DE10006814B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Giesskammer - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Befüllen einer Giesskammer einer Druckgussmaschine oder dergleichen mit einer dosierten Menge an Metallschmelze, wobei die Menge an Metallschmelze aus einem Vorratsbehälter mittels eines Steigrohres (1) in eine Giesskammer (4) einer Druckgussmaschine gelangt und wobei das Steigrohr (1) an einen Einlass (2) einer Füllöffnung der Giesskammer (4) andockbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (1) ständig nahe am Einlass (2) verbleibt und nur während eines Füllvorganges der Giesskammer (4) nahezu berührungslos am Einlass (2) andockt und zugleich abdichtend gegen die Giesskammer (4) gedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen einer Giesskammer einer Druckgussmaschine oder dergleichen mit einer Metallschmelze in dosierter Menge gemäss des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie eine solche Vorrichtung.
  • Bei Druckgussmaschinen kann ein geschmolzenes Metall in dosierter Menge von oben, seitlich oder von unten der Giesskammer zugeführt werden. Eine Dosierung von unten weist Vorteile auf. Ein Schmelzeofen als Vorratsbehälter kann auf Bodenniveau gelagert werden, wobei dann allerdings die Metallschmelze über ein Saug- oder Steigrohr in die Giesskammer gefördert werden muss.
  • Die DE-A-3050183 beschreibt eine Dosiereinrichtung zum chargenweisen dosierten Fördern von flüssigem Metall, bei der ein Tiegel einen Dosierbehälter mit einem Rückschlagventil und einer Dosierleitung aufweist. Die Dosierleitung ist abnehmbar und auf dem Rückschlagventil abdichtend aufsetzbar, um ein entleeren der Dosierleitung zu ermöglichen. Eine Auslassöffnung der Dosierleitung wird mit der Giesskammer in nicht näher offenbarter Weise verbunden, um Metall chargenweise zuzuführen, wobei die aufsteigende Dosierleitung gestützt ist.
  • Bei einer Druckgiessmaschine gemäss der DE-A-3504504 wird eine Giesskammer durch einen Schieber quer zur Bewegungsrichtung des Giesskolbens verschlossen, wobei ein Teil des Schiebers als schwenkbare Verschlussklappe ausgebildet ist. Weiterführend weist die EP-A-285687 ein Andocksystem für eine schnelle Abkopplung der Dosierleitung von der Giesskammer auf.
  • Die DE-A-4123464 offenbart hierzu ein Verfahren zur Abdockung des Saug- bzw. Steigrohres der Dosierleitung. Dieses Abdocken soll jeweils nach einer vorgebbaren Anzahl von Giesszyklen, vorzugsweise nach jedem Giesszyklus erfolgen. Eine solche Verfahrensweise ist aufwändig und verschleissintensiv.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befüllen einer Giesskammer einer Druckgussmaschine zu entwickeln, welches die Nachteile des Standes der Technik weitestgehend vermeidet und ein sicheres Dosieren von unten gewährleistet. Diese Aufgabe ist an Hand der Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine geeignete Vorrichtung zum sicheren Dosieren von unten zu schaffen.
  • Es wurde gefunden, dass das Saug- bzw. Steigrohr ständig an bzw. in der Einfüllöffnung der Giesskammer verbleiben kann aber nur während des Dosiervorganges abdichtend gegen die Giesskammer gedrückt wird. Die Bewegungskräfte der Druckgussmaschine wirken dann nicht auf das Saug- bzw. Steigrohr. Die Trennbewegung wiederum muss nur so gross sein, dass Kräfte nicht mehr übertragen werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemässen Anordnung.
