufgerahmt und deshalb die Inhaltsstoffe, insbesondere
da.s Fett, nicht gleichmäßig in der Milch verteilt sind, werden für die Entnahme von Milchproben heute überwiegend
Geräte eingesetzt, bei denen kontinuierlich während des gesamten Fördervorgangs eine proportionale Teilmenge abgezweigt,
in einem SammelgefäB gemischt und daraus die repräsentative Probe gezogen wird.
Oa die vorgenannten Vorrichtungen zur Entnahme von Milchproben
sehr aufwendig sind, werden auch Geräte eingesetzt, mit denen in über die Gesamtzeit der Milchförderung verteilten Abzweigimpulse
jeweils ein kleines Teilvolumen der Milch aus der Milchförderleitung in die bereitgestellte Probenflasche abgezweigt
werden. Bei diesen Geräten muß die Förderzeit, oder es müssen die Milchmenge und der Förderstrom bekannt sein, um die
Pausenzeiten zwischen zwei Abzweigimpulsen richtig einzustellen, so daß über die Gesamtzeit der Milchförderung verteilt
-Z-
Impulse ausgelöst werden, und sicn nach Beendigung des rörciervorganges
die richtige Milchmenge in der Probenflasche befindet.
Üblich ist es in der Praxis, die Pausenzextem über ein DrehpotentAoieeter
zu verstellen und -für den vorgegebenen Förderstrorn die Skala mit entsprechenden Fördermengen zu beschriften.
Vor dem Probenahmevorgang braucht dann nur das Potentiometer auf die entsprechende Milchmenge eingestellt zu werden.
Der Probenahmevorgang wird bei diesen Gerätein in der Regel
automatisch in Gang gesetzt, sobald eine Sonde die Förderleitung als ge-Füllt meldet. Der Abzweig der Milch erfolgt
mittels eines Absperrventils, mittels eines Verdrängungskolbens oder mittels einer Schlauchpumpe, wobei die beiden
letzten Ausgestaltungen auch im Unterdruckbereich der Milchförderleitung eingebaut werden können.
automatisch in Gang gesetzt, sobald eine Sonde die Förderleitung als ge-Füllt meldet. Der Abzweig der Milch erfolgt
mittels eines Absperrventils, mittels eines Verdrängungskolbens oder mittels einer Schlauchpumpe, wobei die beiden
letzten Ausgestaltungen auch im Unterdruckbereich der Milchförderleitung eingebaut werden können.
Bei modernen Geräten der letztgenannten Art werden die Milchmenge,
der Förderstrom und wahlweise auch weitere Parameter
über eine Tastatur in einen Rechner eingegeben, der dann die Pausenzeiten errechnet und steuert.
über eine Tastatur in einen Rechner eingegeben, der dann die Pausenzeiten errechnet und steuert.
Allen vorgenannten Vorrichtungen zur Milchprobenahme ist
gemeinsam, daß immer dann, wenn sich der Förderstrom während eines Fördervorganges ändert, eine repräsentative Milchprobe bei nicht gleichmäßig verteilten Milchinhaltsstoffen nicht
mehr gewährleistet ist. Es ist aber fast die Regel, daß sich der Förderstrom während des Fördervorganges durch Änderung der . Füllstandshöhen im Milchübernahmesystem ändert.
gemeinsam, daß immer dann, wenn sich der Förderstrom während eines Fördervorganges ändert, eine repräsentative Milchprobe bei nicht gleichmäßig verteilten Milchinhaltsstoffen nicht
mehr gewährleistet ist. Es ist aber fast die Regel, daß sich der Förderstrom während des Fördervorganges durch Änderung der . Füllstandshöhen im Milchübernahmesystem ändert.
Des weiteren sind Impulsprobenahmevorrichtungen bekannt, die in Abhängigkeit von über einen Volumenzähler erfaßten Volumeneinheiten
Abzweigimpulse ausführen. Bei diesen Geräten ist die
«111 ti
außerdem bringt ein dem Volumenzähler notwendigerweise vorgeschaltete
Luftabscheider eine Teilvermischung von Milchmengen verschiedener Lieferanten.
Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Impulsprobenahmevorrichtungen
besteht darin, daß Haftmilchreste in dem Abzweigsystem verbleiben, die dann in die nächste Probe verschleppt
werden und diese verändern können. Diese Verschleppung macht die Geräte insbesondere für die Entnahme von bakteriologischen
Milchproben wenig geeignet.
Aufgabe der Neuerung ist es, mit den einfachen impulsgesteuerten
Probenahmevorrichtungen auch bei sich während des Probena'fimevorganges
änderndem Förderstrom eine repräsentative, verschleppungsarme Probe zu ermöglichen und die erforderliche
Dateneingabe bei der Bedienung auf ein notwendiges Minimum zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung sind
in den Unternsprüchen 3 bis 7 angegeben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel
ii^r nsiisrtiTtgs3®iR2Ssii Vorrichtung. Aus eises nicht dargestellten Milchtankwagen wird die zu überführende Milch über einen
Verbindungsschlauch 7 und ein Rohrleitungsstück 8 einer Förderpumpe 11 zugeführt. Diese fördert die Milch in einen nicht
dargestellten Lagertank.
Die Vorrichtung für die Entnahme von Milchproben ist an dem Rohrleitungsstück &bgr; angeordnet, das vorzugsweise zwischen dem
Verbindungsschlauch 7 und der Förderpumpe 11 bzw. zwischen dem Verbindungsschlauch 7 und einer Milchmeßanlage instaXliert
ist. Es ist aber auch ein Einbau in eine Druckleitung 12 im
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Als Fördereinrichtung innerhalb der Vorrichtung für die Entnahme von Milchproben wird in dem Ausführungsbeispiel eine
Schlauchpumpe 1 verwendet, welche die Probemilch über eine nicht näher bezeichnete Abzweigleitung in eine Probeflasche 4
fördert. Der Antrieb der Schlauchpumpe erfolgt mit einem
Schrittmotor 2. Es sind jedoch auch andere Antriebsarten möglich.
Vor dem Fördervorgang wird über die Tastatur 13 die zu überführende
Milchmenge in einem Prozeßrechner 14 eingegeben. Alle anderen variablen Parameter kann man ebenfalls über die Tastatur
eingeben; sie werden aber vorzugsweise fest einprogammiert. Wenn alle erforderlichen Daten gespeichert sind, ist
die Steuerung in Bereitschaft.
Sobald nach Einsetzen der Förderung innerhalb der Milchförderleitung
ein Durchflußmesser 10 einen Mindestförderstrom meldet, wird die Probenahmevorrichtung in Betrieb gesetzt. Das
in der Regel analoge Signal des Durchflußmessers 10 wird in ein im Prozeßrechner 14 verarbeitbares Signal umgewandelt. Im
Prozeßrechner 14 werden die Taktzeiten laufend berechnet und an einen Impulsgeber 15 weitergegeben, der den Schrittmotor 2
der Schlauchpumpe 1 ansteuert. Die Berechnung der Pausenzeiten erfolgt nach der Formel:
Vvp
Vf (
« it* ·
• S ·
der gesamten MilGliprebe in Milliliter
Der Durchflußmesser 10 wird zweckmäßigerweise mit einem Grenzwertgeber
ausgestattet, der die Vorrichtung -für die Entnahme von Milchproben selbsttätig bei Überschreitung einer Mindestgeschwindigkeit
einschaltet und bei deren Unterschreitung wieder ausschaltet.
Der Durchflußmesser 10 kann als magnetisch-induktiver oder
Schwebekörper-Durchflußmesser oder als Turbinenzähler ausgebildet sein.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn innerhalb der Milchförderleitung
ein Luftdetektor vorgesehen ist, der bei Überschreitung eines festgelegten Luftanteiles in der Leitung die Vorrichtung
für die Entnahme von Milchproben ausschaltet oder eine Störung meldet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Neuerung ist vorgesehen, daß das der Probeflasche
4 zugewandte Ende der Abzweigleitung 6 über einem Hubmagneten 3 über einem Ablauftrichter 5 positionierbar ist
Damit wird erreicht, daß vor dem eigentlichen Beginn der Probenahme die mit Milch vom vorhergehenden Lieferanten
benetzten Teile der Abzweigeinrichtung mit Milch aus der zu überführenden Milchmenge gespült werden. Der Spülvorgang
gestaltet sich, wie nachfolgend dargestellt. Sobald ein Leitfähigkeitsschalter
9 die Milchförderleitung 8 als gefüllt meldet, schiebt der Hubmagnet 3 das Ende der Abzweigleitung 6
(im Ausführungsbeispiel Schlauchauslauf) über den Ablauftrichter 5. Die Schlauchpumpe 1 läuft dann sofort einige Umdrehungen,
so daß etwas Spülmilch durch die Probenahmevorrichtung gepumpt wird, um vom vorhergehenden Lieferanten an den Wandungen
anhaftende Milchreste zu entfernen. Sobald die Schlauchpumpe 1 ihre Förderung beendet, schwenkt das Ende der
Abzweigleitung 6 sofort wieder über die Probeflasche 4. und der Probenahmevorgang kann nahezu verschleppungsfrei beginnen.