  • Ein Steigrohr 1 eines nicht dargestellten Vorratsbehälters an Metallschmelze, hier Aluminium, ist an einem Einlass 2 einer Einfüllöffnung einer Giesskammer 4, im Beispiel einer Kaltkammer-Druckgussmaschine angeordnet. In der Ruhestellung ist der Pegel 3 der Schmelze auf einem Null-Niveau. Alle Teile, die unterhalb dieses Niveaus ständig mit Aluminium in Berührung kommen, sollen bevorzugt Berührungsflächen mit dem Aluminium aus einer Keramik aufweisen. Die Oberflächen, die im Kontakt mit dem flüssigen Metall stehen, sollten abstossend wirken, um diese Flächen sauber zu halten. Oberhalb des Pegels 3 ist eine Keramikauskleidung ebenfalls vorteilhaft.
  • Das Steigrohr 1 (Dosierrohr) soll bevorzugt eine solche Neigung über dem Pegel 3 aufweisen, die ein gutes zurückfliessen des Metalls ermöglicht und den Zutritt von Luft ausschliesst.
  • Während einer Füllung der Giesskammer 4 darf eine Trennfuge 7 zwischen einem Andockstück 6 des Steigrohrs 1 und dem Einlass 2 nicht fest verbunden sein. Eine Trennbewegung 5 muss nur so gross sein, dass keine Kräfte u. a. von der Giesskammer 4 bzw. der Druckgussmaschine übertragen werden können.
  • Bevorzugt wird das Steigrohr 1 abgesenkt. Alternativ kann das gesamte System vertikal bewegbar sein. In beiden Fällen ist eine ebene Trennfuge 7 möglich. Bei einer ausreichenden Elastizität des Steigrohres 1 kann dessen Verformbarkeit genutzt werden, wobei dann eine nichtebene Trennfuge 7 erforderlich sein kann.
  • Bei einer vertikalen Andockung ist die vertikale Trennbewegung kleiner 5 mm, um eine horizontale Bewegung zu vermeiden.
  • Die Innenwandung der Giesskammer 4 und des Einlasses 2 können teilweise geschützt ausgeführt sein. In der Giesskammer 4 erfolgt dies durch ein keramisches Schutzrohr und im Einlass 2 durch eine keramische Hülse und eine Dichtscheibe im Bereich der Trennfuge 7.
  • Dies ermöglicht es zugleich, verschleissbeanspruchte Flächen gezielt auszubilden bzw. auszuwechseln.
  • Als Aktuatoren für die Trennbewegung während des Füllvorganges kommen bevorzugt hydraulische oder Pneumatikzylinder zur Anwendung. Diese stehen mittels einer nicht dargestellten Anpressvorrichtung mit dem Steigrohr 1 und der Giesskammer 4 in Verbindung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt, insbesondere sind verschiedene Anordnungsvarianten des Aktuators der Anpressvorrichtung aus den vorgenannten Ausführungen fachgemäss ableitbar.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Befüllen einer Giesskammer einer Druckgussmaschine oder dergleichen mit einer dosierten Menge an Metallschmelze, wobei die Menge an Metallschmelze aus einem Vorratsbehälter mittels eines Steigrohres (1) in eine Giesskammer (4) einer Druckgussmaschine gelangt und wobei das Steigrohr (1) an einen Einlass (2) einer Füllöffnung der Giesskammer (4) andockbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (1) ständig nahe am Einlass (2) verbleibt und nur während eines Füllvorganges der Giesskammer (4) nahezu berührungslos am Einlass (2) andockt und zugleich abdichtend gegen die Giesskammer (4) gedrückt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Relativbewegung zwischen Giesskammer (4) und Steigrohr (1) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung (Trennbewegung (5)) kleiner gleich 5 mm ist.
  4. Vorrichtung zum Befüllen einer Giesskammer einer Druckgussmaschine oder dergleichen mit einer dosierten Menge an Metallschmelze, wobei ein Vorratsbehälter an Metallschmelze über ein elastisches Steigrohr (1) mit der Giesskammer (4) verbindbar ist und wobei das Steigrohr (1) an einen Einlass (2) einer Einfüllöffnung der Giesskammer (4) angedockt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Andockstück (6) des Steigrohres (1) während des Füllens der Giesskammer (4) mit dem Einlass (2) eine kraftfreie Trennfuge (7) bildet.
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