Claims (1)
- Schutzansprüche-. Vorrichtung -Für die Entnahme von Milchproben aus einer Milch-förderleitung. mit einer von der Milch-Förderleitung ru einer Probe-Flasche -Führenden Abzweigleitung, wobei in letzterer eine impulsweise gesteuerte Pumpe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet.daß die Pumpe (1) über einen in der Milch-Förderleitung (S) angeordneten Durchflußmesser (10) ein- und ausgeschaltet wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.da8 der Durch-FluBmesser (10) einen Grenzwertgeber -Für eine Mindestgeschwindigkeit in der Milch-Förderleitung (8) aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet.daß als Durchflußmesser (10) ein magnetisch-induktiver Durchflußmesser vorgesehen ist.U. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Durch-Flußmeser (10) ein Turbinenzähler vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet.daß als Durchflußmesser (10} ein Schwebekörper-Durchflußmesser vorgesehen ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet,daß in der Milchförderleitung (8) ein Luftdetektor angeordnet ist.T. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das der Probeflasche (4) zugewandte Ende der Abzweigleitung (6) mittels eines Hubmagneten (3) über einem Abiauftrichter (5) positionierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502259 DE8502259U1 (de) | 1985-01-29 | 1985-01-29 | Vorrichtung für die Entnahme von Milchproben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502259 DE8502259U1 (de) | 1985-01-29 | 1985-01-29 | Vorrichtung für die Entnahme von Milchproben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502259U1 true DE8502259U1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6776777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858502259 Expired DE8502259U1 (de) | 1985-01-29 | 1985-01-29 | Vorrichtung für die Entnahme von Milchproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502259U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9420064U1 (de) * | 1994-12-15 | 1995-04-06 | Anton Ellinghaus Maschinenfabrik Und Apparatebauanstalt Gmbh & Co Kg, 59269 Beckum | Tankfahrzeug mit Probennehmer |
US5645012A (en) * | 1993-09-14 | 1997-07-08 | Bio-Melktechnik Hoefelmayr & Co. | Method for extracting from a milking flow an analysis sample having a proportional amount |
DE102012001470A1 (de) * | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Walter Jansky | Vollautomatisches Probeentnahmesystem für die repräsentative Teilmengenentnahme bei flüssigen, rieselfähigen, pulverförmigen Stoffen innerhalb der Lebensmittel- und Futtermittelkette |
-
1985
- 1985-01-29 DE DE19858502259 patent/DE8502259U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5645012A (en) * | 1993-09-14 | 1997-07-08 | Bio-Melktechnik Hoefelmayr & Co. | Method for extracting from a milking flow an analysis sample having a proportional amount |
US5746153A (en) * | 1993-09-14 | 1998-05-05 | Bio-Melktechnik Hoefelmayer & Co. | Device for extracting from a milking flow an analysis sample having a proportional amount |
DE9420064U1 (de) * | 1994-12-15 | 1995-04-06 | Anton Ellinghaus Maschinenfabrik Und Apparatebauanstalt Gmbh & Co Kg, 59269 Beckum | Tankfahrzeug mit Probennehmer |
DE102012001470A1 (de) * | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Walter Jansky | Vollautomatisches Probeentnahmesystem für die repräsentative Teilmengenentnahme bei flüssigen, rieselfähigen, pulverförmigen Stoffen innerhalb der Lebensmittel- und Futtermittelkette |
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